CH217107A - Synchronisiereinrichtung an Klauenkupplungen, insbesondere für Zahnräderwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen. - Google Patents
Synchronisiereinrichtung an Klauenkupplungen, insbesondere für Zahnräderwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen.Info
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Description
Synchronisiereinrichtung an Klauenkupplungen, insbesondere für Zahnräderwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen. Die Erfindung betrifft eine Synchronisier- einrichtung an Klauenkupplungen, insbeson dere für Zahnräderwechselgetriebe von Kraft fahrzeugen, bei welcher die verschiebbare Schaltmuffe als der eine Kupplungsteil mit einem Reibkörper versehen ist, der vor dem Eingriff der Klauen in Reibungseingriff mit dem andern Kupplungsteil gelangt und wobei Mittel vorgesehen sind, die das Ineingriff- bringen der Klauenkränze so lange verhindern, bis Gleichlauf zwischen den Kupplungsteilen vorhanden ist. Es ist eine Synchronisiereinrichtung be kannt geworden, bei der zur anfänglichen Verhinderung des Gegeneinandertreffens der Kupplungsklauenkränze bis zur Erreichung des Gleichlaufes zur Übertragung der Dreh bewegung der Schaltmuffe auf den Reibkör per achsparallele Stössel benutzt wenden, die in der Schaltmuffe derart gelagert sind, dass sie sich unter Wirkung axialer Kräfte in ihren Lagern längsverschieben, sich in diesen aber festklemmen, wenn sie quer zur Achse wirkenden Drehmomenten ausgesetzt werden. Diese durch Reibungsschluss den Ein griff der Klauen verhindernde Einrichtung hat grosse Nachteile. Die Stössel und auch die Schaltmuffe und die Reibkörper müssen mit Rücksicht auf die auftretenden ungünstigen Belastungen besonders kräftig sein und in folge der erforderlichen langen Führung der Stössel ergibt sich für die Kupplung eine grosse Baulänge. Weiter ist die bekannte Syn- chronisiereinrichtung insofern ungünstig, als die Stössel infolge unvermeidlicher Ausfüh rungsungenauigkeiten und bei wechselnden Schmierverhältnissen nicht immer einwand frei gleichmässig zu sperren vermögen. Gegenüber der erwähnten bekannten Ein richtung wird bei der Einrichtung gemäss der Erfindung zwischen der Schaltmuffe und dem Reibkörper eine Sperrwirkung hervor- gebracht, die, wie es sich beim betriebsmässi gen Gebrauch erwiesen hat, in verschiedener Hinsicht besser geeignet ist. Sie wird dadurch erreicht. dass zur Verriegelung des verschieb baren Klauenteils der Schaltmuffe wenig stens annähernd radial bewegliche Sperrkör per vorgesehen sind, die durch Drehmoment wirkung zur Anlage an in Umfangsrichtung verlaufenden Ausnehmungen gezwungen wer den, bis sie bei Gleichlauf durch Eintritt in axial verlaufende Ausnehmungen die Ver schiebung dieses Klauenteils ermöglichen. Die Sperrkörper können sich durch beson dere Einfachheit auszeichnen und den Bau der gesamten Kupplung einfach und raum sparend gestalten. Eine reichliche Verkür zung in axialer Richtung ist sehr willkom men in Getrieben, in denen mehrere Gruppen von Rädern mit entsprechender Mehrfach anordnung von Synchronisiereinrichtungen hintereinander bestehen. Neben einer Einspa rung an Getriebebaulänge ermöglichen diese Sperrkörper auch eine Verringerung an Bau höhe, insofern als die Durchmesser der Kupp lungsmuffe und der Reibkörper aufs min deste beschränkt werden können und dadurch auch der Abstand zwischen dem Hauptwellen zug und der Vorgelegewelle klein bemessen werden kann. Hinsichtlich