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CH206580A - Signal box without mechanical locks. - Google Patents

Signal box without mechanical locks.

Info

Publication number
CH206580A
CH206580A CH206580DA CH206580A CH 206580 A CH206580 A CH 206580A CH 206580D A CH206580D A CH 206580DA CH 206580 A CH206580 A CH 206580A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lever
locking
magnet
route
signal box
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Vereinigte Eisenbahn-S Haftung
Original Assignee
Ver Eisenbahn Signalwerke Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ver Eisenbahn Signalwerke Gmbh filed Critical Ver Eisenbahn Signalwerke Gmbh
Publication of CH206580A publication Critical patent/CH206580A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

  

  Stellwerk ohne mechanische Verschlüsse.    Bei den üblichen elektrischen Stellwerken  mit mechanischem Verschlussregister wirkt  die mechanische Hebelsperre des Fahrstrassen  hebels erst nach einer Schwenkung des Hebels  um 30  . Der Fahrstrassenhebel kann also aus  der Grundstellung um 30   frei geschwenkt  werden, ohne dass elektrische     Bedingungen        im     Stellwerk vorher erfüllt werden müssen.  Während dieser freien Schwenkung um 30    nimmt der Fahrstrassenhebel seinen mechani  schen Schieber mit und verschliesst so die       abhängigen    Weichen- und feindlichen Fahr  strassenhebel.  



  Auf diese sogenannte "freie Beweglich  keit" hat man bisher verzichtet, wenn man an  Stelle des mechanischen Verschlussregisters  nur elektrische Abhängigkeiten im Hebel  werk     verwendete.    Man hatte sodann nicht  mehr die Möglichkeit, durch einfaches  Schwenken des Fahrstrassenhebels bis -30    die abhängigen Hebel wie beim Vorhanden  sein eines mechanischen Verschlussregisters    zu verschliessen, was     z.    B. dann von Nutzen  ist, wenn durch eine     Störung        in    den elektri  schen Stromkreisen (Versagen einer     Weichen-          überwachung)    eine Fahrstrasse unbrauchbar  wurde.  



  Erfindungsgemäss soll diesem Übelstand  dadurch     abgeholfen    werden, dass im Strom  kreis des Sperrmagnetes, der die Sperrung  des mehr als eine Sperrstufe einbegreifenden  Fahrstrassenhebels in der Grundstellung be  wirkt, nur die Hebelkontakte und die Kon  takte an den Hebelsperren der abhängigen  Weichen liegen, während die Weichenüber  wachungskontakte derart angeordnet sind,  dass sie erst bei     einer    der Grundstellung fol  genden Sperrstufe wirken.  



  In den Abbildungen der Zeichnung sind  beispielsweise     Ausführungsformen    des Erfin  dungsgegenstandes     veranschaulicht,    welche  im folgenden näher erläutert sind.  



  Die     Zeichnung    zeigt drei beispielsweise       Ausführungsformen    des Erfindungsgegen-      standes, und zwar jeweils in schematischer  Darstellung der elektrisch betätigten mecha  nischen Sperrorgane (Fig.l, 3 und 5) und  die     dazugehörige    elektrische Schaltung  (Fig. 2, 4 und 6).  



  Fig. 1 zeigt die Sperrscheibe einer Hebel  sperre, die für beide Umschlagrichtungen gilt.  Der Sperrpendel 1 wird vom Anker des  nicht dargestellten Hebelsperrmagnetes be  tätigt und bewegt sich in der Bahn der Sperr  nasen 5 der Sperrscheibe 3.     Beirr        Schwenken     des mit dieser Scheibe verbundenen Fahr  strassenhebels stösst, wie Fig. 1 schematisch  zeigt, nach 15   Drehung die erste der Sperr  nasen 5 gegen den Sperrpendel 1, nach 30 "  die zweite und nach 60   die dritte     Sperrnase.     i Mit der Scheibe 3 dreht eine weitere Scheibe  6 die     zwischen    den verschiedenen Sperrnasen  Abdrücknasen 4 aufweist. die den Sperrpen  del mechanisch in die Sperrstellung wieder  eindrücken, insbesondere in der dargestellten  Grundstellung der Scheiben 3, 6.

   Am Fahr  strassenhebel, der die Scheiben 3 und 6 be  wegt, befinden sich ferner die in Fig. 2 dar  gestellten zwei Kontakte 51 und 52, die im  Stromkreis des Hebelsperrmagnetes 2 liegen.  der den Sperrpendel 1 bewegt. Ausserdem be  finden sich in diesem Stromkreis die Kon  takte 61, 62 an den Weichenhebelsperrmagne  ten der abhängigen Weichenhebel, die Wei  chenhebelkontakte 71 und 72 und die Wei  chenüberwachungskontakte 81 und 82.  



