CH282162A - Differentialhammerkolben für druckmittelbetriebene Bohrhämmer oder andere Stosswerkzeuge. - Google Patents
Differentialhammerkolben für druckmittelbetriebene Bohrhämmer oder andere Stosswerkzeuge.Info
- Publication number
- CH282162A CH282162A CH282162DA CH282162A CH 282162 A CH282162 A CH 282162A CH 282162D A CH282162D A CH 282162DA CH 282162 A CH282162 A CH 282162A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- piston
- hammer
- neck
- piston head
- head
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/06—Hammer pistons; Anvils ; Guide-sleeves for pistons
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
Differentialhammerkolben <B>für</B> druckmittelbetriebene <B>Bohrhämmer</B> oder andere Stosswerkzeuge. Vorliegende Erfindung betrifft einen Dif- ferentialhammerkolben für druckinittelbetrie- bene Bohrhämmer oder andere Stosswerkzeuge, welcher Hammerkolben einen einen Kolben kopf bildenden Kolbenteil und einen einen Kolbenhals bildenden und zur unmittelbaren Abgabe von Schlägen an ein Organ dienen den Kolbenteil mit kleinerem Durchmesser aufweist, wobei der Kolbenkopf mindestens eine Ausnehmung aufweist. Die bekannten Hammerkolben haben im allgemeinen einen Kolbenkopf, der sich unter dem Druck von Druckluft oder einem andern Druckmittel in einem Zylinder hin- und herbewegt, und einen Kolbenhals, welcher die Schläge auf ein Zwischenglied, ein Schneidwerkzeug oder ein anderes Werkstück überträgt. Man weiss, dass die Anzahl Schläge, welche durch solch einen Kolben in der Zeiteinheit hervorgerufen wer den können, erhöht werden kann durch Her absetzung des Kolbengewichtes. In diesem Sinne ist schon vorgeschlagen worden, einen Teil des Kolbenkopfes aus einem Material herzustellen, das leichter ist als der Stahl, der für den Rest des Kolbenkopfes und des Kolbenhalses verwendet wird, z. B. aus Alu minium oder Gummi. Auch ist schon vorge schlagen worden, den Kolben mit entspre chend grossen Mulden oder Hohlräumen zu versehen. Bei diesen bekannten Kolbenbau arten ist jedoch ein ungünstiges Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Kolbenkopfes und jenem des Kolbenhalses vorhanden. Die genannten bekannten Vorschläge waren nicht von Erfolg gekrönt, und die vorliegende Er findung bezweckt eine geeignete Verteilung des Materials von druckmittelbetriebenen I3ammerkolben in dem Sinne, da.ss eine höhere Anzahl Schläge des Hammers pro Zeiteinheit: erzielt werden kann, wobei gleichzeitig' der Hammerkolben starke Schläge erteilen und den Betriebsspannungen sicher widerstehen soll. Der erfindungsgemässe Differentialham- nierkolben für Bohrhämmer und andere Stosswerkzeuge ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenkopf eine ihn auf der Seite des Kolbenhalses abgrenzende Druckfläche aufweist, die auch in Axialprojektion kleiner ist als die Druckfläche auf der entgegenge setzten Seite, wobei aber beide Druckflächen den gleichen Aussendurchmesser haben, dass höchstens 60 % des durch die Umhüllungs- fläche des Kolbenkopfes eingeschlossenen Rauminhaltes von einem Stoff eingenommen werden, dessen spezifisches Gewicht mehr als 4 kgldm3 beträgt, und dass der Durchmesser des Kolbenkopfes wenigstens doppelt so gross ist wie jener des Kolbenhalses. Beiliegende Zeichnung stellt einige Aus führungsbeispiele des erfindungsgemässen Hammerkolbens dar. Die Fig. 1 bis 5 sind Längsschnitte von fünf Ausführungsbeispielen, und die Fig. 6 ist ein Aufriss von einem weiteren Ausführungsbeispiel, und die Fig. 7 und 8 sind Aufrisse von einem noch weiteren Ausführungsbeispiel. Die Benennung Kolbenkopf wird über all verwendet, um einen grossdurchmessrigen Kolbenteil zu bezeichnen, der dem Einfluss des Druckmittels unterworfen ist und daher die Schläge erzeugt. Die Bezeichnung Kol benhals hingegen bezieht sich auf den Kol benteil kleineren Durchmessers, der die Schläge unmittelbar oder durch Vermittlung eines Zwischengliedes auf einen Bohrer oder ein sonstiges Werkzeug überträgt.