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CH254928A - Thermomotorischer Stromschalter. - Google Patents

Thermomotorischer Stromschalter.

Info

Publication number
CH254928A
CH254928A CH254928DA CH254928A CH 254928 A CH254928 A CH 254928A CH 254928D A CH254928D A CH 254928DA CH 254928 A CH254928 A CH 254928A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
current switch
switch according
thermal motor
contact
thermomotor
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
W Schaufe Solis-Apparatefabrik
Original Assignee
W Schaufelberger & Co Solis Ap
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W Schaufelberger & Co Solis Ap filed Critical W Schaufelberger & Co Solis Ap
Publication of CH254928A publication Critical patent/CH254928A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/60Means for producing snap action
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/52Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element
    • H01H37/56Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element having spirally wound or helically wound bimetallic element

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description


      Thermomotorischer    Stromschalter.    Gegenstand der Erfindung ist ein     thermo-          motoriseher    Stromschalter mit einer     Wipp-          vorriehtung,    die einen einen     Bimetalls.trei-          fen    aufweisenden     Thermomotor    und eine an  ihm angreifende     Wippfeder        aufweist    sowie  eine.

       Kontaktvorrichtung,    welche durch die       Wirkung        der        Wippvorrichtung        ein-        und     wird. Gemäss der     Erfindung    ist  die Wirkungsverbindung zwischen     Wipp-          vorriehtuno,    und Kontaktvorrichtung derart  ausgebildet, dass die Kontaktvorrichtung       erst        beeinflusst    und betätigt wird,     nachdem     die     Wippvorrehtung    einen Teil ihres wirk  samen Weges durchlaufen hat, zum Zwecke,

    ein plötzliches     Öffnen    und     Schliessen    der       Kontaktvorrichtung    zu erzielen: und vor die  sem Moment die Kontaktvorrichtung in     kei-          ner        Weise    zu beeinflussen.  



  Zweckmässig beträgt das Verhältnis der  Abstände zwischen dem     Einspannpunkt    der       Wippfeder    und ihrem Angriffspunkt am       Thermomotor    und zwischen diesem     Angriffs-          piinkt    und dem     Einspannpunkt    des     Thermo-          inotors    1 : 1 bis 1 : 5.  



       1)i(--    Zeichnung stellt     Ausführun-sbei-          spiele    des Erfindungsgegenstandes dar.  



  Es     zeigen:          Fig.    1 ein erstes Ausführungsbeispiel       eine;    Stromschalters in Ansieht von oben       i)ei        abgenommenem    Gehäusedeckel,       Fig.    ? den Stromschalter nach     Fig.    1 in       A.usicht    von der Seite nach Abnahme einer       Seitenwand,            Fig.        3\5    eine Einzelheit in verschiede  ner     Ausgestaltung.     



       Fig.    6 und 7 zeigen ein zweites bzw.  drittes Ausführungsbeispiel in Draufsicht.  In den Figuren ist 1 das. Gehäuse des       thermomotorisehen    Stromschalters, der einen  im Gehäuse drehbar angeordneten und durch  die Schrauben 4 und 5 ein- und     feststellbaren          Einspannbock    2 aufweist, in den der als Bi  metallstreifen ausgebildete     Thermomotor    3  an seinem einen Ende hochkant ,eingespannt  ist. Die Drell- und     Einstellbarken    -dient da  zu, dem     Bimetallstreifen    des     Thermomotors     eine bestimmte     Grundrichtung    geben zu  können.

   Der     Thermomotor    3 weist gemäss  F     ig.    1 und 2 einen geradlinig ausgebildeten       Bimetallstreifen    auf. Er kann auch gemäss       Fig.    3-5 gekrümmt ausgebildet sein. In       Fig.    3 ist er spiralförmig, in     Fig.i        U-förmig     und in     Fig.    5 als eine abgeplattete Spirale       ausgb#bildet.    An     seinem    nicht eingespannten  Ende weist er eine     .Schneide    6' oder einen  diese     Schneide    tragenden Körper 6 auf.

