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CH248263A - Verfahren zur Herstellung von aus einem umhüllten Metallkern bestehenden Elektroden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aus einem umhüllten Metallkern bestehenden Elektroden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Info

Publication number
CH248263A
CH248263A CH248263DA CH248263A CH 248263 A CH248263 A CH 248263A CH 248263D A CH248263D A CH 248263DA CH 248263 A CH248263 A CH 248263A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
mixture
wheels
core
pressing
electrode
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Ag Bata
Original Assignee
Ag Bata
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Filing date
Publication date
Application filed by Ag Bata filed Critical Ag Bata
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0001Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
    • H01J2893/0012Constructional arrangements
    • H01J2893/0019Chemical composition and manufacture
    • H01J2893/0022Manufacture

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  • Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von aus einem     umhüllten    Metallkern bestehenden  Elektroden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Verfahren zur Herstellung von aus  einem umhüllten     Metallkern    bestehenden  Elektroden und eine Vorrichtung zur Durch  führung des Verfahrens.  



  Die     bisher        bekannten    Verfahren zur Um  hüllung solcher Elektroden beruhten in dem  Auftragen von geeigneten Gemischen auf  den Metallkern, deren Feuchtigkeitsgehalt  erst nach dem Auftragen durch     Austrocknen     beseitigt werden musste. Dadurch wurde die  Herstellung     verzögert.     



  Die vorliegende Erfindung bezweckt nun  die     Beseitigung    dieses Nachteils und beruht  darin, dass gemäss dem     erfindungsgemässen     Verfahren gleichzeitig mit dem Auftragen  einer Umhüllungsmasse auf den Metallkern  ein Austrocknen der Umhüllungsmasse vor  genommen wird. Das Verfahren ermöglicht,  die auf diese     Weise    hergestellten Elektroden  sofort der Verwendung zuzuführen.  



  Die beiliegende Zeichnung stellt ein  Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur  Durchführung des erfindungsgemässen Ver  fahrens dar, und zwar zeigt:  Fig. 1 eine Gesamtanordnung der Vor  richtung im schematischen Aufriss,  Fig. 2 die Anordnung der eigentlichen  Pressvorrichtung im Grundriss,  Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch  die Einschüttvorrichtung für das Gemisch,    Fig. 4 einen Querschnitt durch den Vor  wärmer und Vorratsbehälter für die  Schweissdrähte; die letzteren sind nicht ge  schnitten;  Fig. 5 veranschaulicht den Arbeitsvor  gang zu Beginn der Umhüllung einer Elek  trode und  Fig. 6 die Ausbildung eines freien Elek  trodenendes.  



  Die Hauptteile der Vorrichtung bilden  die Pressräder 1, deren bei dem veranschau  lichten Beispiel (Fig. 2) insgesamt vier vor  gesehen sind, obwohl auch eine andere An  zahl in Betracht kommen kann, mindestens  jedoch zwei solcher Räder. Die Räder 1     sind     aussen abgeschrägt und am äussern Umfang  mit einer Rille 2 von     viertelkreisförmigem     Querschnitt versehen. Bei Anwendung von  vier Rädern werden diese im Grundriss in  Form eines Kreuzes angeordnet,     wie    aus  Fig. 2 hervorgeht, wobei die Ränder der  Rillen 2 ganz dicht aneinander zu liegen  kommen, so dass eine geschlossene, im Quer  schnitt kreisförmige     Öffnung    3 entsteht,  deren Durchmesser demjenigen der fertig  umpressten Elektrode entspricht.

   Am Um  fang der Räder 1 sind Ausnehmungen 4 und  Vorsprünge 5 (Fig. 5, 6) vorhanden, welch  letztere um die Schichtstärke der Elektro  denumhüllung über den Grund der Rillen 2  herausragen. Die     Ausnehmungen    4 besitzen,  in der     Umfangrichtung    der Räder 1 gemes-      sen, einen     Abstand    gleich der Länge je  einer Elektrode (im schematischen Aufriss  gemäss Fig. 1 entsprechen die diesbezügli  chen Abmessungen nicht ganz genau dieser  Vorschrift),     und    die Räder sind so     in    bezug  aufeinander eingestellt, dass die     Ausnehmun-          gen    4 aller vier Räder gleichzeitig gegen  einander zu liegen     kommen.     



