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CH290530A - Heizeinrichtung. - Google Patents

Heizeinrichtung.

Info

Publication number
CH290530A
CH290530A CH290530DA CH290530A CH 290530 A CH290530 A CH 290530A CH 290530D A CH290530D A CH 290530DA CH 290530 A CH290530 A CH 290530A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
radiator
heating device
wall
dependent
room
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Hans
Original Assignee
Reinhard Hans
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reinhard Hans filed Critical Reinhard Hans
Publication of CH290530A publication Critical patent/CH290530A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/03Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits
    • F28D1/0308Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits the conduits being formed by paired plates touching each other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Domestic Hot-Water Supply Systems And Details Of Heating Systems (AREA)

Description


  Heizeinrichtung.    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Heiz-          einrichtung    mit einem vor einer Raumwand  angebrachten Heizkörper.  



  Bekannte Heizeinrichtungen dieser Art  haben den Nachteil, dass der Raum zwischen  dem     Heizkörper    und der Raumwand gegen  über dem zu heizenden Raum nicht abgeschlos  sen ist. Dieser Zwischenraum -und die ihm zu  gekehrten Teile     des    Heizkörpers sind nur  schwer zugänglich, so dass eine Reinigung die  ser Teile nur mühsam und unvollkommen       möglich    ist. Die Anschlüsse des Heizkörpers  sind     sichtbax.    Solche Heizeinrichtungen     lwm-          plizieren    auch den Bauvorgang, weil sie oft  kostspielige Isolierarbeiten im Bau und Zu  putzarbeiten erheischen.

   Auch Reparatur  arbeiten an solchen Heizeinrichtungen sind  nicht einfach und oft nicht ohne Beschädigung  der Gebäudewand möglich.  



  Bei der erfindungsgemässen     Heizeinrich-          tung    können diese Nachteile durch geeignete  Ausbildung behoben werden. Sie hat einen  Heizkörper, der nur auf der Seite des zu  heizenden Raumes mindestens ein den Wärme  träger führendes Glied aufweist, während  seine Rückseite durch eine gliederlose Wand  gebildet ist, und ist gekennzeichnet durch  einen Rahmen, der über seinen ganzen Um  fang den Raum zwischen dem Heizkörper und  der Raumwand gegenüber dem zu heizenden  Raum abschliesst.    Beiliegende Zeichnung zeigt eine beispiels  weise Ausführungsform des     Erfindungsgegen-          standes.    Darin ist.         Fig.1    eine Vorderansicht eines Ausschnit  tes der Heizeinrichtung.  



       Fig.    2     ist    ein Schnitt nach der Linie     II-II,          Fig.    3 ein Schnitt nach der Linie     III    bis       III    und       Fig.    4 ein solcher nach der Linie     IV-IV     der     Fig.    1. _  Der Heizkörper 1 hat nur auf der Seite des  zu heizenden Raumes 2 den Wärmeträger füh  rende Glieder 3 (zum Beispiel aus Blech),  während seine Rückseite durch     eine    glieder  lose Wand 4 (zum Beispiel aus Blech) ge  bildet ist. Von den Anschlüssen     für    das Reiz  medium ist nur der Anschluss der Vorlauf  leitung dargestellt.

   Dieser     Anschluss    besitzt  das Regulierventil 5, das die durch. die Raum  wand 6 hindurchtretende Vorlaufleitung 7  vermittels des Rohrstückes 8 mit dem Innen  raum des Heizkörpers 1 verbindet.     Ein-    Teil  des Ventils 5 und das Rohrstück 8 liegen in  einer     Nische    9 des Heizkörpers und sind durch  einen     wegnehmbaren    Deckel 10 nach aussen  verdeckt. Die Ventilspindel 11 tritt durch den  Deckel 10 nach aussen und trägt an ihrem  äussern Ende den Griff 12. Die Vorlaufleitung  7 ist vom Raume 2 aus nicht sichtbar. Auch  die nicht dargestellte     Rücklaufleitung    kann  unsichtbar. angeordnet werden.  



  Der Heizkörper 1 ist mittels Schrauben 13       (in    der Zeichnung ist nur eine     einzige    sicht  bar) an einem     muldenförmigen;    Schild 14 be  festigt, der in eine Nische 15 der Raumwand 6       hineinragt.    Der Schild 14 hat     einen.    Boden 19       Lui    d einen Rahmen     .16-    mit     gekrempeltem    Rand      17, der sich um den ganzen Umfang des Rah  mens 16 erstreckt     und    in die Wand 6 ein  gelassen ist. Der Rahmen 16     .deckt    den     vor-          dern    Rand 18 der Nische 15 ringsherum ab.

    Der Boden 19 besteht mit dem Rahmen.     aus     einem Stück     (ziun    Beispiel aus Blech). .Zwi  schen Boden 19 und Rückwand 4 des Heiz  körpers 1 befindet sich eine wärmeisolierende  Schicht 20, die eine Wärmeabgabe nach der       Raumwand    6 hin praktisch     verhindert.    Der  Schild 14 und     mit    ihm der Heizkörper 1 und  die Isolation 20 sind mittels     Schrauben.    21 an  der Raumwand 6 befestigt, welche Schrauben  von aussen zugänglich sind.  



