[go: up one dir, main page]

CH211103A - Fussbodenbearbeitungsmaschine. - Google Patents

Fussbodenbearbeitungsmaschine.

Info

Publication number
CH211103A
CH211103A CH211103DA CH211103A CH 211103 A CH211103 A CH 211103A CH 211103D A CH211103D A CH 211103DA CH 211103 A CH211103 A CH 211103A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
floor
tool
machine
roller
suction
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Pfeiffer Mauz
Original Assignee
Mauz & Pfeiffer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mauz & Pfeiffer filed Critical Mauz & Pfeiffer
Publication of CH211103A publication Critical patent/CH211103A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4044Vacuuming or pick-up tools; Squeegees
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/02Floor surfacing or polishing machines
    • A47L11/20Floor surfacing or polishing machines combined with vacuum cleaning devices
    • A47L11/204Floor surfacing or polishing machines combined with vacuum cleaning devices having combined drive for brushes and for vacuum cleaning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/32Handles
    • A47L9/325Handles for wheeled suction cleaners with steering handle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Fussbodenbearbeitungsmaschine. Die Erfindung betrifft eine Fussbodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Bohnermaschine, mit walzenförmigem Werkzeug, Staubabsaugegebläse und einer nachgiebigen, vom Maschinengehäuse gegen den Boden herabragenden, gegen die Maschinenvorderseite offenen Werkzeugummantelung. 



  Bei bekannten Walzenbohnern der vorgenannten Art ist die Saugwirkung verhältnismässig gering, weil sie sich über den ganzen Umfang der Walze erstreckt. Dem wird gemäss der Erfindung durch die Anordnung eines vom Sauggebläse hinter dem Werkzeug in den Raum zwischen diesem und der Ummantelung herabragenden Saugkanal abgeholfen. Dadurch wird die Saugwirkung auf den Raum zwischen der Walze und der Ummantelung beschränkt und wesentlich kräftiger. 



  Die Zeichnung veranschaulicht zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung. Die Fig. 1 bis 3 zeigen die eine Ausführung in Seitenansicht bezw. Mittelschnitt, Draufsicht und    Unteransicht;      Fig.   4 zeigt die zweite Ausführungsform in ihren wesentlichen Teilen in Seitenansicht    bezw.   einem    Schnitt.   



  Die Welle a des Elektromotors b treibt einerseits das auf -ihr befestigte    Gebläserad   c, anderseits,    mittels   eines nicht gezeichneten,    in   einem Gehäuse d angeordneten    Schneckengetriebes,   die das Werkzeug bildende Walzenbürste e an.    Hinter   dieser ist am Maschinen-    bezw.      Gebläseehäuse   f eine nachgiebige, gegen den Boden"    herabragende   Ummantelung    g   aus Borsten angeordnet, die sich über die Länge der Bürstenwalze e erstreckt und an ihren Enden nach vorn gerichtete Abbiegungen h aufweist.

   Diese erstrecken sich nach der Zeichnung nach vorn zu    bis   nahe an die Walze e heran,    könnten   aber, die Walze seitlich umfassend, sich auch weiter nach vorn erstrecken, etwa    bis   zu 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 einer durch die Mittelachse der Walze gehenden senkrechten Ebene; gegen die Maschinenvorderseite bleibt die Ummantelung jedoch offen. In den Raum zwischen der Walze und der Ummantelung ragt vom Sauggebläse ein kurzer, geradliniger, nach den Seiten verbreiterter Saugbanal i herab. Die Maschine stützt sich in Arbeitsstellung liegend ausser mit der Walzenbürste noch mit zwei unten am freien Ende des Motors gelagerten Laufrollen k auf dem Boden ab. Die vom Gebläse abgesaugten Staubteile oder dergl. werden in einen an das Gebläsegehäuse angeschlossenen, luftdurchlässigen Staubfangsack x abgeblasen.

   Schräubchen w dienen zum auswechselbaren Befestigen der Ummantelung g, lt. 



  Die vorteilhafte Wirkung der bisher geschilderten Anordnung der Teile ergibt sich daraus, dass das walzenförmige Werkzeug alle vor ihm auf dem Boden liegenden Staubteile, aber auch gröbere Teile, z. B.    Woll-      fasern,   Haare, Papierstücke, Streichhölzer, erfasst und diese von ihm zum grössten Teil dann nach hinten abgeschleuderten Teile von der Ummantelung und dem Saugkanal fast alle abgefangen, das heisst am Austreten in den zu reinigenden Raum verhindert werden. 



