CH261909A - Deckenkonstruktion. - Google Patents
Deckenkonstruktion.Info
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/16—Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
- E04B5/17—Floor structures partly formed in situ
- E04B5/23—Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
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Description
Deckenkonstruktion. Die Erfindung bezieht sich auf eine Dek- kenkonstruktion, aufgebaut aus einer Anzahl nebeneinandergestellter, an den untern Rän dern aneinander anliegender Elemente, zwi- schen welchen Beton geschüttet ist, wobei die Elemente derartig ausgebildet sind, dass die zwischen den Elementen gebildeten Räume an einer Stelle über den untern Rändern schmä ler sind als an einer niedrigeren Stelle. Bei solchen bekannten Konstruktionen wer den Elemente gebraucht, welche mittels einer Strangpresse gebildet werden und ziemlich geringe Abmessungen haben. Durch Ausbie- gungen an den Seitenwänden der Elemente werden Zwischenräume gebildet, welche an einer bestimmten Stelle schmäler sind als an einer niedrigeren Stelle. Bei der Deckenkonstruktion gemäss der Erfindung sind Elemente vorhanden, welche die Form gewölbter Schalen haben, welche an beiden Seiten auf der Aussenseite an einer Stelle über den untern Rändern hervorra gende Teile haben. Dadurch kann ein guter Verband der Elemente mit dem Beton erhal ten werden. Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung, in welcher ein Ausführungs beispiel dargestellt ist, näher erläutert. Darin zeigt: Fig.l einen Querschnitt durch eine Dek- kenkonstruktion, Fig.2 einen teilweisen Längsschnitt dazu und Fig. 3 eine mit Fig.2 übereinstimmnde Oberansicht. Mit 1 sind schalenförmige Elemente an gedeutet, welche im Querschnitt eine gewölbte Form haben. Diese Elemente werden zur Bildung einer Decke nebeneinandergestellt, so dass sie an den untern Rändern aneinander anliegen. Die Elemente haben an beiden Seiten auf der Aussenseite hervorragende Teile 2, welche an einer Stelle in einiger Entfernung über der Anschlussfuge am untern Rand der Elemente liegen. Zusammen mit den unter diesen Tei len 2 liegenden Seiten der Elemente wird auf diese Weise ein Raum 3 gebildet, welcher in der dargestellten Ausführung im Quer schnitt kreisförmig ist, bzw. der an der Stelle der Teile 2 schmäler ist als an einer niedriger liegenden Stelle. In den schalenförmigen Elementen 1 sind Bügel 4 angebracht, welche an den Enden einen hakenförmig umgebogenen Teil besitzen, welche Teile die Hauptarmierungseisen 5 um fassen. Zur Absteifung über den Querschnitt sind die Längenarmierungseisen 6 angebracht. Die Räume 3 werden mit Beton gefüllt, so dass kleine Balken gebildet werden, welche von dem einen Auflager 8 der Elemente bis zum andern laufen. Diese Balken unterstützen die Seiten der Elemente, weil die lichte Weite zwischen zwei einander gegenüberliegenden Rändern 2 kleiner ist als an einer niedriger liegenden Stelle. In dem dargestellten Beispiel werden T- Balken 7 gebildet. Über den T-Balken 7 ist eine Endlage oder Abnutzungsfläche 9 angebracht. Wenn er wünscht, kann der Beton 7 auch höher als die Gewölbekappen geschüttet werden. An der Unterseite der Elementfuge sind nagelbare Streifen 10 angebracht, woran Lei tungen befestigt werden können. Solche Lei tungen können auch in der Höhlung der Ge wölbe verlegt werden. Wie aus den Fig: 2 und 3 hervorgeht, kön nen die Elemente zur Verstärkung noch mit Querrippen 11 versehen sein.
Claims (1)
1'ATENTANSPRUC,11: Deckenkonstruktion, aufgebaut aus einer Anzahl nebeneinandergestellter, an den untern Rändern aneinander anliegender Elemente, zwischen welchen Beton geschüttet ist, wobei die Elemente derartig ausgebildet sind, dass die zwischen den Elementen gebildeten Räume an einer Stelle über den untern Rändern schmäler sind als an einer niedriger liegenden Stelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Ele mente die Form gewölbter Schalen haben, welche an beiden Seiten .auf der Aussenseite an einer Stelle über den untern Rändern her vorragende Teile haben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL261909X | 1944-02-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH261909A true CH261909A (de) | 1949-06-15 |
Family
ID=19781548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH261909D CH261909A (de) | 1944-02-18 | 1947-11-10 | Deckenkonstruktion. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH261909A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE907580C (de) * | 1950-05-05 | 1954-03-25 | Belge De Construction D Habita | Verfahren zur Herstellung von Hohldecken und zu ihrer Herstellung verwendete Hohlelemente |
DE919135C (de) * | 1952-03-30 | 1954-10-14 | Franz Rinagl Dr Ing | Verfahren zur Herstellung von Decken aus zylindrischen oder prismatischen Schalen und bewehrten Ortbetonrippen |
-
1947
- 1947-11-10 CH CH261909D patent/CH261909A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE907580C (de) * | 1950-05-05 | 1954-03-25 | Belge De Construction D Habita | Verfahren zur Herstellung von Hohldecken und zu ihrer Herstellung verwendete Hohlelemente |
DE919135C (de) * | 1952-03-30 | 1954-10-14 | Franz Rinagl Dr Ing | Verfahren zur Herstellung von Decken aus zylindrischen oder prismatischen Schalen und bewehrten Ortbetonrippen |
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