der Anordnung der radial be weglichen Sperrkörper sowie der Anordnung und Gestaltung der für dieselben benötigten Ausnehmungen sind im Rahmen der Erfin dung verschiedene Ausführungen in Anpas sung an verschiedene Kupplungsarten mög lich, wie es die Zeichnung erkennen lässt. Fig. 1. zeigt eine erste Ausführungsform der Synchronisiereinrichtung an einer Ge triebeklauenkupplung im Längsschnitt. Fig. 2 zeigt einige Teile der Kupplung von oben in Richtung des Pfeils 0 in Fig. 1 gesehen. Fig. 3 zeigt einen teilweisen Querschnitt nach Linie III-III der Fig. 1, wobei der dargestellte Sperrkörper in Ruhe erscheint. Fig. 4 zeigt einen gleichen Schnitt wie Fig. 3, jedoch erscheint darin der Sperrkör per in Sperrstellung. Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Einrichtung im Längsschnitt. Fig. 6 lässt im Längsschnitt eine Einrich tung ähnlich der nach Fig. 1 erkennen, wobei sie eine Weiterbildung darstellt. Fig. 7 zeigt Einzelteile der Einrichtung nach Fig. 6 von oben gesehen. Bei der Ausführung gemäss Fig. 1 bis 4 ist beispielsweise angenommen, dass mit einem auf einer treibenden Welle festen Zahnrad 2 eine Welle 6 zu kuppeln ist. Das Zahnrad 2 besitzt einen Klauenkranz 3 und auf einem Vorsprung 4 eine kegelige Reibfläche 5. Auf die Welle 6 ist mittels Keile 7 und dazwi schenliegender Nuten der innere Schalt muffenteil 10 achsial verschiebbar geführt und in diesem ruht lose koachsial geführt ein Reibteil 11 mit einer kegeligen Reibfläche 12, die der Reibfläche 5 des Rades 2 gegenüber steht. Der innere Muffenteil 10 besitzt aussen den Klauenkranz 13, der in seiner Bemessung dem Klauenkranz 3 entspricht, und auf dem Klauenkranz 13 ist achsial verschiebbar der äussere Muffenteil 15 geführt, der dazu be stimmt ist, zwecks endgültigem Kuppeln der Getriebeteile mit seinen Klauen 16 auf den Klauenkranz 3 des Rades 2 geschoben zu wer den. Die Klauen des Kranzes 3 und die Klauen 16 des Muffenteils 15 sind vorteil haft an ihren zueinandergekehrten Enden ab gerundet, etwa wie in Fig. 2 dargestellt ist. Der äussere Muffenteil 15 ist für gewöhnlich gegen willkürliche achsiale Verschiebung ge sichert, und zwar zum Beispiel mit Hilfe eines Spreizringes 18, der in eine Ringnut 19 des Muffenteils 10 eingesetzt ist. Der Spreizring 18 federt in eine Rille 20 des äussern Muffen teils 15 und besitzt seitlich Schrägflächen 21. Der Reibteil<B>11</B> besitzt an seinem Um fange zweckmässig mehrere achsialgerichtete Einkerbungen mit symmetrisch zueinander stehenden Anlageflächen 22 und in diesen Einkerbungen lagern Sperrkörper 23 (z. B. Kugeln), die im übrigen in Durchbrechungen 24 des innern Muffenteils 10 genau oder an nähernd radial beweglich gehalten sind. Im Bereich der erwähnten Sperrkörper besitzen einzelne Zähne des äussern Schaltmuffenteils 15 in Umfangsrichtung verlaufende Ausneh- mungen 25, die in achsialer Richtung von gegenüberstehenden Anlageflächen \36 be grenzt sind. An Stelle einzelner Ausnehmun- gen kann auch eine durchgehende Umfangs rille in den äussern Muffenteil 15 eingedreht sein, die ebenfalls Ansageflächen aufweist. Der äussere Muffenteil 15 nimmt in einer Ringnut 30 den Schalthebel 31 .auf. Soll die Welle 6 mit dem treibenden Teil, das heisst mit dem Rad 2 gekuppelt werden, so wirkt die Einrichtung wie folgt: Wird der Schalthebel 31 in Pfeilrichtung a bewegt, so werden zunächst beide Schalt muffenteile 10, 15 mitverschoben, und es kommt die Reibfläche 12 des Teils 11 an die Reibfläche 