  Der bekannte Walzenbohner stützt sich beim Gebrauch lediglich mittels der Walzenbürste auf dem Boden ab; die Walze, das Sauggebläse, der Motor und der an diesem befestigte Führungsstiel liegen dabei in schräger Richtung übereinander. Demgegen- über ist die dargestellte Maschine in Arbeitsstellung liegend in der Weise angeordnet, dass sie sich ausser mit dem    Werkzeug   mit Rollen, Kufen oder dergl. auf dem Boden abstützt. Dadurch ergibt sich eine bequemere Handhabung der Maschine, denn es ist deren Gewicht nun voll abgestützt, belastet also die Bedienungsperson nicht mehr.

   Vor allem ergibt sich durch die liegende    Bauart   die Möglichkeit der Anordnung eines besonders kurzen und geradlinigen Saugkanals, der deshalb in geringem Masse der Gefahr der Verengung oder Verstopfung durch vom Boden aufgenommene gröbere Teile aus- gesetzt ist, so dass eine dauernd gute Saugwirkung gewährleistet ist. Zu beachten ist dabei, dass der Saugkanal zwecks Erzielung einer kräftigen Saugwirkung, das heisst eines entsprechend    kleinen      Saugquerschnittes,   bei erheblicher, der Walzenlänge entsprechender Länge eine möglichst kleine Breite, auch im Interesse eines gedrängten Baues der Maschine, aufweisen muss. 



  Um zu    verhindern,   dass von der Walzenbürste abgeschleuderte oder an ihrem Umfang haftende Staubteile oder dergl. sich doch noch der Absaugung durch den Kanal i entziehen, das heisst beim Umlaufen der Walze zwischen dieser und dem Saugkanal nach oben geschleudert oder von der Walze mitgenommen werden und an der Vorderseite der Walze in den zu reinigenden Raum austreten können, ist gemäss Fig. 4 an der Ausmündung des Saugkanals eine sich in Richtung gegen die Walze bis an diese oder nahe an sie erstreckende Staubfang- und    -ab-      streifplatte   m, angeordnet, vorzugsweise so, dass sie in Richtung gegen die Walze nachstellbar ist. Zu letzterem Zwecke können Schräubchen n. mit denen die Platte an einem Winkelträger o befestigt ist, durch Querschlitze in der Platte na greifen.

   Durch diese Anordnung wird das Ziel der möglichst vollkommenen Erfassung des vor der Maschine auf dem Boden liegenden Staubes oder    dergl.   in erhöhtem    Masse   erreicht und zugleich der Abnutzung der Walze Rechnung getragen, durch die deren Umfang grösseren Abstand vom Saugkanal erhält. 



  An die Achse des Stützrades k ist ein Bügel p    angelenkt,   der den Motor    umfasst,   und an den sich    oben   der zum Führen der Maschine dienende Handstiel q ansetzt.    Dieser   ist in seiner aufrechten    Nicht-      gebrauchsstellunb   dadurch    verrastet,      da.ss   er mit    einem   Zäpfchen r in ein Loch eines    Hebels      s   greift., der als Handgriff zum bequemen Tragen der Maschine bestimmt ist.

   Mit seinem    vordern   Ende. ist dieser Hebel drehbar    am      Gebläsegehäuse   f gelagert; durch eine an seiner    Drehacli.se   angeordnete Feder 1 wird er    hach   oben gedruckt, derart. dass da- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 durch die Kupplung zwischen dem Bügel p bezw. dem Handstiel q und dem Hebel oder Handgriff s gesichert ist. Drückt man den Hebel s an seinem hintern Ende mittels Hand oder Fuss nieder, so gibt er den Führungsstiel zum Niederklappen nach hinten bezw. zum Ingebrauchnehmen der Maschine frei, wobei der    Hebel   s gegen zu starkes Ausschlagen nach oben durch eine diese Bewegung begrenzende Kette u gesichert ist.

   Die Teile v sind seitlich am Motorgehäuse angeordnete Zäpfchen, die als Anschläge für den Bügel p beim Verbringen des Handstiels in seine Nichtgebrauchsstellung dienen. 



  Ausser für Walzenbohner ist die Erfindung beispielsweise für Spän- oder Schleifmaschinen mit walzenförmigem Werkzeug verwendbar. Die Ummantelung kann statt aus Borsten oder Haaren beispielsweise aus Gummi, Leder oder dergl. bestehen. 



