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CH222602A - Drucksteife Laschenkettengruppe. - Google Patents

Drucksteife Laschenkettengruppe.

Info

Publication number
CH222602A
CH222602A CH222602DA CH222602A CH 222602 A CH222602 A CH 222602A CH 222602D A CH222602D A CH 222602DA CH 222602 A CH222602 A CH 222602A
Authority
CH
Switzerland
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Application number
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English (en)
Inventor
Co Gg Noell
Original Assignee
Gg Noell & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gg Noell & Co filed Critical Gg Noell & Co
Publication of CH222602A publication Critical patent/CH222602A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/02Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with racks actuated by pinions
    • B66F3/06Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with racks actuated by pinions with racks comprising pivotable toothed sections or segments, e.g. arranged in pairs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description


  Drucksteife     Laschenkettengrnppe.       Die Erfindung betrifft eine drucksteife       Laschenkettengruppe,    die sich überall da eig  net, wo Lasten gehoben und/oder herabge  drückt werden sollen,     insbesondere    für die  Anwendung bei Windwerken, für Schütze,       Hubtore,    Stemmtore und     dergl.     



  Die     Laschenkettengruppe    besteht aus  zwei seitlich     gegeneinanderwirkenden    La  schenketten,-die in gleicher Ebene     aufrollbar     sind, wobei diese beiden     Laschenkettenstränge     sich gegenseitig zur Bildung der drucksteifen       Laschenkettengruppe    abstützen.  



  Jede aus aneinander     angelenkten    Glie  dern bestehende Laschenkette ist dadurch ge  kennzeichnet, dass die Abstützung durch an  über dem     obern        Gelenk    liegenden Partien  mindestens eines Teils der Glieder beider  Ketten vorgesehene, sich aneinander an  legende Nasen erfolgt.  



  Einzelne Glieder der Laschenketten kön  nen überdies mit hakenförmigen Gliedern  versehen sein, die zur Verriegelung dienen    und an Gelenkbolzen der Gegenkette angrei  fen können.  



  Die Laschenketten können auch so ausge  bildet sein, dass zwei miteinander in Ein  griff kommende Haken auf den beiden Ket  ten gegeneinander versetzt angeordnet sind.  Diese Paare von kurzen     Verriegelungshaken     können in Abständen vorgesehen sein. Bei  dieser Ausbildung werden     Lmchenketten-          gruppen    geschaffen, die auch bei verhältnis  mässig kurzen     Kettengliedern    sehr     drucksteif     sind.  



  Es     ist    nicht notwendig, dass jedes ein  zelne Glied jeder Kette mit einem     nasenför-          urigen        Fortsatz    versehen ist, sondern es ge  nügt in manchen Fällen, nur jedes zweite oder  dritte Glied mit Nasen zu versehen, oder ins  besondere bei zusätzlicher Hakenverriege  lung, können auch die Nasen noch seltener  angebracht sein.  



  Falls nicht jedes Glied jeder Kette     mit     Nasen versehen ist, können die nicht mit  Nasen     versehenen    Glieder als Verbindungs-           laschen    zum Beispiel verhältnismässig kurz  und schmal ausgebildet sein, während die mit  Nasen     versehenen,    durch die Verbindungs  laschen untereinander verbundenen Ketten  glieder verhältnismässig lang ausgebildet  sind und Triebstöcke besitzen. Die Verbin  dungslaschen können dann mit der obern  Lasche     über    zwei Triebstöcke verbunden sein,  so dass also die     Verbindungslasche    gegen  über dem obern nicht beweglich ist.  



  Die Ausbildung der Nasen an dein Ket  tenglied kann auf verschiedene Weise erfol  gen; so können zum Beispiel die Nasen aus  mit den Kettengliedern ein Stück bildenden  Stegen bestehen.  



  Es können auch aufschiebbare Laschen  vorgesehen sein, die auf den obern Teil des  Kettengliedes aufgeschoben und daran be  festigt     sind.    Bei einer Kette aus mit. Verbin  dungslaschen     versehenen    Gliedern erstrecken  sich diese Nasen     zweckmässig    bis an die Ver  bindungslaschen. Durch die     Benutzung    sol  cher aufgeschobenen Nasen, deren die Mittel  laschen umgreifende Schenkel sich bis an  die     Verbindungslaschen    erstrecken, wird er  reicht, dass sich die Verbindungslaschen bei  gestreckter Laschenkette an die Schenkel der  Nasen anlegen und sich nicht mehr weiter  nach der Mitte der     beiden    Laschenketten  stränge zu bewegen können.