  Beim Bewegen des Fahrstrassenhebels  wird zunächst der Kontakt 51 geschlossen  und der Hebelsperrmagnet 2 erhält Strom  über Kontakt 52 und parallel dazu über die  Kontakte 81 und 82, dann über die Kontakte  72, 62, 71, 61, 51. Der Hebelsperrmagnet 2  betätigt den Sperrpendel 1, der aus der Bahn  der Sperrnasen 5 bewegt wird. so dass der  Hebel nun über die 15   Sperrlage hinaus  bewegt werden kann. Nach 20' Hebelbewe  gung öffnet der Kontakt 52, es wird der Pen  del durch die eine ihn begegnende     Abdrück-          nase    in die sperrende Lage verschoben und es  muss zur Überwindung der 30 '-Sperre Strom  zum Hebelsperrmagneten 2 über die     Über-          wachungskontakte    81 und 82 fliessen können.

      Wenn also einer der     Überwachungskontakte     81 und 82 nicht geschlossen ist, so kann trotz  dem der Fahrstrassenhebel bis 30   bewegt  werden, wobei bei 15   durch die Kontakte  71 und 72 überwacht wurde, dass die     Wei-          ehenhebel    die richtige Lage einnehmen und       in    dieser Lage auch gesperrt sind (Über  wachung durch die Kontakte 61 und 62).  



  Der gleiche Grundsatz. lässt sich auch so  verwirklichen. dass die Hebelsperre nicht erst  bei 15   wirkt, sondern bereits in der Grund  stellung bei 0   sperrt. Der Hebel ist jetzt also  überhaupt nicht mehr beweglich wenn nicht  der Hebelsperrmagnet Strom erhält.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 3  sind zwei nicht dargestellte Hebelsperr  magnete vorhanden, von denen einer einen  Sperrpendel 11 für die Umlegerichtung von  links nach rechts in bezug auf die Zeichnung,  der andere einen Sperrpendel 12 für die Um  legerichtung von rechts nach links betätigt.  Es sind entsprechend zwei Sperrscheiben 3  und 3' miteinander gekuppelt. De zugehörige  Schaltung ist in Fig. 4 dargestellt, wobei nur  der     Sperrmagnet    2, der den Sperrpendel 11  bewegt, dargestellt ist. Man könnte     nun    die  sen Sperrmagneten, wenn alle Bedingungen  erfüllt sind, dauernd unter Strom stehen las  sen. Man kann ihn jedoch auch, wie Fig. 4.  zeigt, durch einen Handfallenkontakt 100  anschalten.

   Soll der Fahrstrassenhebel von  links nach rechts umgelegt werden, so wird  zunächst der Handfallenkontakt 100 geschlos  sen und es fliesst nun Strom über die Kon  takte 52, 72, 62, 71, 61, 100 zum Hebelsperr  magneten 2. Dieser entsperrt den Fahr  strassenhebel in der     dargestellten    Grundstel  lung seiner Sperrscheiben, so dass er     nun        bis     3G   umgelegt werden kann. Hierbei wird der  Kontakt 52 unterbrochen, so dass das Umlegen  über 30   hinaus nur beim Geschlossensein  von Weichenüberwachungskontakten 82 und  81 und eines etwa vorhandenen     Zustimmungs-          kcntaktes    91 erfolgen kann.

   Es möge zum  Beispiel der Kontakt 91 an einem vom be  nachbarten Stellwerk gesteuerten     Zustim-          mungsempfangsmagneten    90 sitzen.      Bei dieser Sperrung in     Grundstellung    ist  es nun jedoch nicht mehr möglich, den Sperr  pendel 12 in der Grundstellung durch eine  Eindrücknase 4 einzudrücken. Man muss des  halb seine Sperrstellung in Grundstellung  elektrisch     überwachen,    was zum Beispiel  durch den am Sperrpendel (Anker) befind  lichen Kontakt 210 in der Auflöseleitung,  welche dem Stromkreis der Auflösung der  Zustimmung angehört, zum benachbarten  Stellwerk geschehen kann, welcher Kontakt  bei eingefallener Sperre geschlossen ist.  



  Bekanntlich besitzt der Fahrstrassenhebel  ausser dem Hebelsperrmagneten einen Fest  legemagneten. Dieser Festlegemagnet hat die  Aufgabe, den Fahrstrassenhebel in umgeleg  ter Lage gegen Zurücklegen zu sperren. Es  ist nun vorteilhaft, diesen Festlegemagneten  zur Sperrung des Hebels in der Grundstel  lung zu verwenden, wobei der Hebelsperr  magnet nur die Sperrung in den Lagen 30  und 60     ',    jedoch nicht mehr in Grundstellung,       übernimmt.     



