Vorrichtung zur Herstellung wollähnlicher Kunstfäden. Nach der schweizerischen Patentschrift Nr. 233148 ist eine Vorrichtung beschrieben worden, mit welcher es gelingt, einen end losen, insbesondere Viskose- oder Kupfer kunstseidefaden ineinem einzigenArbeitsgang in ein wollähnliches, gekräuseltes Garn von grosser Fülligkeit zu verwandeln.
Die Vor richtung ist gekennzeichnet durch Faden lieferorgan, eine Imprägniervorrichtung, eine Fadenfördervorrichtung, eine Trockenvor richtung, einen zwangsläufig arbeitenden Drallgeber, eine zweite Fadenfördervorrich- tung und ein Aufwickelorgan. Die Vorrich tung hat die folgende Wirkungsweise Der festige ungedrehte oder schwach ge zwirnte Kunstseidefaden wird durch die erste Fördervorrichtung vom Lieferorgan ab- und durch die Imprägniervorrichtung hindurch gezogen, welche mit einer passenden Im prägnierlösung versehen ist und deren Ingre dienzien unter Umständen in der Lage sind,
beim nachfolgenden Trocknen die Fixierung des aufgedrückten Dralles bzw. der Kräuse lung zu unterstützen. Der Faden durcheilt dann den vorteilhaft röhren- oder kanalför- mig ausgebildeten Trockenraum, worin durch den nachgeschalteten, zwangsläufig arbeiten den Drallgeber dem Faden ein falscher Drall aufgedrückt und derselbe gleichzeitig ge trocknet wird. Der Faden bewegt sich dann, während der Drall wieder aufspringt, der zweiten Abzugs- oder Fördervorrichtung zu, von wo er schliesslich an das Aufwickelorgan abgegeben wird. Nach der Schweiz.
Patent- Schrift Nr. 272543 werden Vorrichtung und Arbeitsweise dadurch verbessert, dass zu sätzlich nach der erst-en Fadenfördervor- richtung und vor dem röhrenartigen Trocken kanal ein weiterer, ähnlicher Drallgeber ange ordnet wird, der in entgegengesetzter Richtung zum andern umläuft.
Die Vorimprägnierung kann mit Wasser oder wässerigen Lösungen vorgenommen werden. Der gequollene und weiche Faden fügt sich dann spannungslos in die verdrillte Form und hat nach dem Trocknen um so mehr das Bestreben, in dieser Form zu verbleiben.
Als Vorimprägnierlösung kann man mit noch grösserem. Vorteil solche anwenden, welche Vorkondensations- oder Vorpolymerisations- produkte oder deren Komponenten enthalten und befähigt sind, beim Erwärmen zu unlös lichen Kondensations- oder Polymerisations- produkten zu führen, welche die Fixierung des Fadens in der gekräuselten Form, wie Harnstoff - Formaldehydkondensationspro- dukte, zu verbessern vermögen.
Als Imprä gniermittel zur Erzielung einer ausgezeich neten, permanenten Kräuselung eignen, sich Äthanolaminderivate und andere Amine in Gegenwart von Formaldehyd, zum Beispiel eine essigsaure Lösung von Äthanolamin- stearat, 20 g Harnstoff, 80 cm3 Formaldehyd (38-40 /oig) und 0,2 g Rhodanammonium im Liter.
Bei der Behandlung des Kunstseidefa- dens mit der wässerigen Lösung findet eine starke Quellung desselben statt, so dass, wenn er auch abgequetscht wird, doch ein Faden in den Trockenkanal eintritt, der auf die trockene Fadenmasse berechnet leicht 150 bis 2000/, Wasser enthalten. kann. Dieser Um stand bedingt einen verhältnismässig langen Trockenkanal und zusammen, mit den son stigen notwendigen freien Fadenstrecken eine noch weit grössere Baulänge der Gesamtappa ratur. Auch haben Versuche ergeben, dass es schwieriger ist, mit dem Drallgeber ein längeres Stück Faden gleichartig zu ver drehen als ein kurzes.
