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CH232072A - Device for generating hot water. - Google Patents

Device for generating hot water.

Info

Publication number
CH232072A
CH232072A CH232072DA CH232072A CH 232072 A CH232072 A CH 232072A CH 232072D A CH232072D A CH 232072DA CH 232072 A CH232072 A CH 232072A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
water
hot water
water chamber
fresh water
chamber
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Gertsch Heinrich
Original Assignee
Gertsch Heinrich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gertsch Heinrich filed Critical Gertsch Heinrich
Publication of CH232072A publication Critical patent/CH232072A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

  

      Vorrichtung    zur Erzeugung von     Beisswasser.       Gegenstand vorliegender Erfindung be  trifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von       Heisswasser    mit einem an eine Frischwasser  kammer     angeschlossenen    Durchlauferhitzer,  aus dem     erwärmtes    Wasser durch .ein Steig  rohr     in.        eine        Heisswasserkammer    überführt  wird.  



  Die     nachstehend        beschriebene,    bevorzugte       Ausführungsform        vermeidet    die in     Boilern     übliche Vermischung von     kalten.        und    war  mem Wasser, und es erfolgt nach jeder Was  serentnahme eine Erhitzung, so dass jederzeit  heisses Wasser an beliebig vielen Zapfstelle  zur     Verfügung    steht. Bei der beschriebenen       Ausführung    ist die Verwendung von Thermo  staten     und!    dergleichen     überflüssig.     



  In der     beiliegenden    Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel     des    Erfindungsgegenstandes  schematisch dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen     Vertikalschnitt,          Fig.    2 und 3     Einzelheiten    des     ersten    Aus  führungsbeispiels in Seitenansicht und Grund  riss,    Bei der dargestellten     Ausführung        weist     das durch einen Boden 2 und einen Deckel 3  abgeschlossene Gehäuse 1 über     einer    Zwi  schenwand 4 einen     Frischwasserbehälter    5  auf.

   In letzteren mündet eine     Druckwasser-          zuleitung    6, die an die in     däs    Gehäuse 1 ein  geführte     Kaltwasserleitung    7 angeschlossen  ist. Die     Ausflussmüudung    9 der     Zuleitung    6  wird durch ein Ventil 8     beherrscht,    das über  eine     Regulierschraube    10 und Hebel 11 mit  einem     Schwimmer    12     in,    Verbindung steht.

         Aus    dem Behälter 5 führt durch die Zwi  schenwand 4     hindurch    eine Wasserleitung     13     mit     anschliessender        Spirale    13' nach unten in  einen     Rohrstutzen    14, der an den Durchlauf  erhitzer 15 angeschlossen     ist.    Letzterer liegt  zur     Verminderung    von     Wärmeverlusten    in  einer geschlossenen Kammer 16.

       Äuf    dem  Aussenmantel des Durchlauferhitzers 15 sitzt  ein     elektrischer        Heizkörper    18, welcher über  einen Quecksilberschalter 20     (Fig.    2) mit dem  Netz     verbunden    ist.     Zur        weiteren        Verminde-          rung    von Wärmeverlusten     ist    ein Zylinder 19  unter     Belassung    eines     Zwischenraumes    21      über den Heizkörper 18 gestülpt. Der Zwi  schenraum 21 erhöht dabei die Wärmeisola  tion.

   Allfällig     auftretende        Wärme    wird an  das im Behälter 24 vorhandene Wasser abge  geben, ist also nicht verloren. Vom Durch  lauferhitzer 15     führt    ein gerades Steigrohr 22  durch einen     Heisswasser-Vorratsbehälter    24  nach oben; es endet innerhalb eines an letzte,       ren    angeschlossenen     Rohrstiickes    25. Das Rohr  25 liegt in einem mit der     Zwischenwand    4  verbundenen Stutzen 26, der oberhalb des  Wasserspiegels im Behälter 5 endet.

