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CH275492A - Einrichtung zur Messung von Scheinwiderständen. - Google Patents

Einrichtung zur Messung von Scheinwiderständen.

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Publication number
CH275492A
CH275492A CH275492DA CH275492A CH 275492 A CH275492 A CH 275492A CH 275492D A CH275492D A CH 275492DA CH 275492 A CH275492 A CH 275492A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
voltage
transformer
mains
measuring
terminals
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Langkau Helmuth
Original Assignee
Langkau Helmuth
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Langkau Helmuth filed Critical Langkau Helmuth
Publication of CH275492A publication Critical patent/CH275492A/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description


  



  Einrichtung zur Messung von   Scheinwiderständen.   



   Zur Feststel. lung eines   Windungssehlusses    hei Wicklungen von elektrisehen Maschinen ist es bekannt, den   Scheinwiderstand    der Wicklung mit Wechselstrom zu überprüfen.



  Bei den bekannten Anordnungen wird der aus dem Wechselstromnetz entnommene Strom dureh Widerstände auf die gewünschte Stärke begrenzt Da das Messverfahren häufig eine Erregung der zu prüfenden Wicklung mit einem verhältnismässig starken Wechselstrom erfordert, lassen sich die bekannten Anordnungen nur dort anwenden, wo ein entsprechend bemessener   Ansehluss    an das Wechselstromnetz vorhanden ist ; sie benötigen ferner   Regelwiderstände, die für    eine entsprechend hohe Strombelastung und Leistungsaufnahme bemessen sind.



   Die erfindungsgemässe Einrichtung zur Messung von Seheinwiderständen mittels Wechselstrom von Netzfrequenz ist gekennzeichnet durch einen an das Netz anzusehlie  ssenden    Transformator mit veränderliehem Übersetzungsverhältnis als regelbare Messstromquelle für den   Prüfling.    Bei Messung besonderer Wicklungen, z. B. der Feld-und Wendepolspulen von Gleichstrommaschinen grösserer Leistung, wie Bahnmotoren und   ähn-      lielhem,    ist die   Anwendung einer hohen Mess-    stromstärke erforderlieh, damit zwischen den einzelnen Windungen eine   hinreieliend    hohe   Prüfspannung    entwiekelt wird, die   einen Win-      dungsschluss mit Sicherheit    in Erscheinung treten lässt.



   Die erfindungsgemässe Einrichtung erlaubt, bei   dementsprechender    Ausbildung die hierbei   erforderliehen    Stromstärken zwischen 20 und   100    A der üblichen Liehtnetzinstallation dadurch zu entnehmen, dass durch den Transformator mit veränderlichem   Übersetzungsver-      hältnis    die Netzspannung unter Erhöhung der Stromstärke entsprechend herabgesetzt wird.



  Der Transformator wird vorzugsweise als   Spartransformator ausgebildet,    damit trotz mögliehst hoher Leistung das Gewicht in solchen Grenzen gehalten werden kann, welche die Ausbildung der Messeinrichtung als tragbares Gerät ermöglichen.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es :
Fig.   1    das   Schaltungssehema    der Messeinrichtung,
Fig. 2 bis   4      versehiedene    Schaltungen des Spartransformators,
Fig. 5 eine Ansicht der Messeinrichtung,
Fig. 6 eine Sehaltung des   Spannungsmes-    sers.



   Der Transformator   TR    (Fig.   1    bis   4)    besitzt vier gesonderte Spulen   Pl,    P2, P3 und   P4,    welche eine Veränderung des Ubersetzungsverhältnisses in weiten Grenzen gestatten. Die Spule P4 ist mit mehreren An  zapfungen    versehen, die zu einem Stufensehalter St führen. Mittels des   Stufenschal-    ters können feinstufig   versehiedene    Spannungen an die Klemme   PK2    gelegt werden ; die Klemme PK1 ist ständig mit der Klemme   b    verbunden, an welcher auch das Ende der Transformatorwieklung liegt. An die Klemmen   PK1 und PK2    wird der   Prüfling    angeschlossen.

   An die Klemmen a und b wird die Netzspannung gelegt.



   Bei der in Fig.   1    dargestellten Anordnung der Wicklungsspulen Pl bis P4 kann an die Klemmen   PK1    und   PIC2    eine   Spannung ge-    legt werden, welche zwischen 0 und etwa   t/4    der Netzspannung veränderbar ist, die zwisehen den Klemmen a und   b    liegt.

