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CH246237A - Electric iron. - Google Patents

Electric iron.

Info

Publication number
CH246237A
CH246237A CH246237DA CH246237A CH 246237 A CH246237 A CH 246237A CH 246237D A CH246237D A CH 246237DA CH 246237 A CH246237 A CH 246237A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
iron
heating element
handle
heating
heating plate
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Hermes Patentverwertun Haftung
Original Assignee
Hermes Patentverwertungs Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hermes Patentverwertungs Gmbh filed Critical Hermes Patentverwertungs Gmbh
Publication of CH246237A publication Critical patent/CH246237A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/30Hand irons of special external shape or form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  

  Elektrisches Bügeleisen.    Bekannt sind elektrisch beheizte Bügel  eisen, deren Heizelement so bemessen ist, dass  das Eisen an zwei     voneinander    abweichenden  Spannungen betrieben werden kann. Solche  Bügeleisen werden daher vielfach auch als  Reisegeräte benutzt; ihre Anwendung ist  aber     insofern    beschränkt, als sie nur als  Bügeleisen brauchbar sind.  



  Der     Erfindung    liegt der Gedanke zu  Grunde, ein solches Bügeleisen in erweitertem  Umfange verwendbar zu machen. Nach der  Erfindung ist ein     elektrisches        Bügeleisen,    das  einen abnehmbar angebrachten Aufsteller  aufweist, mit einem im Bügeleisenkörper lös  bar befestigten, mit dem Bügeleisengriff ein  Stück bildenden Heizelement versehen, um  das mit dem Griff versehene Heizelement  für sich allein als Tauchsieder oder zusam  men mit dem Aufsteller als Heizplatte ver  wenden zu können.

   Das Bügeleisen bietet  gegenüber den     bisherigen        Ausführungen    den  Vorteil, dass es nicht nur zum Bügeln benutzt  werden kann, sondern dass ein Teil oder ein  zelne Teile auch zur direkten oder indirekten  Erwärmung von Kochgütern dienen können.  Dieser Vorteil der erhöhten Verwendbarkeit  des erfindungsgemässen Gerätes - lässt sich  ohne wesentlichen Mehraufwand an Material  erzielen, da die Lösung im wesentlichen aus  einer Änderung des Aufbaues eines Bügel  eisens besteht, so dass praktisch nur insoweit  ein Mehraufwand an Werkstoff erforderlich  ist, als die Heizleiter des     Heizelementes        in       diesem Fall in einer Hülle, z. B. in einer  wasserdichten Metalltasche, eingeschlossen  sein müssen.

   Es ist daher möglich, für den  Aufbau des     erfindungsgemässen    Bügeleisens  weniger Werkstoff zu verwenden als bisher  für die Herstellung eines Tauchsieders und  eines Bügeleisens sowie einer kleinen Heiz  platte. Die Gewichtseinsparung spricht für  die Verwendung des     erfindungsgemässen     Bügeleisens, insbesondere als Reisegerät, zu  mal nunmehr die Möglichkeit besteht, mit  dem gleichen Gerät im Tauchsiedeverfahren  Flüssigkeiten zu erwärmen oder aber mit  Hilfe eines Topfes und     Verwendung    des Ge  rätes als Heizplatte andere Kochgüter zu  erhitzen, die durch     eine    direkte Erwärmung  im     Tauchsiedeverfahren    an Güte verlieren  würden, z.

   B.     Milch.    Das     erfindungsgemässe     Bügeleisen stellt in jedem Anwendungsfall  ein vollwertiges Gerät dar, weil die Lei  stungsaufnahme eines normalen Bügeleisens       mit    500 bis 600     Watt    der     Leistungsaufnabme     von     Tauchsiedern    und kleinen Heizplatten       entspricht.     



