CH288133A - Nutentrommel für Kreuzspulmaschinen. - Google Patents
Nutentrommel für Kreuzspulmaschinen.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/40—Arrangements for rotating packages
- B65H54/46—Package drive drums
- B65H54/50—Slotted or split drums
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Winding Filamentary Materials (AREA)
Description
Nutentrommel für Kreuzspulmaschinen. Es sind Nutentrommeln für Kreuzspulmaschinen bekannt, bei welchen die Nutentiefe längs der Nute unterschiedlich ist, und zwar derart, dass die geringste Tiefe der Nute sieh an der Stelle des Hubumkehrpunktes be- findet. Bekannte Nutentrommeln haben den Nachteil, dass die Genauigkeit der Fadenführung an den Hubumkehrstellen nur sehr gering ist, da der Abstand zwischen dem Berührungs- punkt des Fadens an der Fadenführungs- hante bis zum Auflaufpunkt desselben Fa- dens an der auflaufenden Spule sehr gross ist. Dadureh wird eine ungenaue Umkehrung des Fadens an den Spulkanten hervorgerufen. Die Folge dieser ungenauen Führung sind Fadenabschläge an den Kanten sowie harte Kanten, die insbesondere eine gleichmässige Durehfärbung der Spulen unmöglich machen. Zweek der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen. Die Erfindung zeichnet sieh dadurch aus, dass in Laufrichtung anschliessend an die Hubumkehrstellen die Nutentiefe über einen Winkel von 120 zunimmt, um dann bis zu einem von der gegenüberliegenden Umkehrstelle liegenden Punkt abzunehmen, welcher Punkt in einer Entfernung von der Umkehrstelle liegt, die, im Quersehnitt gesehen, gleich der dortigen minimalen Nutentiefe ist, über welehe Entfer nung die Nute ihre Tiefe beibehält. Dureh die Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine Nutentrommel bekannter Aus- führung, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Auf einer Welle 1 ist eine Fadenführungs- trommel 2 befestigt, welche mit ihrem Umfang 3 eine Spule 4 antreibt und den Faden F mittels ihrer Nute 5, deren Nutengrund die Bezeichnung 5'trägt, hin und her führt. Die Hubumkehrstellen der Nuten 5 sind in Fig. 1 mit 6 und in Fig. 2 mit 6', 6"bezeichnet. Der Faden F berührt in der dargestellten Lage die Fadenführungskante 7 der Fadenfüh- rungstrommel 2 am Punkt 8. Der Auflauf- punkt des Fadens F auf die Spule 4 ist mit 9 bezeichnet. Bei der in der Fig. 2 gezeigten Nutentrommel nimmt die Nutentiefe in Laufrichtung P anschliessend an die Hubumkehrstelle 6'über einen Winkel von 120 zu und dann bis zu einem Punkt vor der gegenüberliegenden Umltehrstelle 6"wieder ab. Dieser höchste Punkt dieses Nutengrundes 5'befindet sieh in einer Entfernung vor der Umkehrstelle 6', die, im Querschnitt gesehen, gleich der dortigen minimalen Nutentiefe ist, wobei die Nute von hier bis zur Umkehrstelle ihre Tiefe beibehält. Daraus ergibt sich eine Lage des Fadens F, durch welche der Berührungspunkt 8 des Fadens F an der Fadenführungskante und Berührungs- punkt 9 desselben Fadens F an der aufzuwik- kelnden Spule 4 nahe zusammengerückt werden. Durch allmähliches Tiefergehen NU- tengrundes anschliessend an die Umkehrstelle wird erreicht, dass der Fadenführungsabstand, das ist das Mass zwischen dem Füh- rungspunkt des Fadens an der Fadenfüh- rungskante und dem Auflaufpunkt desselben Fadens an der auflaufenden Spule, klein gemacht wird, wodurch die Fadenführungs- genauigkeit erhöht wird. Durch die Erreiehung der kleinsten Nutentiefe bereits vor der Hubumkehrstelle wird der Fadenlauf be ruhigt und die Gleiehmässigkeit der Fadengeschwindigkeit beim Abspulen erhöht, ohne dass die Führungssicherheit bzw. die Füh- rungsgenauigkeit beeinflusst wird. Infolge der besonderen Ausbildung des Nutengrundes an den Hubumkehrstellen 6 ist ein ruhigeres L'berführen des Fadens bei der Hubumkehrung erreicht worden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Nntentrommel für Kreuzspulmascllinen, bei der die Nutentiefe längs der Nute unterschiedlieh ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Laufrichtung ansehliessend an die Hub- umkehrstellen die Nutentiefe über einen Winkel von 120 zunimmt, um dann bis zu einem vor der gegenüberliegenden Umkehr- stelle liegenden Punkte abzunehmen, welcher Punkt in einer Entfernung vor der Umkehr- stelle liegt, die, im Querschnitt gesehen, gleieh der dortigen minimalen Nutentiefe ist, über welche Entfernung die Nute ihre Tiefe beibehält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE288133X | 1950-01-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH288133A true CH288133A (de) | 1953-01-15 |
Family
ID=6059474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH288133D CH288133A (de) | 1950-01-07 | 1950-09-29 | Nutentrommel für Kreuzspulmaschinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH288133A (de) |
-
1950
- 1950-09-29 CH CH288133D patent/CH288133A/de unknown
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