5 zur Anlage, so dass der Reib teil 11 und durch Vermittlung der Sperr körper 23 beide Schaltmuffenteile 10, 15 mit in Drehung versetzt werden. Gleichzeitig be wirkt das aufgenommene Drehmoment unter Vermittlung je einer Anlagefläche 22 des Reibteils 11 zwangsweise die radiale Be wegung der Sperrkörper 23 nach aussen in die Ausnehmungen 25 des äussern Muffenteils 15, an welchen sie durch Anlage den äussern Muffenteil gegen achsiale Verschiebung sper ren. Es kann infolgedessen selbst bei starkem Schaltdruck auf den Hebel 31 der äussere Muffenteil 15 nicht verschoben werden, so lange noch ein Drehzahlunterschied zwischen dem Rad 2 und dem Reibteil 11 besteht. Wird nun annähernder oder vollständiger Gleichlauf zwischen den erwähnten Teilen erreicht, so entfällt der radiale Pressdruck, mit dem vorher die Sperrkörper 23 in den äussern Muffenteil 15 gedrückt wurden, und dieser Muffenteil kann dann unter Rückver schiebung -der Sperrkörper in die achsialen Einkerbungen des Reibteils 11 für sich in der Pfeilrichtung a weitergeschoben werden, so dass der Muffenteil 15 mit seinen Klauen 16 mit dem Klauenkranz 3 des Rades 2 in Eingriff gelangt. In Fig. 1 ist die endgültige Einrückstellung des äussern Muffenteils strichpunktiert angedeutet. Die sonstige, das heisst normale Sperrung der beiden Muffenteile 10 und 15 zueinander erfolgt wie erwähnt mit Hilfe des Spreiz- ringes 18. Soll,der äussere Muffenteil 15 für sich verschoben werden, so kann. dies erfol gen, nachdem mit der einen Schrägfläche 21 der Rille 20 der Spreizring 18 nach innen ge drängt ist. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 sind die verschiedenen Einzelteile etwas an ders angeordnet. Hier besteht nur ein mit einem Klauenkranz 34 versehener Schalt muffenteil 35, der auf -der Triebwelle 6 mit tels Keile und Nuten achsial verschieblich ist. In diesem Teil führt sich der die Kegelreib fläche 12 tragende Reibteil 36 und ist an einer Stelle mittels eines Spreizringes 37 in seiner Ruhelage gesichert. Der Spreizring 37 besitzt Schrägflächen 38, denen gegenüber im Muffenteil 35 entsprechende Schrägflächen gebildet sind, und zwar in einer im Muffen teil 35 befindlichen Rille. Die Nabe 40 des Muffenteils 35 besitzt im Umfang mehrere Durchbrechungen 41, in denen Sperrkörper 42 radial beweglich ge führt sind. Für diese Sperrkörper sind einer seits in der Triebwelle 6 in Umfangsrichtung verlaufende. Ausnehmungen 43 vorgesehen, die von Anlageflächen 45 begrenzt sind, wäh rend im Reibteil 36 zur zeitweisen Aufnahme der Sperrkörper 42 achsial gerichtete Einker bungen mit Anlageflächen 44 bestehen, und zwar in übereinstimmender Weise wie die Anlageflächen 22 bei dem erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel. Die Wirkung der Einrichtung gemäss Fig. 5 ist folgende: Wird der Muffenteil <B>35</B> in der Pfeilrich tung a bewegt, so gelangt der Reibteil 36 mit seiner Kegelfläche 12 auf die Gegenkegel fläche 5 des Rades 2. Das aufgenommene Drehmoment sperrt sogleich mittels einer der Anlageflächen 44 des Reibteils 36 die vor läufige achsiale Weiterbewegung des Muffen- teils 35, und zwar dadurch, dass die Sperr körper 42 in die Ausnehmungen 43 der Welle 6 gedrängt werden. Die Sperrung hält so lange an, bis Gleichlauf zwischen den Ge triebeteilen erreicht ist. Unmittelbar hierauf erfolgt mit fortschreitender Schaltbewegung vermittelst der einen Schrägfläche 45 der Ausnehmungen 43 ein Herausbewegen der Sperrkörper 42 aus den