  Man erkennt, dass der Raum zwischen  Wand 6 und Schild 14 mit Heizkörper 1 nach  dem zu beheizenden Raume 2 hin vollständig  abgeschlossen ist. Schwer zugängliche Stellen,  die gereinigt werden sollten, sind nicht vor  handen. Alle zu reinigenden .Stellen sind leicht  und zuverlässig von vorne zu erreichen.  



  Heizkörper 1 und Schild 14 mit     dazwi.     scheuliegender Isolation 20 können, mitein  ander     verschraubt,    als einbaufertiges Ganzes  auf die Baustelle gebracht werden und  brauchen nur noch mittels der Schrauben 21  an der Raumwand 6 befestigt zu werden. Da  die Isolierschicht 20 nicht direkt an der Wand  angebracht ist, so sind Isolierarbeiten am Bau  selbst vermieden, und da die     Nischenwand     vom Schild 14 verdeckt ist, sind auch die Zu  putzarbeiten am Bau stark reduziert, da vor  dem Versetzen des Schildes samt Heizkörper  der Wandputz fertig erstellt werden kann.  



  Reparaturarbeiten sind erleichtert, indem  man zum Beispiel den Heizkörper 1 nach  Lösen der Schrauben 13 und der Anschlüsse  wegnehmen kann, und zwar ohne dass die  Wand 6 selbst beschädigt wird.  



  Die     Rückwand    4 des Heizkörpers 1 kann in  einer andern Ausführungsform direkt den  Boden 19 des Rahmens 16 bilden und mit  letzterem aus einem Stück bestehen. Die  Isolation würde dann direkt zwischen Wand 6  und Wand 4 zu liegen kommen. Der .Heizkör  per könnte aber auch mit einem das hintere  Ende     der-Öffnung    des     R.alvnens    16 umgeben-    den Flansch verschraubt sein, so dass der Heiz  körper selbst diese Öffnung hinten abschliessen  würde. Auch dann läge die Isolation direkt  zwischen Wand 6 und Heizkörper 1. Schliess  lich könnte die Isolation den Boden des  Rahmens bilden.  



  Der Heizkörper braucht 'nicht     unbedingt     in einer Nische der Raumwand untergebracht  zu sein, sondern kann an einem nicht zurück  springenden Wandteil montiert werden. Dann  ist der Rahmen 16 im wesentlichen eben. Seine  Öffnung kann dann auch wieder entweder  durch einen  besondern  Boden (entspre  chend 19 in der Zeichnung) oder durch die       Rückwand    des Heizkörpers oder die     Isolation     abgeschlossen sein, oder aber der ganze Heiz  körper kann auch hier an einem die Rahmen  öffnung umgebenden Flansch befestigt sein.  



  Anstatt. den Heizkörper durch Schrauben  21 an der Raumwand 6 zu     befestigen,    kann  man ihn mittels Füssen auf dem Boden des zu  beheizenden Raumes abstellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Heizeinrichtung mit einem vor einer Raumwand angebrachten: Heizkörper, der nur auf der Seite des zu heizenden Raumes min destens ein den Wärmeträger führendes Glied aufweist, während seine Rückseite durch eine gliederlose Wand gebildet ist, gekennzeichnet durch einen Rahmen, der über seinen ganzen Umfang den Raiun zwischen dem Heizkörper und der Raumwand gegenüber dem zu heizen den Raum abschliesst. UNTERANSPRtCHE: 1. Heizeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen öffnung durch einen Abschlussteil geschlossen ist. 2.
    Heizeinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Abschlussteil und dem Heizkörper eine wärme isolierende Schicht vorgesehen ist. 3. Heizeinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkörper selbst den Abschlussteil bildet. 4. Heizeinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschluss teil die Rückwand des Heizkörpers bildet. 5. Heizeinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Rahmen samt Abschlussteil und Heizkörper zusammen ein einbaufertiges Ganzes bilden. 6.
    Heizeinrichtung nach Unteranspruch 1, deren Heizkörper mindestens teilweise in einer Nische der Raumwand untergebracht ist, da durch gekennzeichnet, dass der Rahmen einen Teil eines muldenförmigen Schildes bildet, dessen Randpartie den vordern Rand der Nische ringsherum abdeckt. 7. Heizeinrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkörper in den muldenförmigen Schild eingebaut ist. B. Heizeinrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schild die Rückwand des Heizkörpers bildet. 9. Heizeinrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Schild und Heiz körper ein einbaufertiges Ganzes bilden.
CH290530D 1951-04-10 1951-04-10 Heizeinrichtung. CH290530A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH290530T 1951-04-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH290530A true CH290530A (de) 1953-05-15

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ID=4487108

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CH290530D CH290530A (de) 1951-04-10 1951-04-10 Heizeinrichtung.

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