  Ein     Ausführungsbeispiel    des erfindungs  gemässen Bügeleisens soll an Hand der  Zeichnung näher erläutert werden.     In        Fig.    1  ist ein     Längsschnitt    durch das     Bügeleisen          dargestellt.    Mit der Sohle 1 des Bügeleisens  ist die Metallhaube 2 wasserdicht, z. B. durch  Schweissen, verbunden.     In.    diesen     Hüllkörper     ist in     Richtung    des Pfeils das Heizelement 3  einschiebbar, dessen Heizleiter     in        einer    dünn-      wandigen Metalltasche wasserdicht ein  geschlossen ist.

   Mit der Oberfläche des     Heiz-          elementes    3 ist ein rechtwinklig abgebogenes  Rohr 4, z. B. durch Schweissen, verbunden,  das einmal als Griffträger dient, zum     andern     die Stromzuleitung 6 aufnimmt, die in das  Rohr selbst wasserdicht eingeführt ist. Über  den waagrechten Schenkel dieses recht  winklig gebogenen Rohres 4 ist der Bügel  eisengriff 5 geschoben oder bei dessen Her  stellung aus Bakelit direkt aufgepresst. Die  Metallhaube 2 ist im Bereich des stumpfen  Teils der Bügeleisensohle mit einem Schlitz  9 versehen, um die Einführung des     Heiz-          elementes    in den Hüllkörper zu ermöglichen.

    Zweckmässig kann die Haube 2 mit einer  sich in Richtung auf die Sohle erstreckenden  Trennwand 10 versehen sein, um nach Ein  führung des Heizelementes einen gefälligeren  Abschluss des Bügeleisens zu erzielen. Das  eingeführte Heizelement muss nun beim  Bügeln gegen axialen Schub gesichert wer  den. Dies erfolgt beispielsweise durch Drehen  an den Flügelmuttern 7, wodurch die Metall  tasche des Heizelementes 3 zwischen dem Be  schwergewicht 8 und der Sohle 1 des Bügel  eisens eingeklemmt wird. Hierbei entsteht ein  inniger Wärmekontakt zwischen der Sohle  und dem Heizelement.  



  Das Heizelement 3 kann auch noch in  abweichender Art, und zwar so, dass mög  lichst wenig Handgriffe hierfür erforderlich  sind, gegen Axialschub gesichert werden.  Wie aus Fig.2 ersichtlich, kann beispiels  weise mit der Haube 2 eine Flachfeder 11  durch Schweissen oder Nieten verbunden wer  den, die gegenüber dem Beschwergewicht 8  mit Längsspiel gelagert ist und dieses gegen  die Sohle 1 des Eisens drückt. Im Bereich  des stumpfen Endes des Bügeleisens läuft  das Beschwergewicht konisch aus, um die  Einführung des Heizelementes 3 zu erleich  tern. Sicherheitshalber ist zusätzlich eine  federnde, z.

   B. mit einem Stift in eine Boh  rung der Haube 2 eingreifende Verriegelung  12 vorgesehen, durch die, wie die Teilaufsicht  der Fig. 3 zeigt, der Schlitz 9 in der Haube 2  verschlossen wird, so dass der senkrechte Teil    des rechtwinklig gebogenen, am Heizelement  3 befestigten Rohrstückes 4 an einer Bewe  gung in Achsrichtung verhindert wird.  



  Fig.4 zeigt die Verwendung des     Heiz-          elementes    des Bügeleisens als Tauchsieder zur  direkten Beheizung von Flüssigkeiten. Das  aus dem Bügeleisenkörper herausgezogene  Heizelement kann beispielsweise in ein Glas  gefäss 13 eingehängt werden. Hierbei dient  der auf der Heizelementenfläche senkrecht  stehende Teil des rechtwinklig gebogenen, als  Griffhalter dienenden     Rohrstückes    als Auf  lage am Rand des Gefässes 13. Wie schon  eingangs erwähnt, soll die Zuleitung 6  wasserdicht eingeführt sein und, sofern der  Handgriff 5 aus einem wasserbeständigen       Material,    z.

