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CH290102A - Verfahren, um in Dampfkesseln mit Fallrohren die Dampfblasenbildung in den Fallrohren unschädlich zu machen, und Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens. - Google Patents

Verfahren, um in Dampfkesseln mit Fallrohren die Dampfblasenbildung in den Fallrohren unschädlich zu machen, und Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.

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Publication number
CH290102A
CH290102A CH290102DA CH290102A CH 290102 A CH290102 A CH 290102A CH 290102D A CH290102D A CH 290102DA CH 290102 A CH290102 A CH 290102A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
downpipe
steam
bubbles
vapor bubbles
downpipes
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Dalin David
Original Assignee
Dalin David
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dalin David filed Critical Dalin David
Publication of CH290102A publication Critical patent/CH290102A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D7/00Auxiliary devices for promoting water circulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)

Description


  Verfahren, um in Dampfkesseln mit Fallrohren die Dampfblasenbildung in den Fallrohren  unschädlich zu machen, und Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.    Bei modernen Dampfkraftanlagen kom  men oft sehr schwankende Belastungsverhält  nisse vor. Diese Belastungsschwankungen  können bisweilen so gross sein, dass sie von  praktisch Nullbelastung zu voller Belastung  in mur einigen wenigen Sekunden gehen. Mit  andern Worten, der Dampfkessel kann unter  vollem Druck mit zurückgeschobenem oder  reduziertem Feuer liegen, aber mit praktisch  keiner Dampfentnahme oder bestenfalls mit  mur einigen wenigen Prozent der normalen  Kapazität.

   Plötzlich kommt ein Dampf  bedarf, der der normalen Kapazität des Kes  sels entspricht, und dieser Dampf bedarf muss  unmittelbar sichergestellt werden, und zwar  ehe das Feuer Zeit gehabt hat, in der Stärke  so zuzunehmen, dass die Wärmezufuhr dem  Bedarf für die normale Dampfproduktion  entspricht. Der Dampfbedarf muss dann wäh  rend einer gewissen Zeit von der Wärme ge  deckt werden, die in dem in dem Dampfdom  des Kessels und in sämtlichen wasserführen  den Rohren des Kessels befindlichen Kessel  wasser gespeichert worden ist. Wenn dieser  Dampf abgegeben wird, erfolgt eine entspre  chende Drucksenkung, und zwar natürlich  z um iiehst in deinjenigen Teil des Kessels, wo  der Anschluss für die Dampfentnahme vor  gesehen ist, nämlich in dem Dampfdom.

    Moderne Wasserrohrkessel, sowohl die  jenigen, die für Selbstumlauf, als diejenigen,  die für Zwangsumlauf eingerichtet sind, be-    sitzen in der Regel ausser dem Dampfdom (der       gewöhnlich    zur Hälfte     mit    Wasser gefüllt     ist)     und wärmeaufnehmenden Wasserrohren auch  Fallrohre von dem obenerwähnten Dampf  dom zu den Sammelkästen (für Selbstumlauf  kessel) der Wasserrohre bzw. zu der     Zirku-          lationspumpe    (für     Zwangsumlaufkessel).    Das  Kesselwasser fliesst vom Dom durch das Fall  rohr zu den     Sammelkasten    bzw.

   zu der     Zir-          kulationspumpe    des Kessels und steht unter  ungefähr demselben Druck     wie    das Wasser  im Dom und in den übrigen Teilen des Kes  sels plus dem Druck, der von der Höhe der  Wassersäule im Fallrohr herrührt.  



  Wenn eine Drucksenkung der oben be  schriebenen     Art    eintritt, erfolgt eine Ver  dampfung in     sämtlichen    Teilen des Kessels,  zunächst im Dampfdom. Die Verdampfung,  die im     Fallrohr    des Kessels stattfindet, ist  sehr lästig, da sie die normale     Kesselwasser-          zirkulationsrichtung,    und zwar die vom  Dampfdom zu den wasseraufnehmenden Roh  ren, erschwert, bisweilen ganz verhindert und  in gewissen Fällen sogar     umkehrt.    Dies be  ruht darauf, dass die im     Fallrohr    gebildeten  Dampfblasen sich aufwärts einen Weg nach  dem     freien    Dampfraum im Dampfdom suchen,  während das Wasser sich abwärts zu bewegen  sucht.

