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CH259258A - Vorrichtung zum Auftragen und Verstreichen von flüssiger Schminke. - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen und Verstreichen von flüssiger Schminke.

Info

Publication number
CH259258A
CH259258A CH259258DA CH259258A CH 259258 A CH259258 A CH 259258A CH 259258D A CH259258D A CH 259258DA CH 259258 A CH259258 A CH 259258A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
mouthpiece
liquid make
applying
insert
roller body
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Dr Bischoff
Original Assignee
Ludwig Dr Bischoff
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ludwig Dr Bischoff filed Critical Ludwig Dr Bischoff
Publication of CH259258A publication Critical patent/CH259258A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/041Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a roller, a disc or a ball
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/2813Producing thin layers of samples on a substrate, e.g. smearing, spinning-on

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Description


  
 



  Vorrichtung zum Auftragen und Verstreichen von flüssiger Schminke.



   Den   Gegenstand    vorliegender Erfindung bildet eine Vorrichtung zum   Auftragen    und Verstreichen von flüssiger Schminke auf Gesichtsteilen.



   Die Vorrichtung gemäss der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass auf den Sub  stanzbehälter    an dessen Austrittsseite ein nach der Mündung zu sich verjüngendes Mundstück aufgeschraubt ist,   welch    letzteres zur Aufnahme eines   Rollkörpers    durchbohrt und in dessen Innerem ein den Rollkörper in einer Endlage stützendes, Durchlassöffnungen aufweisendes Einsatzstück eingesetzt ist, das derart ausgebildet und im Mundstück verstellbar eingesetzt ist, dass flüssige Schminken mit   verschiedener    Viskosität ver  wendet      werden    können.



   In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes    in vergrössertem   Massstibe    im Längsschnitt dargestellt.



   1 stellt den Substanzbehälter dar, der auf seiner nach oben gekehrten Austrittsseite einen mit   Aussengewinde    versehenen Absatz 18   aufweist    Auf diesen Absatz 18 ist ein mit Innengewinde versehenes Mundstück 2 aufgeschraubt, dessen Äusseres sich nach der Mündung zu verjüngt. Dieses   Mundstüek    2 weist eine axial verlaufende Bohrung 10 auf, welch letztere teilweise mit Gewinde versehen ist und sich im obersten Teil gegen die Mündung zu verengt. An der Mündung der Bohrung 10 befindet sich ein   einwärtsgebo-    gener Rand 11, der ein Herausfallen einer in der Bohrung 10 liegenden Kugel 9 verhindert, welch   letztere    so dimensioniert ist, dass sie sich in der Bohrung leicht drehen kann.



  In der Bohrung 10 des   Mundsüiekes    2 ist ferner ein mit Durchlassöffnungen 12 versehenes Einsatzstück 13 eingesetzt. Dieses Einsatzstück 13 weist einen stabförmigen Ansatz 14 auf, der gegen die Mündung ge  richtet    ist und den Zweck hat, im Gebrauch die Bewegung der Kugel 9 nach hinten zu begrenzen. Mit Hilfe des Gewindes am Teil 2 und 13 ist es möglich, das Einsatzstück 13 in axialer Richtung zu verstellen, womit der Zwischenraum zwischen Rand 11 und Ansatz 14 verändert und dadurch der Spielraum   der    Kugel   9, je    nach der Viskosität der flüssigen Schminke, eingestellt werden kann.



  Eine Filzeinlage 15 ist in dem Raume zwischer der Kugel 9 und dem   Einsatzstüek    13 eingesetzt. Der Substanzbehälter 1 ist an seiner   lfinterseite    durch eine mit Gewinde 4 versehene Verschlusskappe 3 abgeschlossen.



  In letzterer ist eine Gewindespindel 5 drehbar gelagert. Mit der Gewindespindel 5 ist ein ausserhalb des Behälters 1 sich befindender Drehgriff 6 und an der Innenseite der Verschlusskappe anliegend eine gleichzeitig als Abdichtung dienende Führungsscheibe 8 fest verbunden. 7 ist ein durch die Drehung der Gewindespindel auf- und   abbewegbarer    Kolben, 16 ist der Aufnahmeraum für die flüssige Schminke, während 17 das zwischen der Kugel 9 und dem Einsatzstück 13 gebildete   Ausgahereservoir    darstellt, innerhalb  welchem die besagte Filzeinlage 15 eingesetzt ist. Vom Aufnahmeraum 16 wird die Schminke bei Betätigung des Kolbens 7 mittels des Griffes 6 durch die Öffnungen 12 des Einsatzstückes 13 in das Ausgabereservoir 17 gepresst.

   Der Filz 15 übt die Funktion eines Dichtes aus und bewirkt, dass bei Gebrauch der Vorrichtung die   Kugel    gleichmässig   eingefärbt      wird,    und verhindert   gleich-    zeitig die Tropfenbildung ausserhalb des Randes 11.



   An Stelle der beschriebenen   Kugel    9 könnte bei entsprechender Ausbildung des Mundstückes 2 auch eine Walze als Rollkörper Verwendung finden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zum Aufragen und Verstreichen von flüssiger Schminke auf Gesichtsteile, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Substanzbehälter an dessen Austritis- seite ein nach der Mündung zu sich verjüngendes Mundstück aufgeschraubt ist, welch letzteres zur Aufnahme eines Rollkörpers durchbohrt und in dessen Innerem ein den Rollkörper in einer Endlage stützendes, DurchFasslö±fnungen aufweisendes Einsatzstück eingesetzt ist, das im Mundstück verstellbar ist, damit flüssige Schminken mit verschiedener Viskosität verwendet werden können.
    UNTERANSPRttOIIE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück auf den Ansatz des Substanzbehälters aufgeschraubt ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Ausgabereservoir eine mit dem Rollkörper in Wir kungsverbindung stehende Filzeinlage eingesetzt ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollkörper durch eine Kugel gebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollkörper durch eine Walze gebildet ist.
CH259258D 1947-05-17 1947-05-17 Vorrichtung zum Auftragen und Verstreichen von flüssiger Schminke. CH259258A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH259258T 1947-05-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH259258A true CH259258A (de) 1949-01-15

Family

ID=4473040

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH259258D CH259258A (de) 1947-05-17 1947-05-17 Vorrichtung zum Auftragen und Verstreichen von flüssiger Schminke.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH259258A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE845696C (de) * 1950-09-16 1952-08-04 Hans Honnef Geraet zum Faerben der Lippen
US3010139A (en) * 1958-12-01 1961-11-28 Raymond H Parker Marking devices
DE19617777A1 (de) * 1996-05-03 1997-11-06 Ahrens Hans Joachim Korrekturkuli mit verschiedenen Strichbreiten

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DE845696C (de) * 1950-09-16 1952-08-04 Hans Honnef Geraet zum Faerben der Lippen
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