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CH251111A - Verfahren und Vorrichtung zum ununterbrochenen Auslaugen von festen Stoffen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum ununterbrochenen Auslaugen von festen Stoffen.

Info

Publication number
CH251111A
CH251111A CH251111DA CH251111A CH 251111 A CH251111 A CH 251111A CH 251111D A CH251111D A CH 251111DA CH 251111 A CH251111 A CH 251111A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
trough
troughs
shaped
box
side walls
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Egon Dr Boehm
Ag Technochemie
Original Assignee
Egon Dr Boehm
Ag Technochemie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Egon Dr Boehm, Ag Technochemie filed Critical Egon Dr Boehm
Publication of CH251111A publication Critical patent/CH251111A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description


  
 



  Verfahren und Vorrichtung zum ununterbrochenen Auslaugen von festen Stop
Es sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt, um Bestandteile aus festen Stoffen stufenweise ununterbrochen auszulaugen, und das Lösungsmittel zu diesem Zweck durch das auszulaugende Gut hindurchzuführen.   



   Nach bekannten Verfahren wird d das zu      behandelude    Gut auf einer Siebunterlage vom Lösungsmittel im freien Fall berieselt, während es über diese Unterlage bewegt wird, oder während es auf   Ider    in gerader oder   kreisen, der    Bewegung befindlichen Unterlage unbewegt liegt. Durch   Abwurf- oder    Abstreichvorrichtungen wird das Gut am Ende jeder   Bewegungsphase    der Unterlage von dieser entfernt.



   Es sind auch Vorrichtungen bekannt, in welchen das in mehreren in geschlossener Reihe angeordneten Siebbehältern liegende Gut im Durchfluss behandelt wird, bis es vollständig ausgelöst ist, worauf die Entleerung und   W-iederbeschickung    der Siebbehälter erfolgt.



   Demgegenüber besteht das Verfahren gemass der Erfindung darin, dass das auszulaugende, zerkleinerte oder kleinkörnige Gut, z. B.   gerbstoffhaltige    Rinden, zwecks Gewinnung von Gerbstoffextrakten usw., nacheinander durch mehrere, in verschiedenen Höhen befindliche und um eine senkrechte Achse zentrisch angeordnete, kreisrunde Mulden hindurchbewegt werden, deren jede aus mit der Achse umlaufendem, sektorförmig ausgeschnittenem Boden und ortsfesten Seitenwänden, von denen mindestens eine   flüssigkeits-    durchlässig ist, besteht, wobei sie in Zeitabständen in freiem Fall von einer Mulde zur andern gelangen und dabei in jeder Mulde mit Lösungsmittel berieselt werden, welches vorher alle tiefer gelegenen Mulden   durch    flossen hat.



   Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem Kasten übereinander um eine senkrechte drehbare Achse zentrisch angeordnete Mulden aufweist, deren jede aus einem   sektorförmig    ausgeschnittenen, mit der Achse starr verbundenen Boden und aus ortsfesten Seitenwänden, von denen mindestens eine   flüssigkeitsdurchlässig    ist, gebildet wird, wobei die Mulden durch radiale, bis an den umlaufenden Boden reichende Schotten zwi   schen den Seitenwänden in : rammern unter-    teilt sind und wobei die Ausschnitte in den    Böden der :

   Mulden derart angeordnet sind,    dass sie von oben nach unten im Umlaufsinne   hintereinanderliegen.    Zweckmässigerweise befindet sich über der obersten Mulde in der   2vlitte    des Oberbodens des Kastens eine mit der Achse umlaufende Zulaufleitung für das Gut, deren Auslauf nahe hinter dem Ausschnitt im obersten   Muidenboden    mit diesem umläuft.



   Die Erfindung wird nachstehend an   Hand    eines Beispiels erläutert:
Das auszulaugende Gut wird in die    oberste der in der gemeinsamen : Kammer an-    geordneten Mulden durch ein Zulaufrohr ein  gefüllt, das sich mit der gemeinsamen   Mul-    denachse zwangsläufig dreht, derart, dass dessen Mündung über der Mulde wandert und sich in der Drehrichtung stets nahe hinter dem Ausschnitt im sich drehenden Muldenboden befindet. Auf diese Weise wird immer die von den Seitenwänden der Mulde und von den radialen Zwischenwänden gebildete Kammer auf dem sich drehenden Boden gefüllt, die sich hinter dem Ausschnitt im Boden   befindet;    die vorhergehende Kammer wird dadurch im freien Fall in die darunter befindliche Mulde entleert, dass sich der Ausschnitt im Muldenboden unter sie schiebt.



