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CH245146A - Device for the mechanical processing of laid and damaged wooden floors, especially parquet floors, paneling walls and wooden ceilings. - Google Patents

Device for the mechanical processing of laid and damaged wooden floors, especially parquet floors, paneling walls and wooden ceilings.

Info

Publication number
CH245146A
CH245146A CH245146DA CH245146A CH 245146 A CH245146 A CH 245146A CH 245146D A CH245146D A CH 245146DA CH 245146 A CH245146 A CH 245146A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tool
handle
wooden
floors
clamp
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Haeberli Hans
Original Assignee
Haeberli Hans
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Haeberli Hans filed Critical Haeberli Hans
Publication of CH245146A publication Critical patent/CH245146A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zur mechanischen Bearbeitung von verlegten und schadhaft gewordenen  Holz-, vornehmlich Parkettböden, Täferwänden und Holzdecken.    Fugen und Risse in Holz-, vornehmlich  Parkettböden, wie auch Holzwänden und  Decken, die sich teils durch temporäre  Wärme- und Kälteeinflüsse, teils durch  Schwinden des Holzes ergeben, wurden bis  her mittels entsprechend der Grösse der Fugen  und Risse gestalteter Holzspäne ausgefüllt,  das heisst ausgespart. Der in den Fugen und  Rissen haftende Schmutz, wie Bodenwichse  usw., konnte dabei nicht restlos entfernt wer  den, so dass die Wirkung des verwendeten  Bindemittels zwischen Span nund Fugenwän  den zum Teil verunmöglicht wurde und die  eingesetzten Späne nacheiniger Zeit wieder  herausfielen.

   Auch ein bisweilen noch ange  wandtes Verfahren, nasch welchem die Fugen  und Riese mit einer Kreissäge     schwaltben-          schwanzförmig    ausgesehnitten und nachher  mit einer Härtemasse ausgefüllt wurden, be  währte sich nicht, indem durch den  der eingepassten Härtemasse wieder  um Risse entstunden, dem später ein Ab  bröckeln der Masse folgte.    Vorliegende Erfindung     bezieht    sich nun  auf eine     Vorrichtung    zur mechanischen Be  arbeitung von verlegten und schadhaft ge  wordenen Holz- vornehmlich Parkettböden,  Täferwänden und Holzdecken, durch die die  vorerwähnten     Übelstände    vermieden werden  können.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist  ein Werkzeug auf, das mittels einer Klemme  auswechselbar im Werkzeugkopf angeordnet  ist, der mit einem Handgriff verbunden ist,  welcher zwecks     Antriebs    des     Werkzeuges     mittels einer biegsamen Welle mit einem An  triebsmittel zu kuppeln und der auf einem  Gleitschlitten verschiebbar angeordnet ist,  welcher mindestens eine Stütze besitzt, die  mit einer im Profil trapezförmig ausgebilden  Gleitnut zur Aufnahme eines am Werkzeug  handgriff vorgesehenen Führungsnockens  versehen ist, wobei     ta:

  m        Fusse    der     Stütze    ein       Auflagebwge'1        zur        Auflage        des        Werkzeug-          handgriffes    dient;

       "der        Gleitschlitten        ist    durch       eine    an     ihm        befestigte        Führungsschiene,        die         in einer Gleitnut einer Fixierschiene gelagert  ist, welche am zu bearbeitenden Werkstück  mittels Stifte zu fixieren ist, längs der Fixier  schiene verschiebbar, und das Ganze ist der  art ausgebildet, dass das iu die Klemme einge  setzte Werkzeug durch Druck auf den Hand  griff in die Arbeitsstellung gebracht und durch  Einschalten der Antriebsmittel in Funktion  gesetzt werden kann, wobei die Fixierschiene,  die auf der untern Seite in der Längsrichtung  einen Anschlagwinkel besitzt,

   als Linealfüh  rung für das Werkzeug dient.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführunsform der erfindungsgemässen Vor  richtung dargestellt. Es zeigt:  Fig. 1 einen Aufriss der Vorrichtung,  Fig. 2 eine Draufsicht derselben,  Fig. 3 eine Stirnansicht derselben in grö  sserem M1assstab und  Fig. 4 eine Variante der Stützenanord  nung des Gleitschlittens.  



