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CH285616A - Beleuchtungsvorrichtung mit Warmkathoden-Fluoreszenzstoffröhre und vorgeschalteter Drosselspule. - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung mit Warmkathoden-Fluoreszenzstoffröhre und vorgeschalteter Drosselspule.

Info

Publication number
CH285616A
CH285616A CH285616DA CH285616A CH 285616 A CH285616 A CH 285616A CH 285616D A CH285616D A CH 285616DA CH 285616 A CH285616 A CH 285616A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tube
ignition
fluorescent tube
fitting
ignition electrode
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Elektro-Apparatebau Ennenda Co
Original Assignee
Elektro Apparatebau Ennenda Gi
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elektro Apparatebau Ennenda Gi filed Critical Elektro Apparatebau Ennenda Gi
Publication of CH285616A publication Critical patent/CH285616A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by DC or by low-frequency AC, e.g. by 50 cycles/sec AC, or with network frequencies
    • H05B41/20Circuit arrangements in which the lamp is fed by DC or by low-frequency AC, e.g. by 50 cycles/sec AC, or with network frequencies having no starting switch
    • H05B41/22Circuit arrangements in which the lamp is fed by DC or by low-frequency AC, e.g. by 50 cycles/sec AC, or with network frequencies having no starting switch for lamps having an auxiliary starting electrode
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description


      Beleuchtungsvorrichtung    mit     Warmkathoden-Fluoreszenzstoffröhre     und vorgeschalteter Drosselspule.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Beleuehtungsvorrielitung    mit     Warmkathoden-          Fluoreszenzstoffröhre    und vorgeschalteter  Drosselspule und ausserhalb der Röhre     ange-          braehter,    sieh über den grössten Teil der  Länge der Röhre erstreckender Zündelektrode.  



  Bei einer solchen Vorrichtung ist es im  Interesse eines sicheren und     störungsfreien     Betriebes     erwünseht,        dass    die     Zünduing    der       Fluoreszenzstoffröhre    auch beim Betrieb mit,  einer     Netzspannang        ein'setzt,    die möglichst  weit unter dem Nennwert, liegt. Erfindungs  gemäss ist die Zündelektrode elektrisch lei  tend mit der Masse der Armatur verbunden,  wobei diese Masse über ein den Berührungs  strom begrenzendes     Zwisehenglied    an einen  Netzleiter angeschlossen ist.

   Dadurch kann  nach     vorsehriftsgemässer    Heizung der Katho  den die Zündspannung der     Fluoreszenzstoff-          röhre    um etwa<B>30</B> % reduziert werden, so     dass     sich auch     Fluoreszenzstoffröhren    grösserer  Leistung,     züm    Beispiel von 40 Watt, in einer  einfachen Schaltung mit der normalisierten  Netzspannung von 220 Volt betreiben lassen.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> ist ein Beispiel eines     Sehaltungs-          schemas    der     Beletiehtungsvorrielitung;          Fig.    2 ist ein Schnitt durch eine     Fluores-          zenzstoffröhre    mit einer die     Zündspannung     herabsetzenden Elektrode,         Fig.   <B>3</B> ist eine     Teilansieht    eines andern  Beispiels der die     Zündspannung    herabsetzen  den Elektrode;

         Fig.    4 Lind<B>5</B> zeigen ein drittes Beispiel  einer solchen Zündelektrode, und       Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> veranschaulichen ein viertes  Beispiel derselben.  



  Das     Sehaltungssehema,    nach     Fig.   <B>1</B> ist für  die Zündung und den Betrieb von     Warm-          kathodenröhren    bestimmt, deren     Zündspan-          nung    bei vorschriftsgemäss aufgeheizten Ka  thoden und bei Verwendung der nachstehend  beschriebenen Zündvorrichtung kleiner als die  Netzspannung ist.

   Es weist eine Drossel<B>D</B>  und einen Transformator     T    mit zwei     Heiz-          wiekluingen        c    und<B>d</B>     auf.    Die Kathoden     Kl     und     K2    der Röhre R sind an die beiden Wick  lungen     c    und<B>d</B> des Transformators     T    ange  schlossen. Die     M,        Tirkungsweise    ist 'folgende:  Nach dem Einschalten fliesst ein Strom vom  Netzleiter<B>b</B> über die Drossel<B>D,</B> über den  Transformator T und zurück zum Netzleiter a.

    Der Transformator     T    ist derart dimensioniert,       dass    die beiden Kathoden     Kl    und K2, die an  die     Wicklungsabsehnitte        c    und<B>d</B> angeschlos  sen sind, von Strömen durchflossen werden,  die sie auf einer     Beharrungstemperatur    von  etwa<B>5500 C</B> bringen würden.

