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CH280219A - Vorrichtung zum fortlaufenden Prüfen der Dicke von Bändern, Folien, Drähten und andern Gegenständen mit wenigstens einer geringen Dimension. - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden Prüfen der Dicke von Bändern, Folien, Drähten und andern Gegenständen mit wenigstens einer geringen Dimension.

Info

Publication number
CH280219A
CH280219A CH280219DA CH280219A CH 280219 A CH280219 A CH 280219A CH 280219D A CH280219D A CH 280219DA CH 280219 A CH280219 A CH 280219A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rollers
dependent
roller
thickness
pivotable
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Versuchsanstalt Patent-Und
Original Assignee
Patent Und Versuchsanstalt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Und Versuchsanstalt filed Critical Patent Und Versuchsanstalt
Publication of CH280219A publication Critical patent/CH280219A/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B5/06Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
    • G01B5/068Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness of objects while moving

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description


  



  Vorrichtung zum fortlaufenden Prüfen der Dicke von Bändern, Folien, Drähten und andern Gegenständen mit wenigstens einer geringen Dimension.



   Die Feststellung der Stärke von Folien, Bändern, Drähten und andern Gegenständen mit wenigstens einer geringen Dimension, welche aus metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen bestehen können, bereitet   wäh-    rend der Fabrikation erhebliehe Schwierigkeiten,   vornehmlieh    dann, wenn die herzustellenden Erzeugnisse nur wenige   Hundertstel-    millimeter dick und die zulässigen Toleranzen sehr klein sind.



   Es ist bekannt, Folien, Bänder und Drähte nach dem letzten zu ihrer Herstellung erforderlichen Arbeitsgang, wie Walzen oder Ziehen, zwischen zwei Rollen durehzuführen, wobei die wechselnden Abstände der Rollenachsen entsprechend der weehselnden Dicke des   Prüf-    gutes als Kriterium für die Dicke selbst oder deren Abweichungen von einem Sollwert dienen. Die hierzu verwendeten Vorrichtungen weisen eine feststehende und eine dazu bewegliche Rolle auf, die achsparallel längs einer im wesentlichen parallel zu der Verbindungsebene der Drehachsen der Rollen angeordneten Bahn geführt ist.



   Der   Naehteil    dieser   Vorriehtungen    ist der, dass die effektive   Versehiebung    der Rollen in bezug aufeinander sehr klein, das heisst gleich gross wie die zu bestimmende Abmessung des   Prüfgutes    ist und daher nur sehr schwer mit genügender Genauigkeit bestimmt werden kann.



   Die vorliegende Erfindung   bezweekt    die Beseitigung dieses Nachteils und betrifft eine Vorrichtung zum fortlaufenden Prüfen der Dicke von Bändern, Folien, Drähten und andern Gegenständen mit wenigstens einer geringen Dimension. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei im Abstand voneinander veränderbare Abtastorgane vorgesehen sind, zwischen denen der zu   prü-    fende Gegenstand durchzuführen ist, wobei das eine längs einer schief zum kürzesten gegenseitigen Abstand stehenden Bahn in bezug zum andern beweglich geführt ist, derart,

   dass die effektiv von diesem Abtastorgan gegen über dem andern ausgeführte Verschiebung grösser ist als die in der Richtung des kürzesten Abstandes der Abtastorgane liegende und von der Dicke des zu prüfenden Gegenstandes abhängige   Versehiebungskomponente.   



   Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der   beigefüg-    ten Zeichnung schematisch in Seitenansicht dargestellt.



   Die gezeigte Vorrichtung weist drei Rollen 1., 2 und 3 mit parallelen Achsen auf, deren erste mittels einer Achse 4 frei drehbar in einem nicht dargestellten Gestell der Vorrichtung gelagert ist. Die beiden andern Rollen 2 und 3 sind je drehbar am Ende eines Armes 5 bzw. 6 gelagert, welche Arme um eine gemeinsame Schwenkachse 7 schwenkbar sind, die exzentrisch zu den Drehachsen der Rollen in einem gewissen Abstand E von der Drehachse 4 der Rolle 1 entfernt fest im Gestell der Vorrichtung lagert. Der Durehmesser der auf der feststehenden Achse 4 angeordneten Rolle   1    ist grosser als derjenige der beiden andern Rollen 2   und 3, welche    unter sich die gleiche Grösse aufweisen.