Es wurde nun gefunden, dass es nicht notwendig ist, die gesamte Trocknung in dem röhrenförmigen Trockenkanal vorzunehmen und auch nicht das ganze trocknende Faden stück unter Drall zu setzen. Es hat sieh bei Versuchen herausgestellt, dass hauptsächlich nur das letzte Stück des trocknenden Fadens für die Kräuselung entscheidend ist<B>-und</B> dass es genügt, dieses gehörig zu verdrillen. Eben in diesem Fadenteil kommen auch die Ingre- dienzien der Imprägnierlösung zur haupt- sächlichsten Wirkung.
So ist es mit brauchbarem Erfolg gelun gen, wie folgt zu arbeiten: Der IC-unstseide- faden wird kontinuierlich als Einzelfaden im prägniert und in Wickelform aufgemacht, oder der bereits in Wickelform vorliegende Faden wird in dieser Aufmachung mit der Imprägnierlösung behandelt.
Die imprägnier ten Wickel werden dann nach demAusschleu- dern in einem Konditionierraum von passen dem Feuchtigkeitsgehalt bis zu einem Was sergehalt von etwa 50% auf trockene Faden masse berechnet getrocknet bzw. vorge trocknet und mit entsprechenden Vorsichts massnahmen, wie sie bei Feuchtkones oder Feuchtkuchen an sich üblich sind, der aus röhrenförmigem Trockenkanal und Drall gebern bestehenden Kräuselvorrichtung vor gesetzt.
Der Trockenvorgang -wird also in zwei Teile unterteilt und ein erheblicher Anteil, unter Umständen die Hauptmenge des Was sers aus dem vorimprägnierten Faden schon abgetrieben, ehe derselbe in den röhrenarti gen Trockenkanal gelangt. Man kann hierbei so vorgehen, dass man den ex origine nicht.
oder doch nur schwach verdrehten Faden nach dem Imprägnieren und eventuellen Abquetschen zunächst in einer kontinuierlich arbeitenden Trockenvorrichtung vortrocknet und ihn dann im röhrenförmigen Trocken kanal unter Verdrillung mit falschem Drall fertig trocknet. Wie sich gezeigt hat, kann man so den grösseren Teil und oft 3/,, des Imprägnierwassers zuvor und auf verhältnis mässig wirtschaftliche Art abtreiben, ohne dass der anzuschliessende, mit falscher Drall- gebung und Trocknung zu bewirkende Kräu- seleffekt nennenswert beeinträchtigt wird.
Gegenstand des vorliegenden Patentes ist deshalb eine Vorrichtung zur Herstellung wollartiger Ktuistfäden durch falsches Ver drehen eines nass-vorimprägnierten Kunst seidefadens, wie Viskose- oder Kupferkunst seidefadens, u.nd Trocknen des verdrillten Fadens beim Durchführen durch einen röh renartigen Trockenkanal, die dadurch ge kennzeichnet ist, dass der aus röhrenartigem Trockenkanal und mindestens einem Drall geber für falschen Drall bestehenden eigent lichen KräuselvolTichtung ein beheiztes, rotierbares, den Faden tragendes Transport system, über welches der Faden in Schlaufen oder Windungen geführt werden kann,
als Vortrockner vorgeschaltet ist.
Als Fadentransportsystem sind für die vorliegenden Zwecke unter anderem soge nannte Versetzhaspel als tauglich befunden worden, wie jene, welche in den deutschen Pa tentschriften Nrn. 236584,<B>2239822)</B> und 415479 beschrieben sind und wobei der Faden vom angetriebenen und mit bewegten Latten ver sehenen Haspel in schraubenartigen Windun gen in Richtung der Haspelachse versetzt und fortbewegt wird oder wobei die aus Seilen gebildeten Haspelholme selbst in Richtung der Haspelachse fortbewegt werden.