   In  diese Schneide greift ein Ende einer Wipp  feder 7 ein, .deren anderes Ende in einer spitz  zulaufenden Bohrung einer Schraube 9  durch Einstellung derselben so eingespannt  ist, dass die Feder unter     Vorspannung    steht.  Sie     knickt    in der in     Fib.    1 dargestellten  Weise aus. Die     Grösse.    ihrer     Vorspannung     wird durch die Schraube 9 mit ihrer Konter  mutter 10 eingestellt. An Stelle der Schneide  6' können auch in je eine Spitze auslaufende  Bohrungen ähnlich derjenigen der Sehraube 9      vorgesehen sein, in die Spitzen der Wipp  feder 7 eingreifen.  



  Gemäss     Fig.    1 und 2     ist.    in der Nähe des       Angriffspunktes    der     Wippfeder    7 am       Thermomotor    3,     also    in der Nähe der Schneide  6', ein vorspringender Teil 1,6, beispielsweise  am Körper 6, angeordnet, der in einen zun  genartigen     Ausschnitt    17 des Kontaktträgers  20 eingreift.     Dieser    Kontaktträger 20 kann  selbst als Feder,     beispielsweise    als eine Blatt  feder, ausgebildet sein.

   Er ist gemäss     Fig.    1  und '2 an seinem einen Ende mit Schraube  und Mutter 18, 19 an einer     Gdhäusewand    be  festigt und trägt an     seinem,    andern Ende den  Kontakt 23, .der im eingeschalteten Zustand  des Schalters an dem Kontakt 22 der  Schraube 21 anliegt.- Diese Schraube 21 ist  isoliert vom Gehäuse und bildet den einen  Pol des Heizstromes für den geheizten Appa  rat. Der Körper 6     des        Thermomotors    liegt  in .der einen     Endstellung    desselben an einem  Anschlag 11 einer Schraube 12, an.

   Der Kon  taktträger     2'0\    weist eine Aussparung auf,  durch die der     Anschlag    11     hindurchgeht,     ohne mit dem Kontaktträger     2;0    in Berüh  rung zu treten. In der andern     Endlage    .des       Thermomotors    3 liegt der     Körper    6 an der  Schraube 24 an.  



  In der Ruhelage ist der     Bimetallstreifen     des     Thermomotors    3, gemäss     Fig.    1 so einge  stellt, dass der Körper 6 an dem Anschlag 11  anliegt und der Kontakt 212, 23 durch Fe  derwirkung des. Kontaktträgers 20 geschlos  sen ist. Zwischen .den Teilen 16 und 17 ist  Spiel vorgesehen.

   Steigt die Temperatur bei  spielsweise eines elektrisch geheizten Appa  rates, so beginnt der     Bimetallstreifen    des       Thermtümotors    3 nach links in     Fig.    1 unter  Überwindung der Spannung der     Wippfeder     7 auszuschwenken, wobei er nach Durchlau  fen eines Teils seines     -wirksamen    Weges  und     eo    ab einer bestimmten     einstellbaren     Lage durch den vorspringenden Teil 16, den  Kontaktträger 20 mitreisst und somit den  Kontakt 2:

  2, 23     unterbricht.    Auf die Ge  schwindigkeit, mit der dieses Mitreissen und  somit das Abreissen .des bis dahin fest ge  schlossenen Kontaktes 22, 23 vor     sich    geht,    kommt es entscheidend an. Bevor dieses Ab  reissen der Kontakte stattfindet, bleiben die  beiden Kontakte sowohl wie die ganze Kon  taktvorrichtung durch die     Wippvorrichtung     vollkommen unbeeinflusst.  



  Der     Angriffspunkt,der        Wippfeder    7 an  dem     Thermomotor    3 ist mit 14 bezeichnet,  während der Punkt, in dem die     Wippfeder     in der Schraube 9 eingespannt ist, mit 13  bezeichnet ist.