   Der Quersehnitt der Wicklung P4 ist so bemessen, daB bei den   untern    Stufen etwa der   zehnfaehe    und bei den obern Stufen noch etwa der vierfache Stromwert über die Klemmen   PK1    und   PK"    entnommen werden kann, als aus dem an die   Klemmen Nl    und   N2    angeschlossenen   Weeh-      selstromnetz    über die Klemmen a und   b    Strom dem Transformator TR zugeführt wird.



  Bei einem Anschluss des   Lichtnetzes,    der   üb-    lieherweise für 10 A bemessen und abgesichert ist, können somit Prüfstrome bis zu 100 A über die Klemmen   PK1    und   Plf2    bei kleinen Spannungen entnommen werden. Der aus dem Wechselstromnetz entnommene Strom wird   dureh    einen Strommesser A1 überwacht. Dieser Primärstrom kann durch einen regelbaren Widerstand Wl in einem kleinen Bereich ver ändert werden.

   Der über den   Stufensehalter    ST und die Klemmen   PIfl    und PK2 dem   Prüfling    zugeführte Sekundärstrom wird durch einen Strommesser A2 gemessen.   Dureh    Änderung des Widerstandes W1 wird der Sekundärstrom im gleichen Verhältnis wie der Primärstrom feinstufig geregelt. Im Kreis des Sekundärstromes liegen Klemmen ZU, die für gewöhnlich   iiberbriiekt    sind und welche die Einschaltung eines zusätzlichen Strommessers oder dergleichen gestatten.



   Die Schaltung der Spulen   PI.    bis P4 des Transformators TR, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, wird benutzt, wenn für die   Prü-    fung höhere Spannungen gewünscht werden, als sie mit der Schaltung nach Fig.   1    einstellbar sind.

   Bei dieser Schaltung liegen die   Wieklungen    P2 und P3 zueinander parallel ; sie sind mit gleieher Windungszahl ausgeführt und durch die Parallelsehaltung mit höherer
Stromstärke belastbar als in der   Hintereinan-       dersehaltung    naeh Fig.   l.    In der   Sehaltung       nach Fig. 2 regelt der Stufensehalter ST die   
Prüfspannung zwischen Werten von etwa   Vs    und   2/ :

  ,    der Netzspannung, bei einer   Netzspan-      nung    von   220 V    also   zwisehen    etwa 70 und   140      V.    Hierbei kann maximal der dreifache Strom dem   Prüfling    zugeführt werden.



   Bei der in Fig. 3 dargestellten Schaltung liegen lediglich die Spulen   P4,    P2 und P3 in Reihe, während die   Wicklung Pl nicht    benutzt wird. Die Prüfspannung kann hierbei durch den Stufenschalter ST zwischen 2/3 und der vollen Netzspannung geregelt werden.



   Bei der in Fig.   4      dargestellten Sehaltung    liegt die   Wicklung P4    in Reihe mit den   Wick-      lungen      Pl,      P2 und    P3. Die Netzspannung wird über die Klemme a einer Anzapfung der Wicklung P4 zugeführt ; wenn an den Klemmen a und b eine Primärspannung von 220 V liegt, dann kann jetzt durch den   Selialter    ST eine Sekundärspannung mit   hoheren    Werten als die Netzspannung abgegriffen werden.



     I) ie höehste Spannungsstufe    liegt bei etwa 280V, das heisst etwa   30  /o iiber    der Netzspannung.



   Die Umschaltung der vier Wicklungspulen   Pl,    P2, P3 und P4 des Transformators TR in die versehiedenen Anordnungen der Fig.   1    bis 4 wird durch einen vierstufigen Umschalter   FT    (Fig. 5)   vor ; enommen, weleher    in be  kannter    Weise als   Walzenschalter    oder Paketsehalter mit einer entspreehenden Kontaktanordnung ausgeführt sein kann.



   Die   Netzansehlussklemmen N1    und   N2      (Fig.    1) sind nicht unmittelbar mit den Klemmen a,   b    des   Stufentransformators      TR    verbunden, sondern werden erst durch einen Schalter   PPH    in dessen Stellung 3   durch-    geschaltet
Dieser Schalter steuert in seinen Stellungen   1    und 2 vor Schliessung der Stellung 3 zwangläufig zwei Kontrollampen L1 und   L2,    welche kennzeichnen, welcher der an die Klemmen N1 und   N2    angeschlossenen Netzleiter Spannung oder Erde führt.

