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CH248943A - Elektrischer Druckknopfschalter. - Google Patents

Elektrischer Druckknopfschalter.

Info

Publication number
CH248943A
CH248943A CH248943DA CH248943A CH 248943 A CH248943 A CH 248943A CH 248943D A CH248943D A CH 248943DA CH 248943 A CH248943 A CH 248943A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
switching element
contact
switching
switch
lamellar
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Lanz Ernst
Original Assignee
Lanz Ernst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lanz Ernst filed Critical Lanz Ernst
Publication of CH248943A publication Critical patent/CH248943A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts
    • H01H15/102Operating parts comprising cam devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/242Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting the contact forming a part of a coil spring
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/045Energy stored by deformation of elastic members making use of cooperating spring loaded wedging or camming parts between operating member and contact structure

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description


  Elektrischer     Druckknopfschalter.       Gegenstand     verliegünderErfindungistein     elektrischer Schalter für     Drupkknopfbetäti-          gung,    z. B. ein als     Kabelsehnurzwischen-          sehalter    verwendbarer, mit einem entgegen  der Einwirkung einer Federkraft in Rich  tung seiner     Mngsachse    verschiebbaren Schalt  glied.  



  Bei einem bekannten     D.ruckknopfschalter     dieser Art ist ein bewegliches, als Feder  bügel ausgebildetes     Konta,ktorgan    am Schalt  glied befestigt, wobei die, Enden des federn  den, mittels -einer     Verschraubung    am     Schalt-          ied    befestigten     Kontaktbügüls   <B>je</B> einen  durch keilförmige Abbiegungen gebildeten  seitlich abstehenden Nocken aufweisen,     wel-          eher    in der     Stromschlussstellung    in Rasten  von     Anschlusskontaktorganen    eingreift, wo  durch die Schaltstellungen fixiert werden.  



  Diese bekannte Ausführungsart von       Druckknopfschaltern    ermöglicht wohl eine       "edrä,ngte        W        Bauart        derselben,        jedoch        ist        mit     der Verwendung von     Blattfedern    mit relativ  kurzen Schenkeln als Kontaktorganen die  Gefahr des verhältnismässig raschen     Defekt-          werdens    solcher Schalter infolge Federbruchs  verbunden.  



  Die vorliegende Erfindung ermöglicht,  diese Nachteile bei     elektrisehen        Druckknopf-          sehaltern    zu vermeiden und diese zu verein  fachen.  



  Der erfindungsgemässe Schalter zeichnet  sich dadurch aus,     dass    das zwischen festste  henden Teilen     verschiehbare    Schaltglied  einen<B>je</B> gegen seine beiden als Drücker aus-    gebildeten Enden     hegelig    abfallenden Mittel  teil aufweist, auf dessen einem Kegelmantel  eine als bewegliches Kontaktorgan dienende  t3       Schraubenfeder    in Form eines in sieh ge  schlossenen Kreisringes unter     Vorspannung     aufgeschoben ist, und     dass    das Ganze derart  ausgebildet ist,

       #dass    der     Schraubenfederring     infolge seines     Kontraktionsbestrebens    von  einer     Kegelmantelfläche    seitlich,<B>je</B> nach der  Stellung des Schaltgliedes,     entwede-r    unter       Bewirkung    des Stromschlusses an Kontakt  flächen zweier einander zugeordneter,

   beid  seitig der     Schaltgliedschiebeachse    angeordne  ter     Anschlusskontakte    oder von der andern       Kegelmantelfläche    gegen zur Festlegung  einer andern     SchaItstellung    dienende     An-          sehlagstellen    des Schalters gedrängt wird,

    und das beim axialen Verschieben des Schalt  gliedes von einer in die andere Schaltstellung  die vom Federring umspannte     Kegelmantel-          fläche    durch den sich dabei ausdehnenden       Schraubenfederring    hindurchgedrückt wird  und der Federring beim Umfassen der andern       Kegelmantelfläe'h.e    das Schaltglied nach Art  einer Schnappvorrichtung in die andere     End-          stellung    schiebt.  



  In der Zeichnung sind drei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes     veran-          s        'haulie        It.     



       Fig.   <B>1</B> und 2 stellen die Hauptteile     des     ersten Beispiels des Schalters im     Grundriss,     und zwar in der Ein-     bezw.    in der Aus  schaltstellung der beweglichen     Kontaktglie-          der    dar.           Fig.   <B>3</B> zeigt diese erste Ausführungsform  des     Salialters    im Querschnitt- nach der Linie  <B>1-1</B> der     Fig.   <B>1.</B>  



       Fig.    4 veranschaulicht das zweite Aus  führungsbeispiel des Schalters mit. der einen       G.eliä,usehälft-e    im     Grundriss,    und       Fig.   <B>5</B> das dritte Ausführungsbeispiel in  gleicher Darstellung.  