   Die Dampfblasen werden bisweilen so  gross, dass sie die ganze     Querschnittsfläche    des       Fallrohres    füllen (siehe     Fig.    9 und 10 auf den  beigefügten Zeichnungen). Ist die Drucksen-      kung genügend schnell, so kann die Wasser  strömung in einem Zwangsumlauf kessel ganz  aufhören, und in einem     Selbstumlaufkessel     kann sie die Richtung ändern, so dass das  Wasser vom Kessel zum Dom hinaufströmt  anstatt normalerweise umgekehrt. Beide  Fälle verursachen lästige und bisweilen ziem  lich gefährliche Zirkulationsstörungen.

   Viele  Versuche sind gemacht worden, um die Wir  kung der Dampfbildung in den Fallrohren zu  verhindern oder zu neutralisieren, meistens  durch Kühlen des Wassers im Fallrohr, so dass  dasselbe immer unter der     Dampfbildungs-          temperatur    bei den herrschenden Druckver  hältnissen gehalten wird. Diese Methoden  sind mit vielen Schwächen verbunden und  von maschinellen Einrichtungen abhängig,  welche die Neigung haben, in den kritischen  Augenblicken nicht zu fungieren.  



  Ausserdem bedeuten sie eine Senkung der  Leistung des Kessels, weil die im Kühlwasser  aufgenommene Wärme nicht immer nutzbar  gemacht werden kann. Wenn unbehandeltes  Kühlwasser direkt in das Fallrohr eingespritzt  wird, kann dies     Kesselsteinbildung    in den  Wasserrohren verursachen.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Verfahren, um in Dampfkesseln mit Fallroh  ren die Dampf     blasenbildung    in den letzteren  unschädlich zu machen und damit eine posi  tive Zirkulation sicherzustellen. Dieses Ver  fahren besteht darin, dass im     Zirkulations-          wasser    im Fallrohr entstandene Dampfblasen  aus dem Fallrohr     fortgeleitet    und dabei auf  einem andern Weg als durch das     Zirkula-          tionswasser    nach einem Dampfraum hinüber  geleitet werden.

   Die Erfindung betrifft auch  eine Vorrichtung zur Durchführung dieses  Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist,  dass in das Fallrohr wenigstens eine Öffnung  eines mit einem Dampfraum in Verbindung  stehenden Rohres mündet, derart, dass Dampf  blasen nach diesem abgehen können, ohne  durch das     Zirkulationswasser    im Fallrohr zu  passieren. In einer bevorzugten Ausführungs  form besteht diese Vorrichtung aus einem an  der Wasserzirkulation nicht teilnehmenden  Rohr, dessen unterstes Ende mit dem Fall-         rohr    an derjenigen Stelle in Verbindung steht,  wo eine Bildung von Dampfblasen zu befürch  ten ist, während der oberste Teil des genann  ten Rohres mit dem Dampfraum des Dampf  domes oberhalb seiner Wasserfläche in Ver  bindung steht.

   Durch dieses Rohr, das an  sich zweckmässig zu einer Höhe ungefähr ent  sprechend der Wasserhöhe des Domes mit  wenigstens annähernd stillstehendem Wasser  gefüllt ist, werden die gebildeten Dampf  blasen nach dem Dom zurückgeleitet, ohne  dass sie durch ihre Steigkraft nennenswert die  Abwärtsbewegung des     Zirkulationswassers     verhindern.  



  Im folgenden ist die Erfindung an Hand  der beiliegenden, verschiedene Vorrichtun  gen zur Durchführung des Verfahrens dar  stellenden Zeichnung beispielsweise erläutert.  



       Fig.    1 zeigt einen     Zwangsumlaufkessel,     der mit dem Fallrohr 1 vom Dom 2 zu der       Zirkulationspumpe    3 versehen ist. Von einer  Öffnung la im untersten Teil des     Fallrohres     ist ein     Entdampfungsrohr    4 zum Dampf  raum 5 des Domes geführt, durch welches die  gebildeten Dampfblasen auf einem andern  Weg als durch das     Zirkulationswasser    aus dem  Fallrohr     fortgeleitet    werden. Verbindungs  rohre 6 zwischen Fallrohr und     Entdamp-          fungsrohr    können in gewissen Fällen vorteil  haft sein und sind an denjenigen Stellen an  gebracht, wo eine Dampfblasenbildung zu be  fürchten ist.

   In diesem Falle liegt das     Ent-          dampfungsrohr    4 ganz ausserhalb des Fall  rohres.  



       Fig.    2 zeigt eine Vorrichtung, wo das     Ent-          dampfungsrohr    4 innerhalb des Fallrohres 1  angebracht ist, wobei der unterste Teil 7 des  Rohres nahe der     Einlassöffnung    der     Zirku-          lationspumpe    3 angebracht ist.

