Schieber für Reissverschlüsse. Gegenstand der Erfindung ist ein Schie ber für Reissverschlüsse, welcher einen Schie- berkörper und einen mit diesem. aus einem Stück bestehenden Bügel aufweist, und wel cher mit einer Sperrfeder zur Festsstellung des Schieberkörpers an den Reissverschluss- bändern versehen ist.
Mit der Erfindung soll der Einbau der Sperrfeder in den Schieber- körper und die Befestigung der Feder in ein facher Weise verwirklicht werden.
Dieser Schieber ist dadurch gekennzeich- net, dass er zwischen dem Bügel und :dem Schieberkörper eine sich über die ganzeLänge des Bügels erstreckende Aussparung auf weist, in welche die Sperrfeder eingeschoben ist., wobei :an der Sperrfeder eine Haltezunge vorgeselhen ist, die in eine Ausnehmung in der Wandung der Aussparung federnd ein greift, um die:
Versthiebung -der Feder in der Aussparung in wenigstens einer Richtung zu verhindern. Zweckmässig ist das den Sperr zahn aufweisende Federende einwärts umge bogen und dringt durch eine Aussparung in der Schieb:erkörperoberplatte in den zur Füh rung der Reissverschlussglieder dienenden Schieberkanal, wobei das umgebogene Feder ende die Verschiebung .der Feder in der andern Richtung verhindert wie die Halte zunge.
Die Haltezunge ist vorzugsweise aus dem Material der Sperrfeder ausgeschnitten und aus der Ebene des betreffenden Federteils elastisch herausgebo.gen, und das freie Ende der Zunge steht zweckmässig eperrkli,nken- artig mit einer durch die Ausnehmung in der Wandung der Aussparung des Schiebers ge bildeten Schulterfläche in Eingriff.
Es wird durch diese Ausbildung -ermö.glicht, die Sperrfeder durch einfaches Einschieben in die Aussparung zwischen Bügel. und Schie- berkörper in ihre Arbeitslage zu bringen und ahne weitere Befestigungsmittel darin festzu halten, indem die Haltezunge selbsttätig in Eingriff mit -der Ausnehmung gelangt.
Auf der Zeichnung eind drei Ausfüh- rum@gsbeis,piel.e des: Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1. ist eine Draufsicht auf einen Reiss- verse'hlusssschieber gemäss :der ersten Ausfüh- rungsTorm.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Ansieht von unten auf den Schieber.
Fig. 4 ist eine Ansicht von oben auf den Schieber.
Fig. 5 ist eine Draufsioht auf das zweite Ausführungsbeispiel des Reissverschl'ussschie- bers.
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie V I-VI der Fi:g. 5.
Fi:g. 7 ist eine Draufsicht auf :das dritte Ausführungsbeispiel.
Fig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie VIII-VIII .der F'ig. 7.
Fig. 9 ist eine se'haubildliche Ansicht der Sperrfeder dieses Ausführungsbeispiels- Der in Fig. 1 bis 4 dergestel'lte Schiebar besitzt einen Sohieberkörper 1 und einen Bügel 3, die .durch Spritz- odr Pressgguss aus Metall oder Kunststoff in einem einzigen Stück hergestellt sind.
Der Schieb-erkörper 1 ist mit dem Führungskanal 2 für -die Ver- schlussglieder der beiden Reissverschlussbän- der und mit @de@m üblichen Schieberkeil 4 ver sehen.
Zwischen denn Bügel 3 und dem Sc 'hie- berkörper 1 erstreckt sich eine Aussparung 16 über die ganze Länge des Schieberkörpers, bezw. des Bügels von seinem obern bis zu seinem untern Ende.
In diese Aussparung ist eine Sperrfeder 17 eingeschoben, welche einen einwärts umgebogenen untern Emdteil 18 auf weist, der durch eine Ausnehmung 19 in -der Oberplatte 15 des Schieberkörpers 1 dringt und einen Sperrzahn 2@0 aufweist.
Dieser Sperrzahn 20 dringt in den Führungskanal 2 für die Reissverechlussglieder und kann zwi schen zwei aufeinanderfolgende Verschluss glieder eines der Reissverschlussbändler ein greifen, um den Schieber an den Bändern festzustellen und ein unerwünschtes Gleiten, des Schiebers in der Öffnungsrichtung zu verhindern.