  Die Schräubchen w greifen durch unten offen ausmündende Schlitze w' der seitlichen Verbreitungen y der Hinterwand des Saugkanals i, so dass die Ummantelung g, h mit ihrem Borstenträger z und dem daran befestigten Schräubchen w, zwecks    Auswech-      selas   bei voller    Abnutzung   ihrer Borsten, nach unten abgenommen werden kann. Die Schlitze gestatten es aber auch, die Ummantelung, die sich nicht so stark abnützt, wie die Walzenbürste, durch tieferes Einstellen des Borstenträgers in den Schlitzen auch dann noch ohne Auswechseln nutzbar zu machen, wenn sie sich selbst nur erst teilweise abgenutzt hat, die Walzenbürste dagegen schon ganz abgenützt war und einen neuen Borstenbesatz erhalten hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fussbodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Bohnermaschine, mit walzenförmigem Werkzeug, Staubabsaugegebläse und einer nachgiebigen, vom Maschinengehäuse gegen den Boden herabragenden, gegen die Maschinenvorderseite offenen Werkzeugummantelung, gekennzeichnet durch ein vom Sauggebläse hinter dem Werkzeug in den Raum zwischen diesem und der Ummantelung herabragenden Saugkanal. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Fussbodenbearbeitungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie sich in Arbeitsstellung liegend ausser mit dem Werkzeug mittels Rollen (k) auf den Boden abstützt. 2. Fussbodenbearbeitungsmasehine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der Ausmün- dung des Saugkanals angeordnete, sich in Richtung gegen das Werkzeug bis an dieses erstreckende, gegen das Werkzeug nachstellbare Staubfang- und -abstreif- platte. ' 3.
    Fussbodenbearbeitungsmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, mit gelenkig angeordnetem, in aufrechtstehender Nichtgebrauchsstellung verrast- barem Führungsstiel, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Führungsstiel in seiner Nichtgebrauchslage in einem oben am Maschinengehäuse gelagerten Traggriff verrastbar ist.
CH211103D 1938-07-28 1939-07-11 Fussbodenbearbeitungsmaschine. CH211103A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE211103X 1938-07-28
DE210639X 1939-06-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH211103A true CH211103A (de) 1940-08-31

Family

ID=25760642

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH211103D CH211103A (de) 1938-07-28 1939-07-11 Fussbodenbearbeitungsmaschine.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH211103A (de)
NL (2) NL55809C (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5317784A (en) * 1992-08-10 1994-06-07 Ryobi Motor Products Corp. Vacuum power head with bare floor feature

Also Published As

Publication number Publication date
NL53742C (de)
NL55809C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3142247C2 (de) Handstaubsauger
DE3045392C2 (de)
EP0017646A1 (de) Reinigungs-Handgerät
DE3781994T2 (de) Bodenreiniger.
DE2427450B2 (de) Staubsaugvorrichtung
DE914771C (de) Staubsauger
DE69810996T2 (de) Staubsaugerdüse für Polsterbezugsmaterial
DE3444116A1 (de) Hand-trennschleifmaschine mit staubabsaugung
DE545347C (de) Staubsauger
DE809360C (de) Maschine zum Reinigen von Getreidekoernern, Kleie u. dgl.
CH211103A (de) Fussbodenbearbeitungsmaschine.
DE500013C (de) Elektromotorisch angetriebenes Handwerkzeug zur Holzflaechenbearbeitung
DE550784C (de) Bodenspaenmaschine unter Verwendung von Stahlspaenen
DE102021112010A1 (de) Staubsaugerdüse
AT128818B (de) Bodenspänmaschine.
AT229174B (de) Handschleifmaschine mit einem endlosen Schleifband
DE3827839C2 (de)
DE3643939C1 (en) Suction mouthpiece for suction cleaning appliance
CH382585A (de) Handbandschleifmaschine
DE558680C (de) Maschine fuer Haushaltungszwecke, insbesondere zum Reinigen von Fussboeden, Teppichenu. dgl.
CH113886A (de) Staubsauge- und Fussbodenbürstmaschine.
DE102024103858A1 (de) Schleifteller für schleifgerät und schleifgerät
DE2503012A1 (de) Reinigungsgeraet fuer teppiche, polster u. dgl.
DE416857C (de) Staubsauger
AT60509B (de) Klopfvorrichtung für Teppiche, Pelzwerk und dgl.