  Die Zuführung     des    schüttfähigen     Um-          hüllungsgemisches    erfolgt aus einem Vor  ratsbehälter 6 (Fig. 1 und 3), dessen doppel  ter, aus einem um den Zapfen 8 drehbaren  Teil 7 und     einem    am Teil 7 verschiebbaren  Teil 9     bestehender    Boden unter Einwirkung       einer    sich drehenden Necke 10 Erschütterun  gen     ausgesetzt    wird, um das Gemisch stetig  durch den Spalt     zwischen    der Wandung des       Behälters    6     und    dem Bodenteil 9 hindurch  zubefördern.

   Durch     Verschiebung    des Teils  9 wird die Grösse dieses Spaltes und damit  auch die Menge des     geförderten        Gemisches     geregelt. Die Necke 10 ist auf einer Welle  11 gelagert, die von einem nicht dargestell  ten Antrieb     in    Drehung versetzt wird.

   Von  der Welle 11     aus    erfolgt über Zahnräder  12 und 13 der Antrieb     einer    Förderschnecke  14 (Fig. 1), in die das den Spalt durchset  zende     Gemisch    fällt und durch     die    es in den  Einschütttrichter 15 geführt wird, dessen       Form,    sich den     Rillen        in    den kreuzförmig  zueinander gestellten     Rädern    1 anschmiegt.

    wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist. Über  den     Rillen    2 der Räder 1     sind    in diesem  Einschütttrichter 15 Längsöffnungen 16  ausgefräst (Fig. 2), durch die das Gemisch  in die     Rillen    2 gelangt.

   Die gleichmässige       Verteilung    des     schüttfähigen        Gemisches    im  Trichter 15 besorgt ein sich drehendes, kege  liges Hütchen 17, .das Rührflügel 18 und  Stäbchen 19 trägt, die bei der Drehung des  Hütchens 17 das     Gemisch    in     schüttfähigem     Zustand erhalten bezw. ein, Zusammenkleben  desselben zu Klümpchen sowie auch eine  plötzliche     Überfüllung    des     Trichters    15 ver  hindern.

   Das Hütchen 17 ist zur Ermögli  chung der Feineinregelung der Zuführung des  Gemisches in der Axialrichtung verstellbar  angeordnet und     ist    zu     diesem    Zwecke auf    einer Hohlwelle 20 befestigt,     die    unter Ver  mittlung eines Zahnrades 21 von einem nicht  dargestellten Antrieb eine Drehbewegung  erhält.  



  Die Zuführung der die gerne der Elek  troden 23 bildenden Drahtstücke 22 erfolgt  aus einem Vorratsbehälter 24 (Fig.1 und 4),  der an einem Vorwärmer 25 auswechselbar  angeordnet ist. Der Behälter 24 besteht aus  einem flachen gasten, dessen Breite senk  recht zur Zeichnungsebene beim dargestell  ten Ausführungsbeispiel (Fig.4) dem drei  fachen Drahtdurchmesser entspricht, so dass  jeweils drei Drähte nebeneinander zu liegen  kommen, wie aus Fig. 4 hervorgeht. Im Be  hälter 24 ist eine Querleiste 26 angebracht,  welche abgefederte Drücker 27 trägt und  unter Vermittlung des letzteren die im Be  hälter 24 aufgespeicherten gerne 22 vor  schiebt.

   Die Querleiste 26 erhält eine Vor  schubbewegung unter Vermittlung von an  ihren beiden Enden vorgesehenen     Wander-          muttern    28, die auf zwei Schrauben 29 lau  fen, deren Drehbewegung über eine     Kette     30 synchronisiert ist. Der     Antrieb    dieser       Schrauben    29 erfolgt von einer nicht dar  gestellten Antriebsquelle unter Vermittlung  des Getriebes 31, 32, 33 (Fig. 1).  