Um die Sperrfeder 17 in der Aussparung 16 zwischen .dem Bügel 3 und der Oberplatte 15 des Schieberkörpers ohne Verwendung besonderer Befestigungsmittel festzuhalten, ist aus dem Material der Blattfeder eine ela- sti.sche Zunge 2'1 ausgeschnitten und, aus der Ebene des betreffenden Federteils nach ein wärts gebogen, wobei das freie Ende der Zunge mit einer durch eine Vertiefung in der Wandung der Aussparung 1,
6 gebildeten Schulter 2-2 in Eingriff gelangt. Diese Zunge 21 verhindert in dieser Weise ein Abwärts- gleiten der Feder 17 in der Aussparung 16, während das einwärts gebogene Ende 18 der Feder eine Verschiebung der Feder nach oben in der Aussparung verhindert. Um :die Feder 17 in ihre Arbeitsstellung in dien Hohlraum 16 zu bringen, wird :
sie einfach vom untern Ende des Schiebers her in die Aussparung eingeschoben. Anden engen Stellen der Aus sparung wird die Zunge 21 von .der Wan dung zurückgedrückt, und wenn .das Ende .der Zunge die Schulterfläche 22 erreicht, so springt die elastische Zunge einwärts und ihr., Ende gelangt selbsttätig in Eingriff mit der Schulter, während gleichzeitig das untere umgebogene Ende 18 der Feder ,gegen die innere Wand der Ausnehmung 19 anstösst und die weitere Aufwärtsbewegung derFeder ; verhindert.
Die Feder 17 kann nun aus der Aussparung 16 ,nur noch mit Hilfe eines be- sonderenWerkzeuges entfernt werden, mit tels welchem die Zunge 21 ausser Eingriff ;mit der Schulter 22 zu bringen isst. :
Die Betätigung des Schiebers erfolgt mit Hilfe der Zuglasche 223, welche mit dem Schieberkörper mittels einer Öse 24 verbun den ist, die unterhalb des Bügdls@ 3- zwischen der Sperrfeder 17 und der Oberplatte 15 des Schieberkörpers hindurchgeht. Wenn auf die Lasche 23 eine Zugwirkung ausgeübt wird, so gleitet der unterhalb der Feder 17 lie gende Teil der Öse 24 längs der schiefen Fläche 25 der Oberplatte 15 mach auswärts.
Dabei drückt die Gse gegen die Feder und biegt !dieselbe :auswärts, bis, sie gegen die Innenfläche des Bügels 3 anstösst. Der Sperr zahn '2-0 der Feder wird dadurch aus diem Schieberkana'1 2 hervorgezogen und gibt den Schieber frei, welcher nun verschoben werden kann.
Wenn die Zugwirkung auf die Lasche aufhört, so geht die Feder 17 in ihre normale Ruhelage zurück, die in Fig. 2 darb stellt ist, und der Zahn 2'0 greift wieder in eines der Verschlussbänder ein.
Um den Schieber in entgegengesetzter Richtung zu verschieben zur Schliessung du-s Reissverschlusses, wird die Zuglasche 23 nach oben gezogen. Der unterhalb der Feder 17 liegende Teil der O6se 24 gleitet längs der zur Schrägfläche 2-5 entgegengesetzt gerichteten Schrägfläche 2,6 der Oberplatte 15 nach aussen und wirkt wieder gegen die Feder, welche gegen die Innenfläche des Bügels 3 gepresst wird, während der Sperrzahn aus dem Führungskanal 2 des Schieberkörpers herausgezogen wird.
Im Ausführungsbeispiel nach Fg. 5 und 6 sind der Schieberkörper 1 und der Bügel 3 ebenfalls in einem Stück aus Spritzguss her- gestellt. Eine, Sperrfeder 27 ist in .der Aus- sparun;g 16 angeordnet, welche sich zwischen dem Bügel 3 und der Oberplatte 15 über die ganze Länge des Bügels erstreckt.
Das untere Ende der Feder ist einwärts umgebogen und weist einen Sperrzahn 2'0 auf, der in den Führungskanal 2 für die Reissverschlussglie- -der. dringt. Das obere Ende der Sperrfeder ist in -das verengte obere Ende der Ausspa- rung 16 eingesteckt.
