CH260527A - Grater approach to a food processor. - Google Patents
Grater approach to a food processor.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/04—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
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Description
Reibmaschinenansatz zu einer Küchenmaschine. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Reibmaschinenansatz zu einer Küchen maschine zum Reiben von -Nahrungsmitteln, wie z. B. Kartoffeln, Mandeln, Käse, Brot und dergleichen.
In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Reibma- schinenänsatzes gemäss der Erfindung darge stellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt des an einer motorisch angetriebenen Fleischhackmaschine angeordneten Reibmasehinenansatzes.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Reibtrommel.
Fig. 3 und 4 zeigen das Spritzsehutz- gehäuse in Ansicht von der Seite und von der Stirnseite her.
Fig. 5 zeigt eine Reibwalze in Ansicht von der Seite.
Fig. 6 zeigt eine Stirnansicht der Reib walze.
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6.
Die in Fig. 1 dargestellte Fleischhack- maschine 10 weist eine drehbare Förder- schnecke 11 auf, die durch eine Kupplung mit der angetriebenen Welle des Antriebaggre- gates 12 von an sich bekannter Bauart ver bunden ist. Diese letztere enthält einen Elek tromotor, der die erwähnte Welle über Über tragungsorgane betätigt. Die Walze 14 der Reibmaschine 13 ist lösbar mit der Stirnseite (linkes Ende in Fig. 1) der Förderschnecke 11 verbunden, und zwar mittels eines Zapfens 15, der an der Förderschnecke 11 sitzt.
Es ist überdies ein Mitnehmer 16 vorgesehen, der von der Walze 14 absteht. Die Schnecke 11 Lind die Reibwalze 14 sind durch die Teile 15, 16 in bezug aufeinander zentriert und an einer relativen Drehung in bezug aufeinander verhindert. Beim Betrieb dreht sich die Schnecke 11 in Fig. 4 in Uhrzeigersinn und bewirkt, dass sich die Walze 14 im gleichen Sinne dreht, wie durch Pfeile in Fig. 6 ange deutet ist.
Die von der Antriebswelle abgekehrte Seite des Gehäuses 10 ist mit einer Löcher und Reibzähne aufweisenden Reibtrommel 17 aus rostfreiem Stahl verbunden, die um die Reib walze 14 herum verläuft und vermittels einer Ringmutter 18 gesichert ist. Diese letztere übergreift einen Flansch 19 des Gehäuses. Ein Stift 21, der vom Gehäuse 10 absteht, greift in eine Ausnehmung 20 des Flansches 19, wodurch die Trommel 17 an einer Drehung in bezug auf das Gehäuse 10 verhindert ist.
Die Reibwalze 14 ist mit einer Lagerhülse 22 versehen, die zum Teil durch den Zapfen 15 und zum Teil durch ein Lager 27 aus Kunstharz gehalten wird. Das Lager 27 ist in der Stirnseite 24 der Trommel 17 gehalten. Die Walze 14 besteht aus Ahuninium oder Kunstharz. Bei der ersteren Ausführungsform besteht die Lagerhülse 22 zweckmässig aus rostfreiem Stahl, und sie ist in die Reibwalze 14 eingepresst oder eingegossen.
Auf diese Weise wird eine Verfärbung des zerriebenen Nahrungsmittels verhindert. Die Lagerplatte 23 ist entweder an die Stirnseite 24 der Trommel 17 unmittelbar (Fug. 1) oder an einen Ring 25 (Fug. 2) angegossen. Der Ring 25 ist dabei mit der Stirnseite 24 der Trom mel 17 zweckmässig durch Punktschweissen verbunden.
Die Stirnseite 24 bzw. der Ring 25 sind mit einer Anzahl von Löchern 26 ver sehen, in welche der Pressstoff, der die Lager platte 23 bildet, bei der Herstellung der letz teren eindringt, so dass eine sichere Verbin- dund zwischen Lagerplatte und Stirnseite der Reibtrommel bzw. Ring 25 hergestellt wird. Ein Drehen der Lagerplatte 23 in bezug auf der Reibtrommel wird dadurch verhindert. Das Lager 27 ist in der Lagerplatte 23 so angeordnet, dass es sich in bezug auf die Stirnseite 24 gleich weit nach aussen wie nach innen erstreckt.
