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CH220272A - Werkzeugmaschine. - Google Patents

Werkzeugmaschine.

Info

Publication number
CH220272A
CH220272A CH220272DA CH220272A CH 220272 A CH220272 A CH 220272A CH 220272D A CH220272D A CH 220272DA CH 220272 A CH220272 A CH 220272A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
machine tool
rope
tool according
roller
feed
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Kullagerfabriken Aktie Svenska
Original Assignee
Skf Svenska Kullagerfab Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Skf Svenska Kullagerfab Ab filed Critical Skf Svenska Kullagerfab Ab
Publication of CH220272A publication Critical patent/CH220272A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/02Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
    • B24B47/04Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables by mechanical gearing only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


  Werkzeugmaschine.    Eine Reihe von Werkzeugmaschinen ist       reit    einem     schwenkbaren    oder verschiebbaren  Spindelstock versehen, der das Werkstück  oder das Werkzeug     trägt    und bei der Bear  beitung in eine hin und her ;

  gehende Bewe  geng     versetzt    wird, .um eine Bewegung zwi  schen dem Werkstück und dem Werkzeug  herbeizuführen.     Ausser    dieser hin und her       gehenden    Bewegung- findet noch     eine    Vor  srhubbewegung statt, deren Geschwindigkeit       wesentlich    geringer ist, als die der     hin    und  her gehenden     Bewegung.        Beispiele    für der  artige  .sind die in der  Wälzlagerindustrie verwendeten Schleif  maschinen mit schwingendem Arbeits- oder  Schleifspindelstock.  



  Die     Geschwindigkeit    der hin und her  gehenden Bewegung schwankt in der Regel  derart, dass sie in der Mitte des Hubes am  grössten     ist    und gegen die     Wendepunkte    zu,  wo sie :gleich Null ist, allmählich abnimmt.  In .den meisten Fällen schwankt die Ge-    schwindigkeit der hin und her gehenden Be  wegung annähernd gemäss einer Sinuskurve.  Bei den     bisher    bekannten Maschinen dieser  Art ist,die Vorschubvorrichtung nach einem  der nachstehend angegebenen beiden. Grund  sätze ausgeführt worden. Bei einem Teil der  Maschinen erhält die Vorschubvorrichtung       einmal    oder mehrmals während eines. Hubes  einen Impuls, so dass der Vorschub ruckweise  vor sich :geht.

   Hierbei     entsteht    ein plötzlicher  hoher     Anliegedruck    zwischen     Werkstück     und Werkzeug     und    die Grösse des     Vorsehu-          bes    muss unter     Berücksichtigung    der Gefahr  für     Beschädigungen    des Werkzeuges oder  des     Werkstückes    begrenzt werden. Bei  andern     Maschinen    erfolgt der     Vorschub     während der hin und her :gehenden Bewe  gung stetig und mit gleichbleibender Ge  schwindigkeit.

   Da jedoch die Geschwindig  keit der hin und her gehenden Bewegung bei  jeder     Schwingung    oder jedem Hub schwankt,  wird ,der Vorschub, je     Winkel-    oder Längen-      einheit der hin und her gehenden Bewegung  gerechnet, während der verschiedenen Teile  des     Hubes    verschieden, d. h. an den Wende  punkten am grössten und in der Mitte des       Hubei    am kleinsten. Die     bei    den Wende  punkten     miteinander    in     Berührung    stehenden  Teile des     Werkzeuges    und des     Werkstückes     werden hierdurch einem Höchstdruck aus  gesetzt.

   Unter Berücksichtigung des Umstan  des, dass unter     Einwirkung        dieses,        Höchst-          druckes    Gefahr für     Beschädigungen    von  Werkzeug oder     Werkstück    besteht, muss  daher bei diesen bekannten Maschinen der  ganze Vorschub auf einen relativ niedrigen  Wert     gehalten    werden.  



  Durch die vorliegende Erfindung werden  die oben angegebenen Schwierigkeiten be  hoben. Die     Werkzeugmaschine    nach der Er  findung kennzeichnet sich durch eine so aus  gebildete     Wirkungsverbindung    zwischen  einem an der hin und her gehenden Bewe  gung teilnehmenden Organ und der     Vor-          schubvorriehtung,    dass die Vorschubgeschwin  digkeit mindestens angenähert proportional  der momentanen     Geschwindigkeit    des hin  und her beweglichen Spindelstockes ist.    Die Erfindung wird auf den beigefügten       Zeichnungen    in     Ausführungsbeispielen    ver  anschaulicht.