   Es wird also  einer Versetzung der einzelnen Mittellaschen  glieder gegeneinander entgegengewirkt.  



  Es ist nun zweckmässig, zusätzlich an den  untern Gliedenden der     Mittellascheii    Nocken  vorzusehen. die derart ausgebildet sind, dass  die Verbindungslaschen sich mit ihrem obern  Teil bei gestreckter Lage an diese Nocken an  legen. Es wird durch diese Ausbildung eine       Versetzung    der Mittellaschen gegeneinander  vollkommen     verhindert    und erreicht, dass die       Laschenkettenstränge    zwischen den Ketten  ritzeln und dem zu     bewegenden        Gegenstand     nach dem Ablaufen von den     Ritzeln    zwangs  läufig in eine vollkommen gestreckte Lage  gebracht werden.

   Ein     Ausknicken    des ein  zelnen     Laschenkettenstranges    bei Druckbean  spruchung ist nur nach einer Seite hin über  haupt möglich, und zwar auch in dem Fall,    dass die Stirnflächen der Mittellaschen sich  nicht     aufeinandersetzen,    so dass also eine Er  höhung der Knickfestigkeit der     Laschenket-          tengruppen    erreicht wird.  



  In     beiliegender        Zeichnung    sind bevor  zugte     Ausführungsformen    von     Laschenket-          tengruppen    nach her Erfindung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine     Laschenkettengruppe    in       Seitenansicht.     



       Fig.    2 stellt einen     Querschnitt    durch die  Gruppe nach     Fig.    1 dar.  



       Fig.    3 zeigt eine     Laschenkettengruppe     mit     Verriegelungshaken    in     Seitenansicht.          Fig.    4     stellt    wieder eine andere Ausfüh  rungsform mit langen     Kettengliedern    und  Verbindungslaschen in Seitenansicht dar.

         Fig.    5 zeigt in Seitenansicht eine La  schenkettengruppe mit aufgeschobenen Nasen  und mit Hakenpaaren dar;     während    die       Fig.    6 und 7     Schnitte    durch eine Gruppe  gemäss     Fig.    5 nach     X--X    und     Y-Y    in grö  sserem Massstab zeigen.  



       Fig.    8     stellt    eine     Laschenkettengruppe    mit       zusätzlich    angebrachten Nocken dar, wäh  rend     Fig.    9 einen     Querschnitt    nach     X-X     durch die     Gruppe        nach        Fig.    8 in grösserem  Massstab zeigt.  



  Die beiden     Laschenkettenstränge    a sind  so ausgebildet,     dass'    sie     bei    Druckbeanspru  chung     seitlich    gegeneinander arbeiten und  sich auch nicht voneinander weg durchbiegen  können.  



  Die Kettenglieder<I>r</I> und<I>q</I>     (Fig.    1-4)  sind an den über den obern     Gelenkpunkten     liegenden Enden mit     Nasen    v versehen, die  aus mit den Gliedern ein Stück bildendenden  Stegen bestehen. Diese Ansätze     stehen    so  weit über     die        Innenkanten    der Mittellaschen  r hinaus, dass sie sich nach dem Ablaufen von  den     Antriebsritzeln    k in der Mittelebene der  beiden Kettenstränge a berühren, ohne dass  während des Laufens der Kettenstränge über  die     Ritzel    k irgendwelche     Klemmungen    auf  treten können.

   Durch die     nasenartigen    An  sätze     v    an den     Kettenlaschen    wird erreicht,  dass die beiden     Kettenstränge    a sich seitlich  gegenseitig abstützen, so dass ein weiteres      Zwischenglied wie zum Beispiel eine beson  dere     Abstützkette    nicht erforderlich ist.  



  Bei Druckbelastung der Ketten arbeiten  diese so gegeneinander, dass die     Ketten    gegen       Ausknicken    nach allen Seiten zu gesichert  sind.  