   Der drehbar     gelagerte,    fest  stellbare     Einspannpunkt    des     Thermomotors;    3  ist mit 15 bezeichnet.     Da,s    Verhältnis der Ab  stände zwischen dem     Einspannpunkt        1,3    der       Wippfeder    und ihrem Angriffspunkt 14 am       Thermomotor    und zwischen diesem Punkt 14  und dem     Einspannpunkt    15 des     Thermomo-          tors    liebt zwischen 1:1 und 1:

  5, das heisst  der Abstand zwischen 13     und    14 kann in  einem Grenzfall derselbe sein wie zwischen  14 und 15, im andern Grenzfall' kann der  Abstand zwischen 13 und 14 fünfmal klei  ner sein als zwischen 14 und 15. Innerhalb  dieser Abstandsverhältnisse hat man es in  der Hand, das System auszubilden und die       Abschaltgeschwindigkeit    genügend gross zu  holten. Wesentlich ist dazu, dass der Weg des  Schaltsystems genügend gross ausgelegt ist.  Der Abstand der     Punkte    13, 14 und 15 von  einander muss nicht unbedingt in ihrer     kür-          zesten    Entfernung zueinander, also in einer  geraden Linie, der     Linie    der mittleren Knick  lage des Systems, gemessen sein.

   Es     ist    of  fensichtlich ohne Belang für die Funktion  des     Systems,        -wenn    die Abstände in der ge  knickten Lage gemäss     Fig.    1 gemessen wer  den. Der Winkel a, um den das System au,'  der mittleren Knicklage     ausknickt,    ist     aus     baulichen und funktionellen Gründen be  grenzt     (Fig.    1). Er darf nicht so gross sein,  dass     eine    schleichende Bewegung des System  bei Bewegungsbeginn     eintritt,    vielmehr muss  die Bewegung sprunghaft vor sich gehen, da  mit grosse     Abschaltgeschwindigheiten    erzielt  werden.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    6  unterscheidet sich vom     vorbeschriebenen    da  durch, dass der Teil 17', welcher mit dem vor  springenden Teil 16' am     Thermomotor    3 zu-           ,:amnienwirkt,    vom umgebogenen Ende des       liontaktträ.gers    20 gebildet wird. Für den       Thermomotor    3 sind Anschläge 11' und 24'       Torgesehen.     



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    7 be  steht die Wirkungsverbindung zwischen dem       Thermomotor    3 und dem Kontaktträger 20 in   < einem an     ersterem    befestigten Stift 25, der   < furch den Kontaktträger 20     hindurchtritt     und mit seinem Kopf 26 auf den Kontakt  träger einwirkt, nachdem die     Wippvorrich-          l;ung    einen Teil ihres wirksamen Weges  durchlaufen hat. Der Kopf 26 ruht auf dem       .@ussehlag    11.  



  Bei     unterbrochenem    Heizstrom kühlt sich       dir    betreute Apparat ab     und    die     -'V#Tippvor-          richtung    schnappt in die Ausgangsstellung       zurüclL:

