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CH294413A - Schweisspulver für die automatische Lichtbogenschweissung. - Google Patents

Schweisspulver für die automatische Lichtbogenschweissung.

Info

Publication number
CH294413A
CH294413A CH294413DA CH294413A CH 294413 A CH294413 A CH 294413A CH 294413D A CH294413D A CH 294413DA CH 294413 A CH294413 A CH 294413A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
welding
sep
powder
welding powder
oxide
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktiengesellschaf Eismaschinen
Original Assignee
Lindes Eismaschinen Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lindes Eismaschinen Ag filed Critical Lindes Eismaschinen Ag
Publication of CH294413A publication Critical patent/CH294413A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/36Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest
    • B23K35/3601Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest with inorganic compounds as principal constituents
    • B23K35/3603Halide salts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nonmetallic Welding Materials (AREA)

Description


  Schweisspulver für die automatische Lichtbogenschweissung.    Es sind elektrische Schweissverfahren be  kannt, bei denen die abzuschmelzende Elek  trode dauernd in eine Schmelze eines vorwie  gend aus Silikaten bestehenden, vorher lose  auf die Schweissstelle aufgeschütteten Schweiss  pulvers eintaucht, Diese bekannten Schweiss  pulver, die in der Hauptsache aus     fluorhal-          tigen,    sauren bis höchstens neutralen Silikaten       bestehen    und beim Schmelzen mehr oder  weniger viskose Flüssigkeiten bilden, haben  verschiedene Nachteile.  



  Der verhältnismässig hohe Kieselsäurege  halt und die verhältnismässig grosse Menge an  Schlacke, die über dem Schweissgut liegt bzw.  schwimmt, bedingen eine starke Beeinflussung  der Zusammensetzung des Schweissgutes. Die  sem Umstand wird zwar dadurch begegnet,  dass man, unter Berücksichtigung z. B. des  unter der Einwirkung der Schlacke auftre  tenden Abbrandes an wertvollen Legierungs  bestandteilen, vor allem von Mangan usw.,  Schweissdraht mit vermehrten Legierungsbe  standteilen verwendet, so dass diese die Ab  brandverluste des Grundmaterials wieder aus  gleichen. Die Schweissdrähte werden auf diese  Weise allerdings nicht unwesentlich verteuert.  



  Ein weiterer Nachteil lässt sich jedoch  schwer beheben, dass nämlich durch die Um  setzung der Kieselsäure mit Mangan nach  der Reaktionsgleichung:  SiO2 + 2 Mn = 2 MnO + Si  das Schweissgut aufsiliziert wird.    Ein weiterer schwer zu behebender Nach  teil dieses Schweisspulvers zeigt sich dann,  wenn mit Rost oder Feuchtigkeit bedeckte  Metalle verschweisst werden sollen. In diesem  Fall bilden sich in der Schweisshitze durch die  Reaktion der Feuchtigkeit bzw. der     hydroxyl-          haltigen    Eisenverbindungen mit dem Eisen  Wasserstoffbläschen, welche durch die im  Verlaufe der Abkühlung zäher werdende  Schlackenhaube nicht mehr hindurchtreten  können und die Güte der Schweissnaht   hauptsächlich bei Kehlnähten - verschlech  tern.  



  Umfangreiche Versuche hatten das Ziel,  die genannten Nachteile durch ein entspre  chend hergestelltes Schweisspulver von gün  stigerer     Zusammensetzung    zu vermeiden. Es  wurde eine     Zusammensetzung    gefunden, die  allen Anforderungen bei .der automatischen  Lichtbogenschweissung gerecht wird.

   Nach der  Erfindung kennzeichnet sich das Schweiss  pulver dadurch, dass es eine     gepulverte,    kie  selsäurefreie, erschmolzene Masse basischen  Charakters aufweist, die 5 - bis 15 0/o     Erd-          alkalioxyde,    5 bis 20 0/o Aluminiumoxyd und  insgesamt weniger als 10 0/o     Manganoxyd    und  Eisenoxyd in fester Lösung mit 40 bis 70 0!0       eines        Fluorides    enthält, wobei die gegenseitige  Löslichkeit der genannten Stoffe durch einen  Gehalt von 5 bis 20 0/0     Titandioxyd    vermittelt  ist. Diese Masse erstarrt aus der Schmelze  nicht glasartig, sondern kristallin.