  Bei dem in     Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B> dargestellten  ersten     Ausfülirungsbeispiel    sind am Gehäuse  unterteil des Schalters zwei     Anselilusskon-          takte   <B>1</B> und 2 befestigt, welche in einer ge  meinsamen, senkrecht zur Schiebeachse des  aus Isolierstoff gebildeten     Schaltgliedes   <B>3</B>  verlaufenden Ebene liegende,     lamellenartige     Schenkel     l'    und<B>2'</B> aufweisen.

   In einer zu  jener der Lamellen<B>l'</B> und 2' parallelen Ebene  ist an dem einen Gehäuseteil des Schalters  ein als     Strombrüeke    ausgebildetes, ebenfalls       lamellenar,tig-es        Kantaktorgan    4 befestigt. Der  mittlere     Lamellenteil    der Kontaktbrücke 4  und die einander gegenüberstehenden     Sehen-          kelenden    der Lamellen<B>l'</B> und<B>2'</B> weisen<B>je</B>  eine     Ausnehmuno,    auf, zwischen denen das  Schaltglied<B>3</B> in     Riehtung    seiner Längsachse  verschiebbar eingesetzt ist.

   Die beiden Enden       3'*    dieses     Schältgliedes    sind als Drücker aus  gebildet, wobei- der eine Drücker<B>3'</B> gegen  den Mittelteil 3a des Schaltgliedes durch  einen Wulst<B>3b</B> abgegrenzt ist. Dieser Wulst  <B>3b</B> ist so angeordnet      dass    er in der einen  Schalterstellung an einer Seitenwandung des       Schaltergehä,uses    und in der andern Schalter  stellung an den die Aussparung für die Durch  führung des     Schaltgliedes    umgebenden Flä  chen des     Kontaktorganes    4 ansteht.

   Der Mit  telteil 3a des Schaltgliedes weist die Form       ein-es    Doppelkegels mit gemeinsamer     Basis-          fläehe    auf, welche in der Mitte des Schalt  gliedes<B>3</B> liegt. Auf die eine der beiden so  gebildeten,<B>je</B> gegen die     Schaltgliedenden    ab  fallenden     Kegelmantelflächen        3c    ist eine  Schraubenfeder in Form eines in sieh ge  schlossenen Ringes unter     Vorspannung    auf  geschoben.

   Dieser Federring wird bei der in       Fig.   <B>1</B>     gezeichnetenEinschaltstellung,infolge     seines     Kontraktionsbestrebens,    von der     Ke-          gelmantelfläche        3c    weg an die seitlichen, dem    Konus zugekehrten     Kontaktflächen    der bei  den einander zugeordneten     Kontakilamellen     <B>l'</B> und 2' gedrängt, wodurch die     Kurzschluss-          verbindung    der beiden     Aiischlusskontakte   <B>1</B>  und 2 miteinander hergestellt ist.

   Beim Ver  schieben des Kontaktgliedes<B>3</B> in seine<B>Aus-</B>  schaltstellung gemäss     Fig.   <B>22</B> wird sein koni  scher Mittelteil durch den sieh dabei aus  dehnenden, an den Lamellen<B>l'</B> und<B>2'</B> als       Widerlager    gehaltenen Federring hindurch  gedrückt, der beim Erfassen der     konisell        ab-          fallend-en    andern Mantelfläche an dieser  unter Kontraktion abrutscht, das Schaltglied  dadurch in die Ausschaltstellung schiebt und  sich gegen die Lamelle der Kontaktbrücke 4  anlegt, wodurch der über die Pole der     An-          schlusskontakte   <B>1</B> und 2 geführte Stromkreis  unterbrochen ist.  



  Bei der in     Fig.    4 dargestellten Ausfüh  rungsvariante des Schalters dient als An  schlagfläche für den Federring in seiner Aus  schaltstellung an Stelle der Lamelle der Kon  taktbrücke 4 eine Rippe<B>9</B> des     Sehaltergehäu-          ses,    wobei der eine Leiter einer     Kabelsehnur     anstatt unterbrochen und an Polen     der    Kon  taktbrücke 4 angeschlossen neben den     Unter-          brecherorganen    des Schalters vorbei durch  das     Sehaltergehäuse    hindurchgeführt wird.  



  Das dritte, in     Fig.   <B>5</B> dargestellte Aus  führungsbeispiel des Schalters stellt einen  Umschalter dar, bei dem das auf der einen  Seite des Schaltgliedes liegende gemeinsame       Kontakto,rgan   <B>6</B> der Zweigleitungen bügel  artig ausgebildet ist, wobei die     lamellenarti-          gen,    parallelen Bügelschenkel<B>6'</B> Aussparun  gen zur Durchführung des Schaltgliedes auf  weisen.