   Das     Ent-          dampfungsrohr    ist längs seiner ganzen Länge  bis zum untern Rand des Dampfdomes mit  in einer gewissen Entfernung voneinander  angeordneten Öffnungen     1ä    versehen, welche  die im     Fallrohr    gebildeten Dampfblasen kon  tinuierlich auf einem andern Weg als durch  das     Zirkulationswasser    im Fallrohr in den  Dampfraum     wegleiten    sollen. Der obere Rand  dieser Öffnungen ist derart ausgebildet, dass      er die Blasen leicht auffangen kann.

   Selbst  verständlich können die Dampfblasen aus  den Fallrohren teils durch ausserhalb, teils  durch innerhalb der     Fallrohre    gelegene     Ent-          dampfungsrohre    fortgeleitet werden.  



  Fig. 3 zeigt eine Einzelheit in grösserem  Massstabe der Vorrichtung nach Fig. 2.  



  Die Vorrichtungen für     Selbstumlaufkessel     sind im wesentlichen gleich denjenigen, die  für Zwangsumlaufkessel gezeigt worden sind,  mit der Ausnahme, dass die     Zirkulations-          pumpe    in diesem Falle durch die     Sammel-          kasten    des Kessels ersetzt worden ist.  



  Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung ähnlich der  jenigen nach Fig. 1, verwendet an einem  Dampfkessel mit Selbstumlauf. Man findet  somit hier ebenfalls die Rohre 1, 4 und 6.  Selbstverständlich kann das     Entdampfungs-          rohr    4 auch bei einem solchen Dampfkessel  innerhalb des Fallrohres 1 verlegt sein. Von  den übrigen Teilen des Kessels bezeichnen 9  einen Sammelkasten und 10 die Steigrohre.  



  Fig. 5 bis 8 und 11 bis 13 zeigen verschie  dene Abänderungen der beschriebenen Vor  richtung, hauptsächlich verschiedene     Anord-          rntungen    des Entdampfungsrohres.  



  Fig. 5 zeigt zum Beispiel, dass das Volu  men des Entdampfungsrohres 4, zum Bei  spiel durch eine Erweiterung 4a, so gross sein  kann, dass bei sehr grossen und schnellen Sen  kungen des Dampfdruckes, die ein Aufhören  und/oder Umkehren der Strömung des Kes  selwassers im Fallrohr herbeiführen könnten,  die im     Entdampfungsrohr    befindliche Was  sermenge genügend gross ist, um den Wasser  bedarf des Kessels während der Drucksen  kung sicherzustellen und kräftig dazu beizu  tragen, dass die Wasserströmung im Fallrohr  schnell wieder eine normale (stabile, positive)  Zirkulation wird.  



  Fig. 6 zeigt eine andere Abänderung von  Fig. 1, und zwar mit einem ausgedehnten  Teil 12, der ein Beispiel dafür ist, wie das  Fallrohr an gewissen Stellen seiner Länge mit  Krümmungen, ausgedehnten Teilen oder der  gleichen versehen ist, die das Abtrennen von    Dampfblasen aus dem Kesselwasser durch  Fliehkraft, Schwerkraft, Richtungsverände  rung usw. fördern, und wie an diesen Stellen  Anschlüsse 6 an das Entdampfungsrohr vor  gesehen sind.  



  Fig. 7 hat zum Zweck, zu zeigen, wie das  Fallrohr bei 12 gegenüber Einlassöffnungen 13  des Entdampfungsrohres erweitert ist, um das  Abtrennen der Dampf blasen zu erleichtern.  



  Fig. 9 und 10 zeigen die Verbreitung der  Dampfblasen 15 bei Dampfbildung in einem       Fallrohr,    das     mit    einem     Entdampfungsrohr     versehen ist, woraus hervorgeht, dass prak  tisch die ganze     Querschnittsfläehe    des Fall  rohres von den Dampfblasen eingenommen  sein kann. Sie werden hierdurch als Dampf  kissen wirken und dadurch die Zirkulation  verhindern.  



       Fig.    11 und 12 zeigen die Verbreitung der  Dampfblasen in einem     Fallrohr,    das mit     Ent-          dampfungsrohr    4, zum Beispiel gemäss     Fig.    8,  versehen ist, und das Auffangen und Fort  leiten in den     ,Trichtern    des     Entdampfungs-          rohres.    Wie beispielsweise aus     Fig.    12 hervor  geht, ist das     Entdampfungsrohr    vorzugsweise  wenigstens annähernd in der     Mitte    der Quer  schnittsfläche des     Fallrohres    angebracht.  