   Bei etwa<B>5000 C</B>       ,fyenügt    die zwischen den Kathoden     Kl    und  K2 liegende Spannung, die um den Span  nungsabfall an der Drossel<B>D</B> kleiner als die  <B>z71</B>  Netzspannung ist, um die Zündung einzulei-           ten.    Nach erfolgter Zündung sinkt die Span  nung am Transformator auf die     Röhrenbrenn-          spannung,    die je nach Röhrentype -ungefähr  ein     Zweitel    bis ein Viertel der     NetzspannLing     beträgt.

   Im     gleiehen    Verhältnis sinken die  Spannungen an den     Wieklungsabsehnitten   <I>c</I>  und     d,    wodurch die Heizströme ebenfalls in  ähnlichem Verhältnis reduziert werden. Die  symmetrische Heizung der beiden Kathoden  hat, einen gleichmässigen Abbau der     Einis-          sionssehiehten        zür    Folge,

   wodurch die für die  Drossel     D    und den Transformator     T        sehäd-          liehe        Gleiehriehterwirkung    der Röhre am  Ende ihrer Lebensdauer nicht störend     auf-          tritt.     



  Im Interesse eines sicheren und störungs  freien Betriebes ist es erwünscht,     dass    die Zün  dung auch beim Betrieb mit einer Netzspan  nung einsetzt, die möglichst weit unter dem  Nennwert liegt. Die     Zündspannung    der Röhre  wird bei der Schaltung nach     Fig.   <B>1</B> dadurch  bis zu<B>30</B>     1/o        -esenkt,        dass    der Netzleiter a,  der mit der Kathode     K2    verbunden ist,

   über  einen Kondensator von etwa<B>5000</B>     pF    und  über die Masse des Gerätes mit einem auf die  Röhre R aufgespritzten     Zündstreifen    Z     ver-          bLinden    ist. Diese Verbindung kann nach       Fig.    2 durch eine     Kontaktieder    e erfolgen, die  an der Armatur befestigt ist.  



  Bei Röhren ohne aufgespritzten     Zünd-          streifen    kann die Vorrichtung     zür    Herabset  zung der     Zündspannang    der Röhre nach       Fig.   <B>3</B> ausgebildet werden. Bei dieser     Vor-          riehtung    ist eine Metallarmatur<B>ei,</B> die beiden       Rührenfassungen    F und die Röhre R vorge  sehen.     Auf    der Armatur<B>A</B> ist eine gebogene       Bronzeieder   <B>g</B> an den Punkten     it        aufgenietet.     Diese Bronzefeder berührt mit leichtem     Drnck     etwa neun.

   Zehntel der Röhre in axialer     Rieb.-          tung.     



       Fig.    4 und<B>5</B> zeigen ein Ausführungsbei  spiel, bei dem der Zündstreifen durch eine  Bürste B aus federnden Drähten gebildet  wird.  



       Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> zeigen ein drittes Beispiel,  bei dem eine auf der Armatur<B>A</B> befestigte       Metalleis        #        te        JI        vor-esehen        ist,        die        von        der       Röhre R in einem Abstand von etwa<B>1</B>     mrn     angebracht ist.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH.</B> Beleuelitungsvorriehtun,- mit Warmkatho- den-Fluoreszenzstoffröhre und vorgesehalteter Drosselspule Lind ausserhalb der Röhre ange- braeliter, sieh über den grössten Teil der Länge der Röhre erstreckender Zündelektrode, da durch gekennzeichnet, dass diese Zündelek trode elektrisch leitend mit der Masse der Armatur verbunden ist, wobei diese Masse -über ein den Berührung.Sstrom begrenzendes Zwisehenglied an einen Netzleiter angesehlos- sen ist.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentansprueb, da durch gekennzeiehnet, dass an der Armatur eine Kontaktfeder derart befestigt ist, dass dieselbe bei eingesetzter Fluoreszenzstoffröhre mit aufgespritztem Zündstreifen diesen Zünd streifen mit der Masse der Armatur elek- triseh leitend verbindet.
    2. Vorriehtung nach Patentanspriieh, da durch gekennzeichnet, dass das den Berüh rungsstrom begrenzende Zwisehenglied aus einem Kondensator besteht. <B>3.</B> Vorriehtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Zündelektrode durch eine an der Armatur befestigte Flach feder gebildet ist, welche die eingesetzte Fluoreszenzstoffröhre über den grössten Teil ihrer Länge berührt.
    4. Vorriehtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Zündelektrode durch eine an der Armatur befestigte Bürste aus federnden, die eingesetzte Röhre berüh renden Drähten gebildet ist. <B>5.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch -ekennzeiehnet dass die Zündelektrode durch eine an der Armatur befestigte Me talleiste gebildet ist, deren Rand auf der gan zen Länge einen Abstand von etwa<B>1</B> mm von der eingesetzten Röhre aufweist.
CH285616D 1954-03-30 1950-06-07 Beleuchtungsvorrichtung mit Warmkathoden-Fluoreszenzstoffröhre und vorgeschalteter Drosselspule. CH285616A (de)

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