   B. aus einem     Iiunstharzprodukt,     gefertigt und die Zuleitung ein Gummikabel  ist, bestehen keinerlei Bedenken dagegen, das  Heizelement auch völlig in eine     Flüssigkeit,     z. B. in eine Waschschüssel, einzutauchen.  Das Bügeleisen ist mit einer aus Draht ge  bogenen     Vor_-ichtung    zum vorübergehenden  Aufstellen während des Bügelns versehen;  es besteht bei diesem Bügeleisen daher die  weitere     i#löglichkeit,    sein Heizelement in Ver  bindung mit diesem     Aufsteller    auch als Heiz  platte zu benutzen, um Kochgüter in Gefässen  zu erwärmen, denen eine direkte     Beheizung     im     Tauchsiedeverfahren    schädlich ist.  



       Fig.    5 zeigt das Bügeleisen in Verbindung  mit einer an sich bekannten     Aufstellvorrich-          tung    14 üblicher Ausführung. Wie aus der  Zeichnung ersichtlich, ist am vordern Ende  des Handgriffes 5 beiderseits eine Vertiefung  15 vorgesehen.  



       Fig.    6 zeigt das aus dem Bügeleisen ent  nommene     Heizelement    3. Zwecks Verwen  dung als Heizplatte wird dieses, wie     aus          Fig.6    ersichtlich.     nunmehr    auf seinen Griff 5  gestützt. Dieser allein bildet jedoch nicht die  genügende Standfläche für eine einwandfreie  Lagerung. Die Standfläche kann erzeugt wer  den mit Hilfe des     Aufstellers    14, der     aus    den  Führungen 16 des Bügeleisens abgezogen und  in der     aus        Fig.6    ersichtlichen     Weise    über  den Griff 5 des Bügeleisens geschoben wird.

    Hierbei springen die federnden Seitenteile      des Aufstellers in die in dem Griff vorgese  henen Vertiefungen 15 ein. Die Heizplatte  ist nunmehr an mehreren Stellen gegenüber  der Unterlage 17 abgestützt, und zwar in den  Auflagepunkten 18 und 19 des Bügeleisen  griffes, ferner an den einander gegenüber  liegenden Punkten 20, 21 bezw. 22, 23 des  Rufstellers. Damit ist eine Unterstützungs  fläche geschaffen, die der Breite des Auf  stellers entspricht. Dieser seinerseits unter  stützt das     Heizelement    3     ebenfalls    an mehre  ren Stellen, und zwar im Mittelbereich an  den Punkten 24, 25 und im Bereich der  Spitze des Heizelementes an den Punkten 26,  27. Der stumpfe Teil des Heizelementes ist  auf dem als Griffträger dienenden Metall  rohr 4 abgestützt.

   Auf diese Weise wird er  reicht, dass das derart aufgestellte     Heiz-          element    so gelagert ist, dass ein     Kippmoment     vermieden ist. Auf die Fläche des     Heiz-          elementes    kann nunmehr ein Gefäss 28 zur  Aufnahme von Kochgut gestellt werden.  Die Verwandlung der vorstehend geschilder  ten Heizplatte in ein Bügeleisen kann     ihrer-          5    seits wieder mit wenigen Handgriffen durch  geführt werden. Es braucht nur der Ruf  steller abgezogen, das Heizelement in den  Bügeleisenkörper wieder eingeführt und der  Rufsteller am Bügeleisenkörper befestigt zu  > werden.



  Electric iron. Electrically heated iron are known, the heating element is dimensioned so that the iron can be operated at two different voltages. Such irons are therefore often used as travel devices; However, their use is limited in that they can only be used as irons.



  The invention is based on the idea of making such an iron usable to a wider extent. According to the invention, an electric iron, which has a detachably attached stand, with a fixed in the iron bodylös bar, with the iron handle a piece forming heating element is provided to the heating element provided with the handle on its own as an immersion heater or together men with the stand to be able to use as a heating plate.