Um die Feder 27 in ihrer Lage in der Aussparung 16 festzuhal ten, ist eine Zunge 2-8 aue dem Material der Feder ausgeschnitten und nach auswärts um gebogen, um in eine Öffnung 29 im Bügel 3 einzugreifen. Diese Zunge 28 verhindert eine Längsbewegung der Feder 27 in der Aus sparung 16 des Schiebers. Um die Feder in ihre Stellung in die Aussparung 16 zu brin gen, wird ;sie von unten in @diesel-be einge schoben, wobei die Zunge 2;
8 längs der Innen fläche des Bügels 3 gleitet und die Feder etwas flachgedrückt wird., bis die Zunge 2'8 auf die Höhe der Öffnung 2'9 gelangt und in diese Öffnung eindringen kann.
Die Verschiebung des Schiebers längs der Versühlussbänder erfolgt mittels einer Zug lasche 30, welche mittels einer Drahtöse 31 mit dem Bügel 3 verbunden ist. Wenn eine Zugwirkung nach unten auf die Laech;
e 30 welcher ausgeübt zwischen wird, so wirkt der Feder .der Teil und dier der Öse Ober- 31,- platte 15 des Schieberkörpers liegt, auf die Feder 27,
wobei .der Sperrzahn 20 aus .dem Schieberkanal 2 herausgezogen wird, wäh rend der Hub der Feder nach auswärts von der Innenfläche des Bügels 3 begrenzt wird. Wenn die Zugwirkung auf die Lasche auf hört, geht die Feder wieder in ihre normale Stellung zurück, .die in Fig. 6 ,dargestellt ist.
Um den Schieber in entgegengesetzter Rich tung zu verschieben, wird die Zuglasche 30 nach oben gezogen, so dass*der unterhalb der Feder 27 liegende Teil der Öse 31 auf den obern Teil,der Feder wirkt und diese wieder gegen die innere Fläche des Bügels 3, anlegt, während der Sperrzahn 20 aus dem. Schieber kanal 2 herausgezogen wird.
Die dargestellte Zuglasche 30istebenfalls aus Spritzguss hergestellt. Beim. Spritzen ,der Lasche wird das obere verdickte Ende -der- selben mit einer länglichen Aussparung 32 versehen, von deren Bodenaus sich eine axiale Bohrung 33 nach unten erstreckt. Die Ver- bindungsöse 31,
die aus einem Drahtstück hergestellt ist, besitzt grösstenteils rechteckige Form, und die beiden Drahtenden 34 !liegen nebeneinander und stehen über den Umfang des rechteckigen Teils der Öse 3-1 no,eh unten hervor.
Die Drahtöse 31 wird zuerst in den Bügel 3, unterhalb der Feder 217 eingeführt und dann werden die zusammengefügten Enden 34 des Drahtes: in,die Bohrung <B>313</B> ge- .steckt, während ein Teil des rechteckigen C)6,enteils in die Aussparung 32 eindringt.
Die obern Randteile 35 der gespritzten Lasche werdenalsdann ,gegeneinandergepresst, so dass sich die Aussparung oberhalb des Osendrahtes schliesst und' die Öse bleibend in der Lasche befestigt ist.
Im Beisspiel nach F'ig. 7 bis 9 bestehen der Schieberkörper 1 und der Bügel 3, eben falls aus einem einzigen Spritzgussstück. Zwi schen dem Bügel und der Oberplatte 15 des Schieberkörpers ist die sich über die :ganze Länge des Bügels erstreckende Aussparung 16 vorgesehen, in welcher die Sperrfeder 36 angeordnet ist.
Die Feder ist mit einem ein wärts gebogenen Ende 3'7 versehen, welches einen Sperrzahn 2'0 aufweist, der durch eine Auenehmung in der Oberplatte 15 in den Schieberkanal 2 dringt. Im .mittleren Teil der Feder 36 ist aus dem Material der Feder eine Zunge 38 ausgeschnitten und aus der Ebene de Federhauptteils. gegen den Bügel 3. her ausgebogen.
Das freie Ende .der Zunge 38 wirkt mit einer durch eine Vertiefung an der Innenfläche des Bügels 3 gebildeten Schulter fläche<B>39</B> zusammen, welche eine Verschie- bung der Feder nach unten in der Ausspa rung 16 verhindert.