  Die Fixierschiene 1, die mit Stiften 19,  die in die Gewindeöffnungen 17, 17' einge  schraubt sind und zur Fixierung der Schiene  1 auf dem zu bearbeitenden Werkstück dienen,  versehen ist, besitzt aufder obern Seite eine  in der Längsrichtung verlaufende Führungs  nut 2, die zur Aufnahme der Führungsschiene  6, die mit Gewindebolzen 6' versehen ist,  dient. Auf der Führungsschiene 6 ist das seit  liehe Fussstück 5' des Gleitschlittens 5, das  Öffnungen 7" aufweist, mittels Schrauben  muttern 7, 7' und der Gewindebolzen 6' fest  geschraubt. Der Gleitschlitten 5 ist ferner  mit den Stützen 8, 8' versehen, die vertikal  angeordnete, trapezförmige Führungsnuten 9,  9' aufweisen. Ein Auflagebügel 11 ruht auf  Federn 12, 12', die auf Konsolen 10, 10' des  Gleitschlittens 5 aufliegen.

   Der Gleitschlitten  5 dient als Auflage und     Führung    des Werk  zeuges, indem der Gleitschlittenbügel 11 als  Lager zur Auflage des Werkzeughandgriffes  ausgebildet ist, de r mit den Führungsnocken  14, 14' und dem Werkzeugkopf 15 versehen  ist, welch letzterer eine Klemme 15 ', die zur  Befestigung des Werkzeuges, z. B. eines  Fräsers, dient, besitzt. An Stelle eines Fräsers  kann auch ein anderes Helzbearbeitungswerk-    zeug, wie z. B. ein Hobelnesser oder ein Boh  rer, in die Klemme 15' eingesetzt werden.  



  Bei der Inbetriebsetzung der Vorrichtung  werden die Führungsnocken 14, 14' des Hand  griffes 13, der mittels einer nicht gezeichne  ten biegsamen Welle, die an dem dem Werk  zeugkopf 15 gegenüberliegenden Handgriff  ende 16 angeschlossen ist und mit einem An  triebmittel, z. B. einem Elektromotor, zu kup  peln ist, in die trapezförmigen Gleit- und Füh  rungsnuten 9, 9' der Stützen 8, 8' derart ein  geschoben, dass der Handgriff 13 horizontal  auf dem Gleitschlittenbügel 11 aufliegt  (Fig. 1). Durch Druck auf den Handgriff 13  kann dann das Werkzeug, es sei im vorliegen  den Falle ein Fräser, in die Arbeitslage     ge-          braeht    werden, und durch Loslassen des Hand  griffes 13 wird durch den Gegendruck der  Federn 12, 12' der Fräser vom Werkstück  entfernt.  



  Der Handgriff 13 ist in der Mlitte  rund und seine prismatisch ausgebildeten  Enden besitzen an den vier Seiten je einen  Führungsnocken 14, 14', so dass der Handgriff  13 in versehiedenen Stellungen in die Füh  rungsnuten 9, 9' der Stützen 8, 8' eingeschoben  werden kann, um so mit dem Fräser oder  einem andern Holzbearbeitungswerkzeug  auch in seitlicher Richtung oder auch vertikal  nach oben arbeiten zu können.  



  Auch kann die Stützenanordnung des  Gleitschlittens 5, wie in Fig. 4 dargestellt,  ausgeführt sein, indem die vordere Stütze 20  leicht     nach    rückwärts gebogen     und    die     hintere     Stütze 21 um einen Drehpunkt 22 rückwärts  sehvwenkbar und feststellbar am Fuss 5' des  Gleitschlittens gelagert ist, wodurch der  Werkzeughandgriff, durch die Verschiebung  nach rüclzwärts, in eine schräg nach vorn  ansteigende     Arbeitsstellung        ge@braeht    werden  kann, was speziell beim Bearbeiten     schlecht          zugänglicher    Stellen von Vorteil ist.  



       A.n        Stelle    der beschriebenen Federanord  nung 12, 12' kann auch eine in der     iMitte    nach  oben gebogene Feder längs über den     Gleit-          sehlittenbügel    11 angeordnet     sein,        mittels     welcher die     @gleiehe        Funktion    wie mit den      Federn 12, 12' ausgeübt werden kann (in  der Zeichnung nicht aufgeführt).  