   Die wirksame Länge der beiden schwenkbaren Arme 5 und 6, das heisst die Abstände der Drehachsen der schwenkbaren Rollen 2 bzw. 3 von der gemeinsamen Schwenkachse, ist grösser als die Summe der Radien der Rollen   1    und 2 bzw.   1    und 3.



  Eine Zugfeder greift mit ihren Enden an den schwenkbaren Armen 5 und 6 an und ist bestrebt, dieselben   gegeneinanderzuschwenken,    wodurch die Rollen 2 und 3 achsparallel auf einer kreisbogenförmigen Bewegungsbahn 9 gegeneinandergeführt werden und sich dabei der Rolle   1    nähern. Die Bewegungsbahn jedes Punktes der Drehachsen der Rollen 2 und 3 liegt in einer rechtwinklig zu den Drehachsen stehenden Ebene.



   Der auf seine Dicke zu   prüfende Gegen-    stand 10, z. B. ein Band, ist zuerst zwischen der Rolle 1 und der einen Rolle 2 der   schwenk-    baren Rollen und anschliessend zwischen der andern Rolle 3 der schwenkbaren Rollen und der Rolle   1    hindurchgeführt, so dass er die Rolle   1    teilweise umläuft. Je dicker der Ge  genstand    10 ist, um so weiter werden die beiden Rollen 2 und 3 voneinander weggedrückt, während umgekehrt die Rollen 2 und 3 unter der Wirkung der Feder 8 näher zueinander verschoben werden, wenn dies ein dünnerer Gegenstand 10 gestattet.

   Weil die Bewegungsbahn 9 der Achsen der Rollen 2 und 3 in jedem Punkte mit Ausnahme der auf der vertikalen Symmetrielinie in der Zeichnung liegenden, schräg zu der jeweiligen   Verbindungs-    ebene der Drehachsen der Rollen   1    und 2 bzw.   1    und 3 steht, ergibt sich', dass auch eine geringe Änderung der Dicke des Gegenstandes 10, welche eine gleich grosse   Andernng    des Abstandes der Drehachsen der Rollen   1    und 2 bzw.   1    und 3 bewirkt, eine beträchtliche effektive Verschiebung der Rollen 2 und 3 längs der Bahn 9 zur Folge hat, das heisst die in der Richtung des kürzesten Abstandes der Rollen   1    und 2 bzw.

     1    und 3 auftretende Versehiebung ist nur eine kleine Komponente der viel grösseren, effektiven   Versehiebung.   



   Wenn zum Beispiel der Durchmesser der Rolle 1 40 mm und derjenige der Rollen 2 und 3 20 mm beträgt, während der Abstand E 8 mm und die wirksame Länge der Arme 5 und 6 38 mm misst, so führen die beiden Rollen 2 und 3 bei einer mittleren Dicke des zu prüfenden Gegenstandes von 0,01 mm eine n-mal grössere Bewegung gegeneinander oder voneinander weg aus als in der Riehtung des kürzesten Abstandes von der Rolle 1, wobei   das t, bersetzungsverhältnis n sieh    mit der Abweichung vom Sollwert der Dicke ändert. Dies bedeutet, dass sieh Änderungen der Dicke des zu prüfenden Gegenstandes in n-mal grösserem gegenseitigem Abstand der beiden Rollen 2 und 3 bemerkbar machen, was eine empfindliche Kontrolle der Dicke des Gegenstandes ermöglicht.



   Die Vorrichtung weist zweckmässigerweise ein nicht dargestelltes Instrument auf, welches den Abstand der Drehachsen der beiden Rollen 2 und 3 oder auch den Winkelabstand der schwenkbaren Arme 5 und 6 genau   ab-    lesen lässt.



   Es können Mittel vorhanden sein, um den   Abstand E der Schwenkachse    7 von der   Dreh-    achse 4 zu verändern, beispielsweise eine Stellschraube. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Empfindlichkeit der Prüfvorrichtung naeh Bedarf innert gewisser Grenzen beliebig zu wählen. Wenn zum Beispiel bei den übrigen vorstehend angegebenen Abmessungen der Abstand auf 7 mm verringert wird, ergibt sich ein Übersetzungsverhältnis, das grosser ist, bei einer Vergrösserung auf 10 mm jedoch ein   Ubersetzungsverhältnis,    das kleiner ist.