       Fig.    13 zeigt eine Abänderung von     Fig.    5,  wo ein Teil des Dampfdomes als Wasserreser  voir     dient,    wobei gemäss     Fig.    13 ein Teil des  Domes mittels einer Zwischenwand 16 derart  abgeteilt ist, dass das Wasser im abgeteilten  Raum, der mit dem     Entdampfungsrohr    in  direkter Verbindung steht, nicht normal an  der Wasserzirkulation des Kessels teilnimmt,  sondern nur bei schneller Drucksendung mit  begleitender Dampfbildung an der Zirkula  tion teilnehmen wird. In dieser Figur ist ge  zeigt, wie das     Entdampfungsrohr    auch bei  dieser Ausführungsform alternativ im Fall  rohr angebracht werden kann. Das betref  fende Rohr ist mit strichpunktierten Linien  angedeutet.  



  Dank der Erfindung lassen sich in den       Fallrohren    gebildete Dampfblasen ohne Ver  wendung von maschinellen Einrichtungen un  schädlich machen, die von andern Verhält-      nissen beeinflusst werden können als denjeni  gen, die im Wassersystem des Dampfkessels  selbst existieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren, um in Dampfkesseln mit Fallrohren die Dampfblasenbildung in den Fallrohren unschädlich zu machen und damit eine positive Zirkulation sicherzustellen, da durch gekennzeichnet, dass im Zirkulations- wasser im Fallrohr entstandene Dampfblasen aus dem Fallrohr fortgeleitet und dabei auf einem andern Weg als durch das Zirkulations- wasser im Fallrohr nach einem Dampfraum hinübergeleitet werden. Il.
    Vorrichtung an Dampfkesseln mit Fallrohren, zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass in das Fallrohr wenigstens eine Öffnung eines mit einem Dampfraum in Ver bindung stehenden Rohres mündet, derart, dass Dampf blasen nach diesem abgehen kön nen, ohne durch das Zirkulationswasser im Fallrohr zu passieren. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Dampfblasen aus dem Fallrohr hinaus und von dort in einem ausserhalb des Fallrohres befindlichen Entdampfungsrohr in den Dampfraum hin auf geleitet werden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Dampfblasen aus dem Zirkulationswasser in ein innerhalb des Fallrohres befindliches Entdampfungs- rohr hinein und in diesem in den Dampfraum hinauf geleitet werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Aufsammeln der Dampfblasen im Entdampfungsrohr we nigstens annähernd längs der ganzen Aus streckung des Fallrohres erfolgt. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Dampfblasen vom Fallrohr teils durch ein innerhalb des Fallrohres befindliches Entdampfungsrohr, teils durch ein ausserhalb des Fallrohres an gebrachtes Entdampfungsrohr weggeleitet werden. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrverbin dung zum Dampfraum ausserhalb des Fallroh res angeordnet ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrverbin dung zum Dampfraum innerhalb des Fall rohres angeordnet ist, wobei das innere Rohr, das Entdampfungsrohr, mit mindestens einer Öffnung zum Auffangen der Dampfblasen versehen ist. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der obere Teil der Öffnung oder Öffnungen des Entdampfungs- rohres einen ausgebuchteten Teil hat, der zum Auffangen der Dampfblasen bestimmt ist. B.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der obere Teil der Öffnung oder Öffnungen des Entdampfungs- rohres trichterförmig ausgebildet ist, um das Auffangen der Dampfblasen zu erleichtern. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfraum aus dem Dampfdom des Dampfkessels besteht.. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Entdamp- fungsrohr wenigstens annähernd in der Mitte der (luerschnittsfläche des Fallrohres an gebracht ist. 11.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Fallrohr wand ausgeweitete Stellen aufweist, um eine Abtrennung von Dampfblasen aus dein Kes selwasser zu erleichtern, und dass an diesen Stellen Anschlüsse an das Entdampfungs- rohr vorhanden sind. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass Entdampfungs- rohre teils innerhalb des Fallrohres, teils ausserhalb desselben entlang gebracht sind.
CH290102D 1949-11-19 1950-11-17 Verfahren, um in Dampfkesseln mit Fallrohren die Dampfblasenbildung in den Fallrohren unschädlich zu machen, und Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens. CH290102A (de)

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CH290102D CH290102A (de) 1949-11-19 1950-11-17 Verfahren, um in Dampfkesseln mit Fallrohren die Dampfblasenbildung in den Fallrohren unschädlich zu machen, und Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137036B (de) * 1955-06-27 1962-09-27 Vorkauf Heinrich Naturumlauf-Wasserrohrkessel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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