<B>Es</B> versteht sich, dass man den Kolben mit Fortsätzen und Verlängerungen versehen kann, die andern Zwecken dienen, ohne dass man sich deswegen aus dem Rahmen der Erfindung begäbe. Der in Fig. 1 dargestellte Hammerkolben hat einen Kolbenkopf, dessen Körper einen zylindrischen Teil 1 und einen stumpfkegeli- gen Teil 2 umfasst, welch letzterer den Teil 1 mit einem vollzylindrischen Kolbenhals 3 verbindet, der einen kreisrunden Querschnitt mit gegenüber dem Kolbenkopf reduziertem Durchmesser hat. Der Kolbenkopf 1, 2 hat einen Aussendurchmesser, der mehr als zwei mal den Durchmesser des Kolbenhalses be trägt. Der Kegelwinkel a des stumpfkegeligen Teils 2 beträgt im gezeichneten Beispiel 90 . Die Kolbenoberfläche an der Oberseite des Kolbenkopfes, auf welche dar, Druckmittel einwirkt, um den Kolben den Arbeitshub durchlaufen zu machen, ist die grössere Druckfläche, während die kleinere, sich auf der Unterseite des Kolbenkopfes befindende Ringfläche 31 des stumpfkegeligen Teils 2, welche denselben Aussendurchmesser wie die obere Druckfläche hat, diejenige Druckfläche ist, auf welche das Druckmittel zur Erzielung des Rücklaufhubes einwirkt. Von diesen bei den Druckflächen, welche den gleichen Aussen durchmesser haben, ist diejenige an der Kol benoberseite grösser als diejenige an der Kol benunterseite, und zwar auch in der Axial projektion, die bei der Berechnung der ge leisteten Arbeit einzusetzen isst. Dasselbe gilt auch für die weiter unten beschriebenen Bei spiele. Der Kolbenkopfkörper weist eine Aus riehmung 50 auf, die aus einem zylindrischen Teil 4 und einem kegelstumpfförmigen Teil 5 besteht, wobei der Durchmesser des zylin drischen Teils der so gebildeten Ausnehmung mehr als 2/3 des Aussendurchmessers des zylin drischen Kolbenkopfteils 1 beträgt. Die Aus nehmung 50 des Kolbenkopfes dieser ersten Ausführungsform nimmt ungefähr 50 % des durch die Umhüllungsfläche des Kolbenkopfes eingeschlossenen Rauminhaltes ein, welche Umhüllungsfläche durch die Ebene 30, die schmale konische Fläche 30', die zylindrische Mantelfläche 32, die stumpfkegelige Fläche 31 und die kleine Basisebene 31' gebildet ist. In der Ausnehmung 50 befindet sich Luft, so dass also das mittlere spezifische Gewicht dieses Anteils des von der genannten Umhül lungsfläche umhüllten Rauminhaltes von einem Stoff eingenommen wird, dessen spezi fisches Gewicht weniger als 4 kgdm3 beträgt. und folglich der restliche, höchstens 60 0/0 betragende Anteil von einem Stoff (nämlich dem z. B. aus Stahl bestehenden Baustoff des Kolbenkopfes) eingenommen wird, dessen spezifisches Gewicht mehr als 4 kg(dm3 be trägt. In der zweiten Ausführungsform (Fug. 2) umfass't der Kolbenkopf den zylindrischen Teil 7 und den stumpfkegeligen Teil 8, wel cher in die vollzylindrische Kolbenstange 9 übergeht. Die im Kolbenkopfkörper vorgese hene Ausnehmung 10 ist hier mit einem Mate rial, z. B. Gummi, ausgefüllt, dessen spezifi= sches Gewicht weniger als 4 kg/dm3 beträgt. Dieses Material ist durch Vulkanisation mit den Innenwandungen des Kolbenkopfes ver bunden. Das Volumen der mit dem genann ten Material ausgefüllten Kolbenkopfkörper- ausnehmung beträgt mindestens 40 % des Volumens des durch die Umhüllungsfläche 30, 30', 32, 31 und 31' des Kolbenkopfes einge schlossenen Rauminhaltes. Es bleiben also höchstens 60 % des genannten Rauminhaltes für den den Kolbenkopfkörper bildenden Stoff mit einem spezifischen Gewicht von mehr als 4 kg/dm3. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 besteht der Kolbenkopf aus einem Teil 11 und einem stumpfkegeligen Teil 12, der in einem voll zylindrischen Kolbenhals 13 mit kleinerem Durchmesser übergeht. Der Kolbenkopfkör- per 11 ist mit einer die Ausnehmung bilden den Ringnut 14 versehen, welche sich von der zylindrischen Mantelfläche radial ein wärts erstreckt. Diese Ringnut ist zweckmässig mit Gummi, Leichtmetall, Kunstharz oder einem andern geeigneten Material 15 aufge füllt, dessen spezifisches Gewicht ebenfalls wieder kleiner ist als 4 kg/dm3. Die Nut 14 ist durch einen zylindrischen, angepressten Mantel 16, dessen Aussenfläche die Gleitfläche des Kolbenkopfes bildet, abgeschlossen. In vorliegendem Beispiel hat die Ausnehmung oder Nut 14 ein Volumen, das wieder grösser ist als 40 % des durch die Umhüllungsfläche 30, 32, 31 und 31' des Kolbenkopfes einge schlossenen Rauminhaltes, so dass wieder höch- stens 60 % des umhüllten Rauminhaltes für den Stoff mit dem spezifischen Gewicht von mehr als 4 kg/dm3 bleiben würden. Fig. 4 zeigt einen Hammerkolben, dessen Kolbenkopf einen Flansch 18 aufweist, von dessen Aussenrand sich ein zylindrischer Man tel 17 in Richtung des Kolbenhalses erstreckt. Der Flansch geht in den mittleren Teil 19 über, der seinerseits in den vollzylindrischen Kolbenhals 20 übergeht. Demzufolge weist bei dieser Ausführungsform der Kolbenkopf körper eine von den genannten Teilen be grenzte ringförmige Ausnehmung 21 auf, die nach der Kolbenhalsseite hin durch die Ebene 31 begrenzt ist. Ein solcher Hammerkolben arbeitet am besten mit einem Zylinder zusam men, dessen vorderer Absehlussdeckel eine in die ringförmige Ausnehmung 21 passende Er höhung hat, so dass der Totraum am vordern Hubende des Kolbens möglichst klein ist. Das den Kolbenkopfkörper bildende, vom Baustoff eingenommene Volumen beträgt höchstens 60 1/o des durch die Umhüllungsfläche 30, 31, 32 eingeschlossenen Rauminhaltes. Es weist hier der Kolbenkopfkörper eine zweite Aus- nehmung 21' auf. Fig. 5 zeigt einen Hammerkolben; dessen Kolbenkopfkörper aus einem zylindrischen Teil 22 und einem stumpfkegeligen Teil 23 besteht, der in den zylindrischen Kolbenhals 24 übergeht. Der Kolben ist oben durch den Teil 26 begrenzt.. Der Kolbenkörper weist eine Ausnehmung 27 auf; diese besitzt eine kanal- förmige Verlängerung 28, die sich durch den Kolbenhals 24 längs dessen Achse erstreckt und den Hohlraum 27 mit der Aussenluft verbindet. Es werden dadurch etwas mehr als 40 1/o des durch die Umhüllungsfläche 30, 32, 31 und 31' des Kolbenkopfes eingeschlossenen Rauminhaltes durch Luft, also durch einen Stoff, dessen spezifisches Gewicht weniger als 4 kg/dm3 beträgt, eingenommen. Der Teil 26 ist mit dem anschliessenden Teil zweckmässig durch Schweissen verbunden. Das spezifische Gewicht des von den Teilen 22, 23 gebildeten Körpers ist grösser als 4 kg/dm3. Die Hammerkolben der in Fig. 1 bis 5 dar gestellten Ausführungsformen sind für Bohr hämmer bestimmt und besitzen vorzugsweise einen Kolbenkopfaussendurchmesser von 70 oder mehr Millimeter, während die Gesamt axiallänge von Kolbenkopf und Kolbenhals