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CH220465A - Vorrichtung zum Verhüten des Einfrierens von Flüssigkeitsleitungen, insbesondere von Wasserleitungen. - Google Patents

Vorrichtung zum Verhüten des Einfrierens von Flüssigkeitsleitungen, insbesondere von Wasserleitungen.

Info

Publication number
CH220465A
CH220465A CH220465DA CH220465A CH 220465 A CH220465 A CH 220465A CH 220465D A CH220465D A CH 220465DA CH 220465 A CH220465 A CH 220465A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lines
jacket
freezing
heating
particular water
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Waespe-Zwickl Wilhelm
Original Assignee
Waespe Zwickl Wilhelm
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Waespe Zwickl Wilhelm filed Critical Waespe Zwickl Wilhelm
Publication of CH220465A publication Critical patent/CH220465A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B7/00Water main or service pipe systems
    • E03B7/09Component parts or accessories
    • E03B7/10Devices preventing bursting of pipes by freezing
    • E03B7/12Devices preventing bursting of pipes by freezing by preventing freezing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L53/00Heating of pipes or pipe systems; Cooling of pipes or pipe systems
    • F16L53/30Heating of pipes or pipe systems
    • F16L53/35Ohmic-resistance heating
    • F16L53/38Ohmic-resistance heating using elongate electric heating elements, e.g. wires or ribbons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Verhüten des     Einfrierens    von Flüssigkeitsleitungen,  insbesondere von Wasserleitungen.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Vorrichtung zum Verhüten des     Ein-          frierens    von Flüssigkeitsleitungen, insbeson  dere von Wasserleitungen.  



  Es sind elektrische Heizwicklungen die  ser Art bekannt, welche um die zu schüt  zende Flüssigkeitsleitung herum angeordnet  sind. Diese bekannten Heizwicklungen er  strecken sich dabei über eine nur geringe,  30 Zentimeter jedenfalls nicht erreichende  Länge der zu wärmenden Rohrleitung, so dass  für den Wärmeübergang an die Rohrleitung  eine verhältnismässig nur kleine Fläche zur  Verfügung steht. Um trotzdem der Leitung  eine genügende Wärmemenge zuführen zu  können, ist man gezwungen, das Temperatur  gefälle an der Übergangsstelle verhältnis  mässig hoch zu bemessen, was jedoch, wie die  Erfahrung zeigt, zu schädlichen örtlichen       LTberhitzungen    führt und Kalkabsonderun  gen in der Rohrleitung zur Folge hat.  



  Zur Vermeidung dieses Nachteils ist er  findungsgemäss eine     Heizdrahtwicklung    vor-    gesehen, welche     zwischen    zwei elektrisch iso  lierenden     Ummantelungen    von mindestens  30 Zentimeter Länge angeordnet ist, von  denen die innere auf der zu schützenden  Flüssigkeitsleitung angeordnet und die  äussere zum Schutze gegen mechanische Be  schädigungen mit einer äussern Schutzhülle  versehen ist.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine mit dem Heizmantel ver  sehene Wasserleitung im Querschnitt und       Fig.    2 die Leitung mit dem Heizmantel  teilweise im Längsschnitt und teilweise in  Seitenansicht.  



  In dem dargestellten Beispiel bezeichnet  1 ein Wasserleitungsrohr. Auf diesem ist  mittels einer Lage 2 einer Isolierpaste, bei  spielsweise     Hermetic,    ein Mantel 3 aus einem  elektrischen Isolationsmaterial, beispielsweise  aus     Micafolium,        aufgekittet.    Auf der Ober  fläche des Mantels 3 ist eine Reizdraht-           wicklung    4 spiralförmig     aufgewunden,    und  über derselben ist ein zweiter elektrisch iso  lierender Mantel 5 aus     Micafolium    angeord  net.

   6 bezeichnet eine Schutzhülle, beispiels  weise aus     Metallblech,    welche zum Schutze  gegen mechanische Beschädigungen Tiber dem       äussern    Isolationsmantel 5 angeordnet ist.  