Ferner haben sich für den vorliegenden Zweck die an sich bekannten, geschränkten Walzenpaare als brauchbar erwiesen, wobei der Faden um das Walzenpaar gelegt und zufolge der Neigung der beiden, gleichsinnig gedrehten Walzen gegeneinander in schrau- benartigen Windungen in Richtung der Wal zenachsen versetzt und weiterbefördert wird.
Recht gut haben sich auch angetriebene, gerillte, parallele Walzenpaare bewährt, um welche der Faden in schraubenartigen Win dungen von Rille zu Rille verlegt und fort bewegt werden kann.
Die positiv angetriebenen Fadentrans portsysteme sind innerhalb der vorliegenden Gesamtapparatur befähigt, das erste Förder- organ zu vertreten bzw. überflüssig zu machen.
In manchen Fällen kommt man, wie fest gestellt wurde, sogar mit einem einfachen System von gutgelagerten, leicht beweglichen, lediglich vom Faden angetriebenen Leer- oder Leitrollen aus, über welche der Faden von Rolle zu Rolle in Schlaufen oder Win dungen gelegt wird, und welches mit einer nachgeschalteten Fadenabzugsvorrichtung zu kombinieren ist.
Zur Beheizung können die genannten Fadentransportorgane in eine mit warmer Luft, sonstigen heissen Gasen oder Dämpfen beschickte und durchspülte, bedienbare Kam mer eingeschlossen werden, die mit den erfor derlichen Durchtrittsöffnungen für den Fa den und das Heizmittel sowie den notwendi gen beweglichen oder abnehmbaren Ab deckungen oder sonstigen Hilfsmitteln zum Einfädeln des Garnes ausgerüstet ist. Wäh rend man in der nachgeschalteten Trocken röhre z.
B. mit heisser Luft: von 120 bis 130 arbeiten kann und wobei der Faden verhält nismässig rasch zur Austrocknung kommt, empfiehlt es sich, wie gefunden wurde, die Temperatur im Vortrockner eher niedriger zu nehmen und dafür die Windungszahl zu vermehren; man kann so ein zu starkes oder ungleichmässiges Vortrocknen sicherer ver meiden. Diesfalls kann man auch Wärme sparen und die Belüftung der beiden Trockner verbinden, indem man die Abluft des Trok- kenkanals im Vortrockner wieder verwendet.
Es hat sich nicht als notwendig erwiesen, jedem Faden ein separates Transportorgan zum Vortrockner zuzuordnen. Der einzelne Vortrockner kann für mehrere Fäden be- nutzt werden. plan kann für mehrere Fäden einen gemeinsamen Versetzhaspel, ein ge meinsames geschränktes Walzenpaar oder ein gemeinsames Rillenwalzenpaar verwenden. Auch kann man die Verschalung für mehrere Arbeitsstellen vereinigen. Trotzdem emp fiehlt es sich, für jede Arbeitsstelle eine beson dere bewegliche Abdeckung zur Bedienung und zum Einfädeln in der Verschalung vor zusehen.
Nachstehend werden eine zur Durchfüh rung des Verfahrens dienliche Gesamtvor richtung und einige Ausgestaltungsformen für den Vortrockner näher beschrieben und charakterisiert Fig. 1 stellt die Gesamtvorrichtung unter Verwendung eines Drallgebers für falschen Drall dar.
Sie besteht wesentlich aus dem Fadenlieferorgan ('2), der Imprägniervorrich tung (3), dem Vortrockner (4), der auch als Fadenfördervorrichtung dienen kann, der Fadenfördervorrichtung (5), welche auch die Gestalt eines einfachen Leitorgans annehmen kann, dem röhrenförmigen Trockenkanal (6), dem zwangsläufig arbeitenden Drallgeber (7), der Fadenfördervorrichtung (8) und dem Aufwickelorgan (9). Hilfsweise kann man hierbei verwenden das Fadenleitorgan (10), welches zugleich als Abquetschvorrichtung ausgebildet sein kann.