   Zwi  schen der Wandung des     Vorratsbehälters    24  und der Gehäusewandung ist eine wärmeiso  lierende Schicht 27 vorgesehen, um die       Wärmeverluste    auf einem     Mindestmass    zu hal  ten. An den Vorratsbehälter 24 ist unten  ein Ablaufrohr 28 angeschlossen, das mit der       Kaltwasserzuleitung    7 zu einem gemeinsamen  Mischhahn 30 führt, durch den wahlweise       kaltes    oder warmes bis heisses Wasser durch       einen    Schlauch 31 abgelassen werden kann.  Auch im Vorratsbehälter 24 befindet     sich    ein  Schwimmer 33, dessen senkrechte Stange 34  oben einen Kopf 35 aufweist, der auf einem  von der Stange 34 durchsetzten Rohr 36 auf  liegen kann.

   Mit dem Kopf 35 arbeitet ein  zweiarmiger Hebel 38 zusammen, an dessen  dem Kopf 35 entgegengesetztem Ende eine  Schaltstange 39 aasgelenkt     ist.    Letztere     ist     in einem senkrecht stehenden Rohr 40 ge  führt und am untern Ende mit einer Platte  42 gelenkig verbunden. Die Platte 42 ist um  einen Drehzapfen 43 schwenkbar gelagert  und trägt den Quecksilberschalter 20. Der  Drehzapfen 43 ist an einem Träger 44 ange  ordnet, der aussen am Vorratsbehälter 24     be-          festigt    ist.     Über    dem Hebel 38 ist eine in  einen Lappen 46 eingeschraubte Schraube 47  vorgesehen, die mit dem Hebel 38 zusammen  zuarbeiten bestimmt ist.

   Der Lappen 46 ist  am Schwimmerhebel 11 befestigt, welcher  um eine Achse 49 schwenkbar     gelagert    ist.  Der zweiarmige Hebel 38 ist um einen Zap  fen 50 schwenkbar.  



  Die     Arbeitsweise    ist folgende:  Beim Öffnen des Kaltwasserhahnes K  fliesst von der     Leitung    7 her nur kaltes Was-         ser    durch den     Mischhahn    30 und den Schlauch  31. Wird hingegen der     Warmwawerhahn        j1'     geöffnet, so fliesst     heisses    Wasser aus dem  Vorratsbehälter 24 durch das Rohr 28 und  den Mischhahn 30 in den Schlauch 31.     Dabei     sinkt im Behälter 24 der Wasserspiegel, und  der     Schiv>immer    33 senkt sich, bis der Kopf  35 seiner Stange 34 auf dem Rohr 36 auf  liegt (wie in     Fig.    1 gezeichnet).

   Dabei kann  die     exzentrisch        gelagerte    Platte 42 mit dem  Schalter 20 zufolge ihres Gewichtes die  Schaltstange 39 nach oben stossen     und    den  Hebel 38 um seine Achse 50 verdrehen,  bis der eine Arm     dieses        Hebels    auf den Kopf  35 zu liegen kommt.     Infolgedessen    hat der  Schalter 20 (Fix.

   2) den Stromkreis über  die Heizwicklung 18     geschlossen.    Die letz  tere erwärmt     das    im 'Durchlauferhitzer 15 be  findliche Wasser auf eine     bestimmte    Tempe  ratur, bei der es durch das Rohr 22     nach     oben steigt und über dasselbe (Pfeilrichtung)  in den     Vorratsbehälter    24 fliesst. Aus dem  Frischwasserbehälter 5 strömt das     Wa=sser          deshalb    durch die     Leitung    13 in den Durch  lauferhitzer 15 nach.

