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CH251868A - Schieber für Reissverschlüsse. - Google Patents

Schieber für Reissverschlüsse.

Info

Publication number
CH251868A
CH251868A CH251868DA CH251868A CH 251868 A CH251868 A CH 251868A CH 251868D A CH251868D A CH 251868DA CH 251868 A CH251868 A CH 251868A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spring
recess
slider
bracket
slide
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ag Ri-Ri Werk
Original Assignee
Ri Ri Werk Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ri Ri Werk Ag filed Critical Ri Ri Werk Ag
Publication of CH251868A publication Critical patent/CH251868A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • A44B19/306Sliders with means for locking in position in the form of a locking spring member actuated by the pull member

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Description


  Schieber für Reissverschlüsse.         Gegenstand    der Erfindung ist ein Schie  ber für     Reissverschlüsse,    welcher einen     Schie-          berkörper    und einen mit diesem. aus     einem     Stück bestehenden Bügel aufweist, und wel  cher mit einer Sperrfeder zur     Festsstellung     des     Schieberkörpers    an den     Reissverschluss-          bändern    versehen ist.

   Mit der Erfindung     soll     der Einbau der     Sperrfeder    in den     Schieber-          körper    und die Befestigung der Feder in ein  facher Weise verwirklicht werden.  



  Dieser     Schieber    ist dadurch     gekennzeich-          net,    dass er zwischen dem Bügel und     :dem          Schieberkörper    eine sich über die     ganzeLänge          des    Bügels     erstreckende    Aussparung auf  weist, in     welche    die Sperrfeder     eingeschoben     ist., wobei :an der Sperrfeder eine Haltezunge       vorgeselhen    ist, die in eine     Ausnehmung    in  der     Wandung    der Aussparung federnd ein  greift, um die:

       Versthiebung    -der Feder in der  Aussparung in wenigstens einer Richtung zu  verhindern. Zweckmässig ist das     den    Sperr  zahn aufweisende Federende einwärts umge  bogen und dringt durch eine Aussparung in  der     Schieb:erkörperoberplatte    in den zur Füh  rung der     Reissverschlussglieder        dienenden          Schieberkanal,    wobei das umgebogene Feder  ende die Verschiebung .der Feder in der  andern Richtung     verhindert    wie die Halte  zunge.  



  Die Haltezunge ist vorzugsweise aus dem  Material der Sperrfeder     ausgeschnitten    und  aus der Ebene des betreffenden Federteils       elastisch        herausgebo.gen,    und das freie Ende  der Zunge steht zweckmässig eperrkli,nken-         artig    mit einer durch die     Ausnehmung    in der  Wandung der     Aussparung    des Schiebers ge  bildeten Schulterfläche in Eingriff.

   Es wird  durch diese Ausbildung     -ermö.glicht,    die  Sperrfeder     durch    einfaches Einschieben in  die     Aussparung    zwischen     Bügel.    und     Schie-          berkörper    in ihre     Arbeitslage    zu bringen und  ahne weitere     Befestigungsmittel    darin festzu  halten, indem die Haltezunge selbsttätig in  Eingriff mit -der     Ausnehmung    gelangt.  



  Auf der Zeichnung     eind    drei     Ausfüh-          rum@gsbeis,piel.e    des: Erfindungsgegenstandes  dargestellt.  



       Fig.    1. ist eine Draufsicht auf einen     Reiss-          verse'hlusssschieber    gemäss :der ersten     Ausfüh-          rungsTorm.     



       Fig.    2 ist ein Schnitt längs der     Linie          II-II    der     Fig.    1.  



       Fig.    3 ist eine Ansieht von unten auf den  Schieber.  



       Fig.    4 ist eine     Ansicht    von oben auf den  Schieber.  



       Fig.    5 ist eine     Draufsioht    auf das zweite       Ausführungsbeispiel    des     Reissverschl'ussschie-          bers.     



       Fig.    6 ist ein Schnitt längs der Linie  V     I-VI    der     Fi:g.    5.  



       Fi:g.    7 ist eine Draufsicht auf :das     dritte          Ausführungsbeispiel.     



       Fig.    8 ist ein     Schnitt    längs der Linie       VIII-VIII    .der     F'ig.    7.  