  Diesen Fall zeigt die Fig. 5 der Zeich  nung. Der Fahrstrassenhebel möge hier in der  Grundstellung durch zwei Festlegemagnete  gesperrt sein, von denen jeder einer Um  schlagrichtung des Hebels zugeordnet ist. Der  erste betätigt den Sperrpendel 21, der zweite  den     Sperrpendel    22; wie aus der entsprechen  den Schaltung nach Fig. 6 hervorgeht, ist  angenommen, dass hier der Festlegemagnet  20, der den Sperrpendel 21 bewegt, dauernd  unter Strom steht. Er könnte natürlich in  gleicher Weise, wie in Fig. 4 für den Magnet  2 dargestellt, in Abhängigkeit eines Hand  fallenkontaktes erregt werden. Durch das  dauernde Unter-Strom-sein seiner Magnete ist  aber der Sperrpendel 21 in Grundstellung  ausgehoben und der Fahrstrassenhebel also  von links nach rechts beweglich.

   Hierbei  wird durch die Kontakte 72 und 71 des in  Fig. 6 dargestellten entsprechenden Strom  kreises überwacht, dass die abhängigen Wei  chenhebel die richtige Lage einnehmen, und  durch die Kontakte 62 und 61, dass sie in  dieser Lage gesperrt sind. Wird nun der  Fahrstrassenhebel in Richtung einer Bewe-    gung der Scheiben nach rechts auf der Zeich  nung umgelegt, so unterbricht nach 10   Dre  hung der Hebelkontakt 52, wobei der Sperr  pendel 21 jedoch noch, dank einer verlänger  ten Absperrnase abgestützt bleibt, und nach  15   Hebelbewegung wird der Hebelsperr  magnet 2 angeschaltet, so dass dieser nun un  ter Überwachung sämtlicher Kontakte 72,  62, 61, 71, 82 und 81 die 30 '-Sperre über  winden kann.

   Ist der Hebel bis     45'    umgelegt,  so fällt der Sperrpendel 21     ein    und     verhindert     das Zurücklegen des Fahrstrassenhebels. Erst.  wenn in bekannter Weise die Auflöseeinrich  tung bedient wird (Kontakt 200 geschlossen),  und die abhängigen Signalantriebe auf Halt  lage überwacht sind (Kontakt 300 geschlos  sen),     @    erhält über Kontakt 52 der Festlege  magnet 20 Strom, so dass der Hebel dann erst  in. die Grundstellung zurückbewegt werden  kann. In gleicher oder ähnlicher Weise, wie  in Bild 4 durch Kontakt 21.0, wird nun durch  einen Kontakt am Festlegemagneten 20 die  Sperrstellung des Festlegemagnetes elektrisch  überwacht.



  Signal box without mechanical locks. In conventional electrical interlockings with a mechanical locking register, the mechanical lever lock of the route lever only works after the lever has been pivoted by 30. The route lever can thus be freely pivoted by 30 from the basic position without electrical conditions in the signal box having to be met beforehand. During this free pivoting by 30, the route lever takes its mechanical slide with it and thus locks the dependent turnout and enemy route lever.



  This so-called "free mobility" has so far been dispensed with if only electrical dependencies in the lever mechanism were used instead of the mechanical locking register. You then no longer had the opportunity to lock the dependent levers by simply pivoting the route lever to -30 as if a mechanical lock register was available, which z. B. is useful if a route has become unusable due to a fault in the electrical circuits (failure of a point monitor).



  According to the invention, this drawback is to be remedied by the fact that in the circuit of the blocking magnet, which effects the blocking of the route lever, which includes more than one blocking stage, in the basic position, only the lever contacts and the contacts are on the lever locks of the dependent switches, while the switch monitoring contacts are arranged in such a way that they only act at a locking stage following the basic position.



  In the figures of the drawing, for example, embodiments of the invention are illustrated, which are explained in more detail below.



  The drawing shows three exemplary embodiments of the subject matter of the invention, each in a schematic representation of the electrically actuated mechanical locking elements (Fig.l, 3 and 5) and the associated electrical circuit (Fig. 2, 4 and 6).