  Die Fixierschiene 1, die einen Handgriff 4  aufweist, ist unten längsseitig durchgehend  mit einem Anschrlagwinkel 3 versehen, der  zum Ansetzen einer Hilfsschiene zur Verlän  gerung der ersteren dienen kann, dies, wenn  längere Fugen bearbeitet werden müssen.  



  Mit der beschriebenen Vorrichtung wird  an der schadhaften, z. B. einen Riss aufwei  senden Stelle des Werkstückes ein Frisch  holzschnitt, auch Leimnut genannt, ge  schaffen, in die eine entsprechende Holzleiste  mittels eines Klebemittels eingesetzt wird,  wodurch ein gleichmässiges Biäd und eine  glatte Abdichtung der Boden-, Wand- oder  Deckenfläche erzielt wird.  



  Es besteht auch die Möglichkeit, durch       Einsetzen    eines     andern        Werkzeuges    in den  Werkzeugkopf 15, wie z. B. eines horizontal  kreisenden Hobelmessers, an Stelte des  Fräsers, die eingeleimten Wolzleisten planzu  hobeln und zu verputzen.  



  Bei der Bearbeitung von Dessins-,     Tafel-          oder    Würfelböden können die Fugen entspre  chend dem Verlauf des Bodenbildes     ausgefräst     und mit sogenannten Filets, das sind der  Bildfläche entspreohende farbige Holzleisten,  ausgefüllt und verleimt werden, wodurch  wiederum eine Bereicherung des Bodendessins  erzielt wird.



  Device for the mechanical processing of laid and damaged wooden floors, especially parquet floors, paneling walls and wooden ceilings. Joints and cracks in wooden, mainly parquet floors, as well as wooden walls and ceilings, which result partly from temporary heat and cold influences, partly from shrinkage of the wood, have been filled with wood chips designed according to the size of the joints and cracks, that is left out. The dirt adhering to the joints and cracks, such as floor wax, etc., could not be completely removed, so that the effect of the binding agent used between the chip and joint walls was partially impossible and the chips used fell out again after a while.

   Even a method that was sometimes still in use, in which the joints and giants were cut out in the shape of a dovetail with a circular saw and then filled with a hardening compound, did not prove successful, as the hardening compound caused cracks to develop again, which would later crumble the crowd followed. The present invention now relates to a device for mechanical loading of laid and damaged wood, especially parquet floors, paneling walls and wooden ceilings, through which the aforementioned inconveniences can be avoided.



  The device according to the invention has a tool which is arranged in the tool head interchangeably by means of a clamp, which is connected to a handle which, for the purpose of driving the tool by means of a flexible shaft, is to be coupled with a drive means and which is slidably arranged on a slide which has at least one support which is provided with a sliding groove of trapezoidal profile for receiving a guide cam provided on the tool handle, where ta:

  At the foot of the support a support vehicle 1 serves to support the tool handle;

       "The slide is by a guide rail attached to it, which is mounted in a slide groove of a fixing rail, which is to be fixed to the workpiece to be processed by means of pins, displaceable along the fixing rail, and the whole thing is designed in such a way that the iu the clamp inserted tool can be brought into the working position by pressure on the handle and activated by switching on the drive means, the fixing rail, which has a stop bracket on the lower side in the longitudinal direction,

   serves as a ruler guide for the tool.



  In the drawing, an example embodiment of the device according to the invention is shown. It shows: FIG. 1 an elevation of the device, FIG. 2 a plan view of the same, FIG. 3 an end view of the same on a larger scale and FIG. 4 a variant of the support arrangement of the sliding carriage.



  The fixing rail 1, which is provided with pins 19 which are screwed into the threaded openings 17, 17 'and are used to fix the rail 1 on the workpiece to be machined, has on the upper side a longitudinal guide groove 2 which serves to accommodate the guide rail 6, which is provided with threaded bolts 6 '. The base 5 'of the slide 5, which has been provided with openings 7 ", is firmly screwed onto the guide rail 6 by means of screw nuts 7, 7' and the threaded bolts 6 '. The slide 5 is also provided with the supports 8, 8', which have vertically arranged, trapezoidal guide grooves 9, 9 'A support bracket 11 rests on springs 12, 12' which rest on brackets 10, 10 'of the slide 5.

