CH227422A - Installationsschalteranordnung. - Google Patents

Description

      Installationssclialteranordnung.            Instalilationssehalter,        zum        Beispiel        Instal-          latnonssielb#sits,chalteT    werden bei Anlagen mit  mehreren     Steligleitungen    häufig     in        Reihen     nebeneinander auf Strom- und Tragschienen  angeordnet.

   Bei     Fimzelanschlüssen    werden die       Installationsschaltern    häufig auch auf der     ent-          sprechen@d        vergrösserten        Zählertafel    ange  bracht.  



  Die     Erfindung    hat die Aufgabe, bei der       Anord@numg    von     Insialilat'onssthalte@rn    an       Rauaa,    zu     sparen.        Erfindungsgemäss    wird     min-          destens,

          -ein.        Schalter        in    dem     Raumzwickel     zwischen dem Gehäuse und dem Klemmenbrett  eines Zählers auf das     Klemmenbrett        montiert.     Der Zähler     isamt        Schialter    braucht dann nicht  mehr Platz     einzunehmen        als    der Zähler     allein.     Auch     kann        mann.        besondere        Anschlüsse    für  die     Schalter        spave:

  n,        wenn    man sie     mittels          Stecker    mit dien     Klemmen        dein        Zählerbrettes     verbindet.

   Die Montage, wird dadurch ver  einfacht,     .gleichzeitig        werden        Fehlsühaltungen     vermieden.     Verwendet    man     ausserdem    das         Gehäuse        des:

      oder der     Schalter        gleichzeitig    als       Klemmendeckel!,        dann    kann man     einen        be-          sonderen        Kliemmendeckel    für das     Zählerklem-          menbrett        und    besondere     Pliombierungen    für  die     Schaltergehäuse        einsparen.     



       Ein        Aus!führunigsibeispiel    der     Erfindung     ist in der     Zeichnung        im.    zwei     verschiedenen          Ansichten,    und im     Schaltbild        darboestellt.     



  In     Fig.    1 und, 2     ist    auf der     Zählertafel    1  der     Zähler    2     mit    dem Gehäuse 3 und     diem          Klemmenbrett    4  Die im     übrigen     normal     tgesichalteten        Klemmen    5, 5 b des       Klemmienbrettes        sind    mit     Steckerbüchsen    6  verstehen,

   in die die als     Stromansohlüsse        di@a-          nenden        Stecker    7     dier        mittels    Druckknopf 8       betätigten        Sel!bstsehalter    9     eingesteckt        sind.          DieSelbsitschalter        sindvoneinemgemeinsamen          Gehäuse    10     umsiohlosslen,    das gleichzeitig  einen Teil .des     Kllemmendeckels    11     bildet.          Da;

  sSelbs,tschaltergehäuse    ist bei 12 am übrigen       Teil.    des     Klemmendeokels    festgeschraubt. Die  Schrauben     sind    mit Plomben 13 versehen. Im      Schaltbild     Fig.    3 sind 14, 15 die zu den  Klemmen 16, 17     führenden        Steigleitungen.     1.8, 19 ist die Strom-     bezw.        Spannun        ,gsspule     des in     Fi,b.    1 und 2 dargestellten     Zählers    2.

    Die     Enden    der Stromspule 18 sind an die  Klemmen 16 und 5b,     die    Enden der     Spa.n-          nungsspul=e    19 au die Klemmen 20 und     17a          angeschlossen.    21 ist ein     Überbi@icl@ungsteil     zwischen den Klemmen 16 und 20. 9 ist wie  derum der     Selbstschalter.    22 und 23 sind     dia     zum Stromverbraucher,     beispielsweise        einer     Lampe 24 führenden Ableitungen.  



  Die     Erfindung    bietet den Vorteil,     d@ass    der       sonst        ungenützte    Raumzwickel     zwiseIen    dem  Gehäuse 3 und dem Klemmenbrett 4 raum  sparend für die     Unterbrinb        ng    von     Installct-          tions@schaltern    verwendet      wird.    Man erhält  dadurch eine     einfache        Installation    und     hotiimt     mit     einer    sehr     kleinen        Zählertafel    aus.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Installationsschalteranordnung, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schalter (9) in den Raumzwickel zwischen dem Ge häuse (3) und dem Klemmenbrett (4) eines Elektrizitätszählers (2) auf dem Klemmen brett (4) montiert isst. UNTERAN SPRüCHE 1.

   Sehalteranordung nach Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass die Anschluss- teilie des Schalters durch Stecker<B>(7)</B> mit Klemmen (5, 5b) dies Zä.hlerklem:menbrettes (4) verbunden ,sind.

   2. Sch@iltei < inordriung nachPatentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Gehäuse (10) des Sehalters Bleie hzestig einen Teil des Kle-rnmende,ekels (11) des Zählerklemme @nbretbes (4) bildet.