   Fig. 1 bis 3 zeigen als eine  Ausführungsform der Erfindung eine Rol  lenschleifmaschine für Rollen von     Pendel-          rollenla.gern.    Fig. 1 zeigt, teilweise im       Schnitt,    eine vertikale     Projektion    der     Rollen-          sehleifmasehine,    Fig. 2 eine horizontale Pro  jektion der     Antriebsanordnungen    für die  Maschine und Fig. 3 in grösserem Massstab  einen Querschnitt längs der Linie III-III  in Fig. 2.

   Die Fig. 4 bis 6 dienen dazu,  einen mit den früher verwendeten Vorschub  anordnungen für Rollenschleifmaschinen ver  bundenen Nachteil zu veranschaulichen und  zeigen drei verschiedene Lagen des Werk  stückes im     Verhältnis    zur     Schleifscheibe.     Fig. 7 bis 10 zeigen eine andere Ausfüh  rungsform der Erfindung, die eine Schleif  maschine für Wälzlagerringe betrifft. Fig. 7  und 8     zeigen    zwei zueinander winkelrecht    liegende Aufrisse der     Ringschleifmaschine     und Fig. 9 und 10 Einzelteile derselben.  



  Die in Fig. 1 his 3 gezeigte     Rollen-          sehleifinaschine    hat ein Gestell 1, das eines  teils einen auf     Führungen        verschiebbaren     Schleifscheibenschlitten 2 mit Schleifscheibe  3 und andernteils einen in Kegelrollenlager  gelagerten, uu die Achse 6-6 schwenkbaren  Spindelstock 1 trägt, welcher das zwischen  einem     -drehenden    Teil (hin-. 1 bis 6) und  einer     Spitze    angebrachte     Werkstück    5 trägt.  



  Beim     Schleifen    laufen die Schleifscheibe  und das Werkstück in den in Fig. 1 mit  Pfeilen     angegebenen        Richtungen    um, wäh  rend     gleichzeitig    das     Werkstück    um die  Achse 6-6     schwingt    und die Schleifscheibe  gegen das Werkstück vorgeschoben wird.  Die     Mantelfläche    der Rollen wird hierbei  eine     Rotationsfläche    mit     gekrümmter    Erzeu  gender, und zwar nach einem     Kreisbogen     mit dem Mittelpunkt auf der Achse 6-6.

    Der     Halbmesser    r dieses Kreisbogens  (Fig. 5) ist dabei. gleich dem Abstand zwi  schen der Achse 6-=6 und der Berührung der  Rolle mit der Schleifscheibe. Gleichzeitig  wird die Schleifscheibe während des     Schleif-          vorgages    durch die Berührung mit der  Rolle geformt, so dass ihre Arbeitsfläche eine  kreisförmige Erzeugende mit .dem gleichen  Halbmesser, wie die Erzeugende der Rolle  erhält. Der drehende Teil und die Spitze  werden durch einen     obern        Schlitten    7 ge  tragen, der parallel mit der     Drehachse    des  Werkstückes verschiebbar ist.

   Der obere  Schlitten 7 wird wiederum von einem untern       Schlitten    8     getragen,    der senkrecht zur Dreh  achse des Werkstückes in einer senkrecht zur  Achse 6-6 stehenden     Eheale    verschiebbar  ist. Die Form der     Rollenerzeugenden    und  ihre Lage im Verhältnis zur geometrischen  Achse Rolle, kann durch Verschiebung  der Schlitten 7     und    8 nach Wunsch geregelt  werden. Der Spindelstock wird von der  Schwingungsachse 28' getragen.  



  Beim Schleifen schwingt die Rolle 5 von  der in     Fig.    I gezeigten Lage zu der in     Fig.    5       an.gebelyenen        Wendelage    hin und darauf zu  rück zu, der in     Fig.    6 gezeigten Labe     usw.,         bis sie die .gewünschte Form und das ge  wünschte Mass     erhalten    hat. Die Winkel  geschwindigkeit der Schwingungsbewegung  schwankt annähernd nach einer Sinuskurve  und ist somit .in der Mitte des Hubes. (Fig. 4)  am grössten, nimmt darauf ab und ist in der  Wendelage (Fig. 5) gleich Null.  



  Bei den bisher bekannten Rollenschleif  maschinen erfolgt wie erwähnt der Vor  schub entweder ruckweise oder mit gleich  bleibender Geschwindigkeit während der       ganzen    Schwingung. Im erstgenannten Fall  entstehen stossweise auftretende     Beanspru-          ehungen    der Schleifscheibe, was ein Ver  brennen oder einen     Bruch    derselben zur  Folge haben kann.