   Mit sinkendem     Waseer-          spiegel    im Behälter 5 öffnet der Schwimmer  1? das Ventil B. und aus der Leitung 7 fliesst  Frischwasser durch     Leitung    6 in den Be  hälter 5. Die in den Rohren 13     bezw.    13' ent  haltene     Wasersäule        besitzt    ein genügendes  Beharrung vermögen, die     bedingt,    dass das  erhitzte Wasser ,gleichmässig ohne Dampf  entwicklung durch das     Steigrohr    22 nach  oben steigt, ohne das Rückschläge durch die  Leitung 13     bezw.    13'     auftreten.     



  Wird der     Ileisswmeerhahn        W        geschlossen,     so strömt gleichwohl noch Wasser durch Lei  tung 6, Behälter 5, Leitung 13, Erhitzer 15  und Rohr 22 in den     Vorratsbehälter    24, und  zwar so lange, bis     letzterer        mindestens    an  nähernd gefüllt ist.

   Dann vermag der     stei-          gend'e    Schwimmer 33 den     zweiarmigen        Hebel     38 zu     verschwenken,    wobei über die Schalt  stange 39 die Platte 42 geschwenkt und die  leitende Verbindung im Quecksilberschalter  ?0 unterbrochen wird; die Heizung 18 des       Durchlauferhitzers    ist damit abgeschaltet. Der       vorerwärmte        Wasserfluss        hört    auf     und    der      Schwimmer 12 schliesst bei genügendem Was  serstand im Behälter 5 mittels des Ventils 8  die     Ausflussmündung    9 der Leitung 6.

   Der       Wasserzu-    und     Durchfluss    ist also vollständig  unterbrochen, während der     Vorratsbehälter     stets mit heissem Wasser gefüllt ist.  



  Tritt aus irgendeinem Grunde während  des     Wasserdurahflusses    durch die Teile 6, 5,  13, 14, 15, 22, 25 und dem Beheizen des  Durchlauferhitzers 15 ein     Unterbruch    in der  Wasserzuführung ein, so würde die     Heiz-          wicklung    18 bei fehlendem Wasser über  hitzt.

   Um diesem Falle vorzubeugen, drückt  bei sinkendem     Schwimmer    12 die     Schraube    47  des Hebels 11 auf den     zweiarmigen    Hebel 38  und schwenkt ihn derart um seine Achse 50,       dass,    wie oben     erwähnt    wurde, die Schalt  stange 39 den Quecksilberkontakt 20 kippt  und die Stromzufuhr zur Heizung 18 selbst  tätig     unterbrochen    wird.

   Beginnt jedoch das  Wasser wieder zu fliessen, so steigt der  Schwimmer 12 und     gibt    den Hebel frei, d. h:  der Schalter 20 schliesst den Stromkreis zur  Heizung 18, und die     Vorrichtung    arbeitet       normal,        bis    der Heisswasserbehälter wieder  gefüllt ist.  



  Die Deckel 2 und 3 sowie weitere Deckel  52 und 53 erlauben ein .gründliches Reinigen  der     Behälter    und Leitungen. Die Vorrichtung  besitzt ausser den     ausserhalb    des     Gehäuses    1  liegenden galt- und     Warmwasserhahnen    und  ,dem an     sich        bekannten        Schwimmerventil    8       keins    Ventile, Schieber     usw.,    die leicht un  dicht     werden        und    daher Anlass,

   zu Reparatur  arbeiten     bieten.    An Stelle des Quecksilber  schalters könnte     selbstverständlich    auch ein  anderer .geeigneter Schalter     verwendet    wer  den. Die     Vorrichtung        kann    an Stelle der elek  trischen Heizung mit     Brennern.    für Gashei  zung versehen oder für Kohlenheizung einge  richtet sein.

       In,    der Spirale 13' wird das  durchfliessende kalte Wasser bereits     etwas          vorgewärmt.    Das durch das Rohr 22 aufstei  gende heisse Wasser     bewirkt    ein Aufheizen       bezw.        Konstanthalten    der Temperatur     des:    im  Vorratsbehälter 24 befindlichen Wassers.  