  Fig. 1 shows the locking disc of a lever lock, which applies to both directions. The pendulum lock 1 is operated by the armature of the lever lock magnet, not shown, and moves in the path of the locking lugs 5 of the locking disk 3. Beirr pivoting the driving road lever associated with this disk comes across, as shown in FIG. 1 schematically, after 15 rotation the first of the Locking lugs 5 against the locking pendulum 1, after 30 "the second and after 60" the third locking lug. I With the disk 3, another disk 6, which has push-off lugs 4 between the different locking lugs, turns. Which mechanically push the locking pendulum back into the locking position, in particular in the illustrated basic position of the disks 3, 6.

   At the driving road lever that moves the discs 3 and 6 be, there are also the two contacts 51 and 52, which are in the circuit of the lever locking magnet 2 in Fig. 2 is provided. which moves the locking pendulum 1. In addition, the contacts 61, 62 on the switch lever locking magnets of the dependent switch levers, the switch lever contacts 71 and 72 and the switch monitoring contacts 81 and 82 are in this circuit.



  When the lane lever is moved, first contact 51 is closed and lever locking magnet 2 receives current via contact 52 and, in parallel, via contacts 81 and 82, then via contacts 72, 62, 71, 61, 51. Lever locking magnet 2 actuates locking pendulum 1 , which is moved out of the path of the locking lugs 5. so that the lever can now be moved beyond the locked position. After 20 'lever movement, the contact 52 opens, the pendulum is pushed into the blocking position by the push-off lug that meets it, and current must be passed to the lever blocking magnet 2 via the monitoring contacts 81 and 82 in order to overcome the 30' block can flow.

      If one of the monitoring contacts 81 and 82 is not closed, the route lever can be moved up to 30 in spite of this, with contacts 71 and 72 monitoring at 15 that the consecutive levers are in the correct position and are also locked in this position are (monitored by contacts 61 and 62).



  Same principle. can also be realized this way. that the lever lock does not only work at 15, but locks in the basic position at 0. The lever can no longer be moved at all if the lever locking magnet is not receiving power.



  In the embodiment of Fig. 3, two lever locking magnets, not shown, are available, one of which operates a locking pendulum 11 for the folding direction from left to right with respect to the drawing, the other a locking pendulum 12 for the order laying direction from right to left. Two locking disks 3 and 3 'are correspondingly coupled to one another. The associated circuit is shown in FIG. 4, only the blocking magnet 2, which moves the blocking pendulum 11, is shown. You could now let this sen blocking magnet, if all conditions are met, be permanently energized. However, as FIG. 4 shows, it can also be switched on using a hand latch contact 100.

   If the route lever is to be flipped from left to right, first the palm contact 100 is closed and power now flows through contacts 52, 72, 62, 71, 61, 100 to the lever lock magnet 2. This unlocks the route lever in the shown Grundstel development of its locking disks, so that it can now be folded down to 3G. In this case, the contact 52 is interrupted, so that the switching beyond 30 can only take place when the switch monitoring contacts 82 and 81 are closed and an approval contact 91 is possibly present.

   For example, the contact 91 may be located on a consent-receiving magnet 90 controlled by the neighboring signal box. With this blocking in the basic position, however, it is no longer possible to push in the blocking pendulum 12 in the basic position through a push-in nose 4. You have to monitor its locked position electrically in the basic position, which can happen, for example, through the contact 210 located on the locking pendulum (armature) in the release line, which belongs to the circuit for the release of the consent, to the neighboring signal box, which contact is closed when the lock is in place is.



  As is well known, the route lever has a fixed laying magnet in addition to the lever locking magnet. This fixing magnet has the task of locking the route lever in the folded position against being moved back. It is now advantageous to use this fixing magnet to lock the lever in the home position, the lever lock magnet only locking in positions 30 and 60 ', but no longer in the home position.



  This case is shown in FIG. 5 of the drawing. The route lever should be blocked here in the basic position by two fixing magnets, each of which is assigned to a direction of movement of the lever. The first actuates the locking pendulum 21, the second the locking pendulum 22; As can be seen from the corresponding circuit according to FIG. 6, it is assumed that the fixing magnet 20, which moves the locking pendulum 21, is permanently energized here. It could of course be excited in the same way as shown in Fig. 4 for the magnet 2, depending on a hand drop contact. Due to the constant current of its magnets, however, the locking pendulum 21 is raised in the basic position and the route lever can therefore be moved from left to right.

   Here, it is monitored by the contacts 72 and 71 of the corresponding circuit shown in Fig. 6 that the dependent Wei Chen levers are in the correct position, and by the contacts 62 and 61 that they are blocked in this position. If the route lever is now thrown in the direction of a movement of the discs to the right on the drawing, the lever contact 52 is interrupted after 10 rotations, whereby the locking pendulum 21 still remains supported thanks to an extended shut-off nose, and after 15 lever movements the lever lock magnet 2 is switched on, so that it can now overcome the 30 'lock under monitoring of all contacts 72, 62, 61, 71, 82 and 81.

