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CH221227A - Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung von Erdbohrungen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung von Erdbohrungen.

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Publication number
CH221227A
CH221227A CH221227DA CH221227A CH 221227 A CH221227 A CH 221227A CH 221227D A CH221227D A CH 221227DA CH 221227 A CH221227 A CH 221227A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
carrying
drilling
tools
solution
vibrating device
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Keller Firma Johann
Original Assignee
Johann Keller Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johann Keller Fa filed Critical Johann Keller Fa
Publication of CH221227A publication Critical patent/CH221227A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/24Drilling using vibrating or oscillating means, e.g. out-of-balance masses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung<B>7.u1</B>     Durchführung    von     Erdborirungen.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein     Erdbohrverfahren    und eine zur Durch  führung dieses Verfahrens     geeignete    Vorrich  tung.  



  Das     Erdbohrverfahren    nach der vorliegen  den Erfindung besteht darin, dass die zur  Lösung des Bodens     verwendeten    Werkzeuge,  wie Bohrmeissel, Bohrkranen oder     dergl.    der  unmittelbaren Einwirkung eines Schwingun  gen erzeugenden Gerätes, vorzugsweise eines  sogenannten     Rüttlers,    ausgesetzt werden.  



  Die ebenfalls den     Erfindungsgegenstand     bildende Vorrichtung zeichnet sich dadurch  aus, dass ein mit Lösungswerkzeugen besetz  ter     Körper    mit einem Rüttelgerät zu einem  einheitlichen Ganzen verbunden ist, so dass  auf den zu bearbeitenden Boden     unmittelbar     an der     Bohrlochsohle    durch das Lösungswerk  zeug von der Schwingmaschine auch Schwin  gungen übertragen werden. Die     Abförderung     des gelösten Bodens kann mittels an sich be  kannter     Hilfsmittel,    wie Pumpen, Schöpf  gefässen, z. B. Schlammlöffeln oder mittels    bekannter Massnahmen, wie durch Spülen, er  folgen.  



  Bei der Durchführung von Erdbohrarbei  ten, bei denen grössere     Kräfte    aufgewendet  werden müssen, ist es bisher entweder ge  bräuchlich, die Kraftquelle, z. B. eine Pumpe,       Drucklufterzeuger    oder     dergl.    ausserhalb des  Bohrloches über Tage     aufzustellen    oder in  bestimmter Entfernung von der Bohrloch  sohle anzubringen und die     erzeugte    Energie  über Bohrapparat, Bohrgestänge und andere  auf die eigentlichen Lösungswerkzeuge zu  übertragen.  



  Durch diese     bisherige    Arbeitsweise wer  den besondere Anlagen, wie Bohrkräne, Bohr  maschinen und ähnliche Aufbauten erforder  lich, die besonderer     Erstellungsarbeit    be  dürfen und vielfach hohe Anlagekosten be  dingen.  



  Der Wirkungsgrad derartiger Einrichtun  gen ist verhältnismässig gering. Bei stossen  dem Bohren erfolgt beispielsweise eine  lösende Einwirkung auf den Boden nur im      Augenblick des Aufschlages des     Lösungs-          werkzeuges    mittels gewaltsamen     Absprengens     oder durch Lostrennen des Bodenbestandteils.  In der übrigen Zeit jedoch werden die auf  zuwendenden Kräfte für die Hebearbeit des       Werkzeuges    oder für andere Bewegungen  des Werkzeuges verbraucht.  



  In     Rücksicht    auf diese Nachteile, ins  besondere in Rücksicht auf die grossen     Über-          tragungsverluste,    die durch Verwendung von  Gestängen auftreten, hat man bereits vielfach  versucht, den Wirkungsgrad durch Verlegung  des Antriebes unmittelbar an die     Bohrloeh-          sohle    zu erhöhen.  



  Es sind beispielsweise Verfahren bekannt:,  nach denen Druckwasser auf der     Bohrloeli-          sohle        mechanische    Arbeit erzeugt oder die  Lösungswerkzeuge mittels Druckluft betrie  ben werden. Man hat auch schon Elektro  motoren verwendet, um über der Bohrloch  sohle     elektrische    Energie in     mechanische     Energie umzuwandeln, um auf diese Weise       Kräfteübertragungsmittel    und längere Über  tragungswege zu ersparen.  



  Diese Verfahren haben jedoch grössere  praktische Erfolge nicht erzielt und haben  sich deshalb in     grösserem    Umfang im prak  tischen Gebrauch nicht durchgesetzt. Die  Wirkungsgrade bei Verwendung von Druck  luft und Druckwasser sind     bekanntlich    an  sich gering. Besondere Schwierigkeiten mach  ten sich aber     sowohl    bei diesen Verfahren,  wie auch bei Verwendung von Elektromoto  ren durch die erforderlichen Dichtungen be  merkbar, und zwar vor allem der Dichtungen,  z. B. Stopfbüchsen     zwischen    den antreiben  den Teilen und den angetriebenen Teilen       bezw.    den aus den Gehäusen, z. B. des Elek  tromotors austretenden Wellen oder Kolben.  