Der einwärts umgebogene Endteil 37 der Feder, welcher gegen den. Vor sprung 40 der Oberplatte 15 anliegt, verhin dert ein Aufwärtsgleiten der Feder in bezug auf den SchieberköTper. Die Betätigung des Schiebers erfolgt durch die Zuglasche 41, welche mit dem Schieberkörper durch eine Drahtöse 42 ver bunden ist,
die unterhalb der Sperrfeder 36 durch einen erweiterten Teil der Aussparung 16 geführt ist. Dieser erweiterte Teil ist durch schräge Wandflächen 43 und 44 er Oberplatte 15 des S,ehieberkörper & ,begrenzt. Wenn die Zuglasche 41 abwärts gezogen wird,
so bewirkt .die schräge Fläche 43- ein Auswärtsgleiten des unter der Feder<B>36</B> be- Endliehen Osenteils. Die Feder wird dadurch nach auswärts gedrückt und gegen die Iunen- fläehe des Bügels. 3 angelegt, während der Sperrzahn 20 aus .dem Führungskanal 2 des Schieberkörpers herausgezogen wird.
In glei- eher Weisse wird beim Aufwärtsziehen :der Lasche 41 die Öse 42@ von der schrägen Fläche 44 nach aussen geführt, wobei die Feder wieder nach auswärts gebogen und der Sperrzahn 20 aus -dem Kanal 2 herausgezo gen wird.
Der Schieber gemäss Fig. 7 bis 9 besitzt gegenüber den andern beschriebenen Beispie len den Vorteil, d ass die Haltezunge der Sperrfeder länger .gemac'ht werden kann. und sich über die ganze Länge des erweiterten Teils der Aussparung 16 zwischen .den schrä gen Flächen 43 und 44 im Schieber erstrek- ken kann, zwischen welchen die Ost 42 der Zuglasche wirksam isst.
Die Zuglasche 41 besitzt die Gestalt eines nach dem freien Ende dicker werdenden Griffes. Dieser Griff ist, ebenfalls in Spritz- oder Pressacniss hergestellt. An seinem übern Ende ist eine Aussparung 45 vorgesehen, und eine aale Bohrung. 46 erstreckt sich vom Boden der Aussparung abwärts.
Die Öse 42 ist ,aus einem grösstenteils rechteckig geform ten Drahtstück hergestellt, dessen beide Enden 47 zusammengefügt sind und über den rechteckigen Osenteil hervorstehen. Zum Befestigung der Zuglasche am Schie ber wird die Öse 42 zuerst zwischen die Sperr feUer 3,6 und die Oberplatte 15 des Schieber körpers eingeführt, und dann werden die zu- sammengefügten Enden des Drahtes, in die Bohrung 46 gesteckt,
wobei,der untere Teil des rechteckigen :06-entells in die Aussparung 45 des Griffes zu lieben kommt. Die gegen- überliegenden, die Aussparung 4,5 begren zenden Randteile 48 werden dann zusammen gepresst und isehliessen den Draht in der Aus sparung 45 ein, wodurch der Griff 41 blei bend an der Öse 42 befestigt ist.
Slider for zippers. The invention relates to a slide for zippers, which has a slide body and one with this. has one-piece bracket, and which is provided with a locking spring for securing the slider body on the zipper strips.
With the invention, the installation of the locking spring in the slide body and the fastening of the spring should be achieved in a number of ways.
This slide is characterized in that it has between the bracket and: the slide body a recess extending over the entire length of the bracket, into which the locking spring is inserted., Wherein: a retaining tongue is provided on the locking spring which is inserted into a Recess in the wall of the recess engages resiliently in order to:
To prevent displacement of the spring in the recess in at least one direction. The spring end with the ratchet is usefully bent inwards and penetrates through a recess in the upper plate of the slide into the slide channel used to guide the zipper links, the bent spring end preventing the spring from being displaced in the other direction than the retaining tongue .
The retaining tongue is preferably cut out of the material of the locking spring and elastically bent out of the plane of the relevant spring part, and the free end of the tongue is expediently a pawl-like shape with a shoulder surface formed by the recess in the wall of the recess of the slide engaged.
It is made possible by this training, the locking spring by simply pushing it into the recess between the bracket. and to bring the slide body into its working position and to hold it firmly in it without further fastening means, in that the retaining tongue automatically engages with the recess.
On the drawing and three versions @ gsbeis, piel.e of: the subject of the invention is shown.
FIG. 1 is a top view of a zip fastener according to: the first embodiment.
FIG. 2 is a section along the line II-II of FIG. 1.
