[go: up one dir, main page]

CH212457A - Für die Regelung der Innentemperatur von Gebäuden bestimmte Regelanordnung. - Google Patents

Für die Regelung der Innentemperatur von Gebäuden bestimmte Regelanordnung.

Info

Publication number
CH212457A
CH212457A CH212457DA CH212457A CH 212457 A CH212457 A CH 212457A CH 212457D A CH212457D A CH 212457DA CH 212457 A CH212457 A CH 212457A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
thermostat
temperature
control arrangement
arrangement according
induction regulator
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
A-G Landis Gyr
Original Assignee
Landis & Gyr Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Landis & Gyr Ag filed Critical Landis & Gyr Ag
Publication of CH212457A publication Critical patent/CH212457A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/30Automatic controllers with an auxiliary heating device affecting the sensing element, e.g. for anticipating change of temperature

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Irons (AREA)

Description


  Für die Regelung der Innentemperatur von Gebäuden bestimmte Regelanordnung.    Für die Regelung der Innentemperatur  eines von einer Heizanlage beheizten Gebäu  des in Abhängigkeit von der Aussentempera  tur wurden bereits auf     Wärmeverluste    an  sprechende, mit einer     Hilfsheizung    und     einem     thermisch gesteuerten Kontakt versehene  Thermostate     verwendet.    So ist bei einer  bekannten, mit derartigen Thermostaten aus  gerüsteten Regelanlage die Anordnung so  getroffen, dass ein     Aussenthermostat    die       Hilfsheizung    eines auf das Regelorgan der  Heizanlage einwirkenden Anlegethermosta  ten     intermittierend    ein- und ausschaltet..  



  Bei solchen Regelanlagen besitzt jedoch  der Anlegethermostat eine solche Wärme  trägheit, dass er nicht auf jeden Impuls des  Aussenthermostaten, sondern auf einen Mit  telwert der Impulse anspricht. Diese Träg  heit des Anlegethermostaten bewirkt aber  wiederum, dass bei sehr raschen Temperatur  änderungen Regelschwankungen entstehen  und bei     Progressivsteuerungen    die Gefahr des  Pendelns besteht. An sich könnte man wohl  den Anlegethermostaten als ganz kleinen    Apparat mit     geringer    Masse ausführen. Ein  derart     kleiner        Anlegethermostat        bedingt    aber  wiederum eine ausserordentlich hohe Schalt  häufigkeit des Aussenthermostaten.

   Ab  gesehen davon, dass ein solcher Aussenthermo  stat sehr     kleiner    Wärmeträgheit praktisch  kaum ausgeführt werden     kann,    ist auch des  sen hohe Schalthäufigkeit, sowohl     in    radio  technischer Hinsicht, als auch im Hinblick  auf die Lebensdauer der Kontakte, äusserst       ungünstig.     



  Die     Erfindung    bezieht sich auf     eine     für die     Regelung    der Innentemperatur von  Gebäuden     bestimmte    Regelanordnung, bei  der die     Hilfsheizung    eines das Regelorgan  der Heizanlage überwachenden Innenthermo  staten von einem Aussenthermostaten ge  steuert wird.

   Zur Vermeidung des vorstehend  erwähnten     NTachteils    wird gemäss der     Erfin-          dung    von der an sich für Regelzwecke be  kannten Eigenschaft eines Induktionsreglers  dadurch Gebrauch gemacht, dass die Hilfs  heizung des Innenthermostaten von einem In  duktionsregler, der     mit    dem Aussenthermo-           staten    zusammenwirkt, gesteuert wird, dessen       Induktivität    von einem temperaturempfind  lichen Mittel geändert wird.

   Für den In  duktionsregler kann entweder ein Regeltrans  formator oder eine Regeldrossel verwendet  werden, wobei das die     Induktivität    ändernde  temperaturempfindliche Mittel beispielsweise  eine     Bimetallspirale    oder eine Wärmelegie  rung sein kann.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel einer     Regelanlage    dargestellt, bei der  für den Induktionsregler ein Drehtransfor  mator verwendet wird.  