Ausnehmungen 43, und der Neffenteil 35 kann nach Überwin dung der Federwirkung des Spreizringes 37 ungehindert seine endgültige Einrückbe wegung in die strichpunktiert angedeutete Stellung vollführen, in der der Klauenkranz 34 sich mit dem Klauenkranz 3 des Rades in Eingriff befindet. Bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten Aus führungsform besteht wiederum die Aufgabe, mit einem auf einer treibenden Welle 50 sitzenden Zahnrad 51 eine Triebwelle 52 zu kuppeln. Dieserhalb ist mit dem Zahnrad 51 ein Klauenkranz 53 vereinigt und auf dieser Welle :i2 ist ein innerer Schaltmuffenteil 54 mit Keilen und Nuten achsial verschiebbar geführt. Der äussere Muffenteil 55 sitzt mit tels der Klauen 56 auf dem innern Muffen teil 54. In eine Ringnut des Muffenteils 55 greift die Schaltgabel 57 ein. Die Klauen 56 des Muffenteils 55 stimmen in ihren Abmes sungen mit den Klauen des Kranzes 53 des Rades 51 überein, so dass nach entsprechen der achsialer Verschiebung des Muffenteils 55 der Eingriff mit dem Klauenkranz 53 er folgen kann. Die Klauen sind an ihren zuein ander gekehrten Enden vorteilhaft abgerun det. Die Ruhestellung der Muffenteile 54 und 55 zueinander wird durch einen Spreizring 58 gesichert, der mit Schrägflächen 58a ver sehen ist und in eine im Muffenteil 55 einge drehte Rille passt. In dem innern Muffenteil 54 ist ein Reibteil 59 lose koachsial gehal ten, der eine kegelige Reibfläche 60 besitzt und an seinem Umfange mit einigen achsial gerichteten Einkerbungen versehen ist. die von symmetrisch zueinander stehenden An lageflächen 61 begrenzt sind. An die Anlage flächen 61 können sieh Sperrkörper 62 (Ku geln) legen, die in Durchbrechungen 63 im Muffenteil 54 radial beweglich geführt sind, und im übrigen besitzt an den Stellen der Durchbrechungen 63 der äussere Muffenteil 55 in Umfangsrichtung verlaufende Ausneh- mungen 65, die in achsialer Richtung von Anlageflächen 66 begrenzt werden. An Stelle dieser Ausnehmungen kann auch eine durch gehende Umfangsrille in den äussern Muffen teil 55 eingearbeitet sein. Gegenüber der Reibfläche 60 des Reibteils 59 ist ein Vorsprung 67 am Rad 51 vorge sehen, der die Gegenkegelreibfläche 68 trägt. Der Vorsprung bildet hier einen besonderen Körper, der sich gegenüber dem Rad 51 dre hen kann und nur mit Hilfe eines Spreiz- ringes 69 gegen achsiale Verschiebung ge sichert ist. Zwischen dem Rad 51 und der Welle 52 ist ein Lamellenpaket eingesetzt, das einerseits aus den auf der Welle 52 geführten Innenlamellen 71 und ander seits aus den im Rad 51 geführten Aussen lamellen 73 besteht. Dieses Lamellen paket erhält im Rad 51 seine achsiale Be grenzung durch einen Spreizring 74. Die nach dem Vorsprung 67 zu gerichtete Aussen lamelle 75 besitzt einen Kranz von Zähnen 76, die beidseitig von Schrägflächen 77 be grenzt sind. Diesen Schrägflächen 77 gegen über stehen Schrägflächen 78 von Zähnen 79, die am Vorsprung 67 festsitzen. Die Wirkungsweise der Einrichtung ge mäss Fig. 6 und 7 ist folgende: Wenn die Schaltgabel 57 in der Pfeil richtung a bewegt wird, so gelangen beide Schaltmuffenteile 54, 55 in Drehung, sobald der Reibteil 59 bezw. dessen Reibfläche 60 auf der Reibfläche 68 des Vorsprunges 67 zur Anlage kommt. Mit aufkommendem Drehmoment werden sogleich die Sperrkörper 62 mit Hilfe einer der Anlageflächen 61 in die Ausnehmungen 65 des äussern Muffenteils 55 bewegt und dieser Muffenteil damit gegen achsiale Verschiebung gesperrt. Das Dreh moment tritt ferner