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CH215353A - Wärmepumpenanlage für Heizzwecke. - Google Patents

Wärmepumpenanlage für Heizzwecke.

Info

Publication number
CH215353A
CH215353A CH215353DA CH215353A CH 215353 A CH215353 A CH 215353A CH 215353D A CH215353D A CH 215353DA CH 215353 A CH215353 A CH 215353A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
heat
heat pump
evaporator
pump system
condenser
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktiengesell Maschinenfabriken
Original Assignee
Escher Wyss Maschf Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Escher Wyss Maschf Ag filed Critical Escher Wyss Maschf Ag
Publication of CH215353A publication Critical patent/CH215353A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B30/00Heat pumps
    • F25B30/02Heat pumps of the compression type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2400/00General features or devices for refrigeration machines, plants or systems, combined heating and refrigeration systems or heat-pump systems, i.e. not limited to a particular subgroup of F25B
    • F25B2400/13Economisers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2400/00General features or devices for refrigeration machines, plants or systems, combined heating and refrigeration systems or heat-pump systems, i.e. not limited to a particular subgroup of F25B
    • F25B2400/23Separators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description


      Wärmepumpenanlage    für     Heizzwecke.       Für     Wärmepumpenanlagen,    die für Heiz  zwecke zu dienen haben, kommen in der  Regel als wärmespendende Mittel Grundwas  ser, Flusswasser, Wasser von Seen,     Industrie-          Abwasser    und dergleichen in Betracht. Häu  fig stehen aber diese Mittel nur in grosser  Entfernung und bei einer wesentlichen Ni  veaudifferenz in bezug auf die Stelle zur  Verfügung, wo geheizt werden soll,     bezw.    auf  den Aufstellungsort der Wärmepumpen  anlage.

   In derartigen Fällen erfordert dann  das     Hinaufpumpen    des wärmespendenden  Wassers nach dem Aufstellungsort der       Wärmepumpenanlage    einen unwirtschaftlich  hohen Energieaufwand. Dies hängt einmal  mit der zu überwindenden Niveaudifferenz  und sodann mit dem Umstand zusammen, dass  bei Verwendung von Fluss- oder Seewasser  als wärmespendende Quelle bei strenger Kälte  nur geringe     Abkühlungen,    das heisst in der  Grössenordnung von 1 bis 2   C des Wassers  im Verdampfer zulässig sind, weil sonst die  Gefahr besteht, dass der Verdampfer einfriert.

      Es besteht allerdings die Möglichkeit, einen  Teil der     Pumparbeit    dadurch zurückzugewin  nen, dass das aus der     Wärmepumpenanla,ge     abfliessende Wasser seine Energie in einer  Wasserturbine abgibt, wobei dann zweck  mässig die Wasserpumpe und die Wassertur  bine direkt     mechanisch    gekuppelt werden  können, um Energieverluste in der Übertra  gung auf ein Minimum zu reduzieren. Die  Fernleitung, in welcher das     hinaufzupum-          pende    Wasser gefördert     wird,    ist dann durch  eine ausreichend bemessene Isolierung noch  gegen     Wärmeverluste    zu schützen.

   Dies ist  ganz besonders     notwendig    bei Verwendung  von     Industrie-Abwassern    für Heizzwecke, die  in der Regel mit hoher Temperatur zur Ver  fügung stehen. Trotz der Isolierung sind  jedoch     gewisse    Wärmeverluste gleichwohl  nicht zu vermeiden. Anstatt die Wasserfern  leitung zu     isolieren,    kann sie in     gewissen     Fällen, zum Beispiel bei     Verwendung    von  Flusswasser, auch so tief in den gewachsenen  Boden hinein verlegt werden, dass die Was-           sertemperatur    selbst bei strenger Kälte nicht  unter die Bodentemperatur sinkt.

   In diesem  Falle sind aber die Zubringerleitung und die       Rückleitung    genügend weit voneinander ent  fernt anzuordnen, damit nicht durch den  Boden     eine    merkbare Wärmeströmung statt  findet.  



  Stellt man dagegen die Wärmepumpen  anlage bei grosser Entfernung des wärme  spendenden Mittels von der Stelle, wo geheizt  werden soll. zur Hauptsache in der Nähe die  ses Mittels auf, so müssen die     Fernleituiiben     für den durch die     Wärmepumpenanlage    ge  heizten und nach der genannten Stelle zu  fördernden Wärmeträger besonders gut iso  liert werden, soll die     Wirtschaftlichkeit    der  ganzen Anlage nicht durch einen zu grossen  Wärmeaustausch an diesen Fernleitungen in  Frage gestellt werden.  