Die Schwierigkeiten bei der Herstellung einer dauerhaften Verbindung zwischen der Reibwalze 14 und der Reibtrommel 17, die dadurch bedingt werden, dass die Trommel aus verhältnismässig dünnem Blech hergestellt wird, können dadurch beseitigt werden, dass die Beanspruchungen in günstiger Weise ver teilt werden. Dies geschieht einerseits durch die beschriebene Anordnung des Lagers 27 und anderseits durch die besondere Ausbildung der Reibwalze 14, die in folgendem beschrieben wird.
Die Reibwalze 14 weist eine ununter brochene Rippe 28 auf, die, wenn die Reib walze 14 mit der Schnecke 11 verbunden ist, eine direkte Fortsetzung der letzteren bildet. Der Radius der Reibwalze und die Höhe der Rippe sind zusammen nur unbedeutend klei ner als der halbe Innendurchmesser der Reibtrommel 17. Die Rippe 28 ist an dem Ende, welches dem Ende der Förderschnecke 11 zugekehrt ist, mit einem kurzen Teil 29 von verhältnismässig grosser Steigung ver sehen, wobei diese Steigung wenigstens ange nähert derjenigen des angrenzenden Teils der Förderschnecke 11 entspricht.
Es folgt dann auf den Teil 29 ein Teil 30 mit kleiner Stei gung und schliesslich wieder ein kurzer Teil 31 mit grosser Steigung. Nach diesen schrau benförmig verlaufenden Teilen 29, 30 und 31, die eine rasche Förderung des zu zerreiben den Nahrungsmittels in die Trommel 17 her beiführen, ohne dasselbe gegen den Flansch 19 der Trommel zu drücken, geht die Rippe 28 in einen Teil 32 über, der parallel zur Drehachse der Reibwalze 14 verläuft. Der Teil 32 erstreckt sich etwa über die halbe Länge der Reibwalze und ist so ausgebildet,
dass er das zu zerreibende Nahrungsmittel gegen die Reibtrommel 17 drückt. Es wird dadurch durch die Zähne der Reibtrommel zerkleinert. Die beschriebene Ausbildung der Reibtrommel gestattet, dass verhältnismässig wenig Saft herausgedrückt wird und dass nur unbedeutende Nahrungsmittelreste nach Be endigung des Gebrauchs in der Maschine verbleiben. Es wird beim Gebrauch auch nur eine geringe axiale Beanspruchung der Ma schine auftreten.
Die Reibwalze 14 ist rund um die Lager hülse 22 mit einer Ringnut 33 versehen, die während des Gebrauchs mit dem behandelten Material gefüllt ist. Es wird dadurch eine Abdichtung herbeigeführt, welche verhindert, dass in das Lager eingetretene Stoffe sich mit zerriebenen Nahrungsmitteln vermischen. Am entgegengesetzten Ende der Reibwalze ist ebenfalls zwischen der Walze und dem Zap fen 15 der Schnecke 11 ein Zwischenraum vorgesehen. Um zlz verhindern, dass beim Zer reiben von saftigen Früchten Fruchtsäfte herumspritzen, ist ein Spritzschutzgehäuse 34 rund um die Trommel 17 herum angeordnet.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, ist die ses Gehäuse zylindrisch ausgebildet und an beiden Enden offen. Es besteht aus dünnem Blech, und es ist über eine gewisse periphere Entfernung 35 in axialer Richtung aufge schlitzt, so dass eine öffnung für den Aus tritt des zerriebenen Nahrungsmittels gebildet wird. Gleichzeitig wird dadurch eine radiale Federung des Gehäuses ermöglicht. Diese Elastizität ermöglicht es, das Schutzgehäuse 34 auf die Mutter 18 aufzustecken.