       Fig.    9 ist     eine        se'haubildliche        Ansicht    der  Sperrfeder dieses Ausführungsbeispiels-      Der in     Fig.    1 bis 4     dergestel'lte        Schiebar     besitzt einen     Sohieberkörper    1     und        einen     Bügel 3, die .durch Spritz-     odr        Pressgguss        aus     Metall oder Kunststoff in einem einzigen  Stück hergestellt sind.

   Der     Schieb-erkörper    1  ist mit dem     Führungskanal    2 für -die     Ver-          schlussglieder    der beiden     Reissverschlussbän-          der    und mit     @de@m    üblichen     Schieberkeil    4 ver  sehen.

       Zwischen        denn    Bügel 3     und    dem Sc     'hie-          berkörper    1 erstreckt     sich    eine     Aussparung     16 über die ganze Länge des     Schieberkörpers,          bezw.        des    Bügels von seinem obern bis zu  seinem untern Ende.

   In diese Aussparung ist  eine Sperrfeder 17 eingeschoben, welche einen       einwärts    umgebogenen untern     Emdteil    18 auf  weist, der     durch    eine     Ausnehmung    19 in -der  Oberplatte 15 des     Schieberkörpers    1     dringt     und einen Sperrzahn     2@0    aufweist.

   Dieser  Sperrzahn 20 dringt in den     Führungskanal    2  für die     Reissverechlussglieder    und kann zwi  schen zwei aufeinanderfolgende Verschluss  glieder eines der     Reissverschlussbändler    ein  greifen, um den Schieber an den Bändern       festzustellen    und ein unerwünschtes     Gleiten,     des Schiebers in der Öffnungsrichtung zu  verhindern.  



  Um die Sperrfeder 17 in der Aussparung  16     zwischen    .dem Bügel 3 und der Oberplatte  15 des     Schieberkörpers    ohne     Verwendung     besonderer     Befestigungsmittel    festzuhalten,  ist aus dem     Material    der Blattfeder eine     ela-          sti.sche        Zunge    2'1 ausgeschnitten und, aus der  Ebene des betreffenden     Federteils    nach ein  wärts gebogen, wobei das freie Ende     der     Zunge mit einer durch eine Vertiefung in  der     Wandung    der     Aussparung    1,

  6 gebildeten       Schulter    2-2 in Eingriff gelangt. Diese Zunge  21 verhindert in dieser Weise ein     Abwärts-          gleiten    der Feder 17 in der Aussparung 16,  während das einwärts gebogene Ende 18 der  Feder eine Verschiebung der Feder nach oben  in der     Aussparung        verhindert.    Um :die Feder  17 in ihre Arbeitsstellung in dien Hohlraum  16 zu bringen, wird :

  sie einfach vom untern  Ende des Schiebers her in die Aussparung       eingeschoben.    Anden engen Stellen der Aus  sparung     wird    die Zunge 21 von .der Wan  dung zurückgedrückt, und wenn .das Ende    .der Zunge die     Schulterfläche    22 erreicht, so  springt die elastische Zunge einwärts und ihr.,  Ende gelangt selbsttätig in     Eingriff    mit der  Schulter, während     gleichzeitig    das untere  umgebogene Ende 18 der Feder ,gegen die  innere Wand der     Ausnehmung    19 anstösst  und die weitere     Aufwärtsbewegung        derFeder    ;  verhindert.

   Die Feder 17 kann nun aus der       Aussparung    16     ,nur    noch mit Hilfe eines     be-          sonderenWerkzeuges    entfernt werden, mit  tels welchem die Zunge 21 ausser Eingriff  ;mit der     Schulter    22 zu bringen     isst.    :

    Die Betätigung des Schiebers     erfolgt    mit  Hilfe der Zuglasche     223,    welche mit dem       Schieberkörper        mittels    einer Öse 24 verbun  den ist,     die    unterhalb des     Bügdls@        3-    zwischen  der Sperrfeder 17 und der Oberplatte 15 des       Schieberkörpers        hindurchgeht.    Wenn auf die  Lasche 23 eine Zugwirkung ausgeübt wird,  so     gleitet    der unterhalb der Feder 17 lie  gende Teil der Öse 24 längs der schiefen  Fläche 25 der Oberplatte 15 mach auswärts.

    Dabei drückt die     Gse    gegen die Feder und  biegt     !dieselbe    :auswärts, bis, sie gegen die       Innenfläche    des Bügels 3 anstösst. Der Sperr  zahn '2-0 der Feder wird dadurch aus     diem          Schieberkana'1    2 hervorgezogen und gibt     den          Schieber    frei, welcher nun verschoben werden  kann.