  Um die vorstehend erwähnten     \Ta.chteile     in den Fällen zu vermeiden, wo das wärme  spendende Wasser nur in grösserer Entfer  nung und bei einer wesentlichen Niveaudif  ferenz (mindestens 10 m) in bezug auf den  mittels der     Wärmepumpenanlage    zu erhitzen  den Wärmeträger zur Verfügung steht, ist  gemäss vorliegender Erfindung der Verdamp  fer der     Wärmepumpenanlage    unmittelbar in  das wärmespendende Wasser eingebaut, so  dass zwischen dem Orte, wo sich dieses Was  ser befindet,     bezw.    dem Verdampfer und dem  übrigen Teil der     Wärmepumpenanlage        nur     Fernleitungen vorgesehen sind, die ausschliess  lich zum Führen des den geschlossenen Kreis  lauf durch den Verdampfer,

   den Verdichter  und den     Verflüssiger    der     Wärmepumpen-          anla.ge    beschreibenden Wärmeträgers dienen.  Die Durchmesser solcher Fernleitungen kön  nen wesentlich kleiner gewählt werden, als  wenn durch dieselben Wasser zu fördern  wäre. Ferner brauchen sie nicht isoliert zu  werden, da im Gegenteil ein gewisser     Wärme-          austausch    zwischen der     L?mgebung,    z.

   B. dem  Erdreich, und dem diese Leitungen durch  strömenden Wärmeträger erwünscht ist, in  dem die einfallende Wärme in der Saug  leitung des Verdichters der Wärmepumpen  anlage eine leichte     L'bei-hitzung    des Dampfes    erzeugt, wodurch Flüssigkeitsschläge im Ver  dichter vermieden werden. Die in die zum  Saugstutzen des Verdichters führende Fern  leitung und die in die vom     Verflüssiger    zum  Verdampfer der     Wärmepumpenanlage    füh  rende Fernleitung einfallende Wärme ver  ringern die     Verdampferleistung,    und zwar  ohne die nützliche Heizleistung zu beein  flussen. Der Verdampfer kann in einem sol  chen Falle demzufolge kleiner ausgeführt        -erden.     



  Ein     Ausführungsbeispiel    des Erfindungs  gegenstandes ist. auf der Zeichnung schema  tisch dargestellt.  



  1 ist ein Maschinenraum. in welchem  der grösste Teil der Wärmepumpe     nanlage    un  tergebracht ist, u. a. ein Verdichter 2, ein       Verflüssiger    3, eine     Heisswasserpumpe    4 und  ein Expansionsventil 5. Durch die Pumpe  4 wird im     Verflüssiger    3 erwärmtes Wasser  einer     Verteilvorrichtung    6 eines im übrigen  nicht gezeigten     Heizsystems    zugeführt, des  sen     Rücklaufleitungen    mit. dem Bezugs  zeichen 7 belegt sind.

   Als wärmespendendes  Wasser für die     Wärmepumpenanlage    steht  das Wasser eines Kanals 8 zur     Verfügung,     der sieh in grosser Entfernung, im Minimum  etwa 50 m, von dem Raum 1 und zudem auf  einem wesentlich tieferen Niveau als dieser  Raum befindet. Der Verdampfer 9 der       Wärmepumpenanlage    ist unmittelbar in das  den Kanal 8 durchströmende Wasser ein  gebaut, und er ist ferner durch eine Fern  leitung 10 an den     Verflüssiger    3 und     durcli     eine Fernleitung 11 an den Saugstutzen des  Verdichters 2 angeschlossen. Die Fernleitun  gen 10 und 11 sind zum grösseren Teil in den  gewachsenen Boden 12 ohne Isolierung ver  legt.

   Zwischen dem Orte, wo sich das wärme  spendende Wasser befindet, also dem Kanal  8     bezw.    dem Verdampfer 9 und den Teilen  ?, 3 der     Wärmepumpenanlage    sind somit aus  schliesslich zum Führen des den geschlossenen  Kreislauf durch die Teile 2. 3, 5 und 9 be  schreibenden Wärmeträgers dienende Fern  leitungen 10 und 11 vorgesehen. Es wird also  keine Pumpe benötigt, die aus dem Kanal 8      Wasser nach irgendeiner Stelle der Wärme  pumpenanlage zu fördern hat.  



  Die bei der Entspannung der Wärme  trägerflüssigkeit im Expansionsventil 5 ent  stehenden Dämpfe können unmittelbar nach  diesem     Ventil    von der Flüssigkeit in einem       Abscheider    13     getrennt    und nahe beim Ver  dichter 2 durch eine Leitung 14 in die Lei  tung 11, das heisst die Saugleitung des Ver  dichters übergeführt werden. Es brauchen     in     einem solchen Falle die     erwähnten    Dämpfe  nicht durch den Verdampfer 9 und die Fern  leitungen 10 und 11 geführt zu werden, so  dass die Durchmesser dieser Leitungen ent  sprechend kleiner gewählt werden können.  