   Im     letztgenannten    Fäll  wird der Vorschub je Winkeleinheit der  Schwingungsbewegung verschieden gross,       .d.    h. er ist in den     Wendelagen    am     .grössten     und     in,der    Mitte des Hubes am     kleinsten.    In  Fig. 6 sind in wesentlich übertriebener Form  die Verformungen ,der Schleifscheibe und des  Werkstückes angegeben, die bei Verwendung  einer gleichbleibenden Vorschubgeschwindig  keit bei einer Rollenschleifmaschine mit  schwingender Arbeitsspindel vorkommen.  



  Obwohl am Wendepunkt der Schwin  gungsbewegung (Fig. 5) das Werkstück  keine seitliche Bewegung     ausübt,    wird die       Schleifscheibe    mit     unverminderter    Geschwin  digkeit gegen dasselbe vorgeschoben. Dies  hat ein unverhältnismässig     starkes    Abschlei  fen bezw.

   Abnutzen derjenigen 'Teile des  Werkstückes bezw. der ,Schleifscheibe zur  Folge, die in ,der     Wendelage        miteinander    in       Berührung        stehen.    Ausserdem wird der spe  zifische     Flächendruck    zwischen Werkstück  und Schleifscheibe an den     Wendepunkten     höher, als in der     Mitte    des Hubes. Hierdurch       entsteht        Gefahr    für ein Verbrennen der  Schleifscheibe.

   Dadurch, dass 'bei der Rollen  schleifmaschine nach Fig. 1 bis 3 diese Ge  fahr beseitigt wird, kann man eine hohe  durchschnittliche Vorschubgeschwindigkeit  zulassen und dadurch .die     Leistungsfähigkeit     der     Werkzeugmaschine    vergrössern.  



  Bei dieser Schleifmaschine wird der  Vorschub des Schleifscheibenschlittens ,der    Schwingungsgeschwindigkeit des Arbeits  spindelstockes angepasst, und zwar auf die       Weise,    dass der Vorschub in der Mitte des       Hubes    am grössten     wird    und an den Wende  punkten auf Null sinkt. Aus den Fig. 1 bis  3 ist ersichtlich, wie die Vorschubvorrich  tung der Rollenschleifmaschine mit der  Schwingungsachse 28' verbunden ist.  



  Die Schwingungsachse 2,8' mit dem Ar  beitsspindelstock 4 wird durch einen in  Fig, 1 gezeigten Elektromotor 20 mittels       eines    Keilriemens über eine Welle 21 (die  in Fig. 2 gezeigt ist) angetrieben. Die Welle  21 treibt ihrerseits überein Kegelradgetriebe  22     eine    Welle 24 an, die an ihren entgegen  ,gesetzten Enden mit zwei verstellbaren Ex  zenterzapfen 25 und 26 ausgerüstet ist. Die  Exzenterzapfen sind mittels Pleuelstangen  16 und Seilen 27 mit einer auf der Schwin  gungsachse angebrachten ,Seilscheibe 28 ver  bunden.

   Die Wellen 21 und     2.4    sind mittels  Kugellager in einem     gasten    29' gelagert, der  um einen Zapfen. 3'0 (Fig. 1) schwenkbar ist  und auf den eine     Feder,31    einwirkt, um die  Seile 27 gespannt zu halten. Die Drehbewe  gung .des Motors 20 wird durch die oben be  schriebene Getriebeanordnung in eine hin  und hergehende Schwingung der Schwin  gungsachse 28' und ,des Spindelstockes 4 um  gewandelt. Die Winkelgeschwindigkeit; die  ser Schwingungsbewegung wechselt an  nähernd nach einer Sinuskurve.  



  Die     Wirkungsverbindung        zwischen    dem  an der     Schwingbewegung    teilnehmenden Or  gan, d. h. hier,dem Spindelstock 4, und der  Vorschubvorrichtung ist folgende:  Ein,Seil 32 (Fig. 2) ist mit seinen beiden  Enden an der Schwingungsachse 28'     be-          festigt.    Das     .Seil    erstreckt sieh, wenn von  seinem einen Ende     ausgegangen    wird, :zu       einer    Seilscheibe     33    auf     einer    Welle     34    und  ist um diese Seilscheibe herumgelegt.

   Ferner       ,geht        das,Seil    über zwei     Umlenkrollen   <B>35</B> und  36 zu einer zweiten auf oder Welle 34 an  gebrachlenSeilscheibe 37 um diese     herum     und von dieser     zurück    zur     iSchwingungs-          a.chse,    wo es     befestigt    ist. Die     U.mlenkrollen     werden von einem     unter    Federwirkung      stehenden Teil getragen, so dass das- Seil  durch Federkraft gespannt gehalten wird.  Die beiden     :Seilscheiben    3:3 und 37 sind mit  tels Freilaufkupplungen :der in Fig. 3 ge  zeigten Konstruktion auf der Welle 34 be  festigt.  



