CH262811A - Maschine zur Herstellung von Verpackungseinlagen mit zur Aufnahme von länglichen Gegenständen bestimmten, aneinandergereihten Fächern. - Google Patents
Maschine zur Herstellung von Verpackungseinlagen mit zur Aufnahme von länglichen Gegenständen bestimmten, aneinandergereihten Fächern.Info
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- CH262811A CH262811A CH262811DA CH262811A CH 262811 A CH262811 A CH 262811A CH 262811D A CH262811D A CH 262811DA CH 262811 A CH262811 A CH 262811A
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F—MECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F1/00—Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
- B31F1/20—Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
- B31F1/24—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
- B31F1/30—Tools secured to endless chains, e.g. toothed belts; combined with uniting the corrugated web to flat webs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
Maschine <B>zur Herstellung von</B> Verpackungseinlagen <B>mit zur Aufnahme von länglichen</B> Gegenständen bestimmten, aneinandergereihten Fächern. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Verpackungs einlagen mit zur Aufnahme von länglichen Gegenständen bestimmten, aneinandergereill- ten Fächern, die in einem Materialband ge formt sind und eine verengte Einlegeöffnung aufweisen, um das Herausfallen der eingeleg ten Gegenstände aus den Fächern zu ver hindern. Diese Masehine kennzeichnet sich gemäss der Erfindung durch ein raupen artiges Umlauforgan mit zur Formung der Fächer im Materialband dienenden Quer stäben, von denen je zwei an ihren Enden mittels Schlitzführungen bildender Ket tenglieder miteinander verbunden sind, durch eine gezahnte Bandeindrückwalze, die mit ihren Zähnen zwischen je zwei aufeinanderfolgende Querstäbe einzugreifen vermag, und durch eine einen Unterlagstrei- fen, mit dem das verformte Band verklebt werden soll, in den letzten Teil der Arbeits zone der Querstäbe zuführende Vorrichtung, das Ganze derart, dass in ein durch die Maschine hindurchgeführtes Band durch Zusammenwirken der Bandeindrüekwalze mit den genannten Querstäben Fächer geformt werden, deren Einlegeöffnung dadurch ver engt wird, dass die Fächer durch Stauung der in der Umlaufrichtung mit Spiel geführ ten Querstäbe beim Durchlaufen der Arbeits zone näher aneinandergerückt werden, wor auf schliesslich das Band mit den so ge formten Fächern mit dem von unten her an dieses herangeführten Unterlagstreifen ver klebt wird. Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes veranschaulicht, jedoch nur in dem zum Verständnis der Erfindung notwendigen Ausmass. Fig.1 zeigt, zum Teil in Ansicht und zum Teil im Schnitt, diejenige Partie der Maschine, auf die die Erfindung unmittelbar Bezug hat; Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie II-II in Fig.1; Fig.3 ist eine Oberansicht in Richtung der Pfeile 111-11I in Fig.1, und Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch eine auf der Maschine gemäss Fig. 1 erzeugte Verpak- kungseinlage. Die Maschine, um die es sich hier handelt, hat gemäss Fig. 1, 2 und 3 ein raupenförmiges Umlauforgan mit Querstäben a, von denen je zwei aufeinanderfolgende an ihren ab gesetzten Enden mittels Schlitzführungen bil dender Kettenglieder b miteinander verbun den sind. Die so miteinander verbundenen Querstäbe a laufen über zwei Kettenräder paare cl und c=, von denen das eine auf einer Welle dl und das andere auf einer Welle d= sitzt. Von diesen beiden Wellen ist die Welle cll angetrieben. Unterhalb des Kettenräder- paares cl ist eine auf einer leer laufenden Welle e1 sitzende Bandeindrückwalze e vor- gesehen, die mit ihren Zähnen zwischen je zwei aufeinanderfolgende Querstäbe a des raupenförmigen Umlauforganes einzugreifen. vermag. Unmittelbar unter dem Umlauforgan, zwischen den beiden Kettenräderpaaren cl, c2, ist ein Führzingstisch f vorgesehen, der eine Queröffnung aufweist, in die eine Führungs walze g hineinragt. Über diese Walze g läuft ein Unterlagsstreifen h, der von zwei Zufüh rungswalzen il und i@, von denen die Walze il gleichzeitig eine Klebstoff auftragswalze ist, zugeführt wird und durch die genannte Off- nimg im Tisch f hindurchläuft, um dann über den entsprechenden Endteil des Tisches hin weg abgezogen zu werden, wie aus Fig. 1 her vorgeht. m ist eine ein Bremsorgan bildende Blattfeder, die an einem Ende an einem orts festen Teil. befestigt ist und mit ihrem ande ren Ende die darunter an ihm vorbeiwan- dernden Querstäbe derart bestreift, sass eine Stauung derselben auf der ganzen Länge des Führungstisches f stattfindet. Dadurch .wer den die in einem durch die Maschine hindurch geführten Materialband o von den Querstäben fc, die die zwischen