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CH206614A - Verfahren zur Herstellung von Blössen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Blössen.

Info

Publication number
CH206614A
CH206614A CH206614DA CH206614A CH 206614 A CH206614 A CH 206614A CH 206614D A CH206614D A CH 206614DA CH 206614 A CH206614 A CH 206614A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
oxidizing
solution
tryptase
reducing agents
mushroom
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dr Roehm
Original Assignee
Otto Dr Roehm
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otto Dr Roehm filed Critical Otto Dr Roehm
Publication of CH206614A publication Critical patent/CH206614A/de

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C1/00Chemical treatment prior to tanning

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von Blössen.    Im schweizerischen Patent Nr.<B>201531</B> ist  ein Verfahren     zum    Enthaaren und Beizen  von Häuten und Fellen unter Anwendung  von     Pilztryptasen,        insbesondere    aus     Asper-          gillusarten    gezüchteten     Tryptasen,    in schwach       alkalischer        bis        schwach    saurer Lösung, ge  gebenenfalls bei erhöhter Temperatur, be  schrieben, wobei den     Pilztryptaselösungen     als die Enzymwirkung fördernde Verbindun  gen chlor- und chromfreie     Oxydationsmittel,

       sowie     Natriumbisulfit,        Natriumsulfit,        Na-          triumthiosulfat    oder ähnliche     schwefelhaltige     Verbindungen zugesetzt werden. Ausserdem  kann man alkalisch reagierende     iSalze    zu  geben.  



  Weiterhin ist im Hauptpatent Nr. 19.5335  beschrieben, dass man die Felle und Häute       zunäehst    mit     Natriumsulfit    oder ähnlichen  schwefelhaltigen Verbindungen, gegebenen  fallen unter Zusatz von .Soda, vorbehandeln  kann     und    dann     erst    die     Pilztryptaselösung     zusammen mit     chlor-    und chromfreien Oxy-         dationsmitteln    als Aktivatoren zur Einwir  kung bringt. Auch die     Vorbehan.dlung    mit  Ammoniak ist dort bereits     besohrieben.     



  Wie Versuche nun überraschenderweise  ergeben haben, kann die Wirkung der     Pilz-          tryptaselösung    :dadurch weiter gefördert wer  den,     dass    man die Enzyme einerseits und die  fördernden Stoffe, die     oxydierenden    und  reduzierenden Verbindungen, gegebenenfalls  zusammen mit Ammoniak oder Verbindun  gen, welche     Ammoniak    liefern,     anderseits,     getrennt anwendet, indem man vor oder nach  ,der     Einnvirkung        .des    Enzyms die     erwähnten     Verbindungen,

   und zwar mindestens je ein       Oxydations-    und ein     Reduktionsmittel    in ge  meinsamer Lösung oder hintereinander, aber  getrennt vom Enzym, zur Anwendung bringt.  



  Sowohl bei der Behandlung der Häute  mit der     Pilztryptase,    als auch bei der Be  handlung mit den     genannten    anorganischen  Stoffen können     alkaliseh    reagierende Salze,  z. B. Natriumkarbonat,     mitverwendet    wer-      den.     Man    kann aber auch eine gesonderte       Nachbehandlung    mit schwellenden oder  nichtschwellenden Alkalien und \oder alka  lisch reagierenden Salzen anschliessen.  



  Die Enthaarung kann     erfolben,    nachdem  die Häute sowohl mit     Pilztryptase    als auch  mit den oxydierenden und reduzierenden  Stoffen und mit Ammoniak und gegebenen  falls alkalisch reagierenden Salzen behandelt  worden sind, wobei die alkalisch reagieren  den Salze, wie oben erläutert, auch gemein  sam mit der     Tryptase    oder mit den oxydie  renden und reduzierenden Stoffen angewen  det werden können.  