   Wenn die Zugwirkung auf die Lasche  aufhört, so geht die Feder 17 in ihre normale       Ruhelage        zurück,        die    in     Fig.    2 darb     stellt    ist,  und der Zahn 2'0 greift     wieder    in eines der       Verschlussbänder    ein.  



  Um den Schieber     in    entgegengesetzter  Richtung zu verschieben zur Schliessung     du-s     Reissverschlusses, wird die Zuglasche 23 nach  oben gezogen. Der unterhalb der Feder 17  liegende     Teil    der     O6se    24 gleitet längs der zur  Schrägfläche 2-5 entgegengesetzt     gerichteten     Schrägfläche     2,6    der     Oberplatte    15 nach  aussen und wirkt wieder gegen die Feder,  welche gegen die Innenfläche des Bügels 3       gepresst    wird, während der Sperrzahn aus  dem     Führungskanal    2 des     Schieberkörpers     herausgezogen wird.  



  Im     Ausführungsbeispiel    nach     Fg.    5 und  6 sind der     Schieberkörper    1 und der Bügel 3  ebenfalls in einem Stück aus     Spritzguss    her-      gestellt.     Eine,    Sperrfeder 27 ist in     .der        Aus-          sparun;g    16     angeordnet,    welche sich zwischen  dem Bügel 3 und der     Oberplatte    15 über die  ganze Länge     des    Bügels erstreckt.

   Das untere  Ende der Feder     ist        einwärts    umgebogen und       weist    einen Sperrzahn     2'0    auf, der in den  Führungskanal 2 für die     Reissverschlussglie-          -der.    dringt. Das obere Ende der Sperrfeder  ist in -das     verengte    obere Ende der     Ausspa-          rung    16 eingesteckt.

   Um die Feder 27 in  ihrer Lage in der Aussparung 16 festzuhal  ten, ist eine Zunge 2-8     aue    dem     Material    der  Feder     ausgeschnitten        und    nach     auswärts    um  gebogen, um in eine Öffnung 29 im Bügel 3  einzugreifen.     Diese    Zunge 28 verhindert eine       Längsbewegung    der Feder 27 in der Aus  sparung 16 des     Schiebers.    Um die Feder in  ihre Stellung in die     Aussparung    16 zu brin  gen, wird     ;sie    von unten in     @diesel-be    einge  schoben, wobei die Zunge     2;

  8    längs der Innen  fläche des Bügels 3     gleitet    und die Feder  etwas     flachgedrückt    wird., bis die     Zunge    2'8  auf die Höhe der Öffnung 2'9     gelangt    und in       diese    Öffnung eindringen kann.

      Die     Verschiebung    des Schiebers längs der       Versühlussbänder    erfolgt     mittels    einer Zug  lasche 30,     welche        mittels    einer Drahtöse 31  mit dem Bügel 3 verbunden ist.     Wenn    eine  Zugwirkung nach unten auf die     Laech;

  e    30       welcher        ausgeübt        zwischen        wird,        so        wirkt        der        Feder        .der        Teil        und        dier        der        Öse        Ober-        31,-          platte    15 des     Schieberkörpers    liegt,     auf    die  Feder 27,

   wobei .der Sperrzahn 20     aus    .dem       Schieberkanal    2     herausgezogen    wird, wäh  rend der Hub der Feder nach     auswärts    von  der     Innenfläche    des Bügels 3 begrenzt wird.       Wenn    die Zugwirkung auf die Lasche auf  hört, geht die Feder wieder in ihre normale  Stellung     zurück,    .die in     Fig.    6     ,dargestellt    ist.

    Um den Schieber in entgegengesetzter Rich  tung zu     verschieben,    wird die     Zuglasche    30  nach oben gezogen, so     dass*der    unterhalb der  Feder 27 liegende Teil der Öse 31 auf den  obern     Teil,der    Feder wirkt und diese wieder  gegen die innere Fläche des Bügels 3, anlegt,  während der Sperrzahn 20 aus     dem.    Schieber  kanal 2 herausgezogen wird.

      Die dargestellte     Zuglasche        30istebenfalls     aus     Spritzguss    hergestellt.     Beim.        Spritzen    ,der  Lasche     wird    das obere verdickte Ende     -der-          selben    mit einer länglichen     Aussparung    32       versehen,    von deren Bodenaus sich     eine        axiale     Bohrung 33 nach     unten        erstreckt.    Die     Ver-          bindungsöse    31,

   die aus     einem        Drahtstück     hergestellt ist, besitzt grösstenteils     rechteckige     Form, und die beiden Drahtenden     34        !liegen     nebeneinander und stehen über den Umfang  des     rechteckigen    Teils der Öse 3-1     no,eh        unten     hervor.