   Im allgemeinen führt   bei einem Lichtnetz    von   220 V    Spannung der eine Leiter keine Spannung gegen Erde, während der andere die volle Phasenspannung aufweist.



   Bei   Ansehluss    an das Netz ist es erwünseht, dass die Prüfklemme PK1, welche in allen Schaltstellungen des Umschalters UT über die   Klemme b init    der   Netzklemme      N2    verbunden ist, nicht an dem spannungsführenden Leiter   angesehlossen    wird ; diese Klemme soll vielrnehr nach Möglichkeit mit dem geerdeten Leiter des Netzes verbunden werden, weil der Prüfling selbst auch einen   Korperschluss    bzw.



  Erdschluss aufweisen kann und ausserdem bei Anschluss der Netzspannung an diese Klemme erhebliche Gefahr einer Elektrisierung bestehen würde.



   Zur Feststellung der richtigen Polung des Netzes sind zwei Kontrollampen L1 und L2 vorgesehen. Der Sehalter   PPH    legt in seiner Stellung 1 eine Lampe   Ll,    die mit der   Klemme PKl    verbunden ist, über einen Vorwiderstand   VIV    an die Netzklemme   NI..    Liegt die   Prüfklemme PK1 an Erde und führt    der an die Klemme   N1    angeschlossene Leiter Spannung gegen Erde, dann brennt die Kontrollampe L1 auf. In diesem Falle kann ohne Bedenken der Schalter PPH in die nächste Stellung geschaltet werden. Brennt die Lampe Ll jedoch nicht, dann kann dies bedeuten, dass der Prüfling nicht geerdet ist.

   Es kann aber aueh anzeigen, dass der an die Klemme   N1    angeschlossene Leiter keine Spannung gegen Erde führt. Daher ist in diesem Falle die Prüfung in der Stellung 2 des   Sehalters      PPH    besonders zu beachten.



   Wird der Schalter   PPH    in die nächste Stellung 2 geschaltet, so wird dadurch die Lampe L2, welche mit einem Pol an der Netzklemme   N2    liegt, an Stelle des Vorwiderstandes   VW    vor die Lampe Ll geschaltet. Ist die   Klemme PKI    geerdet und leuchten die Lampen in dieser Schaltstellung 2 nicht auf, so bedeutet dies, dass der Leiter   N2    keine Spannung gegen Erde führt. Unter diesen Umständen kann der Sehalter   PPH    ohne weiteres auf Schaltstellung 3 durchgeschaltet werden, wobei der Transformator   TR    in der Weise an Spannung gelegt wird, dass die Klemme b und zugleich die Anschlussklemme   P7z1    keine Spannung gegen Erde erhält.



   Wenn jedoch in Stellung 2 die Lampen Ll und L2 aufleuchten, so wird hiermit angezeigt, dass der mit der Klemme   N2    verbundene   Netzleiter    Spannung gegen Erde führt.



  In diesem Falle darf nicht auf Stellung 3 durchgeschaltet werden, sondern der   Ansehluss    des Netzes ist vorher   umzupolen.   



   Die Lampe   L2,    welche insbesondere die falsche Polung anzeigt, wird   zweckmässiger-    weise mit rotem Licht als Kennzeichen für   Kurzschlussgefahr    ausgeführt. Mit dieser Zwei  lampenschaltung,    die auch mit ähnlichen oder andern Schaltmitteln ausführbar ist, kann nicht nur die richtige Polung des Netzes ermittelt werden, sondern es wird auch das Vorhandensein eines Erdschlusses am   Prüf-    objekt unmittelbar beim Überschalten der Vorstufen 1 und 2 angezeigt.



