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CH222591A - Vorrichtung zum Festspannen und Abdrücken von Aufspannstücken auf mit konischem Sitz versehenen Teilen. - Google Patents

Vorrichtung zum Festspannen und Abdrücken von Aufspannstücken auf mit konischem Sitz versehenen Teilen.

Info

Publication number
CH222591A
CH222591A CH222591DA CH222591A CH 222591 A CH222591 A CH 222591A CH 222591D A CH222591D A CH 222591DA CH 222591 A CH222591 A CH 222591A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
union nut
conical seat
pressing
clamping
conical
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Maschi Heid
Original Assignee
Heid Ag Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heid Ag Maschf filed Critical Heid Ag Maschf
Publication of CH222591A publication Critical patent/CH222591A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/11Retention by threaded connection
    • B23B31/1107Retention by threaded connection for conical parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/11Retention by threaded connection
    • B23B31/1107Retention by threaded connection for conical parts
    • B23B31/1122Retention by threaded connection for conical parts using cylindrical threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Festspannen und Abdrücken von Aufspannstücken auf mit konischem  Sitz versehenen Teilen.    Die Erfindung bezieht sich auf eine  Vorrichtung zum Festspannen und Ab  drücken von mit konischem Sitz ver  sehenen Aufspannstücken auf mit konischem  Sitz versehenen Teilen, insbesondere auf den  Spindelköpfen von Werkzeugmaschinen, mit  tels Überwurfmutter, wobei der eine der ge  nannten Sitze vollkonisch und der andere  hohlkonisch ist.  



  Es ist bekannt, Werkzeuge in mannig  faltiger Weise auf Arbeitsspindeln von  Werkzeugmaschinen zu befestigen, sei es mit  konischem Sitz und Anzugkeil, mit  konischem Sitz und durch die Spindel gehen  der Anzugschraube, mit Überwurfmutter  oder mit Differentialgewinden. Zum Ab  drücken von Aufspannstücken mit konischem  Sitz ist es bekannt, Abziehbügel zu ver  wenden. Die Befestigung von     Futtern    ,an       Werkzeugmaschinen    erfolgt bisher in üb  licher Weise mit Hilfe von     Schrauben,    wo  bei zur Zentrierung Innen- oder Aussen-    kegel am Futter oder an einem Zwischen  flansch, der     mit    dem Futter und dem  Spindelflansch durch Schrauben verbunden  ist, vorgesehen werden.

   Auch für die Be  festigung von Werkzeugen an Fräsmaschinen  werden Schrauben verwendet, die den koni  schen Dorn der Messerköpfe in einer Boh  rung des Spindelkopfes festhalten. Diese  Befestigungsarten sind vielfach unzweck  mässig.  



  Die vorliegende Erfindung zielt darauf  ab, das     leichte    und sichere Festspannen von  Aufspannstücken wie Werkzeugen, Kuppel  flanschen, Werkzeugträgern oder dergleichen  mit konischem Sitz mit einem leichten Ab  drücken dieser Aufspannstücke zu ver  einigen und das Zentrieren der     Aufspann-          stücke    ohne weitere     Hilfsmittel    zu     erwirken.     



  Die     Erfindung    besteht darin, dass die       Überwurfmutter    mit ihrer ringförmigen  Stirnwand auf dem mit vollkonischem  Sitz versehenen Teil     zwischen    zwei An-      Schlägen in ihrer     Längsbewegung    begrenzt  ist und ein längsverschiebbarer, gegen  Drehung gesicherter Innenring vorgesehen  ist, der in das Innengewinde der Überwurf  mutter eingreift,

   wobei die Überwurfmutter  beim Festspannvorgang an dem einen An  schlag anliegend mit ihrem Innengewinde an  dem den hohlkonischen Sitz aufweisenden  Teil angreift und beim Abdrückvorgang an  den andern Anschlag anliegend mit dein  den hohlkonischen Sitz     aufweisenden    Teil  ausser Eingriff steht und durch Drehung  den Innenring axial gegen den den hohl  konischen Sitz aufweisenden Teil presst.  



  Bei den bekannten Überwurfmuttern zum  Festspannen von Werkzeugen oder der  gleichen auf Wellen ist es, um die Überwurf  mutter auch zum Abdrücken verwenden zu  können, notwendig, sie in der vom Werkzeug  abliegenden äussern     Endstellung;    noch mit zu  mindest einigen Gewindegängen des     Auf-          spanastückes    in Eingriff zu halten, da durch  diese beim weiteren Verdehen der Überwurf  mutter das Abdrücken bewirkt wird.

   Dies  hat aber den Nachteil, dass     einerseits    das  Aufspanüstück nichtsatt auf die Welle     auf-          gevchoben    und daher schwer zentrisch von  der Überwurfmutter erfasst werden kann, und  anderseits auch eine längere Überwurfmutter  und Gewindenabe für das Aufspannstück  erforderlich ist.