  Sämtliche     bisher    genannten Nachteile der  gebräuchlichen Anordnungen werden vermie  den durch die Verbindung einer Schwingung  zu erzeugenden Gerätes, das in das Bohrloch  eingeführt wird mit dem zur Lösung be  stimmten     Werkzeug.    Die Lösungsarbeit wird  hierdurch erheblich erleichtert.

   Besondere       Kräfteübertragungsmittel,    wie Gestänge, Kol  ben und     dergl.    kommen in Fortfall und damit    entfallen auch die Schwierigkeiten jeglicher  Dichtung, da ja das Aggregat, welches den       Schwingungen        erzeugenden    Körper, die  Kraftquelle, und die für die Lösung ge  brauchten Arbeitsteile enthält, ein Ganzes  bildet und als Ganzes die     schwingende    Bewe  gung mitmacht.  



  In ihrer einfachsten Ausführungsform  kann eine Vorrichtung zur Durchführung des  Verfahrens nach der Erfindung bestehen aus  einem Rüttelgerät, wie es an sich für die  Durchführung von Bauvorgängen, wie die  Verdichtung gewachsenen Grundes, die Ver  dichtung von Betonmassen und ähnliches be  kannt ist und welches durch exzentrisch auf  gehängte     Seliwingkörper    in seinem Innern  mit Hilfe eines Elektromotors als Kraftquelle  bisher z.

   B. in     Schwingungen    verhältnis  mässig hoher Frequenzen, d. h. etwa 3000 bis  <B>5000</B> pro     b'Linute    versetzt wurde und welches  Gerät     finit    den für die     Lösungsarbeit    ge  bräuchlichen Teilen, wie Kronen, Schneiden,  Meisseln,     fest    verbunden ist und gegebenen  falls noch weitere die Lösung unterstützende  Einrichtungen, wie z. B. Wasserzuführun  gen, in sich oder an sich     trägt.     



  In der beiliegenden Zeichnung ist als Bei  spiel eine zur     Durehführung-    des     erfindun        s-          el   <B>9</B>  <B>Z,</B>       em,     U ässen Verfahrens dienende     Vorrichtunv     mit einem Bohrwerkzeug, vorzüglich zum Be  arbeiten von Fels,     dargeslellt.    Ausserdem sind  zwei andere     Ausführungsformen    von Bohr  kronen     bezw.    Ansatzstücken, die mit     Lö-          sungswerl.#zeugen        besetzt    sind und mit dem  Mittelgerät     lösbar    verbunden werden können,

    dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt in einem schematischen  Längsschnitt eine     Vorrichtung    mit einer an  geschraubten Bohrkrone;       Fig.    2 zeigt die Ansicht gegen die     Ar-          beitsfläehc@    des     Bohrwerkzeuges;          Fig.    3 zeigt in einem Längsschnitt eine ,  andere Ausführungsform eines Werkzeuges  mit Zacken;       Fig.    4 ist die Ansicht gegen die Arbeits  fläche des Werkzeuges nach     Fig.    3;

         Fig.    5 zeigt, in     einem    Längsschnitt ein ,  Werkzeug mit bügelartigen     Schneidmessern;              Fig.    6 ist die Ansicht der Arbeitsfläche  des Werkzeuges nach     Fig.    5.  



  Im einzelnen ist a das Gehäuse eines  Rüttlers, der einen nach oben durch den  Deckel b und nach unten durch eine Ab  schlussplatte b' abgeschlossenen Raum auf  weist für den Elektromotor c und den auf der  in den Lagern e laufenden Welle d angeord  neten     Egzenterkörper    d'. Eine Arbeitsbewe  gung wird dem Gehäuse lediglich mit  tels des Rüttlers erteilt.  



  f sind die     Stromzuführungsleitungen,    die  durch die Isolierung i ,eingeführt sind. Mit  tels     Schraubenverbindung    ist die Krone g  mit den Zacken h am Gehäuse des Rüttel  gerätes fest, aber auswechselbar angebracht,  so dass beispielsweise auch eine Krone nach       Fig.    3 und 4     bezw.    5 und 6 oder andere ähn  liche Ansatzstücke am     Rüttlergehäuse    an  gebracht werden können. Beispielsweise  findet für das Bohren von Felsen ein Rüttel  gerät Verwendung mit     Stahleinsätzen,    wie  sie an diesen Werkzeugen für das sogenannte       "Ratari-Bohren"    gebräuchlich sind, d. h.