  Jede Kupplung     besteht    aus einem auf der  Welle 34 festgekeilten Innenrinb 38 und  einem mit der Seilscheibe 33 bezw. 37 fest  ,er -bundenen Aussenring C, 89, sowie vier     zwi-          ,sehen    den Ringen     eingelegten    Zylinderrollen  40. Der Innenring hat vier Taschen 41 zur  Aufnahme der Rollen 40, deren Boden 42  die     Form    eines Kreisbogens hat, ,dessen       Mittelpunkt    seitlich des Mittelpunktes des  Aussenringes liegt, wie in Fig. 3 angegeben.  Infolge dieser Ausgestaltung der Böden  werden die Rollentaschen im Uhrzeigersinne  enger, wie aus Fig. 3 ersichtlich.

   Auf die  vier Rollen -10 wirken im Uhrzeibersinne  vier Kalben 43, die in Ausbohrungen in der  einen,     Seitenwand    der Rollentaschen     an-          ebraehtsind,    und auf diese die Druckfedern  gebracht sind, und auf diese die Druckfedern  44. Die Kolben 43 sorgen dafür, dass- die  Rollen 40 gegen die im Uhrzeigersinne kon  vergierenden Flächen des Innen- und Aussen  ringes anliegen. Wenn der     Aussenring    39  nach Fig. 3 im Uhrzeigersinne umläuft.,  werden die Rollen 40     zwischen    den     Innen-          und    Aussenringen     festgekeilt,    so dass diese  starr miteinander zusammengekuppelt wer  den.

   Läuft der     Aussenring    dagegen in der  entgegengesetzten Richtung um, können die  Rollen sich frei zwischen den     Ringen    be  wegen, so dass der Aussenring im Verhältnis  zum Innenring umlaufen kann.  



       Wenn    die     Schwingungsachse    in einer  Richtung schwingt, beispielsweise in Fig. 2  im Uhrzeigersinne, dreht das Seil 32 die  Seilscheibe 33, und die letztere wird durch  die in Fig. 3 gezeigte Kupplung mit der  Welle 34 verbunden, so dass diese in der  einen Richtung gedreht wird. Gleichzeitig  dreht der von :der Umlenkrolle 3-6 kommende  Seilstrang die     ;Seilscheibe    37 in entgegen  gesetzter Richtung, in welcher diese frei auf  der Welle 34 laufen kann.

   Pendelt die  Schwingungsachse in entgegengesetzer Rieh-         tumb,        übt    das Seil 32 eine ziehende und  drehende Wirkung auf die     Seilscheibe    37       Alts,    die hierbei mit :der Welle 34 zusammen  gekuppelt wird, so dass diese wieder in der  gleichen Richtung gedreht     wird,    wie früher.  In diesem Falle läuft die     Seilscheibe    33 frei  auf Welle 34.

   Die hin und her gehenden  Schwingengen der Schwingungsachse werden       ,somit    durch das     .Seil    32 und die     ':Seilscheiben     33 und 37 in eine     gleichgerichtete    Drehung  der Welle 34 umgewandelt,     wobei    :sich :die  Drehgeschwindigkeit in     Übereinstimmung     mit der Winkelgeschwindigkeit der Schwin  gungen ändert. In den     Wendepunkten    wird  die Drehgeschwindigkeit der Welle 34 gleich  Null. Die Schwingungsachse ist also durch  einen Seiltrieb mit der Vorschubvorrichtung  verbunden und treibt diese an.  



  Die     beiden    Kupplungen wirken also in  der     bleichen    Drehrichtung :kuppelnd, und  zwar in der Drehrichtung, in welcher die an  der     Schwingungsachse        2'8'    befestigten Seil  teile 32', 32" die Seilscheibe drehen.  



  Die Welle 34     ist    über die Zahnräder 45,  46, 47, 48 und 49 mit einem Zahnrad 50 auf  der Welle 51 verbunden, welche     ihrerseits     über die Zahnräder 52 und 53 die     Vor-          schubs:chra.ube    54 der Maschine betätigt. Die  in Kegelrollenlagern :gelagerte und unter dem  Schleifscheibenschlitten 2 befindliche     Vor-          schubschraube    51 steht mit :dem Gewinde  einer an der Unterseite des Schlittens 2 aus  gebildeten Halbmutter 9 im Eingriff.

   Die  Vorschubgeschwindigkeit ist mindestens an  genähert proportional :der momentanen     Ge-          schwindigkeit    des hin und her     beweglichen          Spindelstoclz#es.     



  Die     Maschine    ist mit einer selbsttätigen       Anordnung    zum     Ausschalten    .des     Vorschubes          versehen,    die in Tätigkeit tritt, wenn das       Werkstiitk    auf :das     gewünschte    Mass abge  schliffen worden ist.  