   Die Erfindung ermöglicht  den wesentlichen Vorteil, dass das Aufspann  stück ohne Behinderung durch die Vorrich  tung mit der für einen zentrischen Sitz er  forderlichen     Beschleunigung    bis zum Fest  sitz in den Gegenkonus eingeführt werden  kann, worauf erst dann zwecks Festziehens  die Überwurfmutter aufgeschoben wird und  ohne weiteres das Gewinde des Aufspann  stückes zentrisch erfasst, wobei überdies eine       gedrängtere    Bauweise erreichbar ist.  



  Ein     weiterer        bedeutender    Vorteil liegt  darin, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung  ganz allgemein sowohl für die     Verbindung     eines aufzuspannenden Stückes mit einem  hohl- als auch mit einem vollkonischen Teil  verwendbar ist. Sie ist also ausser für Auf  spannstücke, wie Werkzeuge mit vollkoni-    schem Spanndorn, auch - und dies ist die  überwiegende Mehrzahl - für alle Spann  mittel mit Hohlkonus wie Planscheiben,  Dreibackenfutter, geeignet.

   Ferner ist es bei  der Vorrichtung nach der Erfindung möglich,  Normalwerkzeuge zu verwenden; sie sind  lediglich mit     beispielsweise    zwei Nuten und  zwei Ringen als     Anschläge    für die Über  wurfmutter und einen Führungsstift für die  Drehsicherung des Gewinderinges zu ver  sehen. Die Vorrichtung ermöglicht auch die  Übertragung grosser     Drehmomente    zwischen  den zu verbindenden, z. B. mit Keilnut  verbindungen, zwischen Voll- und Hohlkonus  versehenen schweren, allenfalls am Kran  haken zuzuführenden Teilen. Die erfin  dungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich  auch noch durch ihre einfache Bauart und  die geringen Herstellungskosten aus; sie  kann so ausgeführt sein, dass alle wesent  lichen Teile durch Bearbeitung auf der Dreh  bank hergestellt werden können.  



  Zweckmässig weist der Gewindeteil zwi  schen Überwurfmutter und Innenring eine       kleinere    Ganghöhe auf als der Gewindeteil  zwischen Überwurfmutter und Aufspann  stück, um .den Kraftaufwand zum Abdrücken  herabzusetzen.  



  Ausführungsbeispiele des     Erfindungs-          gegenstandes    sind in der Zeichnung teilweise  im Schnitt dargestellt. Abb. 1 zeigt das erste  Beispiel im Zusammenhang mit einer Mit  nehmerschraube, die im aufgespannten Zu  stand auf einem     konischen        Wellenstumpf     sitzt, Abb. 2 dasselbe Beispiel wie Abb. 1,  die Mitnehmerscheibe jedoch im abgedrückten  Zustande, Abb.

   3 zeigt das Achsende eines       Werkzeugträgers    mit konischem Sitz in einer  Welle,     und    zwar der Bohrung einer Arbeits  spindel,     unter    Verwendung derselben Ruf  spann- und Abdrückvorrichtung wie gemäss       Abb.    1 und 2, und     Abb.    4 stellt ein Beispiel  mit Untersetzung eines Gewindes dar.  



  Nach     Abb.    1 und 2 sitzt die das Auf  spannstück bildende     Mitnehmerscheibe    1,  deren Nabe 2 mit Gewinde versehen ist, auf  dem konischen Stumpf der Welle 3, auf wel-      eher das Aufspannstück 1 festzuspannen und  abzudrücken ist, auf. Mit dem Nabengewinde  wirkt das Gewinde einer Überwurfmutter 4  zusammen, die mit ihrer ringförmigen Stirn  wand 20 zwischen den die Anschläge bilden  den. Bordringen 5 und 6 in ihrer Achsial  bewegung begrenzt ist. Die Ringe 5, 6 sind  auf dem den vollkonischen Sitz aufweisenden  Teil 3 angeordnet.

   Innerhalb der Überwurf  mutter 4 ist ein Gewinde aufweisender  Innenring 7 untergebracht, der in das Innen  gewinde der Überwurfmutter eingreift, also  die Welle 3 umgreift und auf ihr     axial    ver  schiebbar und durch den Stift 8 gegen  Drehung gesichert     isst.    Mit 9 ist ein Keil be  zeichnet, der vorgesehen ist, damit sich das  Aufspannstück auch bei stärkster Bean  spruchung oder Erschütterung nicht ver  drehen: kann.  



  Wenn die Mitnehmerscheibe 1 aufge  spannt werden soll, wird sie mit ihrem Hohl  sitz satt auf den vollkonischen Sitz der Welle  3 aufgeschoben, wobei die Überwurfmutter  sich in der linken Endlage befindet, sodann  die Überwurfmutter 4 angeschoben und auf  geschraubt, wobei sie das Nabengewinde ohne  weiteres sofort zentrisch erfasst, weil die  Scheibe 1 gut aufsitzt. Sobald die Über  wurfmutter an den Bordring 5 anschlägt und  weiter verdreht wird, bewirkt sie das Fest  spannen der Mitnehmerscheibe 1 auf der  Welle 3.