   Sie besitzt  einen definierten Schmelzpunkt und     ist    in      flüssigem Zustande niedrig viskos. Die flüs  sige Titansäure hat hohe Lösekraft, reagiert.  nicht     nennenswert    mit den Bestandteilen des  Stahls und lässt die reinigende Wirkung der  basischen Lösungsbestandteile, z. B.     auf    Phos  phor- und Schwefelbestandteile des Stahls,  voll zur Geltung kommen.    Es sind zwar basische Schweissmittel qua  litativ ähnlicher Zusammensetzung bei der  Herstellung ummantelter Schweisselektroden  zur Verwendung gelangt, jedoch liegen die  hier zur     Verwendung    kommenden Stoffe  nicht. als bei hoher Temperatur erzeugte homo  gene Mischung bzw.

   Lösung vor, sondern die  Bestandteile werden lediglich in dem ge  wünschten Verhältnis zusammengemischt und  mit geeigneten Bindemitteln oder durch  Druckanwendung auf die metallischen Elek  troden aufgebracht. Erst beim Schweissvor  gang schmelzen die Mischungsbestandteile zu  sammen und bilden eine dünne, vom Licht  bogen durchbrochene Haut über der ver  schweissten     -Naht..    Ihre Menge ist im Vergleich  zum eingeschmolzenen Schweissgut gering und  dementsprechend     ist    die Beeinflussung durch  das Schweissmittel geringfügiger als bei v     er-          deekter    automatischer Lichtbogenschweissung.  



  Hier wirkt- die unter der Schutzhaube  eines     Schweisspulvers    befindliche bzw. daraus  gebildete Sehlacke, die in dicker Schicht un  ter und zwischen seitlichen noch     ungeschmol-          zenen    Pulverschichten liegt, sowohl mecha  nisch als auch chemisch stark auf das Schweiss  gut ein. Ausserdem wird hier im allgemeinen  mit. wesentlich höheren Stromstärken ge  schweisst, bei denen erfahrungsgemäss die  metallurgischen Reaktionen sich wegen der  längeren Reaktionszeit vollständiger abspielen  können.  



  Bei der Verwendung der bekannten um  mantelten Elektroden hat die Ummantelung  die Aufgabe, durch Bildung einer dünnen  Schlackenschicht auf dem flüssigen Metall  dieses vor Oxydation zu schützen. Sie soll fer  ner durch Abgabe ionisierender Bestandteile  das gleichmässige Brennen des Lichtbogens  auch mit Wechselstrom ermöglichen.    Die Anforderungen bei der verdeckten  automatischen Lichtbogenschweissung sind in  sofern noch ganz anderer Art, als nicht nur  eine bestimmte günstige Zusammensetzung  des     Schweisspulvers    mit besonderen metallur  gischen Eigenschaften wichtig ist, sondern  auch noch auf bestimmte elektrische Eigen  schaften der schmelzflüssigen Schlacke geach  tet werden muss, so dass ein stetiges gleich  mässiges Brennen des Lichtbogens unter der  Pulveroberfläche ermöglicht wird.

   Die Leit  fähigkeit des Pulvers darf einerseits nicht so  hoch sein, dass der Lichtbogen zum Pulver  selbst überspringt. Sie     muss    aber anderseits  doch so hoch sein, dass sie die     Ausbildung     eines ständigen     Lichtbogens    zwischen Werk  stück und Schweisselektrode unterhalb der  Haube des     Schweisspulvers    ermöglicht. Es ist  hierbei die Tatsache zu berücksichtigen, dass  die Schlacke nicht einen dünnen Schutzüber  zug auf dem geschmolzenen Metall bildet, son  dern eine flüssige Zone, die an Gewicht und  Schichtdicke mit. dem Schweissgut ungefähr  vergleichbar ist.

   Durch die vergrösserte  Schlackenmenge und durch den von der  Schlacke ausgeübten grösseren Druck kann  auf Grund einer geeigneten Zusammenset  zung der Schlacke die Zusammensetzung des  Schweissgutes viel wirksamer beeinflusst wer  den als im Falle der Verwendung ummantel  ter Elektroden, deren Schlackenbildung im  Vergleich zum Schweissgut geringer ist. Die  im Schweisspulver enthaltene Titansäure sorgt,  dass die Pulverschmelze leichtflüssig ist; sie  beeinflusst die Zusammensetzung des Schweiss  gutes nicht. ungünstig, wie es z. B. bei     Sili-          ziumdioxyd    der Fall ist.

   Der Gehalt an Titan  säure     (Ti02)    beträgt 5 bis ?0     01o.    Eine Er  höhung des     Titansäuregehaltes    hat. keine Ver  besserung der günstigen Eigenschaften des  Schweisspulvers nach der Erfindung zur Folge.  Auch steht der hohe Preis dieser Erhöhung  entgegen.  