   The slide 5 serves as a support and guidance of the work tool by the slide bracket 11 is designed as a bearing to support the tool handle, de r is provided with the guide cams 14, 14 'and the tool head 15, which latter a clamp 15', which is used for Attachment of the tool, e.g. B. a milling cutter, has. Instead of a milling cutter, another Helz machining tool such as B. a planer knife or a Boh rer, are used in the terminal 15 '.



  When putting the device into operation, the guide cams 14, 14 'of the handle 13, the flexible shaft by means of a not gezeichne th flexible shaft that is connected to the tool head 15 opposite the handle end 16 and with a drive means to, for. B. an electric motor to be coupled, in the trapezoidal sliding and Füh approximately grooves 9, 9 'of the supports 8, 8' pushed in such a way that the handle 13 rests horizontally on the slide bracket 11 (Fig. 1). By pressing on the handle 13, the tool, be it a milling cutter in the present case, can be brought into the working position, and by releasing the handle 13, the milling cutter is removed from the workpiece by the counter-pressure of the springs 12, 12 ' .



  The handle 13 is round in the middle and its prismatic ends have a guide cam 14, 14 'on each of the four sides, so that the handle 13 is inserted in different positions in the guide grooves 9, 9' of the supports 8, 8 ' can, in order to be able to work with the milling cutter or another woodworking tool in a lateral direction or also vertically upwards.



  The support arrangement of the slide 5, as shown in FIG. 4, can also be implemented in that the front support 20 is bent slightly backwards and the rear support 21 is mounted on the foot 5 'of the slide so that it can be pivoted backwards about a pivot point 22 and can be locked the tool handle, by moving it backwards, can be moved into a working position that rises obliquely forwards, which is particularly advantageous when working on areas that are difficult to access.



       Instead of the spring arrangement 12, 12 'described, a spring bent upwards in the middle can also be arranged lengthways over the sliding sehlittenbügel 11, by means of which the same function as with the springs 12, 12' can be exercised (in the Drawing not listed).



  The fixing rail 1, which has a handle 4, is continuously provided at the bottom along the longitudinal side with a bevel angle 3, which can serve to attach an auxiliary rail to extend the former, this when longer joints have to be processed.



  With the device described, the defective, z. B. a crack aufwei send point of the workpiece a fresh wood cut, also called glue groove, create ge, in which a corresponding wooden strip is inserted by means of an adhesive, whereby a uniform bath and a smooth seal of the floor, wall or ceiling surface is achieved.



  There is also the possibility, by inserting another tool in the tool head 15, such. B. a horizontally circling planing knife, on the milling cutter's stele, planing the glued-in wool strips and plastering them.