  Die Länge des     Heizmantels    soll minde  stens 30 Zentimeter betragen; praktisch va  riiert die Länge etwa zwischen 30     Zentimeter     und einem Meter. An dem einen Ende ist  die     Heizwicli:lung    an einem elektrischen       Steckkontakt    angeschlossen, der an einer       Erdungsbride    befestigt ist. Bei dreipoligen  Leitungen steht der Nulleiter mit der     Um-          flittungshülse    des Steckkontaktes in leiten  der Verbindung.  



  Es     ist    auch möglich, den     Heizmantel    in       mehreren    axial voneinander getrennten und  lediglich elektrisch miteinander     verbundenen     Teilstücken anzuordnen, z. B. dann, wenn in  dem zu beheizenden Rohrstück Muffen,  Holländer, Schieber oder dergleichen ein  gebaut sind.  



  Zur Speisung des Heizmantels kann  Lieht- oder Heizstrom von beliebiger Span  nung verwendet werden. In günstigeren  Fällen genügt. eine Heizleistung von etwa       ?0    Watt, um Flüssigkeitsleitungen, wie z. B.  Wasserleitungen, Dachabläufe, abgestellte  Zentralheizungen und dergleichen, vor dem  Einfrieren zu     sebützen.     



  Der beschriebene     Heizmantel    kann nach  Belieben vor oder nach dem Verlegen der  Rohrleitung auf dieser angebracht werden.  Bei der Montage des Heizmantels an bereits  installierten Rohrleitungen werden die Isola  tionsmäntel 3 und 5 sowie die     Heizdralit-          spirale    nacheinander um die Rohrleitung  herum gewickelt. Als äussere Schutzhülle  wird in diesem Falle ein offener, aufgebo  gener Blechmantel verwendet, welcher von  der Seite her über den äussern Isolationsman  tel 5 geschoben, zusammengebogen und bei-         spielsweise    mittels     Briden    in seiner Lage  festgehalten wird.  



  Es wäre natürlich auch möglich, den  Heizmantel zweiteilig, mit in der Längsrich  tung verlaufender Trennungsebene auszubil  den und bei der Montage diese beiden Teile  einfach auf die Rohrleitung     aufzukitten,    mit       dein    äussern Schutzmantel zu versehen und  diesen     festzuklemmen.    In diesem Falle müsste  allerdings jede     Schalenhälfte    des     Heizman-          tels    mit einer besonderen Heizwicklung ver  sehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Verhüten des Einfrie- rens von Flüssigkeitsleitungen, insbesondere von Wasserleitungen, gekennzeichnet durch eine Heizdrahtwicklung, welche zwischen zwei elektrisch isolierenden Ummantelungen von mindestens 30 Zentimeter Länge ange ordnet ist., von denen die innere auf der zu schützenden Flüssigkeitsleitung angeordnet und die äussere zum Schutze gegen mecha nische Beschädigungen mit einer äussern Schutzhülle versehen ist. TINTERANSPRt1CHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der innere Isola tionsmantel mittels einer Isolierpaste auf der Leitung aufgekittet ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Iso- liermäntel aus Micafolium bestehen. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die äussere Schutz hülle durch einen Blechmantel gebildet ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Heizmantel aus mehreren axial voneinander getrennten und lediglich elektrisch miteinander ver bundenen Teilstücken besteht.
CH220465D 1941-06-17 1941-06-17 Vorrichtung zum Verhüten des Einfrierens von Flüssigkeitsleitungen, insbesondere von Wasserleitungen. CH220465A (de)

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CH220465T 1941-06-17

Publications (1)

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CH220465A true CH220465A (de) 1942-04-15

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ID=4451667

Family Applications (1)

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CH220465D CH220465A (de) 1941-06-17 1941-06-17 Vorrichtung zum Verhüten des Einfrierens von Flüssigkeitsleitungen, insbesondere von Wasserleitungen.

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CH (1) CH220465A (de)

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