   Gemäss einer nicht gezeigten Variante kann die Vorrichtung auch nur zwei Rollen   aufwei-    sen, zwischen denen der zu prüfende Gegenstand hindurehläuft. Die Vorrichtung besteht dann im wesentlichen aus einer Hälfte der in der Zeichnung dargestellten   Ausführungs-    form. Die Änderungen in der Dicke des zu prüfenden Gegenstandes lassen sich dann vergrössert in der Schwenkung des schwenkbaren Armes feststellen, wozu zweckmässige Mittel vorhanden sind, um das Ausmass der   Schwen-    kung ablesen zu können. Die Empfindlichkeit zentrisch in bezug auf dieselben angeordnete Schwenkachse besitzt, welche ausserhalb der Verbindungsebene der Rollenachsen liegt.

Claims (1)

  1. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Länge des schwenk- baren Armes grösser ist als die Summe der Radien der zusammenarbeitenden Rollen.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um den Abstand der Schwenkachse des schwenkbaren Armes von der Drehachse der nicht an dem schwenkbaren Arm gelagerten Rolle zu ver ändern, um die Empfindlichkeit der Vorrich- tung zu ändern.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um das Mass der Versehiebung der einen Rolle gegenüber der andern festzustellen.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um das Mass der Schwenkung des Armes festzustellen.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um die zusammenarbeitenden Rollen stets nachgiebig gegeneinanderzupressen.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass drei Rollen vorhanden sind, deren zwei je an einem schwenkbaren Arm gelagert sind, welche Arme eine gemeinsame, parallel zu den Drehachsen der Rollen stehende und exzentrisch in bezug auf dieselben angeordnete Sehwenkachse besitzen, die ausserhalb den Verbindungsebenen der Rollenachsen liegt.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Länge der schwenkbaren Arme grösser ist als die Summe der Radien der am betreffenden Arm gelagerten Rolle und der dritten Rolle.
    10. Vorrichtung naeh Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2,8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um den Abstand der Schwenkachse der schwenk- ist dann nur die Halite derjenigen der dargestellten Vorrichtung.
    Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist nicht nur zum Prüfen von Bander, Folien und Drähten, sondern auch von irgendwelchen andern Gegenständen mit wenigstens einer geringen Dimension geeignet. So lässt sich mit der beschriebenen Einrichtung zum Beispiel auch die Wandstärke von Hohlzylindern prü- fen. Auch die Konzentrizität der Wälzkorperlaufbahnen bei Kugel-und Rollenlagern usw.
    -beim Aussenring in bezug auf dessen Au ssendurchmesser, beim Innenring in bezug auf dessen Bohrungsdurchmesser-kann durch Prüfung der Stärke der Ringe längs dem ganzen Umfang kontrolliert werden.
    PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zum fortlaufenden Prüfen der Dicke von Bändern, Folien, Drähten lmd andern Gegenständen, dadurch gekennzeich- net, dass mindestens zwei im Abstand voneinander veränderbare Abtastorgane vorgesehen sind, zwischen denen der zu prüfende Gegenstand durchzuführen ist, wobei das eine längs einer schief zum kürzesten gegenseitigen Abstand stehenden Bahn in bezug zum andern beweglich geführt ist, derart, dass die effektiv von diesem Abtastorgan gegenüber dem andern ausgeführte Versehiebung grosser ist als die in der Richtung des kürzesten Abstandes der Abtastorgane liegende und von der Dicke des zu prüfenden Gegenstandes abhängige Versehiebungskomponente.
    UNTERANSPRUCHE : 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastorgane drehbar gelagerte Rollen sind, deren eine in bezug auf die andere längs einer schief zur Verbindungsebene der parallelen Drehachsen der Rollen stehenden Bahn beweglich geführt ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Rolle an einem schwenk- baren Arm gelagert ist, der eine parallel zu den Drehachsen der Rollen stehende und ex baren Arme von der Drehachse der nicht an den schwenkbaren Armen gelagerten Rolle zu verändern, um die Empfindlichkeit der Vor richtung zu ändern. s 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um den Winkelabstand der beiden schwenkbaren Arme festzustellen.
CH280219D 1949-12-22 1949-12-22 Vorrichtung zum fortlaufenden Prüfen der Dicke von Bändern, Folien, Drähten und andern Gegenständen mit wenigstens einer geringen Dimension. CH280219A (de)

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CH280219D CH280219A (de) 1949-12-22 1949-12-22 Vorrichtung zum fortlaufenden Prüfen der Dicke von Bändern, Folien, Drähten und andern Gegenständen mit wenigstens einer geringen Dimension.

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