Figure 3 is a bottom view of the slider.
Figure 4 is a top view of the slider.
5 is a plan view of the second exemplary embodiment of the zip fastener slider.
Fig. 6 is a section along line VI-VI of Fig. G. 5.
Fi: g. 7 is a plan view of: the third embodiment.
8 is a section along the line VIII-VIII of FIGS. 7th
9 is a view of the locking spring of this exemplary embodiment, shown in the form of a hood. The slide bar shown in FIGS. 1 to 4 has a slider body 1 and a bracket 3, which are manufactured in a single piece by injection or pressure molding from metal or plastic are.
The slider body 1 is provided with the guide channel 2 for the closing links of the two zipper tapes and with the usual slider wedge 4.
Between the bracket 3 and the slider body 1, a recess 16 extends over the entire length of the slider body, respectively. of the handle from its upper to its lower end.
A locking spring 17 is inserted into this recess, which has an inwardly bent lower part 18, which penetrates through a recess 19 in the top plate 15 of the slide body 1 and has a locking tooth 2 @ 0.
This ratchet tooth 20 penetrates into the guide channel 2 for the zipper members and can intervene between two successive closure members of one of the zipper ties to determine the slider on the straps and to prevent undesired sliding of the slider in the opening direction.
In order to hold the locking spring 17 in the recess 16 between the bracket 3 and the top plate 15 of the slider body without using special fasteners, an elastic tongue 2'1 is cut out of the material of the leaf spring and out of the plane of the relevant spring part bent inwards, the free end of the tongue with a recess in the wall of the recess 1,
6 formed shoulder 2-2 engages. In this way, this tongue 21 prevents the spring 17 from sliding downward in the recess 16, while the inwardly bent end 18 of the spring prevents the spring from being displaced upward in the recess. To: bring the spring 17 into its working position in the cavity 16:
they simply pushed into the recess from the lower end of the slide. In the narrow places of the recess the tongue 21 is pushed back by the wall, and when the end of the tongue reaches the shoulder surface 22, the elastic tongue jumps inwards and its end automatically engages the shoulder while at the same time the lower bent end 18 of the spring abuts the inner wall of the recess 19 and the further upward movement of the spring; prevented.
The spring 17 can now only be removed from the recess 16 with the aid of a special tool with which the tongue 21 disengages from the shoulder 22. :
The slide is operated with the help of the pull tab 223, which is connected to the slide body by means of an eyelet 24 which passes below the bracket @ 3- between the locking spring 17 and the top plate 15 of the slide body. When a tensile effect is exerted on the tab 23, the part of the eyelet 24 lying below the spring 17 slides along the inclined surface 25 of the top plate 15 outward.
The cast iron presses against the spring and bends it: outwards, until it hits the inner surface of the bracket 3. The locking tooth '2-0 of the spring is pulled out of the Schieberkana'1 2 and releases the slide, which can now be moved.
When the pulling action on the tab ceases, the spring 17 returns to its normal rest position, which is shown in FIG. 2, and the tooth 2'0 again engages in one of the fastening straps.
In order to move the slide in the opposite direction to close the zipper, the pull tab 23 is pulled upwards. The part of the eyelet 24 located below the spring 17 slides outwards along the inclined surface 2, 6 of the top plate 15, which is opposite to the inclined surface 2-5, and again acts against the spring, which is pressed against the inner surface of the bracket 3, during the ratchet is pulled out of the guide channel 2 of the slide body.
In the exemplary embodiment according to FIGS. 5 and 6, the slide body 1 and the bracket 3 are also produced in one piece from injection molding. A locking spring 27 is arranged in the recess 16, which extends between the bracket 3 and the top plate 15 over the entire length of the bracket.
The lower end of the spring is bent inwards and has a ratchet tooth 2'0 which is inserted into the guide channel 2 for the zipper links. penetrates. The upper end of the locking spring is inserted into the narrowed upper end of the recess 16.
In order to hold the spring 27 in its position in the recess 16 th, a tongue 2-8 is cut out from the material of the spring and bent outwards to engage in an opening 29 in the bracket 3. This tongue 28 prevents longitudinal movement of the spring 27 in the recess 16 from the slide. In order to bring the spring into its position in the recess 16, it is pushed into the same from below, the tongue 2;
8 slides along the inner surface of the bracket 3 and the spring is pressed somewhat flat until the tongue 2'8 reaches the level of the opening 2'9 and can penetrate this opening.