  When processing design, table or cube floors, the joints can be milled out according to the course of the floor pattern and filled and glued with so-called fillets, which are colored wooden strips corresponding to the image area, which in turn enriches the floor design.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur mechanischen Bearbei tung von verlegten und schadhaft gewordenen Holz-, vornehmlich Parkettböden, Täferwän- den und Holzdecken, dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkzeug mittels einer Klemme aus wechselbar im Werkzeugkopf angeordnet ist, der mit einem Handgriff verbunden isst, welcher zwecks Antriebs des Werkzeuges mittels einer biegsamen Welle mit einem An triebsmittel zu kuppeln ist und der auf einem Gleitschlitten verschiebbar angeordnet ist, welcher mindestens eine Stütze besitzt, PATENT CLAIM: Device for the mechanical processing of laid and damaged wooden floors, mainly parquet floors, paneling walls and wooden ceilings, characterized in that a tool is arranged in the tool head by means of a clamp, which is exchangeable and connected to a handle that eats for the purpose of drive of the tool is to be coupled to a drive means by means of a flexible shaft and which is arranged displaceably on a slide carriage which has at least one support, die mit einer im Profil trapezförmig ausgebil deten Gleitnut zur Aufnahme eines am Werkzeughandgriff vorgesehenen Führungs- nockens versehen ist, wobei am Fusse der Stütze ein Auflagebügel zur Auflage des Werkzeughandgriffes dient, und dass der Gleitschlitten durch eine an ihm befestigte Führungsschiene, die in einer Gleitnut einer Fixierschiene gelagert ist, welche am zu bear beitenden Werkstück mittels Stifte zu fixie ren ist, längs der Fixierschiene verschiebbar ist, das Ganze derart, dass das in die Klemme eingesetzte Werkzeug durch Druck auf den Handgriff in die Arbeitsstelilung gebracht und durch Einschalten der Antriebsmittel in Funktion gesetzt werden kann, wobei die Fixierschiene, die auf der untern Seite in der Längsrichtung einen Anschlagwinkel besitzt, als Linealführung für das Werkzeug dient. UNTERAN SPRÜCHE 1. which is provided with a trapezoidal-shaped sliding groove in the profile for receiving a guide cam provided on the tool handle, with a support bracket at the foot of the support for supporting the tool handle, and that the sliding carriage is supported by a guide rail attached to it, which is inserted in a sliding groove Fixing rail is stored, which is to be fixed on the workpiece to be processed by means of pins, is displaceable along the fixing rail, the whole thing in such a way that the tool inserted into the clamp is brought into the working position by pressing the handle and is activated by switching on the drive means can be set, wherein the fixing rail, which has a stop bracket on the lower side in the longitudinal direction, serves as a ruler guide for the tool. SUBSEQUENT DISCLOSURES 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das in die Klemme eingesetzte Werkzeug ein Fräser ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das in die Klemme eingesetzte Werkzeug ein Hobelmesser ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das in die Klemme eingesetzte Werkzeug ein Bohrer ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die prismatisch ausgebildeten Enden des vWerkzeughand- griffes (13) auf vier Seiten mit Führungs nocken versehen sind, so dass der Handgriff (13), der mit dem Werkzeugkopf (15) ein gemeinsames Stück bildet, in verschiedenen Stellungen in die Gleitnut der beiden Stützen eingeschoben werden kann. 5. Device according to patent claim, characterized in that the tool inserted into the clamp is a milling cutter. 2. Device according to claim, characterized in that the tool used in the clamp is a planer knife. 3. Device according to claim, characterized in that the tool used in the clamp is a drill. 4. Device according to claim, characterized in that the prismatic ends of the tool handle (13) are provided on four sides with guide cams so that the handle (13), which forms a common piece with the tool head (15) , can be pushed into the sliding groove of the two supports in different positions. 5. Verrichtung nach Patenitanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das seitliche Fussstück des Gleitschlittens (5) mit Öff nungen, die zur Aufnahme je eines Ge windebolzens der Führungsschiene (6) dienen, versehen isst, wobei die Gewindebolzen zusammen mit Schraubenmuttern zur Be- festibgung des Fussstückes .desleitsehlittan.s (5) an der Führun.gsschienie (6) dienen. Execution according to patent claim, characterized in that the lateral foot piece of the slide (5) is provided with openings which each serve to accommodate a threaded bolt of the guide rail (6), the threaded bolts together with screw nuts for fastening the foot piece .desleitsehlittan.s (5) on the guide rail (6). 6.. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- @durcU gekennzeichnet, @dass die Fixierschiene (1) mit einem Handgriff (4) versehen ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Gleitschlitten eine vordere, mach rückwärts gebogene und eine hintere, nach rückwärts schwenkbare und feststellbare Stütze aufweist, so dass der Handgriff in der Arbeitsstellung schräg nach vorn ansteigen kann. B. 6 .. Device according to claim, characterized in that @durcU @that the fixing rail (1) is provided with a handle (4). 7. The device according to claim, characterized in that the sliding carriage has a front, mach backward curved and a rear, backward pivotable and lockable support so that the handle can rise obliquely forward in the working position. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine in der litte nach oben gebogene Feder längs über den Auflagebügel angeordnet ist, mittels welcher der Werkzeughandgriff auf dem Bügel federnd abge-stützt wird. Device according to patent claim, characterized in that a spring bent upwards in the middle is arranged longitudinally over the support bracket, by means of which the tool handle is resiliently supported on the bracket.
CH245146D 1943-09-03 1943-09-03 Device for the mechanical processing of laid and damaged wooden floors, especially parquet floors, paneling walls and wooden ceilings. CH245146A (en)

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CH245146D CH245146A (en) 1943-09-03 1943-09-03 Device for the mechanical processing of laid and damaged wooden floors, especially parquet floors, paneling walls and wooden ceilings.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5007330A (en) * 1989-12-18 1991-04-16 Keystone International Holdings Corp. Rotary actuator and seal assembly for use therein

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5007330A (en) * 1989-12-18 1991-04-16 Keystone International Holdings Corp. Rotary actuator and seal assembly for use therein

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