  Zur Erhöhung der Knicksicherheit der  Ketten bei grösseren Knicklängen können in  gewissen Abständen     Verriegelungshaken        h          (Fig.    3 vorgesehen sein, die mit einem ver  längerten Kettenbolzen des gegenüberliegen  den Kettenstranges bei gestreckter Kette in  Eingriff kommen.  



  Die beiden Kettenstränge a besitzen nach       Fig.    4 verlängerte Laschenglieder. Die Mit  telglieder r sind mit eingenieteten Trieb  stöcken e und mit einem Gelenkbolzen i ver  sehen. Die     Verbindungslaschen    q sind mit  zweien von den Triebstöcken e fest vernietet,  ragen um eine halbe Kettenteilung über das  untere Ende der Mittellasche r hinaus und  greifen in das Gelenk i der folgenden Mittel  lasche. Die     Verbindungslaschen    9 können  auch mit mehr als zwei Triebstöcken e fest  verbunden sein.  



  Bei dieser Ausführungsart erhalten nur  die Mittellaschen r an den obern über dem       Gelenkpunkt   <I>i</I> liegenden Teil die Ansätze<I>v.</I>  



  Die Nasen können auch statt durch diese  Ansätze in der gleichen     Stärke    und Breite  durch     Flacheisenstege    gebildet sein, die auf  die Mittellaschen aufgeschweisst sind. Es  wird durch Anwendung der     Flacheisenstege     v erreicht, dass bei etwaigen Verschiebungen  der beiden Kettenstränge     a    in Richtung der       Kettenbolzena.chsen    ein sicheres Anliegen der  einzelnen     gegenüberliegenden        Mittellaschen-          paare    bei Druckbeanspruchung der Ketten  gewährleistet wird.

   Auch bei dieser Ausfüh  rungsart können in     gewissen    Abständen     Ver-          riegelungshaken        li    vorgesehen sein, insbeson  dere bei grösseren Knicklängen der Ketten.  



  Es können auch nach     Fig.    5-7 an den  über dem obern Gelenk liegenden Teilen der  Mittellaschen<I>r</I> beider Ketten die Nasen<I>v</I>  aufgeschoben und befestigt .sein, und zwar  so, dass die beiden Schenkel der Nasen v über  die Mittellaschen     r    greifen. Diese Schenkel    sind an den Mittellaschen zum Beispiel ver  nietet, verschraubt oder auch verschweisst.  Die über die Mittelglieder r greifenden  Schenkel der Nasen v erstrecken sich bis an  die     Verbindungslaschen    q, so dass diese sich  bei gestreckten     Ketten    .an die Schenkel ,der  Nasen v     anlehnen,.     



  In     gewissen    Abständen sind     Verriege-          lungs-haken    h vorgesehen. Diese     Verriege-          lungshaken    können (nicht .dargestellt) an dem  einen Kettenstrang befestigt und so ausge  bildet sein, dass sie ähnlich wie nach     Fig.    3  mit einem verlängerten Kettenbolzen des  gegenüberliegenden     Kettenstranges    bei     ge-          streckter        Kette    in Eingriff kommen.  



  Um jedoch das Mass s von Mitte Antriebs  ritzel     k    bis zur äussersten     Kante    des     Verriege-          lungshakens    beim Abrollen der Kette über  das     Antriebsritzel    möglichst gering zu hal  ten und somit den Raum über dem Wind  werk nach Möglichkeit auszunutzen, sind ge  mäss     Fig.    5 und 8 an beiden Kettensträngen  kürzere     Verriegelungshaken    vorgesehen, die  bei gestreckter Kette     ineinandergreifen    und  die Ketten gegen     Auseinanderdrücken    ver  riegeln.  



  Damit beim     Verriegelungsvorgang    keine       Klemmungen    entstehen und die Verriegelung  einwandfrei geschieht, sind die Haken     h     um ein Kettenglied versetzt angeordnet.  