  Ein Drehtransformator 1 eines Aussen  thermostaten ? weist eine auf dem Joch 3 des  Ständers 4 sitzende Primärwicklung 5 und  zwei auf einem Drehanker 6 -um<B>90'</B> ver  setzt zueinander angeordnete     Sekundärwick-          lungen    7, 8 auf. Die Sekundärwicklung 7  ist mit einer Heizwicklung 9 eines eine nie  drige Wärmeträgheit     besitzenden    Anlege  thermostaten 10 und die Sekundärwicklung  8 mit einer Heizwicklung 11 des Aussen  thermostaten 2 verbunden.

   Das eine Ende     1\?     einer     Bimetallspirale    13 ist mit dem, zwi  schen den Anschlägen 14, 15 verstellbaren  Drehanker 6 verbunden, während das andere  Ende 16 an einem zur Einstellung einer ge  wünschten Raumtemperatur von Hand ver  stellbaren Teil 17 befestigt ist. Ein Bi  metallkontakt 18 des Anlegethermostaten 10  liegt in dem Stromkreis eines Regelorganes  19. Die Regelanordnung ist über den Bi  metallkontakt mit den Netzleitern<B><I>A</I></B>,     r    ver  bunden.  



  Nach der in der Zeichnung dargestellten  Schaltung nimmt der Drehanker 6 eine Stel  lung ein, in der die     Spulenebene    der Sekun  därwicklung 7 in der Richtung des von der  Primärwicklung 5 erzeugten Kraftflusses  und die     Spulenebene    der     Sekundärwicklung     8 rechtwinklig zum     Kraftfluss    liegt. Der       Kraftfluss    ist dann mit der Sekundärwick  lung 7 am schwächsten und mit der Sekun  därwicklung 8 am stärksten gekoppelt. Dem  zufolge wird in der Sekundärwicklung 8 eine  maximale Spannung induziert, während in der  Sekundärwicklung 7 keine Spannung indu-    ziert wird.

   Die     Bimetallspirale    13 des       :A.ussenthermostaten    ? wird daher von der  Heizwicklung 11 am stärksten und der     Bi-          meta.llkonta,kt    18 des Innenthermostaten 10  von der     Heizwicklung    9 überhaupt nicht be  heizt.  



  Der Drehanker 6 liegt in der aus der  Zeichnung ersichtlichen Stellung an dem An  schlag 15 an, was dann der Fall ist, wenn  eine bestimmte tiefe Aussentemperatur, bei  spielsweise     -.)0'    vorhanden ist und die  Temperatur nicht steigt. Die     Bimetallspirale     13 wird dann aber von der jetzt einen maxi  malen Strom aufnehmenden Heizwicklung  11, die entsprechend dimensioniert ist, nur  so weit erwärmt, dass der Drehanker 6 gerade  noch an dem Anschlag 15 gehalten wird. In  der Sekundärwicklung 7 fliesst dann kein  Strom.  



  Eine noch     niedrigere    Aussentemperatur als  -     2(1             ändert dann an der Lage des Dreh  ankers 6 nichts, da dieser zufolge des     An-          schlages        15        nicht        weiter        im        Uhrzeh,        ersinne       gedreht- werden kann.

   Erst bei einem genü  genden     Steil--en    der     Aussentemperatur    wird  die     Bimetallspirale    13 den Drehanker 6 wie  der im entgegengesetzten Sinne des Uhrzei  gers und damit von dem Anschlag 1.5 weg  bewegen, wobei schliesslich durch die kom  pensierende Wirkung der Heizwicklung 11       einerseits        und    der Aussentemperatur ander  ceits der Drehanker 6 eine dieser höheren  Temperatur entsprechende Stellung einneh  men wird.  



  Ändert     sielt    die     Aussentemperatur    weiter  hin, so wird wiederum eine entsprechende  Verstellung des Drehankers 6 von der Bi  meta,llspirale 1.3 bewirkt werden. Bei einem  Fallen der Aussentemperatur wird dann der  Drehanker 6 im     L?hrzeigersinne    und bei einem  Steigen der     Aussentemperatur    im entgegen  gesetzten Sinne des Uhrzeigers verstellt..