  An das     Abflussrohr    28 kann mindestens  ein ausser dem     Gehäuse    1 liegender,     mit    dem    Behälter 24 kommunizierender Heisswasser  behälter angeschlossen sein. Wird     diesem          bezw.        diesen        Behältern    heisses Wasser ent  nommen, so sinkt im Vorratsbehälter 24 .der  Wasserspiegel, und die     Vorrichtung    beginnt,  wie     beschrieben,    zu arbeiten.

   Die letzt  genannte Anordnung kann beispielsweise in  Hotels,     Spitälern    usw. verwendet werden, wo  auf     einem    ganzen Stockwerk die in der Zeich  nung     .gezeigte        Vorrichtung    nur einmal aufzu  stellen ist, während in jedem Zimmer nur ein  an das Ablaufrohr 28 angeschlossener     Heiss-          wasserbehälter    anzuordnen     ist.     



  Der     Schwimmer    12     wird    mittels     dler     Schraube 10 derart     eingestellt,    dass der Was  serspiegel im Behälter 5     annähernd    die Höhe  .der     Überlaufmündung    des Steigrohres 22 er  reichen kann,     so,dass    nach kurzer     Anheizzeit     des Durchlauferhitzers 15 ein Überlaufen des  Wassers über das Rohr 22 stattfindet und       .damit    die beschriebene     Arbeitsweise    eintritt.

    Es ist aber auch möglich, den Schwimmer 12  so     einzustellen,    -ass der Wasserstand     im    Be  hälter 5 unter oder über der     Mündung    des  Steigrohres 22 liegt. Auf diese     Weise    kann  die Temperatur des ausfliessenden Wassers       bestimmt    werden.

   Liegt das     Kaltwasserniveau          unter    der     Mündung,    so     erreicht    man Tempe  raturen bis zu 97  C,     umgekehrt    erhält man  niedrigere Temperaturen, wenn der     Kaltwas-          serspiegel    in gleicher     Ebene    oder über der       Steigrohrmündung    liegt.  



  Unter dem     lleisswasser-Vorratsbehälter     kann noch ein Heizkörper vorgesehen sein, der  vorzugsweise     scheibenförmig    ausgebildet     ist     und den ganzen Boden desselben beheizt. Eine  solche     Zusatzheizung    ist dann zweckmässig,  wenn bei     unregelmässigem    Gebrauch, zum  Beispiel bei längeren Unterbrüchen, eine zu  starke     Abkühlung    des aufgeheizten     Inhaltes     ,des Behälters 24     eintreten    würde;

   sie     müsste     aber     nur    schwach gehalten werden, um die       Wärmeverluste        auszugleichen.        Dieser        Ileiz-          körper    kann mit .der Heizung 18 oder .ge  trennt von derselben ein- und ausschaltbar  sein; im letzteren Falle     zw@eckmässigerv#"eise     durch einen     Quecksilberschalter,    der in der  einen Lage die     Hauptheizung    18 -und bei ge-           fülltem        Behälter    24 die Zusatzheizung ein  schaltet.  



  Der     ffeisswasserschwimmer    33 kann auch  mit Vorteil in dem zu diesem     Zwecke    erwei  terten Stutzen 25     angeordnet,        -werden,    wobei  er dann eine     entsprechende    längliche Form er  hält. Diese     Anordnung    verleiht dem Schwim  mer eine Führung.  



  Der das Steigrohr 2? oben umschliessende  Stutzen 25 kann oben mit einem     Abschluss-          deckel    versehen sein, der bei höheren Tempe  raturen des Wassers das rasch nach oben ge  triebene     Heisswasser        zuriickschlägt,    jedoch       a        bjo        eschirmte        Üffnungen        enthält,        die        den     Wasserdampf ungehindert heraustreten lassen.



      Device for the production of bite water. The subject matter of the present invention be a device for generating hot water with a water heater connected to a fresh water chamber, from which the heated water is transferred through a riser pipe into a hot water chamber.