  Ein     Messfinger    56     (Fig.    1) dieser Anord  nung     ist;    auf dem     obern    Schlitten 7 drehbar  gelagert und liegt beim Schleifen mit seiner  Spitze gegen das Werkstück an, wie in       Fig.    1 gezeigt. Sobald     das    Werkstück auf      die     gewünschte        Form        abgeschliffen    worden  ist, wird :der Messfinger 5,6 durch Federkraft,  wie in Fig. 1 gezeigt, gegen den Uhrzeiger  sinn geschwenkt. Hierbei schliesst der     Mess-          finger    einen Stromkreis (der nicht in der  Figur angegeben ist).

   Der .gleiche Strom  kreis umfasst eine Spule 57 (Fig. 2). In dieser       ,Spule    ist ein beweglicher Eisenkern 58 vor  gesehen. Der     Eisenkern    wirkt mit dem einen  Ende auf .einen :drehbar ,gelagerten zweiarmi  gen Hebel 59, der :durch     Federn        betätigt     wird und mit seinem entgegengesetzten Ende  mit     einem        Kupplungsorgan.    62, in Verbin  dung steht. Beim Schleifen und eingeschal  teter Vorschübanordnung nehmen :der Eisen  kern 58 und der Hebel 59 die in Fig. 2  mit strichpunktierten Linien angegebenen  Stellungen ein.

   Das Kupplungsorgan 62     ist          verschiebbar,    aber nichtdrehbar     auf    der  Welle 51 angebracht und wird durch eine  Druckfeder     :63    in Richtung gegen das auf  der :gleichen Welle sitzende Zahnrad 50' ge  drückt. Dieses Zahnrad kann sich frei  drehen, ist aber im Verhältnis zur Welle 51  nicht axial verschiebbar. Es ,ist mit Kupp  lungszähnen zum     Zusammenwirken    mit dem       Kupplungsorgan    62 versehen.  



  Die oben beschriebene Anordnung zum       Ausschalten        des    Vorschubes arbeitet wie       folgt:    Beim     :Schleifen    eines Werkstückes  liegt,der Messfinger gegen :das Werkstück an,  wie in Fig. 1 augegeben. Hierbei ist die  Spule 57     stromlos,    und :der Eisenkern 58  wird durch die Federkraft in der in Fig. 2  mit strichpunktierten Linien amgegebenen  herausragenden ,Stellung ;gehalten. Der zwei  armige Hebel 59 liegt gegen das heraus  ragende Ende des Eisenkernes an und, die  Feder 63 hält :das Kupplungsorgan 62 in  Eingriff mit :dem lose     .gelagerten    Zahnrad  50. Hierbei wird die Vorschubkraft von der  auf der Schwingungsachse sitzenden Seil  seheibe 2-8 über das.

   Seil 32, die Seilscheiben       3:3    und 37, die Welle 34, :die Zahnräder 45,  46, 47, 48, 49 und 50 sowie :die Welle 51,  die Zahnräder 52 und 53, die Vorschub  schraube 54 und die     Mütter    9 auf den  Schleifscheibenschlitten 2 überführt.    Wenn .das Werkstück eine solche Ab  messung erhalten hat, dass :der Messfinger an  demselben vorbeigehen kann,     schwingt    :der  Messfinger unter Federkraft gegen den Uhr  zeigersinn an dem Werkstüek vorbei und.  :schliesst hierbei den Stromkreis, :durch den"  die     :Spule    57 .erregt wird.

   Der Eisenkern 5,8  wird dann durch ,die elektromagnetische       Kraft    in die Spule 57     hineingezogen,    wo  durch der zweiarmige Hebel 59, frei wird  und     sich    unter Einwirkung :der Federkraft  gegen den Uhrzeigersinn dreht. Sein anderes  Ende     betätigt    dabei das     Kupplungsorgan    62,  so dass es ausser Eingriff mit .den Kupp  lungszähnen     :des    Zahnrades 50     :gebracht     wird.

   Hierdurch wird der Vorschub     aus-          gesehaltet.    Die Lage der verschiedenen Teile  nachdem     Ausschalten    -des     Vorschubes    ist     in     Fig. 2 mit ausgezogenen Linien angegeben.  