   Zwecks Abdrückens der Mitnehmer  scheibe 1 wird die Überwurfmutter 4 durch  Verdrehen     gegen.    den Bordring 6 verschoben,  wobei die Gewinde der Überwurfmutter 4  und der Nabe 2 der Mitnehmerscheibe 1  ausser Eingriff kommen und, wie Abb. 2  zeigt, beim weiteren Verdrehen der Über  wurfmutter nunmehr der Gewindering 7  axial gegen die Nabe 2 der Mitnehmerscheibe  verschoben und angedrückt wird, da sich die  am Bordring 6 anliegende Überwurfmutter  an Ort und Stelle verdreht. Auf diese Weise  wird das Abdrücken der Mitnehmerscheibe  durch den Innenring 7 bewirkt.

   Beim Fest  spannvorgang     bleibt    also der Innenring  wirkungslos, beim Abdrückvorgang hingegen  tritt er aus dem Gewinde der Überwurfmutter    hinaus und bewirkt dadurch das Lösen der  Mitnehmerscheibe, des Werkzeuges oder der  gleichen von der Welle.  



  Nach Abb. 3 ist die Aufpann- und     Ab-          drückvorrichtung    die gleiche wie im vor  stehenden beschrieben, jedoch mit     umgekehrt     angeordneter Überwurfmutter 4 und Innen  ring 7; die Überwurfmutter 4 sitzt nämlich  zwischen den Bordringen 5 und 6 auf der  Achse eines Werkzeugträgers 9, und die Welle  oder     Arbeitsspindel    3, auf welcher der Trä  ger 9 festzuspannen, beziehungsweise abzu  drücken ist, ist mit dem     Gewinde    versehen,  das mit jenem der Überwurfmutter 4 zusam  menwirkt. Der Vorgang beim Aufspannen  und Abdrücken ist derselbe wie der im Zu  sammenhang mit Abb. 1 und 2 beschriebene.  



  Abb. 4 zeigt ein Beispiel, bei welchem  das Gewinde 7' zwischen Überwurfmutter  und Innenring eine kleinere Ganghöhe hat  als     das    Gewinde 2' zwischen Überwurf  mutter und Aufspannstück, um den Kraftauf  wand zum Abdrücken     herabzusetzen.    Dem  entsprechend ist die Überwurfmutter 4 mit  zwei zugehörigen     Gewindeteilen        ausgestattet.     Das Verhältnis der Ganghöhen     beträgt    unge  fähr 1 :2.  



  Die Vorrichtung gemäss der Erfindung  ist sinngemäss auch für ähnliche Zwecke ver  wendbar, beispielsweise zum Anziehen und  Abdrücken von     Lagerbüchsen    mit konischem  Sitz, wodurch nur ein einziger Einstellvor  gang im Gegensatz zu den bisher von     beiden     Seiten der     Büchsen    erforderlichen mehr  fachen Rinstellvorgängen notwendig ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Festspannen und Ab drücken von mit konischem Sitz versehenen Aufpannstücken auf mit konischem Sitz ver sehenen Teilen, insbesondere auf Spindel köpfen von Werkzeugmaschinen, mittels Überwurfmutter, wobei der eine der genann- ten Sitze vollkonisch und der andere hohl konisch ist, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Überwurfmutter mit ihrer ringförmigen Stirnwand auf dem mit vollkonischem Sitz versehenen. Teil zwischen zwei. Anschlägen in ihrer Längsbewegung begrenzt ist und ein längsverschiebbarer, gegen Drehung ge sicherter Innenring vorgesehen ist, der in das Innengewinde der Überwurfmutter eingreift,
    wobei die Überwurfmutter beim Festspann vorgang an dem einen Anschlag anliegend mit ihrem Innengewinde an dem den hohlkoni schen Sitz aufweisenden Teil angreift und beim Abdrückvorgang an dem andern An schlag anliegend mit dem den hohlkonischen Sitz aufweisenden Teil ausser Eingriff steht und durch Drehung den Innenring axial gegen den den hohlkonischen Sitz aufweisen den Teil presst.
    UNTERANSPRUCH: Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Gewindeteil zwischen Überwurfmutter und Innenring eine kleinere Ganghöhe hat als der Gewinde teil zwischen Überwurfmutter und Aufspann- stück, um den Kraftaufwand zum Abdrücken herabzusetzen.
CH222591D 1940-08-27 1941-08-20 Vorrichtung zum Festspannen und Abdrücken von Aufspannstücken auf mit konischem Sitz versehenen Teilen. CH222591A (de)

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CH222591D CH222591A (de) 1940-08-27 1941-08-20 Vorrichtung zum Festspannen und Abdrücken von Aufspannstücken auf mit konischem Sitz versehenen Teilen.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088315B (de) * 1957-06-22 1960-09-01 Willi Baumgarte Universal-Spannfutter fuer spanabhebende Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088315B (de) * 1957-06-22 1960-09-01 Willi Baumgarte Universal-Spannfutter fuer spanabhebende Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke

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