   Compared to previous versions, the iron has the advantage that it can not only be used for ironing, but that a part or individual parts can also be used for direct or indirect heating of items to be cooked. This advantage of the increased usability of the device according to the invention - can be achieved without significant additional expenditure of material, since the solution essentially consists of a change in the structure of a bracket iron, so that in practice an additional expenditure of material is required than the heat conductor of the heating element in this case in an envelope, e.g. B. in a waterproof metal bag, must be enclosed.

   It is therefore possible to use less material for the construction of the iron according to the invention than previously for the production of an immersion heater and an iron and a small heating plate. The weight saving speaks for the use of the iron according to the invention, in particular as a travel device, because there is now the possibility to heat liquids with the same device in the immersion boiling process or to heat other foodstuffs with the help of a saucepan and use of the device as a heating plate direct heating in the immersion boiling process would lose its quality, z.

   B. Milk. The iron according to the invention is a full-fledged device in every application, because the power consumption of a normal iron with 500 to 600 watts corresponds to the power consumption of immersion heaters and small heating plates.



  An embodiment of the iron according to the invention will be explained in more detail with reference to the drawing. In Fig. 1 a longitudinal section through the iron is shown. With the sole 1 of the iron, the metal hood 2 is waterproof, e.g. B. by welding connected. In. The heating element 3 can be inserted into this enveloping body in the direction of the arrow, the heating element of which is closed in a watertight manner in a thin-walled metal pocket.

   With the surface of the heating element 3 is a tube 4 bent at right angles, z. B. by welding connected, which once serves as a handle carrier, on the other hand receives the power supply line 6, which is inserted into the pipe itself watertight. Over the horizontal leg of this right-angled tube 4, the bow iron handle 5 is pushed or directly pressed on when it is made of Bakelite. The metal hood 2 is provided with a slot 9 in the area of the blunt part of the soleplate in order to enable the heating element to be introduced into the envelope body.

    The hood 2 can expediently be provided with a partition wall 10 extending in the direction of the sole, in order to achieve a more pleasant conclusion of the iron after the heating element has been introduced. The introduced heating element must now be secured against axial thrust when ironing. This is done, for example, by turning the wing nuts 7, whereby the metal pocket of the heating element 3 between the loading heavyweight 8 and the sole 1 of the iron is clamped. This creates an intimate thermal contact between the sole and the heating element.



  The heating element 3 can also be secured against axial thrust in a different manner, namely in such a way that as little manipulation as possible is required for this. As can be seen from FIG. 2, for example, a flat spring 11 can be connected to the hood 2 by welding or riveting, which is mounted with longitudinal play in relation to the weight 8 and presses it against the sole 1 of the iron. In the area of the blunt end of the iron, the weight is tapered to reduce the introduction of the heating element 3 to erleich. To be on the safe side, a resilient, z.

   B. with a pin in a Boh tion of the hood 2 engaging lock 12 is provided, through which, as the partial plan view of Fig. 3 shows, the slot 9 in the hood 2 is closed so that the vertical part of the right-angled bent on the heating element 3 fixed pipe section 4 is prevented from moving in the axial direction.



  4 shows the use of the heating element of the iron as an immersion heater for the direct heating of liquids. The heating element pulled out of the iron body can be suspended in a glass vessel 13, for example. In this case, the perpendicular to the heating element surface part of the pipe section bent at right angles, serving as a handle holder, serves as a position on the edge of the vessel 13. As mentioned above, the supply line 6 should be introduced watertight and, provided the handle 5 is made of a water-resistant material, e.g. .

   B. made of a synthetic resin product, and the supply line is a rubber cable, there are no concerns about it, the heating element completely in a liquid, for. B. in a basin to immerse. The iron is provided with a Vor_-ichtung bent from wire for temporary installation during ironing; With this iron there is therefore the further possibility of using its heating element in connection with this stand as a heating plate in order to heat food in vessels for which direct heating in the immersion boiling process is harmful.



       5 shows the iron in connection with a stand-up device 14 known per se and of a conventional design. As can be seen from the drawing, a recess 15 is provided on both sides at the front end of the handle 5.