  Die in Fig. 7 bis 10 gezeigte Schleif  maschine ist zum Schleifen der innern Lauf  flächen von Wälzlageraussenringen bestimmt.  Diese Flächen sind in der Regel torusförmig,  d. h. sie bestehen aus konkaven Umlauf  flächen mit gekrümmter Erzeugender. In ,ge  wissen     Fällen        äst    die Lauffläche     kugelig.     Die Laufflächen der Ringe werden auf :die  Weise geformt, dass :eine Schleifscheibe in  den Ringeingeführt und im     Verhältnis    zum  Ring in schwingende Bewegung versetzt  wird, wobei sowohl die     :Schleifscheibe,    als  auch der Ring umläuft und     ;gleichzeitig    eine  Vorschubbewegung derselben im Verhältnis  zu einander stattfindet.  



  Bei dem angegebenen Ausführungsbei  spiel wird das     Werkstück    70 in einem  Spannfutter 71 befestigt, das, drehbar in  einem am Maschinengestell 72 angebrachten  Gehäuse 7.3 gelagert ist. In dem     ringförmi-          gen    Werkstück befindet sich die Schleif  scheibe 74, die um ihre geometrische Achse  umläuft und gleichzeitig eine     schwingende     Bewegung um :die Achse a-a ausführt.

   Zu       diesem    Zwecke wird die     :Schleifscheibe    von  einem :schwenkbaren Spindelstock 7,5 ge  tragen, der auf     :ähnliche    Weise im     Ma-          s:chinenge:ste:ll    gelagert ist, wie der     )Spin@del-          stock    4 in     Fi;g.    1, sowie zwecks Erhalt der      hin und leer gehenden Schwingungsbewegung  mit Antriebsanordnungen verbunden ist. Die  .Schleifscheibe 7 4 ist drehbar in einem Ge  häuse 76 gelagert, das seinerseits verschieb  bar auf dem Spindelstock 75 gelagert ist.

    Das     Gehäuse    76 ist all der Unterseite     finit     einer innen mit Gewinde     versehenen    Hülse  77 (Fig. 8) versehen, die mit einer auf dem  Spindelstock belagerten Vorschubschraube  78 in     Eingriff    stellt. Um .Spiel     zwischen    der  Vorschubschraube und dem Spindelstock zu  verhindern, ist die     Maschine    mit einer  Schraubenfeder 79     versehen,    deren eines  Ende mit Druck gegen die Hülse 77 und       deren    anderes Ende     durch        Vermittlung    eines  zweiseitig wirkenden Axiallagers 80 gegen  den schwingbaren Spindelstock 75 anliegt.

    Eine Drehung der Vorschubschraube 78 hat  eine Verschiebung des Gehäuses 7 6 zur  Folge, so dass die Schleifscheibe mit der  innern Fläche des Werkstückes in Berüh  rung kommt und bei bleichzeitigem Umlauf.  Schwingung und Vorschub diese Fläche auf  die gewünschte Form und     Abmessung     schleift.  



  Bei früher     bekannten    Schleifmaschinen  der oben beschriebenen Art war der Vor  schub in der Regel intermittent und trat  entweder bei den     Wendepunkten    oder in der  Mitte des Hubes ein. Hierbei entstanden  stossweise auftretende Beanspruchungen der  Schleifscheibe und des     Werkstückes,    was  einen Bruch der Schleifscheibe und Ungleich  mässigkeiten der Werktückoberflächen im  Gefolge haben kann.  



  Um,den Vorschub der Schwingungsbewe  gung anzupassen, ist -bei der in Fig. 7 bis 10       angegebenen        Ausführungsform    eine fest an  geordnete     Führungsleiste        81.    am     Maschinen-          stativ    angebracht, die mit einer Rolle 8;3 zu  sammenarbeitet. Die Führungsleiste 81 ist,  von oben betrachtet, kreisbogenförmig aus  estaltet mit dem Krümmungsmittelpunk  g<B>o</B> -t  auf der Achse a-a mit der gleichachsig die  den Spindelkopf tragende Schwingungsachse  ist.

   Die Rolle 82 ist. drehbar     in    einem Kugel  lager     gelagert    und     wird    durch eine     Stange    83    getragen, die wiederum verschiebbar in  einem Kasten 84 (der in Fig. 8 teilweise ent  fernt     angegeben    ist)     gelagert    ist. Der Kasten ;  84 ist fest; mit dem um die Achse a-a  schwenkbaren Spindelstock verbunden und  bildet hier finit den Teilen 82, 83, 85-88 das  all der hin und her ,gehenden Schwingungs  bewegung teilnehmende Organ, so dass also ;  die     Stante        8.3    und die Rolle '82 an der  Schwingungsbewegung 9 teilnehmen.

   Bei den  hin und her     ,gehenden        Schwingungen    befin  det     sich    die Rolle 82 ständig     zwischen    der  obern und untern Führungsfläche der Füh  rungsleiste 81. Die Führungsflächen sind zur  Ebene der hin und her .gehenden Bewegung,  also hier zu einer Horizontalebene geneigt       und    erhalten am     besten.    auf ihrer ganzen  Länge eint; angenähert ,gleichbleibende Nei  gung. Wenn der Spindelstock 75 in Schwin  gung versetzt wird, werden die Rolle 82 und  die     Stange    83     wegen    der Führungsfläche  senkrecht, also     quer    zu den Führungsflächen  verschoben.

