Bij outerie-Schloss. Die Erfindung betrifft ein Bijouterie schloss, welches sich durch einen Bügel und einen federbeeinflussten Verschlussschieber auszeichnet, der auf dem Steg und dem einen der zu diesem parallelen Bügelenden geführt ist, die einen Durchl'ass bilden, der vom Schieber in der einen Grenzstellung ge schlossen wird und in der andern Grenz- stellung offen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des erfindungsgemässen Schlosses dargestellt.
Fig. 1 zeigt das Schloss in Seitenansicht, Fig. 2 in Vorderansicht und Fig. 3 im Schnitt nach- A-A der Fig. 2. Das Schloss besteht .aus einem Bügel 1 und einem Verschlussschieber 2. Der Bügel 1 besitzt einen geraden Steg und hierzu par allele Bügelenden, die einen Durchlass 3 zum Einführen z. B. eines Kettengliedes bilden. Der Bügel kann runden, ovalen, vier- oder mehrkantigen Querschnitt aufweisen. Er kann ferner aus Metall, z. B. Edelmetall oder Leichtmetall, bestehen.
Der Verschl'ussschieber 2 besteht aus einem den Steg und eines der zu ihm par allelen Bügelenden umfassenden und durch diese längsgeführten Plättchen mit einem Griffknopf 4. Dieses Plättchen kann z. B. aus Blech bestehen, ist um die Führungs teile des Bügels gebogen und an den Fugen zweckmässig verlötet. Der Schieber 2 ist so mit auf beiden Seiten geführt und lässt sich leicht verschieben. Inas Plättchen steht zwi- sehen dem Bügelsteg und den Bügelenden auf beiden Seiten gegenüber diesen Teilen zurück (Fig. 3).
Dort ist auf der Längsr symmetrielinie des Schlosses auf einer Seite des Plättchens der Griffknopf 4 befestigt.
Bei Schlössern aus Edelmetall, wie z. B. Gold und Silber, kann zur Gewichtseinspa rung das Plättchen eine Durchbrechung 5 besitzen.
Der Verschlussschieber 2 steht unter dem Einfluss einer Schraubenfeder 6, die im Ver- ,@chlussschieber angeordnet ist. Die Feder stützt sich einerseits gegen das eine Bügel ende- 7 und anderseits gegen einen Anschlag im Verschlussschieber 2. Dieser Anschlag wird durch ein Scheibchen 8 gebildet, das zweckmässig im Schieber eingelötet ist.
In den Fig. 1 und 2 ist das geöffnete Schloss gezeigt, wo bei gespannter Feder 6 der Durchlass 3 frei ist. In der Schliesslage versperrt der Schieber 2 den Durchlass 3.
Die gezeichnete Anordnung des Griff knopfes 4 an Plättchen hat den Vorteil, dass sich das Schloss leicht öffnen -lässt. Selbst verständlich könnte der Griffknopf auch an einem Führungsteil des Schiebers angebracht sein.
Das Schloss gestattet in seiner einfachen Form mit der guten Doppelführung des Ver- schlussschiebers eine praktische Handhabung. Es ist -auch bei relativ starkem Zug weniger der Deformierung unterworfen als ein ring förmiger Verschluss.
Bij outerie lock. The invention relates to a bijouterie lock, which is characterized by a bracket and a spring-influenced locking slide that is guided on the web and one of the bracket ends parallel to this, which form a passage that is closed by the slide in one limit position and is open in the other border position.
In the drawing, an embodiment example of the lock according to the invention is shown.
Fig. 1 shows the lock in side view, Fig. 2 in front view and Fig. 3 in section according to AA of Fig. 2. The lock consists of a bracket 1 and a locking slide 2. The bracket 1 has a straight web and this par allelic temple ends which have a passage 3 for introducing z. B. form a chain link. The bracket can have a round, oval, square or polygonal cross section. It can also be made of metal, e.g. B. precious metal or light metal exist.
The closure slide 2 consists of a plate with a handle button 4 that encompasses the web and one of the bracket ends parallel to it and is guided longitudinally through it. B. made of sheet metal, is bent around the guide parts of the bracket and soldered appropriately at the joints. The slide 2 is guided on both sides and can be moved easily. Inas plate stands back between the temple bar and the temple ends on both sides opposite these parts (Fig. 3).
There the handle button 4 is attached to the longitudinal symmetry line of the lock on one side of the plate.
For locks made of precious metal, such as. B. gold and silver, the plate can have an opening 5 to save weight.
The locking slide 2 is under the influence of a helical spring 6 which is arranged in the locking slide. The spring is supported on the one hand against the one bracket end 7 and on the other hand against a stop in the locking slide 2. This stop is formed by a washer 8 which is expediently soldered into the slide.
1 and 2, the open lock is shown, where when the spring 6 is tensioned, the passage 3 is free. In the closed position, the slide 2 blocks the passage 3.
The illustrated arrangement of the handle button 4 on the plate has the advantage that the lock can be opened easily. Of course, the handle button could also be attached to a guide part of the slide.
In its simple form and with the good double guidance of the locking slide, the lock allows practical handling. It is less subject to deformation than a ring-shaped closure, even with relatively strong pull.