   Die Drahtöse 31 wird     zuerst    in den       Bügel    3,     unterhalb    der Feder 217 eingeführt  und dann werden die     zusammengefügten     Enden 34 des Drahtes:     in,die        Bohrung   <B>313</B>     ge-          .steckt,    während ein Teil des rechteckigen       C)6,enteils    in die     Aussparung    32 eindringt.

    Die     obern        Randteile    35 der gespritzten  Lasche     werdenalsdann        ,gegeneinandergepresst,     so dass sich die Aussparung oberhalb des       Osendrahtes    schliesst und' die Öse bleibend in  der     Lasche        befestigt    ist.  



  Im     Beisspiel    nach     F'ig.    7 bis 9 bestehen  der     Schieberkörper    1 und der Bügel 3, eben  falls aus einem einzigen     Spritzgussstück.    Zwi  schen dem Bügel und der     Oberplatte    15     des          Schieberkörpers    ist die sich über die :ganze  Länge des Bügels     erstreckende        Aussparung     16 vorgesehen, in welcher die     Sperrfeder    36  angeordnet ist.

   Die Feder     ist    mit einem ein  wärts     gebogenen    Ende 3'7 versehen,     welches     einen     Sperrzahn    2'0     aufweist,    der durch eine       Auenehmung    in der     Oberplatte    15 in den       Schieberkanal    2 dringt. Im     .mittleren        Teil    der  Feder 36 ist aus dem     Material    der Feder eine  Zunge 38     ausgeschnitten    und aus der Ebene  de     Federhauptteils.    gegen den Bügel 3. her  ausgebogen.

   Das freie Ende .der Zunge 38  wirkt mit einer durch eine     Vertiefung    an der  Innenfläche des Bügels 3     gebildeten    Schulter  fläche<B>39</B> zusammen,     welche    eine     Verschie-          bung    der Feder nach unten in der Ausspa  rung 16 verhindert.

   Der einwärts umgebogene  Endteil 37 der Feder,     welcher    gegen     den.    Vor  sprung 40 der     Oberplatte    15 anliegt, verhin  dert ein     Aufwärtsgleiten    der Feder in bezug  auf den     SchieberköTper.         Die Betätigung des     Schiebers    erfolgt  durch die Zuglasche 41, welche mit dem       Schieberkörper    durch eine Drahtöse 42 ver  bunden ist,

   die unterhalb der Sperrfeder 36  durch     einen        erweiterten    Teil der Aussparung  16     geführt        ist.    Dieser erweiterte Teil ist  durch schräge     Wandflächen    43 und 44 er       Oberplatte    15 des     S,ehieberkörper & ,begrenzt.          Wenn    die Zuglasche 41     abwärts    gezogen  wird,

   so bewirkt .die schräge     Fläche    43- ein       Auswärtsgleiten    des     unter    der Feder<B>36</B>     be-          Endliehen        Osenteils.    Die Feder wird dadurch  nach auswärts gedrückt und gegen     die        Iunen-          fläehe    des Bügels. 3     angelegt,    während der       Sperrzahn    20 aus .dem Führungskanal 2 des       Schieberkörpers    herausgezogen wird.

   In     glei-          eher        Weisse    wird beim     Aufwärtsziehen    :der       Lasche    41 die Öse     42@    von der     schrägen     Fläche 44 nach aussen     geführt,    wobei die  Feder     wieder    nach     auswärts    gebogen und der       Sperrzahn    20     aus        -dem    Kanal 2 herausgezo  gen wird.  



  Der Schieber gemäss     Fig.    7 bis 9 besitzt  gegenüber den     andern    beschriebenen Beispie  len den Vorteil, d ass die     Haltezunge    der  Sperrfeder länger     .gemac'ht    werden     kann.    und       sich    über die ganze Länge des     erweiterten          Teils    der Aussparung 16     zwischen    .den schrä  gen Flächen 43 und 44 im Schieber     erstrek-          ken    kann, zwischen welchen die Ost 42 der  Zuglasche wirksam     isst.     