weniger als das 21/2fache dieses Aussendurch messers beträgt. Vorzugsweise beträgt der Kolbenkopfaussendurchmesser mehr als das 11/2faehe des Kolbenhubes des Bohrhammers. Die in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellten Ausführungsvarianten bestehen aus einem Kolbenkopf mit einem zylindrischen Teil 33 und einem stumpfkegeligen Teil 34, der in einen gerillten Kolbenhals 35 übergeht, wel cher im Beispiel der Fig. 6 mit schrauben- linienförmig verlaufenden Rillenpartien 36 versehen ist, die gegen das freie Halsende zu in achsparallele Rillenpartien 37 übergehen und in bekannter Art und Weise mit einer Bohrer drehvorrichtung bzw. mit einer Bohrerzange zusammenarbeiten. Im Beispiel der Fig. 7 und 8 besitzt der Kolbenhals 35 mehrere schraubenlinienförmig verlaufende Rillen 38 und mehrere zur Kolbenhalsachse parallel ver laufende Rillen 39, die wieder mit einer Boh- rerdreUvorrichtung bzw. mit einer Bohrer zange zusammenarbeiten. In den Ausführungs- Beispielen der Fig. 6 bis 8 ist der Kolben kopfkörper mit einer Ausnehmung versehen, die aus einem zylindrischen Teil 40 und einem konischen Teil 41 besteht. Das Gesamtvolu men der Ausnehmungen 40, 41 beträgt minde stens 50<B>%</B> des durch die Umhüllungsfläche 30, 32, 31 und 31' des Kolbenkopfkörpers ein geschlossenen Rauminhaltes; es wird durch Luft, also durch einen Stoff mit einem spezi fischen Gewicht von weniger als 4 kg/dm?, eingenommen. Die Kolben nach den Fig. 6 bis 8 besitzen des weiteren einen zentralen Kanal 42 zum Anbringen eines nicht darge stellten Wasserspülrohres, wie dies von be kannten Bohrhämmern her üblich ist. In den Ausführungsbeispielen der Fig. 5 bis 8 sind sowohl der zylindrische Teil 22 bzw. 33 wie auch der ringförmige, stumpf kegelige Teil 23 bzw. 34 an ihrem Umfang undurchbrochen; das will heissen, dass der Kolbenkopf keine in die Umfangsflächen ausmündende Kanäle besitzt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Differentialhammerkolben für drucknit- telbetriebene Bohrhämmer oder andere Stoss werkzeuge, welcher Hammerkolben einen einen Kolbenkopf bildenden Kolbenteil und einen einen Kolbenhals bildenden und zur unmittelbaren Abgabe von Schlägen an ein Organ dienenden Kolbenteil mit kleinerem Durehmesser aufweist, wobei der Kolbenkopf mindestens eine Ausnehmung aufweist, da durch gekennzeichnet, dass der Kolbenkopf eine ihn auf der Seite des Kolbenhalses ab grenzende Druckfläche aufweist,die auch in Axialprojektion kleiner ist als die Druck fläche auf der entgegengesetzten Seite, wobei aber beide Druckflächen den gleichen Aussen durchmesser haben, dass höchstens 60 % des durch die Umhüllungsfläche des Kolben kopfes eingeschlossenen Raiuninhaltes von einem Stoff eingenommen werden, dessen spezifisches Gewicht mehr als 4 kg/dm- be trägt,und dass der Durchmesser des Kolben kopfes wenigstens doppelt so gross ist wie jener des Kolbenhalses. UNTERANSPR-CCHE 1. Hammerkolben nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenhals eine vollzylindrische Aussenfläche besitzt und da.ss die Gesamtlänge des Kolbenkopfes und des Kolbenhalses weniger als das 21/2fache des Kolbenkopfdurchmessers beträgt. 2.Hammerkolben nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen der im Kolbenkopf vorgesehenen Ausneh- mung mindestens 50 % des durch die Um- hüllungsflächen eingeschlossenen Rauminhal tes beträgt. 