  Dadurch, dass das Drosselventil 5, in wel  chem die Expansion des den Kreislauf der  Wärmepumpe beschreibenden Wärmeträgers  vom     Verflüssigerdruck    auf den Verdampfer  druck erfolgt, nahe dem     Verflüssiger    3 an  geordnet ist, wird der Vorteil erreicht, dass  alle Organe, die einer Wartung und Bedie  nung bedürfen, im Maschinenraum 1 ange  ordnet sind. In der Leitung 10, in welcher  der verflüssigte Wärmeträger des Wärme  pumpenkreislaufes nach dem Verdampfer 9  strömt, herrscht hinter dem Expansionsventil  5 eine verhältnismässig niedrige Temperatur.  Die infolge dieses Umstandes aus dem ge  wachsenen Boden 12 in die Leitung 10 ein  fallende Wärme hat eine Entlastung des Ver  dampfers 9 zur Folge, so dass dieser     kleiner     ausgeführt werden kann.

   Für die Strömung  in der Fernleitung 10 steht ein nach Wunsch  wählbarer Teil der Druckdifferenz zwischen  dem     Verflüssiger    3 und dem Verdampfer 9       zur    Überwindung der Strömungswiderstände  zur Verfügung. Demzufolge kann für diese  Fernleitung 10 eine verhältnismässig hohe Ge  schwindigkeit und ein kleiner Leitungsdurch  messer gewählt werden.     Flüssigkeits-    und  Gassäcke sind in der Leitung 10 ohne wei  teres zulässig. Man ist also in dieser Lei  tungsführung durch keinerlei strömungstech  nische Rücksichten eingeschränkt.  



  Um zu verhindern,     da.ss    bei einem     Bruche     einer der Fernleitungen von dem im Verdamp  fer aufgespeicherten Wärmeträger mehr oder    weniger in den Boden oder sogar durch die  sen in die Atmosphäre     entweichen    kann, kön  nen nahe jeder     Anschlussstelle    der Fernleitun  gen an den Verdampfer Absperrorgane, bei  spielsweise in Abhängigkeit vom Druck in  den Fernleitungen elektrisch gesteuerte Ven  tile, vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wärmepumpenanlage für Heizzwecke, in welcher ein in einem geschlossenen Kreislauf umgewälzter Wärmeträger im Wärmeaus tausch mit wärmespendendem Wasser in einem Verdampfer bei niedrigem Druck ver dampft und im Wärmeaustausch mit einem zu erhitzenden zweiten Wärmeträger bei in einem Verdichter erzeugtem höherem Druck in einem Verflüssiger verflüssigt wird, wobei das wärmespendende Wasser in grösserer Ent fernung vom erwähnten zweiten Wärme träger und bei einer wesentlichen Niveaudif ferenz in bezug auf letzteren zur Verfügung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Ver dampfer der Wärmepumpenanlage unmittel bar in das wärmespendende Wasser eingebaut ist,
    so dass zwischen dem Orte, wo sich dieses Wasser und damit der Verdampfer befinden und dem übrigen Teil der Wärmepumpen anlage ausschliesslich zum Führen des den ge schlossenen Kreislauf der Wärmepumpen anlage beschreibenden Wärmeträgers dienende Fernleitungen vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Wärmepumpenanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernleitungen zum grösseren Teil in den ge wachsenen Boden ohne Isolierung verlegt sind.
    2. Wärmepumpenanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ex pansionsventil, welches in der den Verflüs- siger mit dem Verdampfer der Wärmepumpe verbindenden Fernleitung vorgesehen ist, um den Wärmeträger vom Verflüssiger- auf den Verdampferdruck zu entspannen, in der Nähe des Verflüssigers angeordnet ist.
    3. Wärmepumpenanlage nach Patentan spruch und Unteranspruch \3, dadurch ge kennzeichnet, dass die bei der Entspannung der ZVärmeträgerflüssigkeit im Expansions- ventil entstehenden Dämpfe nach diesem Ven til von jener Flüssigkeit getrennt und nahe beim Verdichter in dessen Saugleitung über- geführt werden.
    .t. Würmepumpenaulage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die Fernleitungen nahe ihrer Anschlussstelle an dem Verdampfer in Abhängigkeit vom Drucke in diesen Leitungen gesteuerte Absperrorgane eingebaut sind.
CH215353D 1941-07-09 1940-09-28 Wärmepumpenanlage für Heizzwecke. CH215353A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2488682A1 (fr) * 1980-08-14 1982-02-19 Steven L Hummel Systeme de chauffage solaire
EP0270015A2 (de) * 1986-11-29 1988-06-08 Süleyman Kayhan Akdogan Kältetechnische Anlage

Cited By (3)

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FR2488682A1 (fr) * 1980-08-14 1982-02-19 Steven L Hummel Systeme de chauffage solaire
EP0270015A2 (de) * 1986-11-29 1988-06-08 Süleyman Kayhan Akdogan Kältetechnische Anlage
EP0270015A3 (de) * 1986-11-29 1989-12-06 Süleyman Kayhan Akdogan Kältetechnische Anlage

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