  The preferred embodiment described below avoids the usual mixing of cold in boilers. and there was water, and after every water withdrawal there is heating so that hot water is available at any number of taps. In the version described, the use of thermostats and! such a thing superfluous.



  In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject invention is shown schematically. 1 shows a vertical section, FIGS. 2 and 3 details of the first exemplary embodiment in a side view and outline. In the embodiment shown, the housing 1, which is closed off by a base 2 and a cover 3, has a fresh water container 5 above an intermediate wall 4 on.

   A pressurized water supply line 6, which is connected to the cold water line 7 guided into the housing 1, opens into the latter. The discharge outlet 9 of the supply line 6 is controlled by a valve 8 which is connected to a float 12 via a regulating screw 10 and lever 11.

         From the container 5 leads through the inter mediate wall 4 through a water line 13 with a subsequent spiral 13 'down into a pipe socket 14 which is connected to the water heater 15. The latter is located in a closed chamber 16 to reduce heat losses.

       On the outer jacket of the water heater 15 there is an electrical heating element 18 which is connected to the network via a mercury switch 20 (FIG. 2). To further reduce heat losses, a cylinder 19 is placed over the heating element 18, leaving an intermediate space 21. The intermediate space 21 increases the thermal insulation.

   Any heat that occurs is passed to the water in the container 24, so it is not lost. From the heater 15 through a straight riser pipe 22 leads through a hot water reservoir 24 upwards; it ends within a pipe section 25 connected to the last, ren. The pipe 25 lies in a connecting piece 26 connected to the partition 4, which ends in the container 5 above the water level.

   Between the wall of the reservoir 24 and the housing wall, a heat-insulating layer 27 is provided to keep the heat losses to a minimum. A drain pipe 28 is connected to the reservoir 24 at the bottom, which leads to the cold water supply line 7 to a common mixer tap 30 , through which cold or warm to hot water can be drained through a hose 31. Also in the storage container 24 there is a float 33, the vertical rod 34 of which has a head 35 at the top, which can rest on a tube 36 through which the rod 34 passes.

   A two-armed lever 38 cooperates with the head 35, at the end of which a switching rod 39 is articulated at the end opposite the head 35. The latter is ge in a vertical tube 40 leads and articulated to a plate 42 at the lower end. The plate 42 is mounted pivotably about a pivot 43 and carries the mercury switch 20. The pivot 43 is arranged on a carrier 44 which is attached to the storage container 24 on the outside. A screw 47 is provided above the lever 38 and is screwed into a tab 46 and is intended to work together with the lever 38.

   The tab 46 is attached to the float lever 11, which is mounted pivotably about an axis 49. The two-armed lever 38 is pivotable about a Zap 50.



  The mode of operation is as follows: When the cold water tap K is opened, only cold water flows from the line 7 through the mixing tap 30 and the hose 31. If, on the other hand, the warm water tap j1 'is opened, hot water flows from the storage container 24 through the pipe 28 and the mixer tap 30 into the hose 31. The water level in the container 24 falls, and the Schiv> always 33 lowers until the head 35 of its rod 34 rests on the tube 36 (as shown in FIG. 1).

   The eccentrically mounted plate 42 with the switch 20 can push the switching rod 39 upwards due to its weight and rotate the lever 38 about its axis 50 until one arm of this lever comes to rest on the head 35. As a result, switch 20 (Fix.

   2) the circuit via the heating coil 18 is closed. The latter heats the water in the 'water heater 15 be sensitive to a certain Tempe temperature at which it rises through the pipe 22 and over the same (arrow direction) flows into the reservoir 24. From the fresh water tank 5, the water therefore flows through the line 13 into the through-flow heater 15.

   When the water level in container 5 falls, does float 1 open? the valve B. and from the line 7 fresh water flows through line 6 in the loading container 5. The respectively in the pipes 13. 13 'ent held water column has a sufficient persistence capacity, which requires that the heated water rises evenly without steam development through the riser 22, without the setbacks through the line 13 or. 13 'occur.