3. Hammerkolben nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass diejenige der genannten Druckflächen, welche den Kolben kopf auf der Seite des Kolbenhalses abgrenzt, eine stumpfkegelige Ringfläche ist. 4.Hammerkolben nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese stiunpf- kegelige Fläche einen Kegelwinkel von weni ger als 100 besitzt. 5. Hammerkolben nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenhals einen vollen Querschnitt hat. 6. Hammerkolben nach Untera.nspiLieh 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Kolbenhals mit einem axialen Kanal versehen ist. 7.Hammerkolben nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die im Kolben kopf vorgesehene Ausnehmung ringförmig ist und sich von der den Kolbenkopf an seinem Umfang innhüllenden zylindrischen Fläche radial einwärts erstreckt. B.Hammerkolben nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenkopf einen Flansch aufweist, der am Aussenrand mit einem zylindrischen Teil versehen ist, und dass der genannte Flansch in einen zen tralen Teil übergeht, der seinerseits in den Kolbenhals übergeht, so da.ss eine ringförmige Ausnehmimg vorhanden ist, welche durch den Flansch, den zentralen Teil und durch den'genannten zylindrischen Teil begrenzt ist. 9. Hammerkolben nach Patentansprtueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausneh- mung im Innern des Kolbenkopfes vorge sehen ist. 10.Hammerkolben nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die im Kolbenkopf vorgesehene Ausnehmung von jenem Ende des Kolbens in den Kolbenkopf hinein erstreckt, die dem Kolbenhals entgegen gesetzt ist. 11. Hammerkolben nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenkopf aus einem zylindrischen und am Umfang un- durehbrochenen und einem stumpfkegeligen und am Umfang undurchbrochenen Teil be steht, welch letzterer den zylindrischen Teil mit dem Kolbenhals verbindet. 12.Hammerkolben nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Volumen seiner im Kolbenkopf vorgesehenen Ausneh- mung mindestens 50 1/o des durch die Um hüllungsflächen des Kolbenkopfes einge- sehlossenen Rauminhaltes beträgt. 13. Hammerkolben nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des stumpfkegeligen Teils einen Kegelwinkel hat, der weniger als 100 beträgt. 14. Hammerkolben nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenhals einen vollen Querschnitt hat. 15.Hammerkolben nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenhals mit einem axialen Kanal versehen ist. 16. Hammerkolben nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenhals gerillt ist. 17. Hammerkolben nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die im Kolben kopf vorgesehene Ausnehmung aus einem zy lindrischen und einem kegeligen Teil besteht und sich von dem dem Kolbenhals entgegen gesetzten Ende des Kolbens in den Kolben kopf hinein erstreckt. 18. Hammerkolben nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausneh- mung im Innern des Kolbenkopfes vorge sehen ist. 19.Hammerkolben nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge des Kolbenkopfes und des Kolbenhalses klei ner ist als das 21/,fache des Kolbenkopfdiueh- messers.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE2694383X | 1948-04-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH282162A true CH282162A (de) | 1952-04-15 |
Family
ID=20426969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH282162D CH282162A (de) | 1948-04-08 | 1949-04-08 | Differentialhammerkolben für druckmittelbetriebene Bohrhämmer oder andere Stosswerkzeuge. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2694383A (de) |
AT (1) | AT175216B (de) |