   Die Ausschnitte in den   Muldenböden    sind von oben nach unten so gegeneinander versetzt, dass sie in der Drehrichtung der Achse hintereinander liegen, wodurch erreicht wird, dass der Teil des Gutes, der aus einer   Kam-    mer, die vorübergehend keinen Boden hat, nach unten fällt, in die Kammer der untern Mulde gelangt, die eben durch Unterschieben   des    vollen Bodenteils hinter dem Ausschnitt gebildet worden ist. in dem Masse, in dem das Gut durch das Füllrohr in die oberste   Mulde      eingefiillt    wird,    wandert es in beschriebener ; Weise senkrecht    in freiem, wiederholt unterbrochenem Fall von Mulde zu Mulde, bis es aus der untersten in einen   Auslauftrichter    und aus diesem aus dem   Kasten    fällt.

   Während des F'alles aus einer Mulde in die nächst darunter befind  iiche    findet eine Umschichtung des Gutes statt, weil durch das allmähliche Verschieben der Bodenöffnung nicht der ganze Inhalt eines Muldensektors zusammenhängend nach    unten fällt; durch den nach und d nach breiter    werdenden Spalt im Boden fallen nach und nach kleinere Mengen des Gutes, so dass die zur günstigen Auslaugung erforderliche   xviederholte    Umschichtung stattfindet.



   Während das Gut sich durch die einzelneu Mulden im Kasten von oben nach unten stufenweise bewegt, fliesst dauernd Lösungsmittel durch, derart, dass in die unterste   Mulde    reines Lösungsmittel gelangt, das nach dem Durchwaschen des Gutes sich in der unter der Siebwand befindlichen Rinne sammelt. Aus dieser Rinne wird das Lösungs  lnittel    durch Fördervorrichtungen über die nächsthöhere Mulde gefördert.

   Der Zufluss    des Lösungsmittels kann über allen I ! Mulden    gleichmässig und ununterbrochen sein, wodurch jedoch der vollständige Gegenstrom teilweise gestört wird, weil das Lösungsmittel, das über einen   Muldensektor      gelangt.    der in dies er Bewegungsphase keinen Boden besitzt, hier im Gleichstrom gemeinsam mit dem auszulaugenden Gut in die   nächsttiefere    Mulde fällt. Diese Lösungsmittelmenge ist jedoch im Verhältnis zur ganzen Durchflussmenge unbedeutend und fällt bei der   Endkonzentra-    tion wenig ins Gewicht.

   Nach einer andern Arbeitsweise kann das Lösungsmittel in der Weise über die   Mulden    gebracht werden, dass der Zulauf selbsttätig unterbrochen wird, wenn der Muldenboden in dem Sektor unter der Zulaufstelle fehlt, während das Gut in die darunter befindliche   Mulde    fällt. Es ist von der Beschaffenheit des Gutes abhängig, welche Arbeitsweise gewählt wird.



   In der Zeichnung ist eine zur Ausübung   es    Verfahrens dienende Vorrichtung beispielsweise und schematisch dargestellt.



   In dem allseitig geschlossenen Kasten 1 sind zentral übereinander die   kreisrunden    Böden 4, 5, 6 und 7 an der drehbaren Achse 2 starr befestigt. In der   Mitte    dieser Böden befinden sich die schalenartigen Vertiefungen   89    9, 10 und 11. Die Achse   2    wird durch die Riemenscheibe 3 in   Umdrehung    versetzt.



  Über den Böden 4, 5, 6 und 7 sind die mit dem Kasten 1 starr verbundenen senkrechten kreisrunden Seitenwände 12, 15, 18, 21 und 14, 17, 20, 23 zentral angeordnet, derart, dass   sic    mit den zugehörigen Böden ringförmige   Mulden    bilden. Die Seitenwände 14, 17, 20 und 23 sind als Siebe ausgebildet. Die Seitenwände 12 und 14, 15 und 17,   18    und 20, 21 und 23 sind durch die radialen Scheidewände 13, 16, 19 und 22   miteinander    verbunden, wodurch die Mulden in   sektorförmige      Rammern    unterteilt werden.