  If the Ileisswmeerhahn W is closed, water still flows through Lei device 6, container 5, line 13, heater 15 and pipe 22 into the reservoir 24, until the latter is at least approximately filled.

   Then the rising float 33 is able to pivot the two-armed lever 38, the plate 42 being pivoted via the switching rod 39 and the conductive connection in the mercury switch? 0 being interrupted; the heater 18 of the water heater is thus switched off. The preheated water flow stops and the float 12 closes the outflow opening 9 of the line 6 by means of the valve 8 when there is enough water in the container 5.

   The water supply and flow are completely interrupted, while the reservoir is always filled with hot water.



  If for any reason an interruption in the water supply occurs while the water is flowing through the parts 6, 5, 13, 14, 15, 22, 25 and the heating of the water heater 15, the heating coil 18 would overheat if there was no water.

   To prevent this, when the float 12 falls, the screw 47 of the lever 11 presses the two-armed lever 38 and pivots it around its axis 50 in such a way that, as mentioned above, the switching rod 39 tilts the mercury contact 20 and the power supply to the heater 18 is actively interrupted.

   If, however, the water begins to flow again, the float 12 rises and releases the lever, i. h: the switch 20 closes the circuit to the heater 18, and the device works normally until the hot water tank is filled again.



  The lids 2 and 3 and other lids 52 and 53 allow a thorough cleaning of the containers and lines. The device has outside of the housing 1 lying cold and hot water taps and, the per se known float valve 8 no valves, slides, etc., which are easily un tight and therefore cause

   to offer repair work. Instead of the mercury switch, another suitable switch could of course also be used. The device can in place of the elec tric heating with burners. for gas heating or set up for coal heating.

       In, the spiral 13 ', the cold water flowing through is already somewhat preheated. The rising through the pipe 22 hot water causes heating BEZW. Keeping the temperature of the water in the reservoir 24 constant.



  At least one hot water container located outside the housing 1 and communicating with the container 24 can be connected to the drain pipe 28. If this respectively. If hot water is taken from these containers, the water level in the storage container 24 drops and the device begins to work as described.

   The latter arrangement can be used, for example, in hotels, hospitals, etc., where the device shown in the drawing only needs to be set up once on an entire floor, while in each room only one hot water tank connected to the drain pipe 28 is to be arranged .



  The float 12 is adjusted by means of the screw 10 in such a way that the water level in the container 5 can reach approximately the height of the overflow opening of the riser pipe 22, so that after a short heating-up time of the water heater 15, the water overflows over the pipe 22 and .so that the described mode of operation occurs.

    But it is also possible to set the float 12 so that the water level in the loading container 5 is below or above the mouth of the riser pipe 22. In this way, the temperature of the water flowing out can be determined.

   If the cold water level is below the mouth, temperatures of up to 97 C are reached; conversely, lower temperatures are obtained if the cold water level is on the same level or above the riser mouth.



  A heating element, which is preferably disk-shaped and heats the entire bottom of the same, can also be provided under the lleisswasser storage container. Such additional heating is useful if, in the event of irregular use, for example in the event of longer interruptions, the heated contents of the container 24 would cool down too much;

   but it would only have to be kept weak to compensate for the heat losses. This iliac body can be switched on and off separately from the heater 18 or from the same; in the latter case alternatively by means of a mercury switch, which in one position switches on the main heating 18 and, when the container 24 is full, the auxiliary heating.



  The ice water float 33 can also be arranged with advantage in the nozzle 25 which has been expanded for this purpose, in which case it then holds a corresponding elongated shape. This arrangement gives the swimmer some guidance.