CH (1) | CH282162A (de) |
DE (1) | DE976583C (de) |
FR (1) | FR984182A (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1030780B (de) * | 1951-02-20 | 1958-05-22 | Atlas Copco Ab | Frei fliegender Hammerkolben fuer Pressluftschlaggeraete |
US2831462A (en) * | 1951-03-30 | 1958-04-22 | Atlas Copco Ab | Hammer pistons and percussion apparatuses provided with such hammer pistons |
US3080854A (en) * | 1956-08-09 | 1963-03-12 | Reiners Walter | Hydraulic piston machine |
DE1238416B (de) * | 1959-10-14 | 1967-04-13 | Bosch Gmbh Robert | Umsetzvorrichtung fuer motorisch angetriebenen Bohrhammer mit Luftfederung |
US3402776A (en) * | 1965-05-12 | 1968-09-24 | Evgeny Vsevolodovich Alexandrov | Device for impact loading a solid body |
US3319575A (en) * | 1965-06-14 | 1967-05-16 | Sundstrand Corp | Piston |
US3991835A (en) * | 1973-08-07 | 1976-11-16 | Joy Manufacturing Company | Pneumatic rock drill with peripheral piston clearance space |
US5213025A (en) * | 1990-01-26 | 1993-05-25 | Thomas Industries Inc. | Conical rod piston |
US5092224A (en) * | 1990-01-26 | 1992-03-03 | Thomas Industries | Conical rod piston |
US5398772A (en) * | 1993-07-01 | 1995-03-21 | Reedrill, Inc. | Impact hammer |
DE102011075765A1 (de) * | 2011-05-12 | 2012-11-15 | Hilti Aktiengesellschaft | Handwerkzeugmaschine |
Family Cites Families (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE443428C (de) * | 1927-04-23 | Curt Garbe Sen | Loesbare Nabe fuer Dampf- und Motorkolben sowie Steuerungsteile u. dgl. | |
DE475806C (de) * | 1929-05-02 | Alfred Heinz | Pressluftschlagwerkzeug | |
US568395A (en) * | 1896-09-29 | Pneumatic hammer | ||
DE506624C (de) * | 1930-09-06 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Schlaggeraet | |
DE65426C (de) * | Firma schwarz & sedlacek in Breslau, Neue Kirchstr. n-13 | Spannvorrichtung für Kolbenringe | ||
US152541A (en) * | 1874-06-30 | Improvement in steam-engines | ||
GB189515072A (en) * | 1895-08-10 | 1896-06-27 | William John Crossley | Improvements in Percussive Tools. |
US669599A (en) * | 1900-09-29 | 1901-03-12 | Charles H Shaw | Pneumatic hammer. |
CH48269A (de) * | 1909-02-09 | 1910-10-01 | Konomax Rock Drill Syndicate L | Neuerung an ventillosen Kolbenmaschinen |
US1257762A (en) * | 1917-04-17 | 1918-02-26 | Mckiernan Terry Drill Company | Subaqueous pile-hammer. |
US1405375A (en) * | 1917-12-03 | 1922-01-31 | Sullivan Machinery Co | Lubricator |
GB123147A (en) * | 1918-02-11 | 1919-02-11 | Galloways Ltd | Improved Means for Connecting the Piston to the Piston Rod of a Motive Fluid Engine. |
US1553261A (en) * | 1921-01-29 | 1925-09-08 | Overly Charles | Pneumatic tool |
DE368144C (de) * | 1921-02-05 | 1923-02-01 | Automaten Handels Ges M B H De | Schlagwerkzeug mit Antrieb durch zwei schwingende Luftsaeulen |
US1446879A (en) * | 1921-06-15 | 1923-02-27 | Bethlehem Steel Corp | Rivet set and method of making same |
US1490633A (en) * | 1921-09-02 | 1924-04-15 | Deutsche Maschf Ag | Pilgering mill |
GB214014A (en) * | 1923-01-27 | 1924-04-17 | John Merrilees Mason | An improved piston for use in cylindrical valve chambers and cylinders |
US1709024A (en) * | 1923-12-24 | 1929-04-16 | Gardner Denver Co | Rock drill |
US1665046A (en) * | 1924-10-29 | 1928-04-03 | Ralph H Tucker | Pneumatic hammer |
DE465454C (de) * | 1927-03-18 | 1928-09-18 | Ernest Talbot | Kolben fuer Kraftmaschinen mit einem Kopf und einem gesondert hergestellten Mantel |
DE475805C (de) * | 1927-05-10 | 1929-05-02 | Alfred Heinz | Pressluftschlagwerkzeug |
