CH267729A - Vorrichtung zum Plattenwechseln für Magazingrammophone. - Google Patents
Vorrichtung zum Plattenwechseln für Magazingrammophone.Info
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/08—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
- G11B17/12—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
- G11B17/16—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post
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Description
Vorrichtung zum Plattenwechseln für Magazingrammophone. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zuin Plattenwechseln für lIagaz@ngrammo- plione, und zwar zur Cberführung einzelner Schallplatten aus einem. Stapel. abzuspie lender Platten nach dem Plattenteller des Grainnioplxons, welche Vorrichtung eine mit dein Schallplattenteller verbundene Spindel mit eirein spreiz- und zusanimenziehbaren, zur Abstiitztxng des Plattenstapels dienenden Element aufweist, auf welehein Element ein Ring von der Dicke einer Schallplatte an geordnet ist. h.rfin < lnxxgs,@emtiss ist ein die mit dem Schallplattenteller verbundene Spindel um- schliessendes Organ vorhanden, welches der art angeordnet und ausgebildet ist, dass es die jeweils zweitunterste Platte des Stapels aus ihrer -Normallage heraus rechtwinklig zur Spindelaclise in eine solche Lage verschieben kann, so dass diese Platte auf den über dem spreizbaren Element liegenden Ring aufzu- liegen kommt und vom\ letzteren samt den über ilir lie-enden Plattei- des Stapels abge stützt ist. wenn die unterste Platte nies Sta pels zur @\i@erleitun@, nach dein Sehallplatten- tellex# freigegeben wird; ferner sind Mittel zur Rückführuun> der verschobenen Platte in die hTOrnialla@@e des Stapels naeb erfolgter Freigabe der mitersten Platte vorgesehen. Ix- der Zeichnung- ist. ein _4usführun gs- beispiel des Erfindungsgegenstandes darge stellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine zur Aufnahme eines Plattenstapels dienende dreh- bare Vorrichtung, wobei die Teile in derje nigen Lage gezeichnet sind, in welcher der Plattenstapel abgestützt ist, Fig. \? einen Längsschnitt dureli dieselbe Vorrichtung, wobei die Teile in derjenigen Lage gezeichnet sind, in welcher die unterste Platte des Plattenstapels freigegeben, die übrigen Platten des letzteren festgestellt sind, Fig. 3 einen vergrösserten Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1 und Fig. 4 einen vergrösserten Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 2. Auf eine drehbare Spindel 1 mit. einem abgeflachten obern Ende \? isi- eine -untere Hülse 3 sowie eine über der letzteren befind liche obere Hülse 4 aufgeschoben. Die obere Hülse 4 eist eine Durehbreehung im -Mantel zum. Einschieben einer Kugel .5 auf, die an dein. abgeflachten Ende 2 der Spindel 1 an- lie,gt und in der in FiL>: . 1. -#ezeiebneten Lage rieht über die äussere -Mantelfläche der obern Hülse 4 vorsteht. ._Auf die obere 1-liilse 1 ist. eine mit Längs- sehlitzen versehene weitere Hülse 6 mit fe dernden spreizbaren Sehenkeln aufgeschoben. Zwischen das untere Ende dieser Hülse 6 und < las obere Ende der untern Hülse 3 ist ein Distanzring 7 einavsetzt. Die Hülse 6 ist an (leii linden der spreizbaren. Sehenkel mit einer Schulter 8 versehen. Sie steht ausserdem mit einem Rohrstück 9 in Wirkun-sverbind-ing, das axial verschiebbar !!her der untern Hülse 3 sowie über dem Distanzring 7 und dem hin- tern Teil der Hülse 6 derart angeordnet ist, da.ss sich die durch die Schlitze gebildeten Schenkel der aus einem federnden Material bestehenden Hülse 6 aus der in Fig. 1 gezeich neten Lage radial in die in Fig. 3 gezeichnete Lage bewegen, wenn das Rohrstück. 