  Der Vorwärmer 25 weist ein Blech  gehäuse     und    dieses mehrere Fächer 34, die  jeweils drei gerne 22 aufnehmen und unter  Vermittlung des Zahnrades 31 um einen       feststehenden,    z. B. elektrischen Heizkörper  35 herum. gedreht werden, auf.

   Der     Vorwär-          mer    25     ist    durch einen festbleibenden     Iso-          liermantel    36 gegen     Wärmeverluste    nach       aussen    geschützt, und im Boden des     Mantels     36 ist oberhalb der Hohlwelle 20 eine Öff  nung 37 vorgesehen, durch welche die Kerne  durch die Welle 20 hindurch zur Arbeits  stelle 3 zwischen die     Pressräder    1 herab  fallen.  



  Unterhalb der     Arbeitsstelle    der     Pressräder     1 ist eine Gleitbahn 38 vorhanden, durch  welche die     fertigen    Elektroden 23 nach dem  Austreten aus den     Pressrädern    1 z. B. zu  einer     Verpaekungsstelle    oder einer selbsttäti  gen Packvorrichtung weitergeleitet werden.      Auch die Pressräder 1 können auf irgend  eine bekannte Weise, z. B. elektrisch, ge  heizt sein, um das Austrocknen der Umhül  lung zu unterstützen.  



  Die Wirkungsweise der     beschriebenen     Einrichtung ist folgende:  Der Behälter 6 wird mit einem schütt  fähigen     Gemisch    für die Umhüllungsmasse  gefüllt, deren Körnung dem Formsand, wie  er in Giessereien     verwendet    wird, entspricht,  d. h. nur die zur Sicherung des Zusammenhal  tes des     Gemisches    beim Pressen erforderliche  Feuchtigkeitsmenge enthält. Der Spalt im  Boden des Behälters wird mittels des ver  schiebbaren Teils 9 so eingestellt, dass die  Menge des durch den Spalt hindurchfallen  den Gemisches während der Presszeit einer  Elektrode der für     eine    Umhüllung einer  Elektrode erforderlichen Menge gleichkommt.

    Das aus dem Behälter 6 unter Einwirkung  der Nocke 10 und des schwingenden Bodens  7, 9     abgeschüttete    Gemisch wird durch die       Förderschnecke    14 in den     Schütttrichter    15  geleitet, fällt auf das sich drehende Hüt  chen 17 und von diesem     zwischen    die Rippen  18 und Stäbchen 19, von denen das Gemisch  aufgelockert wird, bevor es durch die Öff  nungen 16 in den Wandungen des     Schütt-          trichters    15 in den Raum zwischen den Ril  len 2 der Räder 1 und dem     Eisenkern    22  fällt.  



  Gleichzeitig fällt durch die Öffnung 37  (Fig. 1) im Boden des Isoliermantels 38 des  Vorwärmers 25 ein den Kern 22 bildendes  Drahtstück durch die Hohlwelle 20 hindurch  und gelangt durch die mittlere Bodenöffnung  im     Schütttrichter    15 ebenfalls zwischen die  Pressräder 1. Im Augenblick des Eindringens  des Drahtes in die Stelle 3, an der die Ril  len 2 eine über den ganzen Querschnitt ge  schlossene Öffnung bilden, befinden sich die  Räder 1 in der in Fig. 5 angedeuteten Lage,  das heisst die Ausnehmungen 4 sind schon  gänzlich an der Arbeitsstelle 3 vorbeigegan  gen, an der sich nun die Vorsprünge 5 befin  den, die dicht an den Draht heranreichen.

    Von diesem Augenblick an beginnt das  eigentliche Aufpressen :der Umhüllung auf    den Kern 22, bei welchem die Pressräder 1  den     Kern    bei ihrer Drehung durch ihre       Druckwirkung    mitnehmen. Nachdem der  Pressdruck ausschliesslich nur an der Arbeits  stelle 3 wirkt, von allen Seiten derselbe ist  und der Draht selbst genau vertikal geführt       ist    und auch das     Umhüllungsgemisch    an die       Arbeitsstelle    von allen Seiten gleichmässig  zugeführt wird,     wird    eine genau     zentrische     Lage des Kernes in der Umhüllung erzielt,       ohne    dass hierzu besondere Vorkehrungen er  forderlich, wären.