  Als chlor- und chromfreie Oxydations  mittel kann man zum Beispiel     Alkalinitrit,          Alkalinitrat,        Perborat    oder     Perkarbonat    ver  wenden. An Stelle von Ammoniak kann man  beispielsweise     Ammoniumsalze,    wie     Ammo-          niumchlorid,        Ammoniumsulfa,t,    Ammonium  karbonat, zusammen mit alkalisch reagieren  den Salzen wie Soda,     Natriumbikarbona.t,     Borax,     Natriumphosphat    oder Alkalien wie       Ätznatron    oder     Bariumhydroxyd    verwenden.  



  Man kann ferner das     @Salzgeinisch    gemein  sam oder getrennt anwenden, etwa. in der  Art, dass die     Behandlung    mit Ammoniak  oder mit Ammoniak liefernden .Salzen der  Behandlung mit den oxydierenden und redu  zierenden Stoffen vorangeht oder folgt.  



  Dieses Verfahren ist sowohl für gesalzene  als auch für getrocknete Häute anwendbar.  Bei der Verarbeitung von     gesalzenen    Häuten  ist es     zweckmässig,    diese zunächst von dem  anhaftenden Salz zu befreien     dadurch,    dass  man sie mit Wasser     auswäscht,    dann 1 bis       \?    Tage mit gewöhnlichem     Wasser    weicht.  nochmals spült und anschliessend zum Bei  spiel in eine Lösung von     Natriumnitrit,        Na-          triumsulfit,        Ammoniumstilfat    und Soda. ein  bringt.  



  Bei der Verarbeitung von getrockneten       Häuten,    hat es sich     a1.s    sehr günstig erwiesen.       ciite    Lösung aus oxydierenden und reduzie  renden Stoffen, gegebenenfalls mit Ammo  niak, ohne vorher     sehende        Wasserweiche     direkt auf die     getrockneten    Häute zur Ein  wirkung zu bringen. Da die oxydierend und    reduzierend wirkenden Verbindungen in die  ser Kombination eine wesentlich grössere       Weichwirkun-    ausüben als Wasser oder als       Neutralsalze    oder als schwache Alkalien, wie  z. B.

   Ammoniak, wird die     Weichdauer     wesentlich     abgekürzt.     



  Nach einer     derartigen    Weiche kann man  gleichzeitig mit der     Pilztryptase    auch andere  bekannte     Äschermittel    anwenden.  



  Wegen Einzelheiten     über    die     Anwen-          dungsmöglichkeiten    wird auf die     Beispiele     verwiesen.  



  Es wurde     bereits        vorge;chla,en,    pflanz  liche oder tierische     Proteasen    durch     Thio-          säuren    oder deren Salze oder auch durch an  dere sauerstoffhaltige Verbindungen, welche  Schwefel in zwei- oder vierwertiger Form  enthalten,     zti    aktivieren und die Enzym  lösungen zum     Enthaaren    und Beizen von  Kalbfellen     zti        verwenden    unter Bezugnahme       auf        Papain    als Enzym.

   Ferner wurde schon  empfohlen.     Papain    in     l1isehung    mit     Pilz-          trypta:se    zum Enthaaren und     Beizen    zu ver  wenden. Schliesslich ist ein Verfahren be  kannt. wonach das Enthaaren und Beizen  unter     Verwendung    von     Bakterienproteasen     erfolgen soll, wobei     Natriumbisulfit    als     Ent-          kälkungs-        bezw.        Neutralisierungsmittel    an  gegeben ist.  



  Es ist auch bekannt. dass die     Wirkung     von     Papain    als     Enthaarungsmittel    dadurch  unterstützt werden kann, dass man die Häute  mit stark ionisierten Salzen, wie z. B. Na  triumnitrat,     Ialiumjodid,        Diagnesiumbromid,          Kaliumcyanid    usw., vorbehandelt.  