9 axial nach aufwärts geschoben wird, dass sie aber wieder in ihre Ausgangsstellung zurück kehren, wenn das Rohrstück 9 wieder nach abwärts bewegt wird. Die Hülse 6 dient zur Abstützung des Plattenstapels, indem auf ihren gespreizten Schenkelenden die unterste, um einen Distanzring herum liegende Platte aufliegt, welcher Distanzring 10 auf die Hülse 4 aufgeschoben ist, auf den Schenkel enden der Hülse 6 sich abstützt und eine Dicke aufweist, die der Dicke einer Schall platte entspricht. Eine durch einander diametral gegenüber liegende Schlitze zweigeteilte Hülse 11 befin det sich oberhalb des Ringes 10 und liegt mit seinem verstärkten geschlitzten Rande 12 auf dem letzteren auf. Die beiden die Hülse 11. bildenden, um die Hülse 4 angeordneten Teile sind mit der letzteren mittels eines Zap fens 13 derart verbinden, da.ss sich der eine Hülsenteil in der in Fig. 1 und 3 gezeich neten Lage befindet und sich vor die Kugel 5 legt und letztere in ihren Sitz auf dem abge flachten Spindelende 2 festhält. Das Profil des verstärkten Randes 12 ist bei beiden Tei len der Hülse 11 verschieden, wie Fig. 2 zeigt. Der vor der Kugel 5 liegende Hülsenteil be sitzt eine geneigte Übergangsfläche zum ver stärkten Rand und am letzteren eine flache Stelle, während beim andern Hülsenteil der verstärkte Rand eine zur Abstützung einer Haube 14 dienende Schulter bildet, wie nach stehend erwähnt ist. Die auf das obere Ende der innern Hülse 4 aufgeschobene Haube 14 ist napfartig aus gebildet und mit nach unten gerichtetem offenem Ende über die Hülse 11 gesetzt. Der Rand dieser Haube 14 liegt auf der geneigten Partie des vor der Kugel 5 liegenden Teils der Hülse 11 auf, wie Fig. 1 zeigt. Die Haube 14 steht unter der Einwirkung einer einer- ends an der Aussenfläche ihres Bodens anlie genden Schraubenfeder 15. Das zweite Ende dieser Schraubenfeder 15 liegt auf einem Ab- satze im Innern einer Kappe 16 auf, die mit tels eines Stiftes 18 mit der obern Hülse 4 verbunden ist. Der Aussendurchmesser der Kappe 16, derjenige der Haube 14 und der Durchmesser des Ringes 10 sind gleich gross und entsprechen der lichten Weite der Boh rung in der Schallplatte. In der in Fig. 1 gezeichneten Lage der Einzelteile der Vor richtung fällt die Achse der Haube 14 mit derjenigen des Ringes 10 und der Spindel 1 zusammen. Das hintere Ende des Rohrstückes 9 liegt auf einem Absatze in einer axial verschieb bar auf dem hintern Teil der Hülse 3 ange ordneten Büchse 19 auf und dient als zur axialen Verschiebung des Rohrstückes 9 zu verwendendes Organ. In Fig. 1 ist die normale Stellung der Einzelteile der Vorrichtung während der, Dauer des Abspielens einer auf dem Platten teller des Grammophons liegenden Schall platte dargestellt. Die Schenkel der Hülse 6 befinden sich in der Spreizlage und ihre ver stärkten Ränder stehen über den Ring 10 vor. . Ein nicht gezeichneter Stapel von abzuspie lenden Schallplatten ist auf die Vorrichtung aufgesetzt, dessen unterste Platte durch die Stirnflächen der gespreizten Schenkelenden der Hülse 6 abgestützt ist. Damit die un terste Platte des Stapels im freien Fall unter Führung durch das Rohrstück 9 auf den nicht gezeichneten Schallplattenteller des Grammophons gelangen kann, muss die Spin del 1 in bekannter Weise uni. 9011 aus der in Fig. 3 gezeichneten Lage in diejenige gemäss Fig. 4 gedreht werden. Zufolge der Drehung der Spindel 1 wird die Kugel 5 radial nach auswärts gedrückt, so dass sie zum Teil über die Hülse 4 vorsteht, ohne aber aus der Durchbreehung der letzteren auszutreten. Durch diese Verschiebung der Ku-el 5 wird der vor ihr liegende Teil der Hülse 11 mit. dem Unterteil