   Die einzelnen Messinstrumente, Lampen und Schalter sind auf einer Schalttafel  (Fig. 5) angeordnet, welche in einen tragbaren Koffer eingebaut werden kann. Hinter einem Gitter, welches Luftumlauf gestattet, sitzt der Transformator TR. Der Strommesser Al, der für gewöhnlich den Netzstrom misst und daher nur mit einem   verhältnis-    mässig kleinen Messbereich ausgerüstet ist, kann mittels eines Schalters R an Stelle des Strommessers A2 in den Sekundärkreis eingeschaltet werden, wenn bei einer der Schal  tungen    nach Fig. 3 und Fig.   4    bei grossen Prüfspannungen nur kleine Prüfstrome entnommen werden, die von dem für einen gro  Ben    Messbereich ausgelegten Strommesser A2 nicht genau genug angezeigt werden.



   Ein Spannungsmesser V kann mittels eines Messumschalters   MS    (Fig. 6) wahlweise an das Wechselstromnetz N, an die   Prüf-    klemmen PK und an besondere Messklemmen   llE angelegt    werden. Diese Messklemmen   3IK    gestatten den Anschluss zusätzlicher Span  nungsquellen.    Hierdurch wird z. B. die Mögliehkeit geboten, bei der Messung eines Spu  lensystems    aus mehreren in Reihe geschalteten Spulen die   Teilspannungen    an denselben   vergleiehsweise    zu messen und z. B. dureh  Windungssehlüsse hervorgerufene Fehler ein  zugrenzen.   



     I) er Spannungsmesser V    ist mit   versehie-    denen Messbereichen   ausgerustet, welche nach    Art der in Fig. 6 dargestellten Schaltung   durez    den Messschalter MS umgeschaltet werden, so dass durch den gleichen Umschalter der Anschluss an die jeweils gewünschten Klemmen wie die   Einstellung des Messberei-    ehes vorgenommen wird.



   Das Gerät trägt schliesslich noeh zwei Klemmen   IIl      (Fig.      1    und 5), welche unmittelbar mit den Klemmen N1 und   N2    für den Anschluss des Wechselstromnetzes verbunden sind und beispielsweise den Anschluss einer Handlampe ermögliehen, die in schlecht beleuchteten Räumen die Durchführung der Messung erleichtert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Einrichtung zur Messung von Seheinwiderständen mittels Weehselstrom von Netzfrequenz, gekennzeichnet durch einen an das Netz anzusehliessenden Transformator mit veränderlichemÜbersetzungsverhältnis als re gelbare Messstromquelle für den Prüfling.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Einrichtung nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Transformator mit veränderlichem Ubersetzungsverhältnis als Spartransformator ausgebildet ist.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, class die Wicklung des Transformators in vier Spulen unterteilt ist, von denen eine mehrere zur Feinregulierung dienende Anzapfungen besitzt.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen l und 2, gekennzeiehnet clureh Mittel, um die mit Anzapfungen ver sehene'Wicklung in verschiedener Weise mit den andern Wicklungen des Spartransforma- tors in Reihe zu sehalten, so dass wahlweise ganz niedrige, mittlere und hohe, unterhalb und oberhalb der Netzspannung liegende Verte an den Anzapfungen abgegriffen werden können.
    4. Einrichtung naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Feststellung der riehtigen Polung der Netzleiter Anzeige- vorrichtungen durch Sehaltmittel nacheinander an einen der beiden Netzleiter und an den mit Erde verbundenen Prüfling angesehaltet werden können.
    5. Einrichtung naeh Patentansprueh und Unteranspruch 4, dadureh gekennzeichnet, dass mittels eines Stufenschalters vor Durch- schaltung des Netzes auf den Transformator zwanglaufig die Einsehaltung von Kontroll- lampen zwischen die einzelnen Netzleiter und den Prüfling auf zwei Vorstufen vorgenom- men wird.
    6. Einrichtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass der Spannungs- messer mittels eines U msehalters wahkveise an die regulierbare Prüfspannung, die Netzspannung und an eine über besondere Aless- klemmen anzulegende beliebige Spannung angelegt werden kann.
    7. Einrichtung nach Patentansprueh und Unteransprueh 6, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des gleiehen Umschalters der Spannungsmesser sowohl an die versehiedenen Messklemmen angeschaltet als auch der ge wünschte Messbereich eingeschaltet werden kann.
    8. Einrichtung naeh Patentansprueh, gekennzeichnet durch ein dauernd an der Netzspannung liegendes Klemmenpaar zum An- sehluss einer Handlampe und dergleichen.
CH275492D 1949-09-07 1949-09-07 Einrichtung zur Messung von Scheinwiderständen. CH275492A (de)

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