    Dementsprechend wird dann der in den  Wicklungen 7, 8 fliessende     Strom    geändert,  und zwar     wird    er im     ersterwähnten    Falle  grösser     bezw.        kleiner    und im zweiterwähnten  Falle kleiner     bezw.    grösser werden.      Bei einem sehr starken Ansteigen der Au  ssentemperatur, beispielsweise auf     -@    20  ,       wird    die     Bimetallspirale    13 den     Drehanker     6 so weit verstellen, dass er an dem Anschlag  14     zum    Anliegen kommt.

   Da die Sekundär  wicklung 8 dann keinen Strom führt, kann  die     Bimetallspirale    13 von der     Heizwicklung     11 auch nicht erwärmt werden. Die Aussen  temperatur von     +    20   bewirkt ebenfalls eine       Erwärmung    der     Bimetallspirale    13 auf       -f-    20  , wobei der Drehanker 6 gerade noch  an dem Anschlag 14 gehalten wird. Die  lediglich von der Aussentemperatur von  20' erwärmte     Bimetallspirale    13 und da  mit der Drehanker 6 behalten also ihre Lage  bei, solange die hohe     Aussentemperatur    von  20   vorhanden ist.

   Die Sekundärwicklung  7 führt dann einen maximalen Strom, wäh  rend durch die Sekundärwicklung 8 über  haupt kein Strom fliesst.    Steigt die Aussentemperatur noch mehr,  also über     -f-    20', so wird sich an der Stel  lung der     Bimetallspirale    13 und des Dreh  ankers 6 nichts ändern. Bei einem Fallen der  Temperatur unter     -i-    20' wird dagegen die       Bimetallspirale    13 den Drehanker 6 im Uhr  zeigersinne verstellen, so dass durch die dabei  auftretende     Änderung    der induktiven Ver  hältnisse die Sekundärwicklung 7 weniger  Strom und die     'Sekundärwicklung    8 wieder  Strom erhält.  



  Der Drehanker 6 wird also von der Bi  metallspirale 13 in der einen 'oder andern  Richtung verstellt, wobei diese Verstellungen  nicht nur in Abhängigkeit von der Aussen  temperatur, sondern zufolge der von der  Heizwicklung 11 erzeugten Wärme in Ab  hängigkeit von den Witterungsverhältnissen,  wie Wind, Regen, Sonne, Schnee, Wärme  abstrahlungen und dergleichen überhaupt  stehen. Die Wärmeverluste im Innern des  Aussenthermostaten werden demnach nicht  nur bei sinkender Temperatur, sondern auch  bei Windanfall und ähnlichen Erscheinun  gen     gmösser.    In einem solchen Fall erfolgt  dann die Verstellung des Drehankers 6 im       Uhrzeigersinne    in einem stärkeren Masse als    es der augenblicklich herrschenden Tempera  tur entspricht.

   Es sei noch erwähnt, dass,  wenn beispielsweise bei     einem    geforderten       Grenzregelwert    von - 20   ebenfalls noch  Windanfall oder andere     ähnlich        wirkende     Erscheinungen Berücksichtigung finden sol  len, dann natürlich der     Induktionsregler    so  eingestellt sein muss, dass der Drehanker 6  lediglich bei     Vorhandensein    einer Aussen  temperatur von - 20   noch nicht an dem  Anschlag 15 zum Anliegen kommt,     sondern     dass vielmehr noch ein gewisser Bewegungs  betrag für die Berücksichtigung des Wind  anfalles zur Verfügung steht. Der Drehanker  6 wird dann erst bei - 20   und bei einem  bestimmten Windanfall an dem Anschlag 15  anliegen.

    



  Der in der     Sekundärwicklung    7 fliessende  und durch die temperaturabhängige Verstel  lung des Drehankers 6 geänderte Strom wird  der Heizwicklung 9 des Anlegethermostaten  10 zugeführt. Die     Heizwicklung    9 wird  dann jeweils eine diesem Strom entsprechende  Wärme     entwickeln.    Diese Wärme, die, wie  aus dem vorher Gesagten hervorgeht, um so  grösser sein wird, je höher die Aussentempera  tur ist, wirkt als zusätzliche Wärme zu der  vom Vorlaufrohr abgegebenen Wärme.