AT111666B (de) * | 1927-06-04 | 1928-12-10 | Boehler & Co Ag Geb | Entkupplungsvorrichtung für festgeklemmte Gesteinsbohrer. |
DE485015C (de) * | 1927-09-12 | 1929-11-02 | Grossenbacher Fa Geb | Kehrpflug, bei welchem zum Brechen der umzulegenden Scholle durch die Bewegung des Pfluges gedrehte Fluegelraeder hinter den Pflugriestern angebracht sind |
US1825632A (en) * | 1927-12-03 | 1931-09-29 | Edo Aircraft Corp | Percussive tool |
US1789117A (en) * | 1928-04-11 | 1931-01-13 | Ingersoll Rand Co | Rock drill |
GB395524A (en) * | 1931-08-20 | 1933-07-20 | Hauhinco Maschf | Improvements in and relating to rams |
GB430913A (en) * | 1933-12-22 | 1935-06-24 | George Hancock Reid | Improvements in or relating to pistons, plungers and the like |
DE684925C (de) * | 1935-01-18 | 1939-12-08 | Expl Du Generateur A Piston Li | Pneumatisches Werkzeug |
DE722160C (de) * | 1938-02-17 | 1942-07-02 | Frankfurter Maschb Ag Vorm Pok | Drucklufthammer |
US2255423A (en) * | 1940-12-16 | 1941-09-09 | Gardner Denver Co | Rock drill tappet |
US2472352A (en) * | 1943-12-30 | 1949-06-07 | Reed Roller Bit Co | Fluid actuated tool |
-
1949
- 1949-03-29 US US84238A patent/US2694383A/en not_active Expired - Lifetime
- 1949-04-04 FR FR984182D patent/FR984182A/fr not_active Expired
- 1949-04-08 CH CH282162D patent/CH282162A/de unknown
- 1949-04-08 DE DEP43052D patent/DE976583C/de not_active Expired
- 1949-05-19 AT AT175216D patent/AT175216B/de active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2694383A (en) | 1954-11-16 |
DE976583C (de) | 1963-12-05 |
FR984182A (fr) | 1951-07-03 |
AT175216B (de) | 1953-06-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2624475C3 (de) | Hydraulischer Stoßdämpfer | |
CH282162A (de) | Differentialhammerkolben für druckmittelbetriebene Bohrhämmer oder andere Stosswerkzeuge. | |
DE2540838C2 (de) | Elektropneumatischer Hammer | |
DE19539412C2 (de) | Umkehrbares pneumatisches Bodenstechwerkzeug und Verfahren zu dessen Betrieb | |
DE1937780C3 (de) | Druckmittelbetätigter Versenkbohrhammer | |
DE68904627T2 (de) | Aufhaengungsvorrichtung fuer fahrzeuge mit einem telekopischen stossdaempfer und einer luftfeder. | |
DE2754489A1 (de) | Hydraulisch betaetigte schlagvorrichtung | |
DE2064691B2 (de) | Vorrichtung zum herstellen horizontaler oder schwach geneigter loecher im boden durch bodenverdichtung | |
DE10058250A1 (de) | Doppelhubzylinder | |
DE3742903A1 (de) | Gewichtsausgleichsvorrichtung mit gasfeder und hebelmechanismus | |
DE1814102A1 (de) | Kraftbetriebene und handbetaetigte Stroemungsmittelpumpe | |
AT401677B (de) | Hydraulikzylinder | |
DE2612218A1 (de) | Schlagmechanismus mit druckmittelantrieb | |
EP3491254B1 (de) | Kolbeneinheit eines hydraulikzylinders | |
DE1583806C3 (de) | Pneumatischer Schlaghammer | |
DE19606220A1 (de) | Arbeitszylinder | |
DE2257450A1 (de) | Doppeltwirkende zylinder- und kolbenvorrichtung | |
DE2452221A1 (de) | Arbeitszylinder | |
DE2829631A1 (de) | Abstuetzvorrichtung, bestehend aus jeweils einem stuetzarm und einem mit ihm verbundenen hydraulisch laengenverstellbaren rohrfuss, insbesondere in zuordnung zu mit auslegern, z.b. verteilermasten, ausgeruesteten baumaschinen, wie betonpumpen o.dgl. | |
DE2551025A1 (de) | Aufbau eines hydraulischen hammers | |
DE3915773A1 (de) | Kompakter kolbenvibrator | |
EP0127885A2 (de) | Hydraulischer Schlagmechanismus | |
DE19652079A1 (de) | Fluidbetriebenes Schlagwerk | |
EP0914896A2 (de) | Schweisszangenzylinder | |
EP0933169A2 (de) | Fluidbetriebenes Schlagwerk |