  Abgesehen davon,     da.ss    bei dem noch     ver-          lsültnismässi,.-:        wenig    geklärten Stand der En  zymchemie aus diesen     Vorsehlä    gen nicht ge  schlossen werden konnte.

   dass die     Vorbeha.nd-          lung    mit diesen Verbindungen oder deren ge  meinsame     Verwendung    mit ,dem Enzym auch  günstig auf     Pilztryptase    wirkt, besteht dem  gegenüber das Neue des vorliegenden Ver  fahrens in der kombiniertest     Anwendung    von  oxydierenden und reduzierenden Verbindun  gen,     gegebenenfalls    zusammen mit Ammo  niak, und zwar getrennt von der Pilztryp-      aase, wodurch die eigenartige günstige Wir  kung erzielt wird.  



  <I>Beispiele:</I>  1. Gesalzene     Rindshäute    werden zwei  Tage mit gewöhnlichem Wasser     geweicht,     dann pro 100 kg Weichgewicht mit 200 Liter  Wasser, 0,5 kg     Natriumsulfit,    0,5 kg     Ammo-          niumsulfat,    0,6 kg     Natriumnitrit,    0,45 kg  Soda     calc.    eine Stunde gewalkt. Die     Alkalität     der Lösung entspricht     pA    9-9,5.

   Nach ein  tägiger Einwirkung werden die Häute auf  geschlagen und auf beiden Seiten     an:geschwö-          det    mit einer Lösung aus 1 kg     Pilztryptase     aus     Aspergillus        flavus,    20 Liter Wasser.  Nach 24 Stunden überdeckt man die Häute  in der Grube mit einer Lösung aus 200 Liter  Wasser, 4 kg Soda     calc.    Die     Alkalität        dieser     Lösung entspricht etwa     pg    10. Nach 1 bis  2 Tagen werden die Häute enthaart     und    dann  ohne nachfolgende Beize weitergearbeitet.  



  Man kann auch die     vorgeweichten    Häute  zuerst mit einer Lösung von 0,1 kg Natrium  nitrit, 0,5 kg     Ammoniumsulfat,    0,45 kg Soda       calc.,    150 Liter Wasser eine Stunde walken,  dann eine Lösung von 0,5 kg     Natriumsulfit     in 50 Liter Wasser zugeben und nochmals  eine Stunde walken und im übrigen wie oben  verfahren.  



  2. Es wird gearbeitet wie in Beispiel 1.  Anstatt der     -Schwöde    wird im Fass mit 200  Liter Wasser,<B>3</B> kg     Pilztryptase    aus     Asper-          gillus        Wentii    eine Stunde gewalkt. Am an  dern Tage gibt man eine Lösung aus 4 kg  Soda     calc.,    20 Liter     Wasser    zu. Nach 1 bis  2 Tagen können die Häute enthaart werden  und werden wie in Beispiel 1 weiter  gearbeitet.  



  3. 40 kg trockene Ziegenfelle werden mit  400 Liter Wasser, 0,4 kg     Natriumsulfit,     0,4 kg     Ammonsulfat,    0,4 kg     Natriumnitrat,     0,4 kg Soda     calc.    einen Tag geweicht, dann  gestreckt und in eine frische Weiche     .gleieher          Zusammensetzung    eingebracht.     Naeh    1     bis     2 Tagen wird, wenn genügend geweicht,     ge-          schwödet    mit 3 kg     Pilztryptase    aus     Asper-          gillus        efusus,    10 Liter Wasser.

   Die Felle  werden in eine Grube eingesetzt und nach    24     Stunden    bedeckt mit 200     Liter    Wasser,  4 kg Soda     calc.    Nach 5 Tagen wird enthaart  und ohne nachfolgende Beize     weitergearbeitet.     



  4. 40 kg trockene     Scbaffelle    werden wie  in Beispiel 3 angegeben geweicht, .dann auf  der     Fleischseite        angeschwödet    mit 3 kg     Pilz-          tryptase    aus     Aspergillus        orycae,    10 Liter  Wasser. Nach 24 Stunden wird     entwollt,     dann pro 100 kg     Blössengewicht    noch zwei  Tage     naehbehandelt    mit einer Lösung aus  300 Liter Wasser, 3 kg Soda     calc.    Es wird  ohne nachfolgende Beize weitergearbeitet.  