   Die  Wärme der     Heizwicklung    9 wird daher mit  der Vorlauftemperatur das Öffnen und  Schliessen des     Bimetallkontaktes    18 mit  bestimmen. :Ist die Aussentemperatur hoch,  so wird auch die jetzt grössere Wärme des  Heizwiderstandes 9 ein entsprechendes frü  heres Öffnen des geschlossenen     Bimetallkon-          taktes    18 als bei niedrigerer Aussentempera  tur bewirken.

   Der Vorgang in dem Anlege  thermostaten 10 ist also der, dass bei Errei  chung eines     bestimmten,    von der Wärme der       Heizwicklung    9 und des Vorlaufrohres her  beigeführten Wärmezustandes der auf das  Regelorgan 19 einwirkende geschlossene Bi  metallkontakt 18 geöffnet wird, und zwar  wird dieser um so früher geöffnet, je grösser die  sich mit der     Aussentemperatur    ändernde  Wärmewirkung des Heizwiderstandes 9     ist.     Durch das Öffnen des     Bimetallkontaktes    18  wird in bekannter Weise das Regelorgan 19      geschlossen     bezw.    ausgeschaltet, wodurch die  Vorlauftemperatur nach einer gewissen Zeit  wieder sinkt.

   Nach einem bestimmten Sin  ken dieser Vorlauftemperatur wird schliess  lich der Anlegethermostat 10 soweit abge  kühlt sein, dass der     Bimetallkontakt    18 wie  der geschlossen wird. Das Regelorgan 19  wird dann wieder geöffnet     bezw.    eingeschal  tet, wodurch der bereits beschriebene Vor  gang wiederholt wird.  



  Aus der geschilderten Wirkungsweise der  beschriebenen Regelanordnung kann also er  kannt werden, dass der das Regelorgan 19  steuernde     Bimetallkontakt    18 jeweils in Ab  hängigkeit von der Witterung und der Vor  lauftemperatur geändert wird, was sich der  art auswirkt, dass die zu regelnde Raumtem  peratur im wesentlichen konstant bleibt. Da  bei erfolgt die Einregelung der Raumtem  peratur ohne Verwendung von dem Ver  schleiss unterworfenen Kontakten im Aussen  thermostat.    An Stelle des Drehtransformators kann  natürlich auch ein anderer Induktionsregler  treten. So könnte für den Induktionsregler  ein Regeltransformator ohne drehbaren Teil  verwendet werden.

   Hierbei könnte beispiels  weise im     Kraftlinienweg    des Regeltransfor  mators eine Wärmelegierung liegen, deren       Permeabilität    in Abhängigkeit von der  Aussentemperatur- geändert wird. Auch ist  es denkbar, dass der Kern des Regeltrans  formators einen von einer     Bimetallfeder    ver  stellbaren, die Stärke des Magnetflusses       änderbaren    Eisenteil aufweist. Der Induk  tionsregler kann auch eine Regeldrossel sein,  deren     Selbstinduktions-Koeffizient    von dem  temperaturempfindlichen Mittel beeinflusst  wird.

   Durch geeignete Bemessung des In  duktionsreglers kann dessen Verlustwärme  auch für die     Erwärmung    des     thermoempfind-          lichen    Mittels 13 verwendet werden, so dass  eine besondere Heizwicklung 11 nicht mehr  notwendig ist. Der Aussenthermostat wird       zweckmässigerweise    so ausgebildet, dass die       Bimetallspirale    13 ohne Öffnung des Ge  häuses, also von aussen verstellt werden kann.    Ebenso kann man auch die Heizwicklung und  die     Bimetallspirale,    um deren Beeinflussung  von der Verlustwärme des Induktionsreglers  zu verhindern, in einem besonderen Gehäuse  anordnen.