  Die Zuglasche 41     besitzt    die     Gestalt     eines     nach        dem    freien Ende dicker werdenden  Griffes. Dieser Griff ist,     ebenfalls    in     Spritz-          oder        Pressacniss    hergestellt. An seinem übern  Ende     ist    eine     Aussparung    45 vorgesehen, und  eine aale     Bohrung.    46 erstreckt sich vom  Boden der Aussparung abwärts.

   Die Öse 42  ist ,aus einem grösstenteils rechteckig geform  ten     Drahtstück    hergestellt, dessen beide  Enden 47 zusammengefügt sind und über den       rechteckigen        Osenteil        hervorstehen.       Zum     Befestigung    der Zuglasche am Schie  ber     wird    die Öse 42 zuerst zwischen die Sperr  feUer 3,6     und    die     Oberplatte    15 des Schieber  körpers     eingeführt,    und dann werden die     zu-          sammengefügten    Enden des     Drahtes,    in die    Bohrung 46     gesteckt,

          wobei,der    untere Teil  des rechteckigen     :06-entells    in die Aussparung  45 des Griffes zu lieben kommt. Die     gegen-          überliegenden,    die     Aussparung    4,5 begren  zenden Randteile 48 werden dann zusammen  gepresst und     isehliessen    den Draht in der Aus  sparung 45 ein, wodurch der Griff 41 blei  bend an der     Öse    42     befestigt    ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schieber für Reissverschlüsse, welcher einen Schieberkörper und, einen .mit diesem aus einem Stück gebildeten Bügel aufweist, und welcher mit einer Sperrfeder zur Fest- stellung des Schieberkörpers .an den Reiss- verschl'ussbändern versehen ist, dadurch ge kennzeichnet,
    dass der Schieber zwischen dem Bügel und .dem Schieberkörper eine sich über die ganze Länge des Bügels erstreckende Aussparung aufweist, in welche die Sperr feder eingeschoben ist, wobei an der Sperrfeder eine Haltezunge vorgesehen ist, die in eine Ausnehmung in der Wandung der Ausspa rung federnd eingreift, um die Verschiebung der Feder in der Aussparung in wenigstens einer Richtung zu verhindern. UNTERANSPRüCHE 1.
    Schieber für Reissverschlüsse nach Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das den Sperrzahn aufweisende Ende der Feder einwärts umgebogen ist und durch eine Ausnehmung in der Oberplatte des Schie- berkörpero in den zur Führung der Reissver s chlussgJied-er,dienend-en Schiebierkanal dringt, wobei dieses umgebogene Federende die Ver schiebung der Sperrfeder in der Schieberkör- peraussparung in der andern Richtung ver hindert. wie die Haltezunge. 2..
    Schieber für Reissverschlüsse nach Unteranspruch l,\ dadurch gekennzeichnet, d:ass die Haltezunge aus dem Material der Feder ausgeschnitten und aus der Ebene des entsprechenden Federteils elastisch heraus gebogen ist, wobei das freie Ende der Zunge gperrklinkenartig mit einer durch eine Ver tiefung im Schieberkörper gebildeten Schul- terfläche in Eingriff steht. 3.
    Schieber für Reissverschlüsse nach Pa- tentamgruch, dadumch gekenüzelchnet, dass die Ausnehmung in der Wandung -der Aus sparung des Schiebers durch eine Öffnung Lm Bügel gebildet ist, in welühe die -aus dem Material der Feder ausgeschnittene und nach auswärts umgebogene Haltezunge eingreift. 4.
    Schieber für Reissverschlüsse nach Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung im Schieber auf der Seite des Schi eberkörpers in- ihrem mittleren Teil. eine durch zwei entgegengesetztgerkhtete Schräg flächen begrenzte Erweiterung aufweist, in welcher die Zuglasche zur Betätigung des Schiebers zwischen der Feder und idar Schie- berkömperob:
    erplatte ,eingehängt ist, wobei bei Ausübung einer Zugwirkung auf die Lasühe in der einen oder andern Richtung die Lasche durch die genannten Schrägflächen nachaus- wärts gegen die Federgeführt wird und-diese in die entsperrte Lage gegen die Bügelinnen- fläche anlegt.
    5. Schieber für Reissverschlüsse nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltezunge aus dem Material der Sperrfeder ausgeschnitten ist und sich auf der Seite des Bügels über die Länge der Er weiterung in der Aussparung des S,chiehers erstreckt und mit einer Schulterfläche an der Innenseite des Bügels in Eingriff steht.
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