Die Ring mutter 18 ist in an sich bekannter Weise an ihrem äussern Umfang mit Ansätzen 36 ver sehen, die als Griffe beim Hochschrauben der Mutter dienen und in eine Nut 37 des Spritz- schutzgehäuses eintreten, die längs der einen Sirnkante vorgesehen ist. Dadurch ist das Schutzgehäuse 34 axial unverschiebbar ge lagert. In der Gebrauchsstellung nimmt das Schutzgehäuse die in Fig. 4 dargestellte Lage ein. Die Öffnung 35 ist dabei nach unten ge richtet, so dass das zerriebene Nahrungsmittel durch diese schlitzförmige Öffnung in ein unter der Maschine angeordnetes Gefäss fallen kann.
Bei der beschriebenen Reibmaschine wer den nur kleine Verluste an Nahrungsmitteln auftreten, und es verbleiben nach Beendigung der Benützung nur wenige Nahrungsmittel reste in der Maschine zurück. Eine Verfär bung des zerriebenen Nahrungsmittels und ein Zerspritzen von Fruchtsäften ist ausgeschlos sen. Selbstverständlich lassen sieh auch an dere Ausführungsformen der Maschine den ken. So ist es beispielsweise möglich, in der Drehrichtung hinter dem Rippenteil 32 eine zusätzliche Rippe vorzusehen, die schrauben förmig verläuft und einen etwas grösseren Durchmesser besitzt als der Rippenteil 32.
Diese zusätzliche Rippe ist an ihrem einen Ende gegen die Förderschnecke hin gerichtet und über eine dritte Rippe mit dem Rippen teil 30 verbunden, wobei diese dritte Rippe eine Fortsetzung des Rippenteils 30 darstellt. Diese Fortsetzung verläuft in einer senk recht zur Drehachse der Reibwalze stehenden Ebene. Selbstverständlich kann das Spritz- schutzgehäuse anstatt. an der Ringmutter 18 auch an der Trommel 17 befestigt sein.
Grater approach to a food processor. The present invention is a rubbing machine approach to a kitchen machine for rubbing food, such as. B. potatoes, almonds, cheese, bread and the like.
In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the friction machine attachment according to the invention is shown, specifically FIG. 1 shows a vertical section of the friction machine attachment arranged on a motor-driven meat chopping machine.
Fig. 2 shows a longitudinal section through the friction drum.
3 and 4 show the spray protection housing in a view from the side and from the front.
Fig. 5 shows a distribution roller in a view from the side.
Fig. 6 shows an end view of the friction roller.
FIG. 7 is a section along the line VII-VII in FIG. 6.
The meat chopping machine 10 shown in FIG. 1 has a rotatable conveyor screw 11 which is connected by a coupling to the driven shaft of the drive unit 12 of a type known per se. This latter contains an elec tric motor which actuates the aforementioned shaft via transmission organs. The roller 14 of the grater 13 is detachably connected to the end face (left end in FIG. 1) of the screw conveyor 11, specifically by means of a pin 15 which is seated on the screw conveyor 11.
There is also a driver 16 which protrudes from the roller 14. The worm 11 and the distribution roller 14 are centered with respect to one another by the parts 15, 16 and are prevented from rotating with respect to one another. During operation, the screw 11 rotates clockwise in FIG. 4 and causes the roller 14 to rotate in the same direction, as indicated by arrows in FIG. 6.
The side facing away from the drive shaft of the housing 10 is connected to a stainless steel friction drum 17 having holes and friction teeth, which runs around the friction roller 14 and is secured by means of an annular nut 18. The latter engages over a flange 19 of the housing. A pin 21 protruding from the housing 10 engages a recess 20 in the flange 19, whereby the drum 17 is prevented from rotating with respect to the housing 10.
The friction roller 14 is provided with a bearing sleeve 22 which is held partly by the pin 15 and partly by a bearing 27 made of synthetic resin. The bearing 27 is held in the end face 24 of the drum 17. The roller 14 is made of Ahuninium or synthetic resin. In the first embodiment, the bearing sleeve 22 is expediently made of stainless steel, and it is pressed or cast into the friction roller 14.
This prevents discoloration of the ground food. The bearing plate 23 is cast either directly onto the end face 24 of the drum 17 (joint 1) or onto a ring 25 (joint 2). The ring 25 is conveniently connected to the end face 24 of the drum 17 by spot welding.