Fig. ? stellt die Gesamtvorrichtung unter Verwendung vor. zwei in entgegengesetztem Sinne umlaufenden Drallgebern dar und wo bei der erste Drall (11) nach dem Vartrockner (4), aber unmittelbar vor der Trockenröhre (6) angeordnet ist, während der zweite nach der letzteren folgt.
Fig. 3 macht einen Vortrockner mit einem Versetzhaspel (12) ersichtlich, wobei die Bewegungen der Haspellatten (13) zu einer schraubenartigen Bewegung des Fadens (1) über den Haspel Veranlassung geben. Der Haspel befindet sich in einer Verschalung (14), welche mit Zu- und Ableitungsrohren (15 und 16) für die Heizgase und den Zu- und Austrittsöffnungen (17 und 18) für den Faden versehen ist.
Fig. 4 bezieht sich auf einen Vortrockner mit einem angetriebenen, geschränkten Wal zenpaar (19 und 20) als Fadentransport system. Die Walzen schliessen gegeneinander einen kleinen Winkel ein, wodurch die umge legten Fäden (1) schraubenartige Linien zu durchwandern gezwungen werden. In der Verschalung (21), die sich auf mehrere Arbeitsstellen erstreckt, sind die Duxchlass- öffnungen (22 und 23) für den Faden ausge nommen.
Fig. 5 stellt den Vortrockner in Gestalt eines beheizten, parallelen, gerillten und an getriebenen Walzenpaares (24 und 25) dar. Die etwas vorstehenden Rillen (26) der Wal zen sind von einer zur andern Walze gegen einander versetzt, so dass beim Auflegen des Fadens eine gleichmässige Schraubenlinie zu stande kommt. Die einzelne Arbeitsstelle be sitzt eine besondere Verschalung (27) mit Ein- und Austrittsöffnungen (28 und 29) für das Heizmittel und den Durchtrittsöff- nungen (30 und 31) für den Faden. Die Wal zen können sich auf mehrere Arbeitsstellen erstrecken.
Am Kopfende der Maschine ist ein Getriebe (32, 33, 34, 35) zum gemeinsa men Antrieb beider Walzen vorhanden.
Fig. 6 bringt einen Vortrockner, der mit einer Anzahl gut gelagerter und leicht beweg licher Leerrollen, als rotierendem Faden- transportsystem ausgerüstet ist. Die einzel nen Rollen oder Leitscheiben (36) sind so angeordnet, dass der Faden in Schlaufen Bar übergeführt werden kann. Im Gegensatz zu den vorigen Formen von rotierenden Trans portorganen werden die Leerrollen nur vom Barüberlaufenden Faden selbst angetrieben. Das Leerrollensystem der einzelnen Arbeits stelle ist von einer mit den Ein- und Ausgän gen für den Faden und das Heizmittel (37, 38, 39, 40) versehenen Verschalung (41) umschlossen.
Nach einer Abänderung kann man auch eine Reihe von Rollensystemen, die zu meh reren Arbeitsstellen gehören, in ein und dem selben Verschalungsgehäuse unterbringen.
Device for the production of wool-like synthetic threads. According to Swiss Patent No. 233148, a device has been described with which it is possible to transform an endless, in particular viscose or copper rayon thread into a wool-like, crimped yarn of great bulk in a single operation.
The device is characterized by a thread delivery device, an impregnation device, a thread conveying device, a drying device, a twist generator, a second thread conveying device and a winding device. The device has the following mode of operation: The firm, untwisted or slightly twisted rayon thread is removed from the delivery element by the first conveyor device and pulled through the impregnation device, which is provided with a suitable impregnation solution and whose ingredients may be able to
to support the fixation of the twist or the crimp during subsequent drying. The thread then rushes through the drying space, which is advantageously tubular or channel-shaped, in which a false twist is imposed on the thread by the downstream, inevitably working, and the thread is simultaneously dried. The thread then moves, while the twist springs up again, towards the second take-off or conveying device, from where it is finally delivered to the winding element. To Switzerland.