  Ein Schweisspulver der oben angegebenen  Zusammensetzung     ermöglicht    es auch, Sonder  stähle, vor allem     austenitisehe    Werkstoffe,  zu verschweissen, ohne dass eine nachteilige       Beeinflussung    durch das Schweisspulver -      wie z. B. ein hoher Abbrand an, wertvollen  Legierungsbestandteilen, wie er bei den kiesel  säurehaltigen Schweisspulvern auftritt - be  obachtet werden kann. Durch Erhöhung des  Manganoxydgehaltes kann vielmehr der Man  gangelialt des Schweissgutes noch erhöht wer  den, und es ist anderseits nicht erforderlich,  Schweissdrähte mit besonders hohem Mangan  gelialt zu verwenden.  



  Die niedrige Viskosität der Schmelze, die  ein leichtes     Durchtreten    aus dem Schweissbad  stammender Verunreinigungen erlaubt, er  möglieht die Verwendung der automatischen  verdeckten Lichtbogenschweissung auf einem  sehr wichtigen Gebiet, nämlich dem der Ver  schweissung rostiger oder sonstwie verunrei  nigter Metalloberflächen, wie es z. B. bei  Arbeiten auf offenen Montagestellen, beim  Brückenbau usw. vorkommt. Die Leichtflüs  sigkeit der Schlacke gestattet den bei der  Reaktion der Verunreinigungen mit dem  Eisen entstehenden Gasbläschen (insbesondere       Wasserstoff)    den Durchtritt durch die  Schlacke, was früher bei der Verwendung der  alten, verhältnismässig zähen und glasartig er  starrenden kieselsäurehaltigen Schlacke nicht  möglich war.  



  Werden dem Schweisspulver 1 bis 10 0/0  oder sogar bis zu 16 0/o Karbonate der     Erd-          alkali-    oder Eisenmetalle oder bis zu 16 0/o  einer Mischung aus einem Oxyd der Eisen  gruppe und einem kohlenstoffhaltigen Reduk  tionsmittel mechanisch beigemengt, so ent  wickeln die so entstehenden Gemische wäh  rend des Schweissens Gase, welche die bei der  Reaktion des Schweisspulvers mit. den Verun  reinigungen. auf dem zu schweissenden Metall  sich entwickelnden gasförmigen Reaktionspro  dukte fortspülen. Die Versuche zeigten, dass  auf diese Weise Schweissnähte in einer unter  diesen Verhältnissen noch nicht erreichten  Güte erzielt werden konnten.  



  Ein Beispiel möge die hervorragenden  Eigenschaften des neuen Schweisspulvers er  läutern  Es wurde eine 20-mm-V-Naht an einem  Baublech mit 8-mm-Schweissdraht unter Ver-    wendung des bisher gebräuchlichen stark  kieselsäurehaltigen Schweisspulvers einerseits  und des neuen Basisehen titandioxydhaltigen  Schweisspulvers anderseits verschweisst. Die  verwendete     Stromstärke    betrug 1250 Ampere,  die Schweissspannung     .10    Volt, die Schweiss  geschwindigkeit 300 mm/Min.    Die Zusammensetzung der Schweissnaht  als Funktion der Zusammensetzung von  Grundmaterial, Schweissdraht, und Schweiss  pulver wurde untersucht.

   Der Vergleich der  sowohl mit. dem     bekannten    als auch mit dem  neuen Schweisspulver erhaltenen Zusammen  setzung, der sonst unter genau gleichen     Be-          dingiingen    erzielten Schweissnaht soll zur Be  urteilung des neuen     Schweisspulvers    dienen.    Als Beimengungen, welche die Eigenschaf  ten des Materials vorzugsweise beeinflussen,  seien die Kohlenstoff-, Mangan-, Silizium-,  Phosphor- und Schwefelgehalte in dem ver  schweissten Blech und im Schweissdraht so  wie die theoretische Zusammensetzung des  Schweissgutes angegeben, welche sich aus dem  eingeschmolzenen Gewichtsverhältnis von  Schweissdraht und Grundmaterial ergeben  würde.

   Das Grundmaterial enthielt, bezogen  auf das Gewicht: 0,07 0/o Kohlenstoff, 0,3 0/o  Mangan, 0,008 0/o Silizium, 0,056 0/o     Phospor,     0,017 0/o Schwefel.    Der Schweissdraht hatte entsprechende  Gehalte von: 0,16 0/o Kohlenstoff, 3,5 0/0 Man  gan, 0,125 0/o Silizium, 0,018 0/o Phosphor,  0,012 0/o Schwefel.  