   Da die Führungsflächen eine     all-          genä-hert        bleichbleibende    Neigung     haben,    ist  die Geschwindigkeit der senkrechten     -'er-          ,schiebungsbewegung    angenähert proportional  zu der Winkehgeschwindigkeit der Schwin  gungsbewegung.  



  Der im     Kasten    84 gelegene Teil der  Stange 83 ist, wie in Fig. !h gezeigt, mit  Zähnen versehen, die mit einem im Kasten       84,gelagerten        Zahnrad    85 im Eingriff     stehen.     Auf der     andern        Seite    dieses Zahnrades be  findet     sich    eine     Zahnstange    86, die     gleich     wie die Stange 8.3 senkrecht im Kasten ver  schiebbar ist und mit dem Zahnrad 85 in  Eingriff stellt.

   Die beiden Stangen 83 und  8.6 sind an ihren     obern    Enden mit je einem  drehbar     ,gelagerten        Sperrlinken    87, 88 aus  ;erüstet, deren Form deutlich aus Fig. 10  ersichtlich ist. Die in Fig. 8 angegebene       Vorschubsehraube    78     erstreckt    sieh in den       Kasten    84 und ist dort mit einem Sperrad 89       (F'i,b.    8 und 10) versehren, das fest auf der       Vonschubsch.raube    sitzt. Die beiden Sperr  haken 87 und 8<B>8</B> wirken auf dieses Sperrad  eile und führen ein Drehen der     Vorschub-          schraube    herbei.

        Die Wirkungsweise des in Fig. 7 bis; 10  angegebenen Beispiels     isst        folgende:     Wenn der Spindelstock 75 schwingt, be  wegt sich die Rolle 82 in der Führungsleiste  81 und wird von ihrer einen     Führungsfläche     senkrecht verschoben. Beider     Bewegung,der     Rolle von rechts nach links in Fig. 7 wird  somit     ,die    Rolle und damit auch die Stange  83 durch die untere Führungsfläche der     Füh-          rungsleiste    nach oben verschoben.

   Die auf  wärtsgehende Bewegung der Stange, 83 hat  durch Vermittlung des Zahnrades 8,5 eine  entsprechende abwärtsgehende Bewegung der       ;Stange    86 zur Folge,     deren.    :Sperrhaken $ 7  hierbei in Einsgriff steht mit dem Sperrad 89  und dasselbe antreibt und ein Drehen der  Vorschubschraube 78 und somit einen Vor  schub der Schleifscheibe bewirkt. Gleichzei  tig gleitet der Sperrhaken 88 über die  Zähne des Sperrades, ohne dieses am Drehen  zu verhindern. Wenn die Schwingungsbewe  gung sich dem einen Wendepunkt nähert,  nimmt ihre Geschwindigkeit ab,     und    hört im  Wendepunkt vollständig auf, und die Ge  schwindigkeit     des    Vorschubes ändert sich  entsprechend.

   Wenn der Spindelstock 75  dann zurückschwingt und die     Rolle   <B>1</B>82 sich  somit in Fig. 7 von links nach rechts bewegt,  bewegt     sich    gleichzeitig die Rolle 82 und  damit     .auch        ,die    Stange 83     unter    Einwirkung  ,der obern Führungsfluche :der     Führungs-          leiste    81 nach unten. Hierbei dreht der       Sperrhaken    88 das     Sperrad    89 herum, wäh  rend der Sperrhaken 87 über seine Zähne       nach,    oben .gleitet und unwirksam bleibt.

   Das  Sperrad und damit die Vorschubschraube  werden somit in der gleiehen Richtung ge  dreht, wie beim ersten 'Teil der     Bewegung,     und zwar mit einer     anfänglich    zunehmenden  und darauf abnehmenden     Geschwindigkeit.     



  Die     Erfindung        ist    nicht auf die oben be  schriebenen und auf den Zeichnungen     an:-          gegebenen        Ausführungsformen        begrenzt.    Die  angegebenen Verbindungen     zwischen    den  Schwingungs- und Vorschubvorrichtungen  können vielmehr durch andere Arten von       mechanischen    Getrieben oder durch hydrau  lische, pneumatische oder elektrische Anord-    nungen ersetzt werden.