In patent specification no. 272543, the device and the method of operation are improved in that, in addition, after the first thread conveying device and in front of the tubular drying channel, another similar swirl generator is arranged, which rotates in the opposite direction to the other.
The pre-impregnation can be carried out with water or aqueous solutions. The swollen and soft thread then fits into the twisted shape without tension and, after drying, tends to stay in this shape all the more.
As a pre-impregnation solution you can use even larger. Advantageously, use those which contain precondensation or prepolymerization products or their components and are capable of leading to insoluble condensation or polymerization products when heated, which fix the thread in the crimped form, such as urea - formaldehyde condensation products, to improve.
Ethanolamine derivatives and other amines in the presence of formaldehyde, for example an acetic acid solution of ethanolamine stearate, 20 g urea, 80 cm3 formaldehyde (38-40 / oig) and 0, are suitable as impregnating agents to achieve excellent, permanent crimp. 2 g rhodanammonium per liter.
When the rayon thread is treated with the aqueous solution, it swells strongly, so that if it is also squeezed off, a thread enters the drying tunnel which, calculated on the dry thread mass, easily contains 150 to 2000 /, water. can. This was due to a relatively long drying tunnel and, together with the other necessary free thread stretches, an even greater overall length of the overall apparatus. Tests have also shown that it is more difficult to twist a longer piece of thread in the same way with the twist generator than a short one.
It has now been found that it is not necessary to carry out the entire drying in the tubular drying channel and also not to put the entire drying thread piece under twist. Tests have shown that mainly only the last piece of the drying thread is decisive for the crimp <B> - and </B> that it is sufficient to twist it properly. It is precisely in this part of the thread that the ingredients of the impregnation solution have their main effect.
So it has been possible to work as follows with useful success: The IC unsted silk thread is continuously impregnated as a single thread and opened up in the form of a wound, or the thread already in the form of a wound is treated with the impregnation solution in this arrangement.
After being ejected, the impregnated laps are then dried or pre-dried in a conditioning room with the appropriate moisture content up to a water content of around 50% calculated on the dry thread mass and taking appropriate precautionary measures, as is the case with wet cones or wet cakes are common, the tubular drying channel and twist donors existing crimping device set before.
The drying process is thus divided into two parts and a significant proportion, possibly the majority of the water from the pre-impregnated thread, is already driven off before it enters the tubular drying channel. One can proceed in such a way that one does not use the ex origine.
or only slightly twisted thread after impregnation and possible squeezing first pre-dries in a continuously operating drying device and then dries it in the tubular drying channel with twisting with the wrong twist. As has been shown, the greater part and often 3/4 of the impregnation water can be removed beforehand and in a relatively economical way without the subsequent ripple effect, which is to be caused by incorrect twisting and drying, is noticeably impaired.
The subject of the present patent is therefore a device for producing wool-like Ktuistfäden by incorrectly Ver twisting a wet-pre-impregnated artificial silk thread, such as viscose or copper artificial silk thread, u.nd drying of the twisted thread when passing through a tube-like drying channel, which is characterized by ge that the actual crimping seal, consisting of a tubular drying tunnel and at least one twist generator for false twist, is a heated, rotatable transport system that carries the thread, over which the thread can be guided in loops or turns,
is connected upstream as a pre-dryer.
So-called offset reels have been found to be suitable as a thread transport system for the present purposes, such as those described in German Patent Nos. 236584, <B> 2239822) </B> and 415479 and where the thread from the driven and with moving slats ver provided reel in helical Windun conditions in the direction of the reel axis and is moved or the reel spars formed from ropes are moved themselves in the direction of the reel axis.
Furthermore, the set roller pairs known per se have proven useful for the present purpose, the thread being placed around the roller pair and, due to the inclination of the two rollers rotated in the same direction, offset against each other in screw-like turns in the direction of the roller axes and conveyed further .