  Die eingeschmolzenen Mengen an Grund  material und Schweissdraht wurden an einer  Schlifffläche quer zur Schweissnaht     planime-          triseh    ermittelt. Daraus ergab sich ein Soll  gehalt des Schweissgutes (d. h. die theoretische  Mischkonzentration) von: 0,106 0/o Kohlen  stoff, 1,58 0/o Mangan, 0,0548     0/o    Silizium,  0,0412     0/a    Phosphor, 0,0148 0/o Schwefel.  



  Der durch Analyse ermittelte tatsächliche  Gehalt an Legierungsbestandteilen und Ver  unreinigungen betrug bei einer mit altem  Schweisspulver erhaltenen Schweissnaht.:    
EMI0004.0000     
  
    entsprechend:
<tb>  0,08 <SEP> 0/o <SEP> Kohlenstoff <SEP> 24 <SEP> 0/o <SEP> Abbrand
<tb>  0,98 <SEP> 0/a <SEP> Mangan <SEP> 38 <SEP> 0/o <SEP> Abbrand
<tb>  0,21 <SEP> 0/o <SEP> Silizium <SEP> 280 <SEP> 0/a <SEP> Zunahme
<tb>  0,043 <SEP> 0/a <SEP> Phosphor <SEP> 4 <SEP> 0/o <SEP> Zunahme
<tb>  0,02190 <SEP> 0/a <SEP> Schwefel <SEP> 42 <SEP> 0/o <SEP> Zunahme.

         Dagegen wurden bei einer Schweissnaht,  hergestellt unter Verwendung des neuen Pul  vers unter sonst gleichen Bedingungen fol  gende Gehalte     analytisch    ermittelt:  
EMI0004.0002     
  
    Kohlenstoff <SEP> 0,095 <SEP> 0/a <SEP> (10 <SEP> 0/o <SEP> Abbrand)
<tb>  Mangan <SEP> 1,57 <SEP> 0/o <SEP> ( <SEP> 0,6 <SEP> 0/o <SEP> Abbrand)
<tb>  Silizium <SEP> 0,0-110/o <SEP> (2,.5 <SEP> 0/a <SEP> Abbrand)
<tb>  Phosphor <SEP> 0,033 <SEP> 0/0 <SEP> (20 <SEP> 0/o <SEP> Abbrand)
<tb>  Schwefel <SEP> 0,0110/0 <SEP> (28 <SEP> 0/o <SEP> Abbrand).

         Wie die Ergebnisse und Analysen zeigen,  ist bei dem     mit    dem alten Pulver erhaltenen  Schweissgut vor allem ein erheblicher Ab  brand von 38 0/o Mangan, eine unerwünschte  Zunahme     tim    280 0/a Silizium und eine solche  um 4? 0/o Schwefel eingetreten (bezogen auf  den theoretischen Gehalt der Mischung  = 100 0l0). Beide Zunahmen sind für die Güte  der Schweissnaht unerwünscht.  



  Im Gegensatz hierzu zeigt die Analyse der  mit dem neuen Schweisspulver erhaltenen       Schweissnaht    eine praktisch unveränderte  Konzentration des Mangans, eine wesentliche  Abnahme des unerwünschten Silizium-, Phos  phor- und Schwefelgehaltes gegenüber der  theoretisch ermittelten Zusammensetzung,         also    eine wesentliche     Qualitätsverbesserung     der     Schweissnaht    gegenüber den bisherigen  Ergebnissen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schweisspulver für die automatische Lichtbogenschweissung, dadurch gekennzeich net, dass es eine gepulverte, kieselsäurefreie, erschmolzene Masse basischen Charakters auf weist, die 5 bis 15 0/o Erdalkalioxyde, 5 bis 20 0/o Aluminiumoxyd und insgesamt weniger als 10 0/o Manganoxyd Lind Eisenoxyd in fester Lösung mit. 40 bis 70 0/a eines Fluorides enthält, wobei die gegenseitige Löslichkeit der genannten Stoffe durch einen Gehalt von 5 bis 20 0/o Titandioxyd vermittelt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Schweisspulver nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als mecha nische Beimengung zur ersehntolzenen Masse bis zu 16 0/o eines Karbonates der Erdalkali metalle enthält. 2.
    Schweisspulver nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als mecha nische Beimengung zur erschmolzenen Masse bis zu 16 0/o einer Mischung aus einem Oxyd der Eisengruppe und einem kohlenstoffhalti gen Reduktionsmittel enthält.
CH294413D 1950-02-24 1950-11-17 Schweisspulver für die automatische Lichtbogenschweissung. CH294413A (de)

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CH294413D CH294413A (de) 1950-02-24 1950-11-17 Schweisspulver für die automatische Lichtbogenschweissung.

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