   Ferner wird das Umhül  lungsgemisch auf den Elektrodenkern selbst  tätig erst an jener Stelle 3 aufgepresst, an  welcher das Gemisch gleichzeitig getrocknet  wird. Die im vorgewärmten Kern enthaltene  Wärmemenge reicht zur Beseitigung der im  Gemisch enthaltenen     Feuchtigkeit    aus, nach  dem das Gemisch mit einem für den     Press-          vorgang    notwendigen geringsten Feuchtig  keitsgrad augesetzt ist.  



  Noch vor dem Durchgang des ganzen, den  Kern bildenden Drahtstückes durch die     Ar-          beitsstelle    3 kommen an diese die nächstfol  genden Vorsprünge 5 und Ausnehmungen 4  zu liegen, wie Fig. 6 zeigt. Die Vorsprünge 5  trennen hierbei die aufgepresste Umhüllung  von dem     übrigbleibenden    Drahtende ab, auf  das infolge der Ausnehmungen 4 kein Ge  misch aufgepresst wird und an welchem Ende  die Elektrode mit Schweisszangen erfasst wer  den kann. In den durch die Ausnehmungen 4  auf diese Weise entstehenden freien Raum  gelangt hierbei etwas von dem schüttfähigen  Gemisch, das mit der fertigen Elektrode 23  in die Gleitbahn 38 hindurchfällt, aus wel  cher es gegebenenfalls wieder gesammelt       werden    kann.  



  Der Vorschub der einzelnen     Kerndraht-          stüeke    22 .aus dem     Vorwärmer    25 erfolgt un  unterbrochen derart, dass nach dem Austreten  eines Drahtstückes durch die Öffnung 37 im s  Boden des Mantels 36 der     Vorwärmer    25 um  eine Drahtkammer so verdreht wird,     da.ss     durch dieselbe Öffnung 37     sofort    ein weite  res Drahtstück nachfolgt, so dass die Drähte  zur Arbeitsstelle 3 dicht hintereinander ge  langen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von aus einem umhüllten Metallkern bestehenden Elektroden, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit dem Auftragen einer Umhül lungsmasse auf den Elektrodenkern ein Aus trocknen der Umhüllungsmasse vorgenommen wird. II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe Pressorgane auf weist, die das; Umhüllungsgemisch auf dem Elektrodenkern erst an jener Stelle aufpresst, an welcher das Gemisch .gleichzeitig getrock net wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zur Herstellung der Umhüllung das zugehörige Gemisch in schüttfähigem Zustand zur Anwendung ge langt, welches Gemisch zuvor nur die zur Sicherung des Zusammenhaltes des Gemi sches beim Pressen erforderliche Feuchtig keitsmenge enthält. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Elektroden- kern schon vor dem Auftragen der Umhül- lungsmasse so angewärmt wird, dass die in dem Kern aufgespeicherte Wärmemenge zum Austrocknen der Umhüllung ausreicht. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Austrocknen der Um hüllung durch Anwärmen der Pressvorrich- tung selbst unterstützt wird. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch einen Satz von Press- rädern (1), die am Umfang mit in bezug aufeinander so angeordneten Rillen (2) ver sehen sind, dass diese Rillen eines Satzes von Rädern an einer Stelle eine über den ganzen Querschnitt abgeschlossene Öffnung ausbil den, deren Durchmesser dem Durchmesser der fertigen Elektrode entspricht.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass zur zeit- und stellenweisen Unterbrechung der Einwirkung des Pressdruckes Ausnehmungen (4) am Um fang der Pressräder (1) vorgesehen sind, wo durch ein nicht umhülltes Elektrodenende zum Erfassen durch die Schss,eisszangen ge schaffen wird.
CH248263D 1943-02-09 1944-02-18 Verfahren zur Herstellung von aus einem umhüllten Metallkern bestehenden Elektroden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. CH248263A (de)

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