  Ausser den am obern Ende der Mittel  laschen<I>r</I> angebrachten Nasen<I>v,</I> die zur Ab  stützung dienen, und den in     Fig.    8 nicht be  zeichneten, an den Verbindungslaschen     q    an  gebrachten     Verriegelungshaken    können     nach          Fig.    8 und 9 an den Mittellaschen r Nocken       iv        vorgesehen    sein, und zwar an dem unter  dem untern Gelenk liegenden Teil dieser Mit  tellaschen r beider     Laschenkettenstränge.     Diese Nocken w sind auf einer oder     auf    bei  den Seiten der Mittellaschen befestigt, zum  Beispiel durch     Aufnieten,

      Aufschrauben oder  Anschweissen, wobei die Lage der Nocken  und deren     Formgebung    so sein muss, dass die  Nocken sich mit einer     Seite    fest an die innern  Seiten der Verbindungslaschen q bei ganz     ge-          strecker,    Druck aufnehmender Lage der La  schenkettenstränge anlegen. Zweckmässig ist      jede Lasche eines Kettenstranges mit einem  solchen Nocken versehen, der naturgemäss aus  mehreren Teilen bestehen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drucksteife Laschenkettengruppe zum Heben und Senken von Lasten, insbesondere für die Benutzung bei Windwerken für Schütze, Hubtore, Stemmtore und dergl. mit zwei in gleicher Ebene aufrollbaren, seitlich gegeneinander wirkenden Laschenketten, da durch gekennzeichnet, dass die Abstützung durch an über dem obern Gelenk liegenden Partien mindestens eines Teils der Glieder <I>(r, q)</I> beider Ketten vorgesehene, sich anein- anderlegende Nasen (v) erfolgt. UNTERANSPRüCHE 1.
    Drucksteife Laschenkettengruppe ge mäss Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Ketten Nasen (v) tragende, mit Triebstöcken (e) versehene, untereinander durch nasenlose Verbindungslaschen (q) ge lenkig verbundene Glieder (r) aufweisen. 2. Drucksteife Laschenkettengruppe ge mäss Patentanspruch und Unteranspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin dungslaschen (q) mit mindestens zwei der Triebstöcke (e) der Kettenglieder (r) fest ver bunden sind. 3. Drucksteife Kettenlaschengruppe ge mäss Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Nasen (v) aus mit den Ketten gliedern fest verbundenen Stegen bestehen.
    4. Drucksteife Laschenkettengruppe ge mäss Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Nasen auf die obern Enden der Glieder aufgeschoben und an ihnen befestigt sind. 5. Drucksteife Laschenkettengruppe ge mäss Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass .sich die Nasen bis an die Verbindungslaschen erstrecken.
    6. Drucksteife Laschenkettengruppe ge mäss Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Laschenketten bei gestreckter, Druck aufnehmender Lage durch an minde stens einem Teil der Kettenglieder des einen Kettenstranges angeordnete, hakenförmige Glieder (h) miteinander verriegelt sind. 7. Drucksteife La.schenkettengruppe ge mäss Patentanspruch; dadurch gekennzeich net, dass an mindestens einem Teil der Ket tenglieder beider Kettenstränge miteinander in Eingriff kommende Verriegelungshaken angeordnet sind. B.
    Drucksteife Laschenkettengruppe ge mäss , Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriege- lungshaken um ein Kettenglied gegenein ander versetzt sind: 9.
    Drucksteife Laschenkettengruppe ge mäss Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass ausser den sich gegeneinander an legenden Nasen<I>(v)</I> noch Nocken (ia) an den Mittellaschen (r), und zwar an .der unter dem untern Gelenk liegenden Partie vorgesehen und so ausgebildet sind, dass bei gestreckter; Druck aufnehmender Lage der Laechenketten- gruppedie innern Seiten der Verbindungs- la6chen (q) sich mit ihrem obern Teil an diese Nocken anlegen.
    10. Drucksteife Lasehenkettengruppe ge mäss Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken auf mindestens einer Seite der Mittellaschen (r) vorgesehen sind.
CH222602D 1940-02-19 1941-04-17 Drucksteife Laschenkettengruppe. CH222602A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE222602X 1940-02-19
DE281240X 1940-12-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH222602A true CH222602A (de) 1942-07-31

Family

ID=25763337

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CH222602D CH222602A (de) 1940-02-19 1941-04-17 Drucksteife Laschenkettengruppe.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH222602A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898832C (de) * 1950-08-13 1953-12-03 Karl Wegener Laschengelenkkette mit in nur einer Richtung bewegbaren Gliedern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898832C (de) * 1950-08-13 1953-12-03 Karl Wegener Laschengelenkkette mit in nur einer Richtung bewegbaren Gliedern

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