The end face 24 and the ring 25 are provided with a number of holes 26 into which the pressed material that forms the bearing plate 23 penetrates during the manufacture of the latter, so that a secure connection between the bearing plate and the end face of the Friction drum or ring 25 is produced. A rotation of the bearing plate 23 with respect to the friction drum is prevented. The bearing 27 is arranged in the bearing plate 23 in such a way that it extends equally far outwards as inwards with respect to the end face 24.
The difficulties in producing a permanent connection between the friction roller 14 and the friction drum 17, which are caused by the fact that the drum is made of relatively thin sheet metal, can be eliminated in that the stresses are shared in a favorable manner. This is done on the one hand by the described arrangement of the bearing 27 and on the other hand by the special design of the friction roller 14, which is described below.
The friction roller 14 has an uninterrupted rib 28 which, when the friction roller 14 is connected to the worm 11, forms a direct continuation of the latter. The radius of the friction roller and the height of the rib are together only slightly smaller than half the inner diameter of the friction drum 17. The rib 28 is at the end facing the end of the screw conveyor 11, with a short part 29 of a relatively large slope ver see, this slope at least approximating that of the adjacent part of the screw conveyor 11 corresponds.
Part 29 is then followed by a part 30 with a small slope and finally a short part 31 with a large slope. After these helical parts 29, 30 and 31, which bring about rapid promotion of the food to be grated into the drum 17 without pressing the same against the flange 19 of the drum, the rib 28 merges into a part 32 which runs parallel to the axis of rotation of the distribution roller 14. The part 32 extends approximately over half the length of the distribution roller and is designed so
that it presses the food to be grated against the grating drum 17. It is crushed by the teeth of the grater drum. The described design of the grating drum allows relatively little juice to be squeezed out and only insignificant food residues to remain in the machine after use. There will also be only a slight axial stress on the machine during use.
The friction roller 14 is provided around the bearing sleeve 22 with an annular groove 33 which is filled with the treated material during use. This creates a seal that prevents substances that have entered the store from mixing with ground food. At the opposite end of the distribution roller, a gap is also provided between the roller and the Zap fen 15 of the screw 11. In order to prevent fruit juices from splashing around when juicy fruits are grated, a splash guard housing 34 is arranged around the drum 17.
As shown in Figs. 3 and 4, this housing is cylindrical and open at both ends. It consists of thin sheet metal and is slit open over a certain peripheral distance 35 in the axial direction so that an opening is formed for the grated food to exit. At the same time, this enables radial suspension of the housing. This elasticity enables the protective housing 34 to be plugged onto the nut 18.
The ring nut 18 is seen in a known manner on its outer circumference with lugs 36, which serve as handles when screwing up the nut and enter a groove 37 of the splash protection housing, which is provided along one of the sash edges. As a result, the protective housing 34 is axially immovable ge superimposed. In the position of use, the protective housing assumes the position shown in FIG. The opening 35 is directed downwards so that the grated food can fall through this slit-shaped opening into a vessel arranged under the machine.
In the friction machine described who only small losses of food occur, and only a few food residues remain in the machine after the end of use. A discoloration of the grated food and splashing of fruit juices is excluded. Of course, you can also think of other embodiments of the machine. For example, it is possible to provide an additional rib behind the rib part 32 in the direction of rotation, which rib runs in the form of a screw and has a slightly larger diameter than the rib part 32.
One end of this additional rib is directed towards the screw conveyor and is connected to the rib part 30 via a third rib, this third rib being a continuation of the rib part 30. This continuation runs in a plane which is perpendicular to the axis of rotation of the distribution roller. Of course, the splash guard housing can be used instead. be attached to the ring nut 18 also to the drum 17.
Claims (1)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE260527X | 1946-10-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH260527A true CH260527A (en) | 1949-03-31 |
Family
ID=20306427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH260527D CH260527A (en) | 1946-10-18 | 1947-10-17 | Grater approach to a food processor. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH260527A (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE846288C (en) * | 1950-10-17 | 1952-08-11 | Gebhard Satzinger | Friction device for meat chopping machines |
-
1947
- 1947-10-17 CH CH260527D patent/CH260527A/en unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE846288C (en) * | 1950-10-17 | 1952-08-11 | Gebhard Satzinger | Friction device for meat chopping machines |
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