Also driven, grooved, parallel roller pairs have proven to be quite good, around which the thread can be laid in helical turns from groove to groove and moved on.
The positively driven thread transport systems are able within the present overall apparatus to represent the first conveying organ or to make it superfluous.
In some cases, as has been established, even with a simple system of well-stored, easily movable, idle or guide rollers driven only by the thread, over which the thread is placed in loops or turns from roll to roll, and which is to be combined with a downstream thread take-off device.
For heating, the thread transport elements mentioned can be enclosed in a chamber that is charged and flushed with warm air, other hot gases or vapors and which has the necessary openings for the thread and the heating means and the necessary movable or removable covers or other tools for threading the yarn is equipped. While rend in the downstream drying tube z.
B. with hot air: can work from 120 to 130 and where the thread is relatively quick to dry out, it is advisable, as has been found, to take the temperature in the pre-dryer rather lower and increase the number of turns; In this way, excessive or uneven pre-drying can be avoided more reliably. In this case, you can also save heat and combine the ventilation of the two dryers by reusing the exhaust air from the drying duct in the pre-dryer.
It has not proven necessary to assign a separate transport element to the pre-dryer for each thread. The single pre-dryer can be used for several threads. plan can use a joint reel, a joint set of rollers or a joint pair of grooved rollers for several threads. The formwork can also be combined for several workplaces. Nevertheless, it is advisable to provide a special movable cover for each work area for operation and for threading into the casing.
An overall device useful for implementing the method and some embodiments for the pre-dryer are described and characterized in more detail below. FIG. 1 shows the overall device using a swirl generator for false swirl.
It essentially consists of the thread feed device ('2), the impregnation device (3), the pre-dryer (4), which can also serve as a thread feed device, the thread feed device (5), which can also take the form of a simple guide organ, the tubular drying channel (6), the inevitably working twist generator (7), the thread conveying device (8) and the winding element (9). Alternatively, you can use the thread guide (10), which can also be designed as a squeezing device.
Fig.? introduces the overall device using. two swirl generators rotating in opposite directions and where the first swirl (11) is arranged after the vario dryer (4), but directly in front of the drying tube (6), while the second follows after the latter.
3 shows a pre-dryer with an offset reel (12), the movements of the reel slats (13) giving rise to a screw-like movement of the thread (1) over the reel. The reel is located in a casing (14) which is provided with inlet and outlet pipes (15 and 16) for the heating gases and the inlet and outlet openings (17 and 18) for the thread.
Fig. 4 relates to a pre-dryer with a driven, set Wal zenpaar (19 and 20) as a thread transport system. The rollers enclose a small angle against each other, whereby the turned over threads (1) are forced to wander through helical lines. In the casing (21), which extends over several work stations, the Duxchlass- openings (22 and 23) are taken for the thread.
Fig. 5 shows the pre-dryer in the form of a heated, parallel, grooved and driven pair of rollers (24 and 25). The slightly protruding grooves (26) of the rollers are offset from one to the other roller against each other, so that when the Fadens a uniform helical line comes about. The individual work place has a special casing (27) with inlet and outlet openings (28 and 29) for the heating medium and the passage openings (30 and 31) for the thread. The rollers can extend to several jobs.
At the head end of the machine there is a gear (32, 33, 34, 35) for driving both rollers together.
Fig. 6 shows a pre-dryer which is equipped with a number of well-stored and easily movable empty rollers as a rotating thread transport system. The individual rollers or guide disks (36) are arranged so that the thread can be transferred into loops bar. In contrast to the previous forms of rotating transport organs, the empty rollers are only driven by the bar overflowing thread itself. The empty roller system of the individual work place is enclosed by a casing (41) provided with the inputs and outputs for the thread and the heating means (37, 38, 39, 40).
After a modification, you can also accommodate a number of roller systems that belong to meh eral jobs in one and the same casing.