    Werkzeugen, die mit besonders harten       Schneidstählen    versehen sind. Für das Bohren  in Ton, welches bisher im wesentlichen     unter     Verwendung verhältnismässig grosser Kräfte  mittels     Schappen    oder durch drehendes Boh  ren erfolgte, haben sich Messeransätze oder  Ansätze mit     pflugscharähnlichen    Schneiden  als geeignet erwiesen, die jede für sich eine  kreisende Bewegung unter dem Einfluss der  Vibration ausführen, wobei der Radius der  Kreisbewegung der Schwingungsamplitude  des Rüttlers entspricht, und hierdurch eine       Schneidarbeit    bedingen,

   wie sie bei dem eben  genannten Verfahren erreicht wird oder  durch schnelles Hin- und Hergehen eine     Art     sägende Bewegung ausführen, wodurch eine  wesentlich schnellere Lösung der Boden  bestandteile als durch die nur drückend  wirkende     Schappe    gewährleistet wird. Auch  die Krone nach     Fig.    5 und 6 beispielsweise  ist für weichere Böden sehr geeignet, da die       Sehneidbügel        h,    nach den Seiten zu geschärft  sind und eine schneidende     und    sägende Arbeit  ausführen.

   Es ist nämlich zu beachten,     dass       durch die feste     Verbindung    der Krone oder  eines sonst welchen, für die     jeweils    durch  zuführende Arbeit geeignet ausgewählten  Ansatzes mit dem     Rüttelgerät    ein einheit  liches. Ganzes geschaffen wird, das sich wäh  rend der Tätigkeit in     feinster    Vibration be  findet, wobei die horizontal     gerichteten    Im  pulse des Rüttlers schürfende, schneidende,  sägende oder Span abhebende Wirkungen zu  lassen, die beim Bohren weit höhere Nutz  effekte zulassen, als die     Wirkungen    der be  kannten Geräte mit schlagender oder stossen  der Arbeitsweise, z.

   B. bei dem     bekannten     Bohren     mittels    Freifall- oder Schnellschlag  bohrapparaten.  



  Im Gegensatz aber zu den an sich schon  bekannten schürfenden Bohrmethoden, zu  denen sämtliche     Rotationsbohrmethoden    zäh  len, wird bei Anwendung eines Rüttlers ge  mäss vorliegender Erfindung an sämtlichen       Punkten    der Arbeitsfläche der Schneidwerk  zeuge die gleiche Schnittgeschwindigkeit er  zeugt. Bei rotierenden     Fischschwanzmeisseln     bekannter Art wird demgegenüber nur auf  einer bestimmten Kreislinie des Meissels, für  das zu bearbeitende Gestein beste Geschwin  digkeit erzielt werden können, während alle  übrigen Stellen des Meissels entsprechend der  mit dem Durchmesser veränderlichen Um  fangsgeschwindigkeit naturgemäss weniger  geeignete Geschwindigkeiten aufweisen.

   Be  sondere Vorteile werden schliesslich bei Sand  oder sonstigen lockeren Bodenarten dadurch  erzielt, dass durch die stossartige Wirkung  der     Vibrationsbewegung    das Gefüge der  Masse zerstört und intensiv aufgelockert wird.  



  Zusammenfassend ergibt also die Durch  führung jeder Bohrarbeit unter allen nur  möglichen Umständen, d. h. bei Felsbohrun  gen,     geschütteten    Baugrund, Sandboden und       dergl.    und unabhängig von der Tiefe der Boh  rung, wesentlich höhere Bohrleistungen in  der Zeiteinheit und eine wesentlich höhere  Ausnutzung der     aufgewendeten    Kräfte als  bei Verwendung bekannter Bohrgeräte dieser  Art und bedeutet die Ersparung bisher erfor  derlicher     Kraftübertragungsanlagen    sowie      die Ersparung     besonderer    Wartung wegen  des Wegfalles von     Dichtungen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Durchführung von Erd bohrungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung des Bodens mittels Lösungswerkzeu gen bewirkt wird, die der unmittelbaren Ein wirkung eines Schwingungen erzeugenden Gerätes ausgesetzt werden. II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit Lösungswerk zeugen besetzter Körper mit einem Rüttel gerät zu einem einheitlichen Ganzen verbun den ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Abförderung des gelösten Bodenmaterials durch Auspum pen erfolgt. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, ekennzeichnet durch ein. Rüttelgerät mit g o einem durch einen Elektromotor betätigten Exzenter mit horizontaler Schlagrichtung, und einen an dem Gehäuse des Rüttelgerätes lösbar befestigten, mit Lösungswerkzeugen besetzten Körper. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch die Anordnung von Schlammlöffeln zur Unterstützung der Lö sung und zur Beförderung des gelösten Bodenmaterials.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass am Rüttelgerät der die Lösungswerkzeuge tragende Körper mittels einer Schraubenverbindung befestigt ist.
CH221227D 1939-11-27 1940-11-07 Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung von Erdbohrungen. CH221227A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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