      dabei wird sie in ihrer Bewegung  durch die Kontaktfeder unterstützt, die       selbst    in     ihrer    Bewegung durch das     Zusam-          nic@nti,effen    der Kontakte aufgehalten wird,       während    der Sprung der     Wippvorriehtung          Lia        zum        Anschlag    weitergeht und die     gegen-          Beeinflussung    beider Vorrichtungen       aufhebf.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tliermomotorischer Stromschalter mit (,hier Wippvorrichtung, die einen einen Bi- iiie-tallstrcifen aufweisenden Thermomotor iind eine an letzterem angreifende Wippfeder aiifiveit;
    sowie eine Kontaktvorrichtung, WUlc-he durch die -Wirkung der Wippvorrich- s irrig ein- und ausgeschaltet wird, dadurch ge- krnnzeichnet, dass die Wirkungsverbindung zwischen Wippvorrichtung und Kon.taktvor- ricbtung derart ausgebildet ist, dass die Kon- taktvorrichtungeist beeinflusst und betätigt -ird,
    nachdem die Wippvorrichtung einen Teil ihres wirksamen Weges durchlaufen hat, ziini Zwecke, ein plötzliches Öffnen und Schliessen der Kontaktvorrichtung zu erzielen.
    UN TERANSPRü CHE 1. Thermomotorischer Stromschalter nach 1';i untitilspruch, dadurch gekennzeichnet, dass daVerhältnis der Abstände zwischen dem Tinspannpunkt der Wippfeder und ihrem .1ngl@iffspunkt am Thermomotor und zwi- schen diesem Angriffspunkt und dem Ein spannpunkt des Thermomotors 1:1 bis 1:5 beträgt.
    2. Thermomotorischer Stromschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktvorrichtung einen auf einem Kon taktträger sitzenden Kontakt aufweist. der auf einem festen Gegenkontakt aufruht, und dass der The rmomotor als Wirkungsverbin- dung einen vorspringenden Teil aufweist, der nach Zurücklegung eines gewissen Weges auf. den Kontaktträger einwirkt.
    3. Thermomotomischer Stromschalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der vorspringende Teil in Nähe des Angriffspunktes der Wipp feder am Thermomotor angeordnet ist. 4. Thermomotorischer Stromschalter nach Patentanspruch und LTnteransp ruch 2, da durch gekennzeichnet, da.ss der Kontaktträger federnd ausgebildet ist.
    5. TheTmomotorischer Stromschalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger einen zungenartig ausgebildeten Ausschnitt aufweist, in den der vorspringende Teil des Thermomotors eingreift.
    6. Thermomotorischer Stromschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermomotor einen geradlinig ausgebilde ten Bimetallstreifen aufweist. 7. Thermomotorischer Stromschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermomotor einen gekrümmt ausgebilde ten Bimetallstreifen aufweist. B. Thermomotorischer Stromschalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der gelaümmte Bimetallstreifen die Form einer Spirale auf weist.
    9. Thermomotorischer Stromschalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, da durch. gekennzeichnet, dass der gekrümmte Bimetallstreifen die Form einer abgeplatte ten Spirale aufweist. 10. Thermomotorischer Stromschalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, da- durch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Bimetallstreifen U-förmig ausgebildet ist.
    11. Thermomotorischer Stromschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da_ss derBimetal'lstreifen des Thermomotors an sei nem $inenEnde um seine in der Längsebene liegende Hochachse drehbar und ein- und feststellbar eingespannt ist.
    12. Thermomotorischer Stromsehalternach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippfeder nachstellbar- eingespannt ist. 13. Thermamotorischer Stromschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlagschrauben vorgesehen sind, die die Ausschwenkbewegung des Thermomotors be grenzen.
CH254928D 1947-06-19 1947-06-19 Thermomotorischer Stromschalter. CH254928A (de)

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CH254928T 1947-06-19

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CH254928D CH254928A (de) 1947-06-19 1947-06-19 Thermomotorischer Stromschalter.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975052C (de) * 1951-09-21 1961-07-20 Forbach G M B H & Co Kommandit Temperaturabhaengiger elektrischer Schalter, insbesondere zur Temperaturregelung elektrischer Verbraucher
DE1143889B (de) * 1961-02-28 1963-02-21 Zentrale Entwicklung Veb Elektrischer Schnappschalter mit einem einseitig eingespannten Betaetigungsarm, z. B. einem Bimetallstreifen
DE1234294B (de) * 1961-12-04 1967-02-16 Zentrale Entwicklung Veb Bimetall-Sprungschalter mit einem einseitig eingespannten Bimetallstreifen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975052C (de) * 1951-09-21 1961-07-20 Forbach G M B H & Co Kommandit Temperaturabhaengiger elektrischer Schalter, insbesondere zur Temperaturregelung elektrischer Verbraucher
DE1143889B (de) * 1961-02-28 1963-02-21 Zentrale Entwicklung Veb Elektrischer Schnappschalter mit einem einseitig eingespannten Betaetigungsarm, z. B. einem Bimetallstreifen
DE1234294B (de) * 1961-12-04 1967-02-16 Zentrale Entwicklung Veb Bimetall-Sprungschalter mit einem einseitig eingespannten Bimetallstreifen

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