   If the lever is turned up to 45 ', the locking pendulum 21 falls and prevents the route lever from moving back. First. if the Auflöseeinrich device is operated in a known manner (contact 200 closed), and the dependent signal drives are monitored for stop position (contact 300 closed sen), @ receives via contact 52 of the fixing magnet 20 current, so that the lever only then in. the basic position can be moved back. In the same or a similar way as in Figure 4 through contact 21.0, the locking position of the fixing magnet is now electrically monitored by a contact on the fixing magnet 20.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Stellwerk ohne mechanische Verschlüsse, mit Sperrung der Fahrstrassenhebel in der Grundstellung, dadurch gekennzeichnet, dass im Stromkreis eines Sperrmagnetes (2, 20), der die Sperrung des mehr als eine Sperrstufe einbegreifenden Fahrstrassenhebels in, dessen Grundstellung bewirkt, nur die Hebelkon takte (71, 72) und die Hebelsperrenkontakte (61, 62) der abhängigen Weichen liegen, während die Weichenüberwachungskontakte (81, 82) derart angeordnet sind, dass sie erst bei einer der Grundstellung folgenden Sperr stufe wirken. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM: Signal box without mechanical locks, with locking of the route lever in the basic position, characterized in that in the circuit of a locking magnet (2, 20), which causes the locking of the route lever, which includes more than one locking level, in its home position, only the lever contacts ( 71, 72) and the lever lock contacts (61, 62) of the dependent switches are located, while the switch monitoring contacts (81, 82) are arranged in such a way that they only take effect at a locking stage following the basic position. SUBCLAIMS 1. Stellwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sperrung des Fahrstrassenhebels in der Grundstellung nach beiden Umschlagrichtungen nur ein einziger Hebelsperrmagnet (2 in Fig. 2) vorgesehen ist, wobei dieser durch einen am Fahrstrassenhebel befindlichen Hebel- kontakt (51) angeschaltet wird, der vor der ersten Sperrstufe schliesst. 2. Stellwerk nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch in der Grundstellung des Fahr strassenhebels eine Sperrnase (4) vorgese hen ist. 3. Signal box according to patent claim, characterized in that only a single lever locking magnet (2 in Fig. 2) is provided for locking the route lever in the basic position in both directions, this being switched on by a lever contact (51) located on the route lever which is in front of the first locking level closes. 2. Interlocking according to claim and Un teran claim 1, characterized in that a locking lug (4) is vorgese hen even in the basic position of the driving road lever. 3. Stellwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sperrung des Fahrstrassenhebels nach jeder Umschlag richtung ein besonderer Sperrmagnet vor gesehen ist, die beide den Hebel in dessen Grundstellung festlegen. 4. Stellwerk nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Erregen des Hebelsperrmagnetes durch einen besonderen Kontakt (100) erfolgt, der durch zusätzliche Mittel betätigt wird. 5 Stellwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass sich am Anker des Sperrmagnetes ein Kontakt (210) befindet, der im Stromkreis der Auflösung der Zu stimmung liegt und bei eingefallener Sperre geschlossen ist. Signal box according to patent claim, characterized in that a special blocking magnet is seen to block the route lever after each reversal direction, both of which fix the lever in its basic position. 4. Signal box according to claim and sub-claim 3, characterized in that the excitation of the lever locking magnet takes place through a special contact (100) which is actuated by additional means. 5 signal box according to claim, characterized. that there is a contact (210) on the armature of the locking magnet, which is in the circuit of the resolution of the approval and is closed when the lock is in place. 6 Stellwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrung des Fahrstrassenhebels in der Grundstellung durch den vorhandenen Hebelsperrmagne ten (2) erfolgt, der auch die Sperrung bei 30 bewirkt. "r . Stellwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrung des Fahrstrassenhebels in der Grundstellung durch einen Festlegemagneten (20) vor genommen wird, der auch dir. Festlegung des Fahrstrassenhebels in umgelegter Lage gegen Zurücklegen vornimmt. 6 signal box according to patent claim, characterized in that the locking of the route lever in the basic position takes place by the existing lever locking magnet (2), which also causes the locking at 30. "r. signal box according to patent claim, characterized in that the blocking of the route lever in the basic position is done by a fixing magnet (20), which also fixes the route lever in the folded position against repositioning.
CH206580D 1937-03-25 1938-03-12 Signal box without mechanical locks. CH206580A (en)

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