The slide is moved along the Versühlussband by means of a pull tab 30 which is connected to the bracket 3 by means of a wire eyelet 31. If a pulling action downwards on the laech;
e 30 which is exerted between, then the spring, the part and which the eyelet is on the upper plate 15 of the slide body, acts on the spring 27,
the ratchet tooth 20 being pulled out of the slide channel 2, while the stroke of the spring is limited outward by the inner surface of the bracket 3. When the pulling action on the tab ceases, the spring returns to its normal position, which is shown in FIG.
In order to move the slide in the opposite direction, the pull tab 30 is pulled upwards, so that * the part of the eyelet 31 lying below the spring 27 acts on the upper part of the spring and this again against the inner surface of the bracket 3, applies, while the ratchet 20 from the. Slide channel 2 is pulled out.
The illustrated pull tab 30 is also made from injection molding. At the. Injection molding, the upper thickened end of the tab is provided with an elongated recess 32, from the bottom of which an axial bore 33 extends downward. The connecting eyelet 31,
which is made from a piece of wire is largely rectangular in shape, and the two wire ends 34! lie next to one another and protrude over the circumference of the rectangular part of the eyelet 3-1 no, eh below.
The wire eyelet 31 is first inserted into the bracket 3, below the spring 217, and then the joined ends 34 of the wire are inserted into the bore 313 while part of the rectangular C) 6 , penetrates into the recess 32 enteils.
The upper edge parts 35 of the injection-molded flap are then pressed against one another, so that the recess above the eyelet closes and the eyelet is permanently attached in the flap.
In the example according to F'ig. 7 to 9 consist of the slide body 1 and the bracket 3, also if made of a single injection molding. Between tween the bracket and the top plate 15 of the slider body is provided over the entire length of the bracket extending recess 16 in which the locking spring 36 is arranged.
The spring is provided with an end 3'7 which is bent downwards and which has a locking tooth 2'0 which penetrates into the slide channel 2 through an opening in the top plate 15. In the middle part of the spring 36, a tongue 38 is cut out of the material of the spring and out of the plane of the main part of the spring. bent out towards the bracket 3.
The free end of the tongue 38 interacts with a shoulder surface 39 which is formed by a depression on the inner surface of the bracket 3 and which prevents the spring from being displaced downward in the recess 16.
The inwardly bent end portion 37 of the spring, which against the. Before jump 40 of the top plate 15 rests, prevents the spring from sliding upward with respect to the slide body. The slide is operated by the pull tab 41, which is connected to the slide body by a wire eyelet 42,
which is guided below the locking spring 36 through an enlarged part of the recess 16. This extended part is limited by inclined wall surfaces 43 and 44 of the upper plate 15 of the S, ehieberkörper &. When pull tab 41 is pulled downward,
Thus, the inclined surface 43 causes the ear part under the spring to slide outward. The spring is thereby pressed outwards and against the inner surface of the bracket. 3 applied, while the locking tooth 20 is pulled out of .dem guide channel 2 of the slide body.
In the same way, when pulling upwards: the tab 41, the eyelet 42 @ is guided outwards from the inclined surface 44, the spring being bent outwards again and the locking tooth 20 being pulled out of the channel 2.
The slide according to FIGS. 7 to 9 has the advantage over the other examples described that the retaining tongue of the locking spring can be made longer. and can extend over the entire length of the widened part of the recess 16 between .den inclined surfaces 43 and 44 in the slide, between which the east 42 of the pull tab eats effectively.
The pull tab 41 has the shape of a handle that becomes thicker towards the free end. This handle is also made by injection molding or pressing. A recess 45 and an eel bore are provided at its over end. 46 extends downward from the bottom of the recess.
The eyelet 42 is made from a largely rectangular shaped piece of wire, the two ends 47 of which are joined together and protrude beyond the rectangular eyelet part. To attach the pull tab to the slide, the eyelet 42 is first inserted between the locking fire 3,6 and the top plate 15 of the slide body, and then the joined ends of the wire are inserted into the bore 46,
where, the lower part of the rectangular: 06-entell comes into the recess 45 of the handle. The opposite edge parts 48 delimiting the recess 4, 5 are then pressed together and enclose the wire in the recess 45, as a result of which the handle 41 is permanently attached to the eyelet 42.