  5. Gesalzene     Rindshäute    werden zwei  Tage mit gewöhnlichem Wasser geweicht,  dann pro 100 kg Weichgewicht mit 200 Liter  Wasser, 0,5 kg     Natriumsulfit,    0,5 kg     Ammo-          niumsulfat,    0,6 kg     Natriumperkarbonat,     0,4 kg Soda     calc.    eine Stunde gewalkt.

   Die       Alkalität    der Lösung     pg    9,5.     Nach    eintägiger  Einwirkung werden die     Häute        aufgeschlagen     und wie in Beispiel 1 mit der     Pilztryptase-          lösung        angeschwö:det.     



  6. Es wird gearbeitet wie in Beispiel 5.  An Stelle von 0,6 kg     Natriumperkarbonai     werden jedoch 0,6 kg     Natriumperborat_    ver  wendet.  



  7. Gesalzene     Rindshäute    werden drei Tage  mit gewöhnlichem Wasser geweicht, dann  pro 100 kg Weichgewicht mit 200     Liter     Wasser, 2 kg     Pilztryptase        aus        A.spergillus          flavus    eine Stunde gewalkt. Am andern Tage  wird in einer Lösung aus 1 kg     Natriumsulfit,     1 kg     Natriumnitrit,    1 kg     Ammoniumsulfat,     6 kg Soda     cale.,    40 Liter Wasser gewalkt.  Nach einstündigem Walken bleiben die  Häute über Nacht liegen.

   Die     Alkalität    die  ser .Lösung entspricht     pA    10.     Naoh    einem Tag  werden die Häute     enthaart    und dann ohne  nachfolgende Beize     weitergearbeitet.     



  B. Es wird gearbeitet wie in     Beispiel    1.  Der     Lösung    von     Natriumsulfit,    Ammonium  sulfat,     Natriumnitrit    und Soda werden jedoch  pro 100 kg Weichgewicht noch 0,3 kg     Olein-          alkoholsulfonat    zugesetzt.  



  9. Es wird gearbeitet wie in Beispiel 1.  Der Lösung von     Natriumsulfit,    Ammonium  sulfat,     Natriumnitrit    und Soda werden jedoch  noch 0,5 kg     Natriumlaktat    zugesetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von gerb- fertigen Blössen mit Hilfe von Pilztryptase unter Anwendung von chlor- und chrom freien Oxydationsmitteln, sowie von .sauer stoffhaltigen reduzierenden Verbindungen des Schwefels in wässriger Lösung, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Oxyda- tions- und Reduktionsmittel getrennt von der Pilztryptase in neutraler bis schwach alka lischer Lösung auf die Häute zur Einwir kung gelangen.
    UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Ammoniak: zusam men mit den Oxydations- und Reduk- tionemittel.n angewendet wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Netzmittel mitver- wendet werden. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass organische hydroxyl- gruppenhaltigeVerbindungen mitveiwen- .det werden.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxyrlations- und Reduktionsmittel vor der Pilztryptase- lösung angewendet werden. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxydations- und Reduktionsmittel nach der Pilztryptase- lösung angewendet werden. 6.
    Verfahren nach Patentansprucli, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxydations- und Reduktionsmittel in gemeinsamer Lösung angewendet werden. i. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxydation,- und Reduktionsmittel in getrennter Lösung angewendet werden. S. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass eine Nachbehand lung mit schwellenden Alkalien aus geführt wird. 9.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gelcenuzeiclinet., dass eine Nachbehand lung mit nielitseh-,vellenden Alkalien aus geführt wird.
CH206614D 1936-12-29 1937-05-28 Verfahren zur Herstellung von Blössen. CH206614A (de)

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