nach auswätrs gedrückt und -gleich zeitig die Haube 14 unter Zusammendrücken der Feder 15 in eine Neigungslage in bezug auf die Achse der Hülse 4 geschwenkt, wobei sich ihr Rand auf der Schulter der Randver stärkung des nicht bewegten rechten Teils der Hülse 11 abstützt und diesen Hülsenteil dabei in seiner an der Hülse 4 anliegenden Lage festhält. Da die verstärkten Randteile der Hülse 11 innerhalb der Bohrung der zweit untersten Schallplatte des Stapels liegen, wird diese Platte durch die erwähnte Ver- schwenkung des einen Teils der Hülse 11 rechtwinklig zur Spindelachse nach links ver schoben, wobei sie auf einen als Sitz die nenden schmalen Streifen 17 auf der Ober seite des Ringes 10 zu liegen kommt und bei der nun folgenden Freigabe der untersten, in der Ebene des Ringes 10 liegenden Platte ein Nachrutschen des Stapels verhindert. An schliessend an diese seitliche Verschiebung der zweituntersten Platte des Stapels wird die Büchse 19 axial nach oben verschoben, wobei sich das Rohrstück 9 hinaufschiebt und dadurch die Schenkel der Hülse 6 an den Aussenmantel der Hülse 4 anlegt, so dass die unterste Platte des Stapels ihre Stütze ver liert und, geführt durch das Rohrstück, nach abwärts auf den Schallplattenteller gleitet. Nachdem die unterste Schallplatte des Stapels ihren Platz auf dem Schallplatten teller eingenommen hat, wird die Büchse 19 mit dem Rohrstück 9 wieder nach abwärts be wegt, so dass die Schenkel der Hülse 6 wieder in ihre Spreizlage schwenken. Nachdem. letz tere errreicht ist, erfolgt die Rüekdrehung der Spindel 1 in ihre Ausgangsstellung ge mäss Fig. 1. Die Schraubenfeder 15 drückt nunmehr die Haube 14 wieder in ihre Gerad- stellung zurück, wodurch auch der ver- schwenkte Teil der Hülse 11, die Kugel 5 vollständig in die Hülse 4 einschiebend, in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Die Geradstellung der Haube 14 hat zier Folge, dass die nunmehr -unterste Schallplatte des Stapels nach rechts verschoben wird und ab der Stützfläche 17 auf dem Ring 10 gleitet, worauf der ganze Stapel nach abwärts rutscht und durch die gespreizten Schenkel der Hülse 6 aufgefangen wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Plattenwechseln für Magazingrammophone, und zwar zur Über führung einzelner Schallplatten aus einem Stapel abzuspielender Platten nach dem Plattenteller des Grammophons, welche Vor richtung eine mit dem Sehallplatt.enteller verbundene Spindel mit einem spreiz- und zusa.mmenziehbaren, zur Abstützung des Plattenstapels dienenden Element aufweist, auf welchem Element ein Ring von der Dicke einer Schallplatte anfliegt, dadurch gekenn zeichnet, dass ein.die Spindel umschliessendes Organ vorgesehen ist, welches derart ange ordnet und ausgebildet ist, dass es die jeweils zweitunterste Platte des Stapels aus ihrer Normallage heraus rechtwinklig zur Spindel achse in eine solche Lage verschieben kann, dass diese Platte auf den über dem spreiz- baren Element liegenden Ring aufzuliegen kommt und vom letzteren samt den über ihr liegenden Platten des Stapels abgestützt ist, wenn die unterste Platte zur Überleitung nach dem Schallplattenteller freigegeben wird, ferner dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Rüekführung der verschobenen Platte in die Normallage des Stapels nach erfolgter Freigabe der untersten Platte vor gesehen sind.UNTERAN SPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Organ als aus zwei Teilen gebildete, über dem Ring befind- liehe Hülse (11) ausgebildet ist, über wel cher sich eine Haube (14) befindet, deren Achse mit der Spindelachse zusammenfällt, die aber in eine Neigungslage schwenkbar ist und dabei eine Schwenkung des einen Teils der Hülse (11) bewirkt, zum Zwecke der seitlichen Verschiebung der zweituntersten Schallplatte des Stapels,während sie den zweiten Teil der Hülse in seiner ursprüng- l.iehen Lage festhält. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (14) unter der Wirkung einer Feder (15) steht, welch letztere dazu be- stimmt ist, die Haube (1Y) aus der Schräg lage wieder in ihre Ausgangsstellung zurück- zuschwenken. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1. und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Teile der Hülse (11.) mittels eines Zapfens (13) miteinander ver bunden sind.. Vorrichtung nach Patentanspruch Land Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Teile der Hülse (11) je einen auf der obern Fläche des Ringes auf- liegenden verstärkten Rand besitzen, über welchem das offene Ende der Haube anliegt. 5.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen - 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass eine über der Haube (14) be findliche, als Abstützung für die die Haube beeinflussende Feder (15) dienende Lind den EMI0004.0013 Abschluss <SEP> der <SEP> Spindel <SEP> bildende <SEP> Kappe <SEP> (16 <tb> vorgesehen <SEP> ist. <tb> 6. <SEP> Vorrichtung, <SEP> nach <SEP> Patentansprueli <SEP> Lnid <tb> Unteranspriiehen <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> ,, <SEP> dadurch <SEP> #-;el.ern@ zeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> aus <SEP> den <SEP> beiden <SEP> rriiteiria]Ider <tb> durch <SEP> einen <SEP> Zapfen <SEP> (13) <SEP> verhundenen <SEP> Teilern <tb> gebildete <SEP> Hülse <SEP> (11) <SEP> eine <SEP> innere <SEP> Hülse <SEP> <B>(-l#</B> <tb> mit <SEP> einer <SEP> Durchbreehung <SEP> und <SEP> einer <SEP> in <SEP> der <tb> letzteren <SEP> liegenden <SEP> hLi;rel <SEP> (5) <SEP> an <SEP> fliesen <tb> Stelle <SEP> umschliesst, <SEP> welche <SEP> Kugel <SEP> (5) <SEP> durch. <tb> Drehung <SEP> einer <SEP> im <SEP> Innern <SEP> der <SEP> innern <SEP> Hülse <tb> befindlichen. <SEP> Spindel <SEP> (1) <SEP> durch <SEP> die <tb> Durchbreehuntritt, <SEP> zum <SEP> Zwecke <SEP> der <SEP> Ver sehwenkun- <SEP> des <SEP> einen <SEP> Teils <SEP> der <SEP> Hülse <SEP> (11) <tb> Lind <SEP> Verbringung <SEP> der <SEP> Haube <SEP> (11) <SEP> in <SEP> eine <tb> NeinLngslage, <SEP> derart, <SEP> dass <SEP> die <SEP> zweitunterste <tb> Platte <SEP> des <SEP> Plattenstapels <SEP> sieh <SEP> i echtisinlzli@ <tb> zur <SEP> Spindelaelise <SEP> verschiebt, <SEP> zweelzs <SEP> Abstü <SEP> t zung <SEP> auf <SEP> Gien <SEP> Ring <SEP> (10).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH267729T | 1948-10-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH267729A true CH267729A (de) | 1950-04-15 |
Family
ID=4476587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH267729D CH267729A (de) | 1948-10-01 | 1948-10-01 | Vorrichtung zum Plattenwechseln für Magazingrammophone. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH267729A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1038785B (de) * | 1954-12-16 | 1958-09-11 | Elektrotechnik Steidinger & Co | Stapelachse fuer Mehrfach-Plattenspieler |
DE970473C (de) * | 1953-01-24 | 1958-09-25 | Telefunken Gmbh | Stapelachse fuer Plattenwechsler |
-
1948
- 1948-10-01 CH CH267729D patent/CH267729A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE970473C (de) * | 1953-01-24 | 1958-09-25 | Telefunken Gmbh | Stapelachse fuer Plattenwechsler |
DE1038785B (de) * | 1954-12-16 | 1958-09-11 | Elektrotechnik Steidinger & Co | Stapelachse fuer Mehrfach-Plattenspieler |
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