   In den Böden 4,   D,    6 und 7 ist je ein, in der Zeichnung  schraffierter Sektor ausgeschnitten, derart, dass sich jeder Ausschnitt in der Drehrichtung   o cr    Achse dicht hinter dem Ausschnitt des nächsttiefer liegenden Bodens befindet: Über den von den drehbaren Böden und den feststehenden   qeitenwänden    gebildeten Mulden liegen die Lösungsmittelzuläufe 32. An die schalenartigen Vertiefungen in den Böden 8, 9, 10 und 11 sind die mit den Böden umlaufenden Rohre 24, 25, 26 und 27 angeschlossen, die über den an der Innenwand des Kastens 1 befindlichen Rinnen 28, 29, 30 und 31 münden. Aus diesen Rinnen führen die   Ablaufleilungen    36, 37, 38 und 39 durch die   Kasteuwandung    nach aussen.

   Durch den Oberboden des Kastens 1 ist zentral das mit   der    Achse 2 umlaufende Einfüllrohr 33 durchgeführt, dessen Auslauf über dem obersten Boden 4 hinter dem ausgeschnittenen   Sektor    liegt. Der Zulauf des auszulaugenden Gutes in das Einfüllrohr 33 erfolgt durch die Rohrleitung 34. Im Boden des Kastens befindet sich die Entleerungsöffnung 35 für das ausgelaugte Gut, das aus der untersten   Mulde    ausfällt, wobei der Boden so zu gestalten ist, dass der Austritt des Gutes gleichmässig erfolgt.



   An Stelle der siebartigen Ausbildung der innern Muldenwand kann auch die äussere Wand flüssigkeitsdurchlässig sein, oder auch beide. Die Auffangrinnen für das durch die Siebwand hindurchtretende Lösungsmittel können Teile der tiefer gezogenen Seitenwände sein, so dass die Abdichtung des um  laufenden    Bodens gegen die feststehenden    Wände au n der Innenseite dieser Wände liegt.   



     Der      Ablauf    des Lösungsmittels erfolgt dann durch eine feststehende Leitung, die durch die Kastenwandung hindurchgeführt wird.



   Die umlaufenden Böden können schwach gegen die Siebwand zu geneigt sein, um zu verhindern, dass das Lösungsmittel auf dem horizontalen Boden nach dem Ausschnitt zu läuft.



   Der Arbeitsgang mit der in der Zeichnung schematisch dargestellten Vorrichtung ist folgender:
Das   auszulaugende    Gut, beispielsweise zerkleinerte gerbstoffhaltige Rinde, wird durch das Zulaufrohr 34 in das mit der Welle 2 umlaufende Einfüllrohr 33 gebracht und fällt in die auf dem Boden 4 durch die Seitenwände und den umlaufenden Boden gebil   dete Mulde, und zwar in die : Kammer, die    sich hinter dem Sektorausschnitt im Boden befindet.

   Mit diesem Teil des Bodens läuft das Zulaufrohr 33 weiter und füllt die nächste Kammer, während der Boden weiter umläuft, bis alle   Kammern    gefüllt sind, und sich der Ausschnitt eine bereits gefüllte   Kammer    schiebt, wobei das hier befindliche Gut in die nächstuntere Mulde fällt, während sich anschliessend an diesen Vorgang der volle    Boden unter die entleerte : Kammer schiebt,    die gleichzeitig durch das mitlaufende Zu  lauf. rohr    33 neu gefüllt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich ununterbrochen   in-    der   ob er-    sten Mulde. Das aus dieser frei ausfallende    Gut gelangt in die : Kammer der untern Mulde,    die hier durch das Vorschieben des dem Sektorausschnitt des Bodens folgenden Teil gebildet worden ist.

   Unterdessen hat sich vor der jetzt gefüllten   Klammer    durch Vorschieben des Bodens eine neue   Kammer    gebildet, die nunmehr aus der obersten Mulde durch das frei ausfallende Gut gefüllt wird, und dieser Vorgang setzt sich in dieser Mulde ununterbrochen fort, wobei die zuerst gefüllte   Kammer    sich wieder nach unten entleert, sowie der   Bodenaussehnitt    sich unter sie schiebt. In gleicher Weise wandert das Gut nun abschnittsweise in freiem Fall durch den Kasten 1, wobei dieser freie Fall in jeder   Mulde    für die Dauer eines   Bodenumlaufes    unterbrochen wird. Aus der untersten Mulde im Kasten 1 fällt das Gut in die Entleerungsöffnung 35 und nach aussen.



   Sobald der Zulauf des zu entölenden   Gutes    in die oberste Mulde beginnt, wird aus einem in der Zeichnung nicht dargestellten Lösungsmittelbehälter Lösungsmittel durch die über der untersten   Mulde    befindlichen Zuläufe 32 geleitet, das durch die Siebwand 23, durch die schalenartige Vertiefung 11 im Boden 7 und durch die Rohrleitung 27 in  die Rinne 31 an der Innenwand des   Kastens    1 fliesst und von hier durch die Abflussleitung 39 zu einer hier nicht dargestellten   Eör-    dervorrichtung.