den beiden Räderpaaren cl und c2 liegende Arbeitszone durchlaufen, und der Bandeindrückwalze e gebildeten Fächer aneinandergerückt, so sass sich deren Einlegeöffnung automatisch verengert. Das Materialband ö mit den darin geformten Fächern gelangt oberhalb der Führungswalze g im letzten Teil der Arbeitszone der Quer stäbe a in Berührung mit dem Unterlags- streifen k und wird mit diesem verklebt, wo durch Fächer im Materialband o in ihrer an- einandergerückten Lage gesichert werden. Von den so aneinander verklebten Bandstreifen werden Abschnitte von einer bestimmten Länge abgeschnitten, die als Verpackungsein lagen mit zur Aufnahme von länglichen Gegenständen, wie z. B. Glasampullen oder dergleichen dienenden Fächern mit verengter Einlegeöffnung Verwendung finden. Die zur Bildung von Fächern mit vereng ter Einlegeöffnung notwendige Stauung der Querstäbe a könnte gegebenenfalls auch da durch herbeigeführt werden, sass das raupen artige Umlauforgan anstatt horizontal, wie in Fig.1 vorgesehen, vertikal angeordnet würde, in welchem Falle diese Stauung durch das Eigengewicht der Querstäbe a verursacht und sich so ein Bremsorgan erübrigen würde.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Maschine zur Herstellung von Verpak- kungseinlagen mit zur Aufnahme von läng lichen Gegenständen bestimmten, aneinander gereihten Fächern, die in einem Materialband geformt sind und eine verengte Einlege öffnung aufweisen, gekennzeichnet durch ein raupenartiges Umlauforgan mit zur Formung der Fächer im Materialband dienenden Quer stäben, von denen je zwei an ihren Enden mittels Schlitzführungen bildender Ketten glieder miteinander verbunden sind, durch eine gezahnte Bandeindrückwalze, die mit ihren Zähnen zwischen je zwei aufeinander folgende Querstäbe einzugreifen vermag, und durch eine einen Unterlagsstreifen, mit dem das verformte Band verklebt werden soll,in den letzten Teil der Arbeitszone der Querstäbe zuführende Vorrichtung, das Ganze derart, sass in ein durch die Maschine hindurch geführtes Band durch Zusammenwirken der Bandeindrückwalze mit den genannten Quer stäben Fächer geformt werden, deren Ein legeöffnung dadurch verengt wird, sass die Fächer durch Stauung der in der Umlauf richtung mit Spiel geführten Querstäbe beim Durchlaufen der Arbeitszone näher aneinan- dergeriickt werden, worauf schliesslich das Band mit den so geformten Fächern mit dem von unten her an dieses herangeführten Unterlagsstreifen verklebt wird. UNTERANSPRü CHE 1.Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss das Umlauforgan horizontal angeordnet ist und sass den Quer stäben ein die Stauung derselben herbeifüh rendes Bremsorgan zugeordnet ist. 2. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, sass das Umlauforgan vertikal angeordnet ist, so sass die Stauung der Querstäbe durch das Eigengewicht dieser letzteren herbeigeführt wird. 3.Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe des Umlauforganes beim Durchlaufen der Arbeitszone über einen Füli- rinigstiseh hinweglaufen, in welchem eine Queröffnung vorgesehen ist, durch die hin- durch der Unterlagsstreifen mittels einer Walze geführt wird, um mit dem Material band, in welchem die Fächer mit verengter Einlegeöffnung geformt worden sind, verklebt ; zu werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH262811T | 1948-01-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH262811A true CH262811A (de) | 1949-07-31 |
Family
ID=4474546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH262811D CH262811A (de) | 1948-01-08 | 1948-01-08 | Maschine zur Herstellung von Verpackungseinlagen mit zur Aufnahme von länglichen Gegenständen bestimmten, aneinandergereihten Fächern. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH262811A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1015673B (de) * | 1954-05-18 | 1957-09-12 | Baldracchi & Botta | Maschine zur Herstellung von Wellpappe |
DE1019547B (de) * | 1955-07-07 | 1957-11-14 | Mich Birk K G | Maschine zur Herstellung von Wellpappe |
DE1068926B (de) * | 1959-11-12 | Telefonbau und Normalzeit G.m. b.H., Frankfurt/M | Selbstverkäufer mit Kuhlaggregat und mit mehreren Warenschächten zum Verkauf gefrorener Warenstücke |
-
1948
- 1948-01-08 CH CH262811D patent/CH262811A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1068926B (de) * | 1959-11-12 | Telefonbau und Normalzeit G.m. b.H., Frankfurt/M | Selbstverkäufer mit Kuhlaggregat und mit mehreren Warenschächten zum Verkauf gefrorener Warenstücke | |
DE1015673B (de) * | 1954-05-18 | 1957-09-12 | Baldracchi & Botta | Maschine zur Herstellung von Wellpappe |
DE1019547B (de) * | 1955-07-07 | 1957-11-14 | Mich Birk K G | Maschine zur Herstellung von Wellpappe |
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