   Auf der andern Seite der     Schalt-          gliedachse    ist gegenüber jedem der beiden  Bügelschenkel<B>je</B> ein     Anschlusskontaktorgan     <B>7, 8</B> für die Zweigleitungen angeordnet, von  welchen Organen jedes eine in gleicher Ebene  wie einer der     lamellenartigen    Bügelschenkel  <B>6'</B> liegende, mit Aussparungen für das Schalt  glied<B>3</B> versehene Lamelle aufweist.  



  Die beschriebenen-     Schalt-er    ermöglichen,  dank der Vermeidung von     FedersAenkeln          alSie    bewegliche, zugleich die     Schnappbewe-          Z,        Cung        des'Schaltgliedes        bewirkende    Kontakt-           organe    eine grössere Verschleissfestigkeit     so-          LI     wie eine Verringerung der Anzahl Bauteile.

    Diese Schalter lassen sieh durch einfache Ver  fahrensvorgänge, in räumlich sehr     gedräng-          eD          ter    Form und -billig herstellen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> U4 lektrischer Drupkl-,nopfschaltei-, mit einem entgegen der Einwirkung einer e r- kraft in Richtung seiner Längsachse ver- C sehiebbaren Schaltglied, dadurch gekenn zeichnet, dass das zwischen feststehenden Tei len verschiebbare Sehaltglied einen<B>je</B> gegen seine beiden als Drücker ausgebildeten Enden Ize--eli-- abfallenden Mittelteil aufweist,
    auf dessen einem Kegelmantel eine als beweg liches Kontaktorgan dienende Schrauben feder in Form eines in sich geschlossenen Kreisrinzes unter Vorspannung aufgeschoben i>:t, das Ganze derart, dass der Schrauben- federring infolge seines Kontraktionsbestre- bens von einer Kegelmantelfläelle seitlich,<B>je</B> nach der Stellungdes:
    Schaltgliedes, entweder unter Bewirkung des Stromsehlusses an Kon taktflächen zweier einander zugeordneter, beidseitig der Schaltgliedsehiebeachse ange- ordnet-er Anschlusskontakte, oder von der an- clern Kegelmantelfläche gegen zur Fest legung einer andern Sehaltstellung dienende Ansehlagstellen des Schalters gedrängt wird,
    und dass beim axialen Verschieben des Schalt- -liedes von einer in die andere Schaltstellung die vom Federring umspannte Kegelmantel- fläehe durch den sieh dabei ausdehnenden Sehraubenfederring hindurchgedrückt wird und der Federring beim Umfassen der andern Kegelmantelfläche das Sehaltglied nach Art einer Schnappvorrichtung in die andere End- stellunu schiebt.
    U-,N'TERANSPRüCHE: <B>1.</B> Schalter nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet dass zur Begrenzung der Sehaltstellungen das Sehaltgolied zwischen .seinem einen Ende und seinem kegeligen Mittelteil einen Wulst aufweist, der in der einen Schaltstellung an einem Gehäuseteil und in der andern Schaltstellung an den die Aussparung für die Durchführung des Schalt gliedes umgebenden Flächen eines Kontakt organes ansteUt. 2.
    Scha)Iter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er ein als Stromschluss- brücke ausgebildetes, lamellenartiges Kon taktorgan und<B>je</B> zwei Anschlusskontakt- organe mit in einer gemeinsamen, senkrecht zur Schaltgliedschiebeachse verlaufenden Ebene liegenden, einander zugeordneten lamellenartigen Schenkeln aufweist, wobei das Schaltglied durch eine Ausnehmung der als,
    Strombrücke ausgebildeten Kontaktlamelle und zwischen einander zugekehrten Ausspa rungen der beiden andern, einander zugeord neten Kontaktlamellen hindurchgeführt ist. <B>3.</B> Schalter nach Patentansprucli, dadurch ,gekennzeichnet, dass er nur zwei, einander zu geordnete Kontaktorgane mit in einer senk recht zur Schaltgliedschiebeachse verlaufen den Ebene liegenden, lamellenartigen, <B>je</B> mit einer Aussparung für das Schaltglied ver- sehenen Schenkeln aufweist, wobei zur Fest legung des Federringes in der Aussehaltstel- luno,
    eine den Kontaktlamellen gegenüber stehende Anschlagfläche eines Gehäuseteils dient. 4. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er auf der einen Seite der Sehaltgliedsohiebeachse ein bügelartiges,
    mit Aussparungen für das Schaltglied zwi schen den lamellenartigen Bügelschenkeln versehenes Anschlusskontaktorgan aufweist und dass auf der andern Seite der Schalt- 0 iedachse gegenüber jedem der beiden Bügel schenkel ein Anschlusskontaktorgan mit in gleicher Ebene wie der eine der Bügelschen kel liegender, mit Aussparungen für das Schaltglied versehener Lamelle angeordnet ist, so dass der Schalter zum Öffnen und Schliessen zweier Stromkreise dienen kann.
CH248943D 1946-03-15 1946-03-15 Elektrischer Druckknopfschalter. CH248943A (de)

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