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CH271134A - Verschluss an Säcken, insbesondere an solchen aus Transparentfolien. - Google Patents

Verschluss an Säcken, insbesondere an solchen aus Transparentfolien.

Info

Publication number
CH271134A
CH271134A CH271134DA CH271134A CH 271134 A CH271134 A CH 271134A CH 271134D A CH271134D A CH 271134DA CH 271134 A CH271134 A CH 271134A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
closure
sack
rods
edge
transparent film
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Trueeb Ernst
Original Assignee
Trueeb Ernst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Trueeb Ernst filed Critical Trueeb Ernst
Publication of CH271134A publication Critical patent/CH271134A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/30Deformable or resilient metal or like strips or bands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description


  



  Verschlufi an   Sacken,    insbesondere an solchen aus Transparentfolien.



   WÏhrend SÏcke aus gew¯hnlichem Papier    auch ohne Einlegen von Stäbehen in geschlos-      senem Zustande verbleiben,    ist dies bei Säcken   z.      B.    aus   Transparentfolien nicht    der Fall.



  Durch   Einlegen und Einwickeln    eines Stäbchens heim Schliessen von Säeken aus Trans  parentfolien    wird diesem   tbelstand bereits    wirksam begegnet. Beim Umbiegen der Enden des mit dem eingelegten Stäbehen versehenen Verschlussteils werden auch die Enden in ihrer Lage verharren. Beim Einwickeln des nahezu  ber die ganze Breite des Sackes sieh erstrek  kenden    Stäbchens entsteht dabei in der Mitte je nach Inhalt des Sackes eine mehr oder weniger grosse Spannung, welche nicht selten ein Reissen des Sackes verursacht. Ausserdem muss dabei bei   solehen    Säcken sehr darauf geachtet werden, dass das StÏbchen mögliehst parallel zum Sackrand eingelegt wird.



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Verschluss an Säeken, insbesondere an solchen aus   Transparentfolien,    bei welchem erfindungsgemäss am Rand der   Sackoffnung    in Abstand von der Saeklängsmitte zwei Stäbchen fest angeordnet sind, derart, dass beim Schliessen des Saekes der Sackrand um die   Stäbchen aufwickelbar und    die Enden des aufgewickelten Teils im Bereiche der StÏbchen   einschlaghar sind.   



   In der   Zeichnung    sind   beispielsweise Aus-    f hrungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen :    Fig 1    eine Ansicht eines   Saekes    aus Transparentfolie mit der ersten Ausf hrungsform,
Fig. 2 eine Teilansicht eines Sackes mit der zweiten Ausf hrungsform,
Fig. 3 eine Teilansicht eines Saekes mit einer dritten. Ausf hrungsform,
Fig.   4    den Sack gemäss Fig. l gefüllt und geschlossen,
Fig. 5 einen   Selinitt    durch den Verschluss gemϯ Linie I-I in Fig. l,
Fig. 6 einen Schnitt, durch den Verschluss   @    gemäss Linie II-II in Fig.   2    und
Fig. 7 einen Sehnitt durch den   Versehluss    gemäss Linie III-III in Fig. 3.



   Gemäss ¯ der in Fig. 1, 4 und 5 gezeichneten    ersten Ausführungsform des Sackverschlusses    weist der aus Transparentfolie bestehende Sack   1    an n zwei einander gegen berliegenden Seiten des   Sackrandes    ausgestanzte Lappen 2 und 3 auf. Der vordere dieser Lappen ist ein  gesehlagen    und unter seine Enden sind, in Abstand von der SacklÏngsmitte, StÏbchen. 4 aus   Aluminiumblech oder Weissblech eingelegt,    und der eingeschlagene Lappen ist mittels   Spezialleim    in   eingeschlagener      Stellung ver-    leimt.

   Die Lage der in einem Abstand von der   Saeklängsmitte angeordneten Stäbehen 4    ist so gewählt, dass diese naeh schlie¯en des gef llten Sackes, wobei der Saekrand auf die   Stäbehen    aufgewickelt wurde, beim Umbiegen der Enden   5      (Fig.      4)    des eingewickelten Saek  mündungsteils    6   mitumgebogen werden.    Die Mittelpartie des Teils   6    ist frei von den StÏbchen, es entstehen somit keine Spannungen, welche ein Reissen des Saekes verursaehen konnten. 



   Die Stäbehen 4 können statt aus Alumi   nium-oder Weissblech auch aus Bund-oder    Flachdraht oder aus einem mit einem flachgepressten Papierschlauch umkleideten, wel  lenlinienförmigen    Draht   (Fig.    2 und 6) gebildet sein.



   Fig.   2 und    6 zeigen einen   Versehluss,    bei welchem solche aus einem flachen Papier  sc-hlauch    mit   Drahteinlage    gebildete Stäbehen 4'verwendet werden. Bei dieser   Ausführungs-    form weist ein Saek   1    aus Transparentfolie an seinem hintern Band in der Mitte einen Lappen 7 zum leichteren Offnen des Sackes auf.



  Am   vordern    lappenfreien Sackrand sind die   beiden Stäbehen 4'unter    je einem   aufgeleim-    ten Streifen 8 aus Transparentfolie eingelegt.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und   7    weist der vordere Sackrand zwei an beiden Aussenseiten ausgestanzte Lappen 9 auf, welche eingeschlagen   und    unter   Einlegung    je eines Stäbchens 4 in eingeschlagener Stellung   festgeleimt    sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verschlu¯ an Säeken, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand der Sacköffnung im Abstand von der Sacklängsmitte zwei StÏbchen fest angeordnet sind, derart, dass beim Schliessen des Sackes der Saekrand um die Stäbehen aufwickelbar und die Enden des aufgewickelten Teils im Bereiche der Stäbehen einsehlagbar sind.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Verschlu¯ an Säeken naeh Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da. ¯ die StÏbchen unter einen ausgespannten Lappen des Saekrandes gelegt sind und der Lappen fest- geleimt ist.
    2. Verschlu¯ an Säcken nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die stÏbchen je unter einen ausgestanzten Lappen des Sackrandes gelegt und die Lappen festgeleimt sind.
    3. Verschluss an Säeken nach Patentan sprueh, dadureh gekennzeiehnet, dass auf den Sackrand unter Einlegung der Stäbehen wenigstens ein Streifen aus Transparentfolie aufgeleimt ist.
CH271134D 1949-03-14 1949-03-14 Verschluss an Säcken, insbesondere an solchen aus Transparentfolien. CH271134A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH271134T 1949-03-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH271134A true CH271134A (de) 1950-10-15

Family

ID=4478069

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH271134D CH271134A (de) 1949-03-14 1949-03-14 Verschluss an Säcken, insbesondere an solchen aus Transparentfolien.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH271134A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019899B (de) * 1955-01-10 1957-11-21 Marius Jacobsen Fa Verschlussvorrichtung an Tueten und Folienstueck fuer Tueten mit dieser Vorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung von Tueten aus diesem Folienstueck
US3150813A (en) * 1961-09-14 1964-09-29 Charles P Wellman Bag closure

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019899B (de) * 1955-01-10 1957-11-21 Marius Jacobsen Fa Verschlussvorrichtung an Tueten und Folienstueck fuer Tueten mit dieser Vorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung von Tueten aus diesem Folienstueck
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