   Diese befördert das Lösungsmittel in die   Zuläufe    32, die sich über der nächsthöheren, durch die Seitenwände 18 und 20 und den Boden 6 gebildeten Mulde befinden, wo sich der Lauf des Lösungsmittels in gleicher Weise wie in der untern Mulde   wiederholt.    Die Förderung des Lösungsmittels aus dieser Mulde in die nächsthöhere erfolgt wieder in analoger Weise, bis das Lösungsmittel aus der zur obersten Mulde gehörenden Ablaufleitung 36 zur Weiterver  arbeitung    geführt wird.



   Bei der Inbetriebsetzung der Vorrichtung irl der beschriebenen Weise wird vorerst das Gut trocken durch einen Teil der   Mulden      wandern,    während das reine Lösungsmittel durch einen Teil der Mulden von unten nach oben gelangt. Erst in einer der mittleren Mulden wird die Durchwaschung des Gutes mit dem Lösungsmittel beginnen, und erst wenn das Lösungsmittel mittels der zugehörigen Fördervorrichtungen über die oberste Mulde gebracht ist, wird der regelmässige Arbeitsvorgang einsetzen, und es wird durch die Ablaufleitung 36 höchst angereichertes Lö  sungsmittel    und durch die Entleerungsöffnung 35 völlig ausgelaugtes Gut aus der Vor  richtung    austreten.



      PATETANSPRflCRE:   
I. Verfahren zum ununterbrochenen Auslaugen von festen Stoffen mit Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass die zerkleinerten oder   kleinkörnigen    Stoffe nacheinander durch mehrere, in verschiedenen Höhen befindliche und um eine senkrechte Achse zentrisch angeordnete, kreisrunde Mulden   bindurchbewegt    werden, deren jede aus mit der Achse umlaufendem, sektorförmig ausgeschnittenem Boden und ortsfesten Seitenwänden, von denen mindestens eine flüssigkeits  durchiässig    ist, besteht, wobei sie in Zeitabständen in freiem Fall von einer Mulde zur andern gelangen und dabei in jeder Mulde mit Lösungsmittel berieselt werden, welches vorher alle tiefer gelegenen Mulden durchflossen hat.   

Claims (1)

  1. II. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass sie in einem Kasten übereinander um eine senkrechte drehbare Achse zentrisch angeordnete Mulden aufweist, deren jede aus einem sektorförmig ausgeschnittenen, mit der Achse starr verbundenen Boden und aus ortsfesten Seitenwänden, von denen mindestens eine flüss.igkeitsdurchlässig ist, gebildet wird, und dass die Mulden durch radiale, bis an den umlaufenden Boden reichende Schotten zwischen den Seitenwänden in Kammern unterteilt sind, wobei die Ausschnitte in den Böden der Mulden derart angeordnet sind, dass sie von oben nach unten im Um laufsinne hintereinander liegen.
    UNTERANSPRtOHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sich über der obersten Mulde in der Mitte des Oberbodens des Kastens eine mit der Achse umlaufende Zulaufleitung für das Gut befindet, deren Auslauf nahe hinter dem Ausschnitt im obersten Muldenboden mit diesem umläuft.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der um l ; ufenden Böden, der Mulden über die flüs si gkeitsdurchiäs sige Seitenwand hinaus reicht und in diesem Teil korb- oder muldenförmig ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch II und nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der umlaufenden Böden der Mulden an seinem korb- oder muldenförmigen Teil eine Rohrleitung trägt, die in eine ortsfeste kreisrunde Rinne im Kasten mündet, aus welcher eine weitere Rohrleitung durch die Kastenwand nach aussen mündet.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch II und nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssigkeitsdurchlässige, feststehende Seitenwa-nd der einzelnen Mulden unter den umlaufenden Boden hinab reicht und dass der tiefer als der Muldenboden befindliche Teil korI > oder muldenförmig gestaltet und nicht flüssigkeitsdurchlässig ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch II und nach Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der korb- oder mulden förmige Teil der feststehenden Seitenwände jeder Mulde mit einer Rohrleitung versehen ist, die durch die Kastenwand nach aussen führt.
CH251111D 1945-11-28 1945-11-28 Verfahren und Vorrichtung zum ununterbrochenen Auslaugen von festen Stoffen. CH251111A (de)

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