   Der in Fig. 1 und 2  angegebene (Seilantrieb zwischen ,der Schwin  gungsachse und den Seilscheiben 313 und 37  kann eventuell so geändert werden, dass zwei  getrennte Seile an .der     ,Schwingungsachse    be  festigt und um die 8eilscheiben 3.3 und 37       gelegt    werden, wobei Federn zwischen der  Welle 34 und den Seilscheiben angebracht  sind, um ein Erschlaffen des unwirksamen  Seils aufzunehmen. Hierbei können natürlich  .die Umlenkrollen 3,5 und 36 wegfallen. Die  in Fig. 7 bis 10 gezeigte Anordnung kann  auch bei Werkzeugmaschinen mit einem       geradlinig    hin und her beweglichen     :Spindel-          stock    verwendet werden.

   Bei dieser Anord  nung kann die Führungsleiste     8'1    je nach       Wunsch    mit einer veränderlichen Neigung  ausgeführt werden, so dass die Abhängigkeit  des     Vorschubes    von     der,Geschwindigkeit    ,der  Schwingungsbewegung in der einen oder       andern        Hinsicht    etwas     geändert    wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Werkzeugmaschine mit einem periodisch hin und her beweglichen, z. B. schwenk baren Spindelstock, der das Werkstück oder das Werkzeug trägt und mit einer Vorschub- vorrichtung gekennzeichnet durch eine so ausgebildete Wirkungsverbindung zwischen einem an der hin und her gehenden Bewe gung teilnehmenden Organ und der Vor schubvorrichtung, dass die Vorschubgeschwin digkeit mindestens angenähert proportional ,der momentanen Geschwindigkeit des hin und herbeweglichen Spindelstockes ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Werkzeugmaschine nach Patentan spruch mit schwenkbar angeordnetem Spin delstock, dadurch ;gekennzeichnet, dass eine den Spindelstock tragende Schwingungsachse -durch einen Seiltrieb in Verbindung mit der Vorsühubvorrichtung .steht und diese an treibt.
    2. Werkzeugmaschine nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei an der,Schwinigunb ochse befestigte Seilteile um zwei Seilscheiben herumgelegt sind, die mittels Freilaufkupplungen auf einer ge meinsamen Welle angebracht sind, welche Freilaufkupplungen in der einen Drehrich tung die ,Seilscheiben mit der Welle zu sammenkuppeln und in der andern Drehrich- tungein Drehen der Seilscheiben relativ zu der Welle zulassen,
    wobei die beiden Kupp lungen in der gleichen Drehrichtung kup pelnd wirken, nämlich in der Drehrichtung, in welcher die genannten Seilteile die Seil scheiben drehen. 3. Werkzeugmaschine nach Unteran- spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seilteile Teile des gleichen Seils bil den, dessen beide Enden an .der Schwin gungsachse befestigt sind, wobei sieh das Seil von seinem einen Ende aus gerechnet um die eine Seilscheibe und ferner über min destens eine Umlenkrolle, dann um die andere Seilscheibe und von dieser zur Schwingungsachse erstreckt. 4.
    Werkzeugmaschine nach Unteran- spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle von einem unter Federwirkung stehenden Teil getragen wird, so dass das Seil durch die Federkraft gespannt gehalten wird. 5. Werkzeugmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der hin und her gehenden Bewegung teil nehmender Körper mit einer fest angeordne ten Führungsleiste zusammenarbeitet. 6.
    Werkzeugmaschine nach Unteran- spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Körper aus einer Rolle besteht, die sieh zwischen zwei Führungsflächen der Führungsleiste befindet, die zur Ebene der hin und her gellenden Bewegung geneigt sind. 7.
    Werkzeugmaschine nach Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflächen auf ihrer :ganzen Länge eine angenähert unveränderliche Neigung haben, .So dass sieh die Geschwindigkeit der Rolle quer zu den Führungsflächen an genähert proportional mit der Geschwindig keit der hin und her gehenden Bewegung ändert. B.
    Werkzeugmaschine nach dem Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle mit .einer verschiebbaren .Stange ver bunden .ist, die einen Sperrhaken trägt, der mit einem auf .der Vorschubschraube der Ma schine angebrachten Sperrad in Eingriff ;ge langen kann, wobei die Stange mechanisch mit einer andern verschiebbaren :
    Stange zu sammengekuppelt ist, die auch mit einem Sperrhaken versehen ist, .der mit dem Sperr- rad in Eingriff gelangen kann, und zwar in der Weise gekuppelt, dass eine Verschiebung der erstgenannten Stange in einer Richtung eine Verschiebung der andern Stange in ent- gegengesetzter Richtung herbeiführt. 9.
    u"erkzeugmaschine naeh Unteran- spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stangen durch ein Zahnrad gekuppelt sind, das mit beiden Stangen in Eingriff steht.
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