   Selbstverständlich kann die Be  tätigung des Regelorganes von dem Innen  thermostaten auch auf mechanischem Wege  bewerkstelligt werden.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPRUCI-I Für die Regelung der Innentemperatur von Gebäuden bestimmte Regelanordnung, bei der die Hilfsheizung eines das Regelorgan der Heizanlage überwachenden Innenthermo staten von einem Aussenthermostaten ge steuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsheizung des Innenthermostaten von einem Induktionsregler, der mit dem Aussen thermostaten zusammenwirkt, gesteuert wird, dessen Induktivität von einem temperatur empfindlichen Mittel geändert wird. UN TERANSPR Ü"CHE 1. Regelanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Induktions regler ein Regeltransfortnator ist. 2.
    Regelanordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreh anker eines Drehtransformators von dem temperaturempfindlichen Mittel verstellt wird und eine mit der Hilfsheizung des Innenthermostaten verbundene Wicklung trägt. 3. Regelanordnung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreh anker eine zweite gegenüber der andern Wicklung um 90 versetzte, mit einer Hilfsheizung des Aussenthermostaten ver bundene Wicklung trägt. 4. Regelanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Induktions regler eine Regeldrossel ist. 5. Regelanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet. dass das temperatur empfindliche Mittel eine Bimetallspirale ist, die ein die Induktivität des Induk tionsreglers veränderndes Organ verstellt.
    6. Regelanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das temperatur empfindliche Mittel eine in dem magne tischen greis des Induktionsreglers an geordnete, die Induktivität in Abhängig- keit der Augentemperatur verändernde Wärmelegierung ist. 7. Regelanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Innenther mostat als Anlegethermostat ausgebildet ist.
CH212457D 1939-12-07 1939-12-07 Für die Regelung der Innentemperatur von Gebäuden bestimmte Regelanordnung. CH212457A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH212457T 1939-12-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH212457A true CH212457A (de) 1940-11-30

Family

ID=4447812

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH212457D CH212457A (de) 1939-12-07 1939-12-07 Für die Regelung der Innentemperatur von Gebäuden bestimmte Regelanordnung.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH212457A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2474798A (en) * 1939-12-07 1949-06-28 Landis & Gyr Ag Heat regulating apparatus
DE953389C (de) * 1953-07-25 1956-11-29 Erich Kieback Dr Ing Thermostat mit Fuehlrohr

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2474798A (en) * 1939-12-07 1949-06-28 Landis & Gyr Ag Heat regulating apparatus
DE953389C (de) * 1953-07-25 1956-11-29 Erich Kieback Dr Ing Thermostat mit Fuehlrohr

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2715718C2 (de) Elektromagnetisches Ventil
DE3012686A1 (de) Klimatisiergeraet
CH212457A (de) Für die Regelung der Innentemperatur von Gebäuden bestimmte Regelanordnung.
DE712120C (de) Fuer die Regelung der Innentemperatur von Gebaeuden bestimmter Regler
CH219187A (de) Für die Überwachung von Temperaturen bestimmte Regelanordnung.
DE906727C (de) Thermisches Schaltrelais, insbesondere zum Schalten von Tarifapparaten od. dgl.
EP0150020B1 (de) Verschlusseinrichtung für Lüftungskanäle oder dergl.
DE698174C (de) lten von Anlaufwicklungen elektrischer Motoren
DE2150798C3 (de) Schaltung zur Begrenzung der Heizleistung eines Heizungssystems während der Stoßbelastungszeit
US2474798A (en) Heat regulating apparatus
DE2621736C2 (de) Elektrische Widerstandsheizeinrichtung, insbesondere für einen Durchlauferhitzer
AT256270B (de) Regeleinrichtung für eine elektrische Kochplatte od. dgl.
AT217597B (de)
DE3524699C2 (de)
US2251004A (en) Thermal voltage responsive relay
CH246097A (de) Elektrische Regeleinrichtung mit elastischer Rückführung.
DE718483C (de) Regleranordnung zur Temperaturregelung eines von einer Heizanlage beheizten Raumes
DE462737C (de) Durch einen Thermostaten gesteuerte Quecksilberschaltroehre
DE1565425A1 (de) Waermespeicherofen
DE635410C (de) Selbsttaetig arbeitender Zugregler fuer Heizungsanlagen
DE730467C (de) Einlassregler fuer Umlaufdampfheizungen von Eisenbahnfahrzeugen
EP0057460A2 (de) Regeleinrichtung für die Temperatur elektrisch beheizter Geräte
CH549280A (de) Miniaturthermostat.
DE1101644B (de) Energieregler fuer elektrische Heizgeraete mit Mitteln zur Ausschaltung des Raumtemperatureinflusses
AT236604B (de) Automatische Heizungssteuerungsvorrichtung