  The riser 2? The connecting piece 25 enclosing the top can be provided with a cover at the top which, at higher water temperatures, pushes back the hot water that is quickly driven upwards, but contains a bjo shielded openings which allow the water vapor to escape unhindered.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Erzeugung von Heisswas ser, mit einem an eine Frischwasserkammer angeschlossenen Durchlauferhitzer, aus dem erwärmtes Wasser durch ein Steigrohr in eine Heisswasser-Vorratskammer überführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Frisch wasserkammer (5) über der Neisswaseer-Vor- ratska.mmer (24) angeordnet ist und eine Schwimmerregeleinrichtunb (8, 9, 10, 11, 12) für den Frischwasserzufluss aufweist, die den mittleren Wasserstand in der FrischR-asser- kammer (5) PATENT CLAIM: Device for generating hot water, with a flow heater connected to a fresh water chamber, from which the heated water is transferred through a riser pipe into a hot water storage chamber, characterized in that the fresh water chamber (5) is above the Neisswaseer reservoir. always (24) is arranged and a float control device (8, 9, 10, 11, 12) for the fresh water inflow, which the mean water level in the fresh water chamber (5) in einem zum voraus einstell baren Abstand in Bezug auf die Überlauf- mündunb des Steigrohres (22) hält. UNTERANSPRüCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass durch einen im Heisswasser-Vorratsbehälter (24) angeordne ten Schwimmer (33) ein die Wärmezufuhr beherrschender Sehalte r (20, 39, 42, 43, 44) mittel: at a distance that can be set in advance in relation to the overflow mouth of the riser pipe (22). SUBClaims: 1. Device according to patent claim, characterized in that a level r (20, 39, 42, 43, 44) controlling the heat supply is provided by a float (33) arranged in the hot water storage tank (24): . Hebels, (38) gesteuert wird, wobei der Frischwasserschwimmer (12) mittels Armes (46) auf den Hebel (38) einwirkt und die Wärmezufuhr dann unterbricht, wenn der j@rasserstand in der Frischwaeserkammer (5) einen zum voraus einstellbaren Tiefstand er reicht. 2. . Lever, (38) is controlled, whereby the fresh water float (12) acts by means of arm (46) on the lever (38) and then interrupts the supply of heat when the j @ rasserstand in the fresh water chamber (5) reaches a pre-adjustable low . 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und t'nteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steigrohr (22) innerhalb eines an der Decke der lleisswasserkammer (24) an,-; Device according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the riser pipe (22) is connected to the ceiling of the drainage water chamber (24) within a, -; eord- neten und in die Frischwasserkammer (4) ra genden. oben offenen Überlaufrohres (25) liegt, das anderseits von der Innenwandung (26) der Frischwasserkammer umgeben ist, derart, dass das aus dem Durchlauferhitzer hochstei- gende Wasser, ohne durch das Frischwasser abgekühlt zu werden, and into the fresh water chamber (4). overflow pipe (25) open at the top, which on the other hand is surrounded by the inner wall (26) of the fresh water chamber, in such a way that the water rising from the flow heater without being cooled by the fresh water, in die Heisswasserkam- mer überströmen und aus letzterer hoehstei- bender Dampf in der Frisehwasserkammer sich niederschlagen kann. 3. overflow into the hot water chamber and from the latter high-rising steam can condense in the hairdressing water chamber. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb eines die Frisch- und die Heiss- wasserkammer sowie den Durchlauferhitzer enthaltenden Gehäuses (1) wenigstens ein mit der Heisswasserkammer (24) mittels Abfluss- leitung (28) kommunizierender Heisswasser behälter vorgesehen ist. Device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that outside a housing (1) containing the fresh and hot water chambers and the flow heater, at least one hot water container communicating with the hot water chamber (24) by means of a drain line (28) is provided.
CH232072D 1941-08-13 1941-08-13 Device for generating hot water. CH232072A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014098545A1 (en) * 2012-12-19 2014-06-26 Godinez Tovar Cesar Octavio Water-storage and -heating system
DE102018009377A1 (en) * 2018-11-29 2020-06-04 Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG Device for heating a liquid and corresponding method

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