an den Schrägflächen 78 und 77 des Vorsprunges 67 und der Aussen lamelle 75 des Lamellenpaketes auf und be wirkt ein Kuppeln der Lamellenkupplung zwecks rascheren Angleichens der Drehge schwindigkeiten der Getriebeteile als nur mit den Reibflächen. Diese Kupplung wirkt also als Synchronisierkupplung. Sobald zwischen den Getriebeteilen annähernd oder vollständig Gleichlauf eingetreten ist, werden unter dem steten Schaltdruck in Pfeilrichtung a mit Hilfe der einen Anlagefläche 66 der Ausneh- mungen 65 im äussern Muffenteil 55 die Sperrkörper 62 in die Einkerbungen des Reib teils 59 zurückgedrängt und der äussere Muf fenteil 55 kann unter Überwindung der Fe derkraft des Spreizringes 58 für sich weiter verschoben werden, um schliesslich mit seinen Klauen 56 in den Klauenkranz 53 des Rades 51 in Eingriff zu gelangen, womit das end gültige Kuppeln vollzogen ist. Die Endschalt- stellung des äussern Muffenteils 55 ist in Fig. 6 in strichpunktierten Linien angedeutet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Synchronisiereinrichtung an Klauenkupp lungen, insbesondere für Zahnräderwechsel getriebe von Kraftfahrzeugen, bei welcher die verschiebbare Schaltmuffe als der eine Kupp lungsteil mit einem Reibkörper versehen ist, der vor dem Eingriff der Klauen in Rei bungseingriff mit dem andern Kupplungsteil gelangt und wobei Mittel vorgesehen sind, die das Ineingriffbringen der Klauenkränze so lange verhindern, bis Gleichlauf erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verriege lung des verschiebbaren Klauenteils der Schaltmuffe wenigstens annähernd radial be wegliche Sperrkörper vorgesehen sind,die durch Drehmomentwirkung zur Anlage an in Umfangsrichtung verlaufenden Ausneh- mungen gezwungen werden, bis sie bei Gleich lauf durch Eintritt in axial verlaufende Aus nehmungen die Verschiebung dieses Klauen teils ermöglichen. UNTERANSPRÜCHE: 1.Synchronisiereinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Triebwelle mittels Keile und Nuten geführte Muffenteil (10), der den verschieb baren Klauenteil (15) trägt, :die Sperrkörper (23) in radialen Ausnehmungen (24) führt, wobei im verschiebbaren Klauenteil (15) in der Umfangsrichtung verlaufende Ausneh- mungen (25) für die Sperrkörper vorgesehen sind und der im innern Muffenteil (10) ge führte Reibteil (11) achsialgerichtete Einker bungen (22) zur Aufnahme der Sperrkörper besitzt. 2.Synchronisiereinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit den Klauen versehene Schaltmuffenteil (35) in seiner Nabe (40), mit der er auf der Triebwelle (6) mittels Keile und Nuten ge führt ist, die Sperrkörper (42) in radialen Ausnehmungen (41) führt, wobei in der Triebwelle in der Umfangsrichtung verlau fende Ausnehmungen (43) für die Sperrkör per vorgesehen sind und der in dem Schalt muffenteil (35) geführte Reibteil (36) längs gerichtete Einkerbungen (44) zur Aufnahme der Sperrkörper besitzt. 3. Synchronisiereinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrkörper Kugeln sind.4. Snychronisiereinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem einen Kupplungsteil (51) vorgesehene Reibteil (67) lose drehbar an diesem angeord net und mit diesem durch eine besondere La mellenkupplung verbunden ist, wobei eine Lamelle (75) dieser Kupplung einerseits und der lose drehbare Reibteil (67) anderseits zu sammenwirkende Zahnkränze mit doppelt ab geschrägten Zähnen (76, 79) besitzen.
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