       Fig. 6 shows the heating element 3 removed from the iron. This is used as a heating plate, as can be seen from FIG. now based on its handle 5. However, this alone does not provide sufficient floor space for proper storage. The standing surface can be generated with the help of the stand 14, which is pulled from the guides 16 of the iron and pushed over the handle 5 of the iron in the manner shown in FIG.

    Here, the resilient side parts of the stand jump into the recesses 15 vorgese in the handle. The heating plate is now supported at several points opposite the pad 17, namely in the support points 18 and 19 of the iron handle, also at the opposite points 20, 21 respectively. 22, 23 of the caller. This creates a support area that corresponds to the width of the operator. This in turn supports the heating element 3 also at several Ren points, namely in the central area at points 24, 25 and in the area of the tip of the heating element at points 26, 27. The blunt part of the heating element is on the metal tube serving as a handle carrier 4 supported.

   In this way it is sufficient that the heating element set up in this way is mounted in such a way that a tilting moment is avoided. A vessel 28 for receiving food can now be placed on the surface of the heating element. The transformation of the heating plate described above into an iron can be done in a few simple steps. All that is needed is to remove the call controller, reinsert the heating element into the iron body and attach the call controller to the iron body.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrisches Bügeleisen mit einem ab nehmbar angebrachten Rufsteller, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem im Bügel eisenkörper lösbar befestigten, mit dem Bügeleisengriff ein Stück bildenden Heiz- element versehen ist, um das mit dem Griff versehene Heizelement für sich allein als Tauchsieder oder zusammen mit dem Ruf steller als Heizplatte verwenden zu können. UN TERANSPRtrCHE 1. Claim: Electric iron with a detachably attached call control, characterized in that it is provided with a heating element which is detachably fastened in the iron body and which forms a piece with the iron handle, around the heating element provided with the handle alone as an immersion heater or together to be able to use the call operator as a heating plate. UN TERMINAL 1. Bügeleisen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Heizleiter des Heizelementes in eine Metalltasche wasser dicht eingeschlossen sind, mit deren Ober-, fläche ein rechtwinklig gebogenes Metallrohr verbunden ist, das als Griffträger für das Bügeleisen und zur Aufnahme der Strom zuleitung dient und das dazu bestimmt ist, im Falle der Verwendung als Heizplatte die Fussstütze zu bilden. z. Bügeleisen nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das in den Bügel eisenkörper eingeschobene Heizelement durch das mit Halteorganen gegen die Sohle des Bügeleisens gedrückte Beschwergewicht gegen axialen Schub beim Bügeln gesichert ist. 3. Iron according to claim, characterized in that the heat conductors of the heating element are enclosed in a water-tight metal pocket, with the surface of which a right-angled metal tube is connected, which serves as a handle support for the iron and for receiving the power supply line is intended to form the footrest when used as a heating plate. z. Iron according to dependent claim 1, characterized in that the heating element pushed into the iron body is secured against axial thrust during ironing by the weight weight pressed against the sole of the iron with holding elements. 3. Bügeleisen nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der auf dem Me tallrohr des Heizelementes befestigte Bügel eisengriff beiderseits Vertiefungen aufweist, in die die federnden Seitenteile des Rufstel lers einzugreifen bestimmt sind, wenn dieser zusammen mit dem Bügeleisengriff zur Unterstützung des als Heizplatte zu be nutzenden Heizelementes verwendet werden soll. 4. Bügeleisen nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromzulei tung zum Heizelement wasserdicht ein geführt ist. Iron according to dependent claim 1, characterized in that the iron handle attached to the Me tallrohr of the heating element has recesses on both sides in which the resilient side parts of the call operator are intended to intervene when this is to be used together with the iron handle to support the heating plate Heating element is to be used. 4. Iron according to claim, characterized in that the Stromzulei device is guided to the heating element waterproof.
CH246237D 1944-11-11 1944-11-11 Electric iron. CH246237A (en)

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CH246237D CH246237A (en) 1944-11-11 1944-11-11 Electric iron.

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