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CH204094A - Radioempfangsgerät. - Google Patents

Radioempfangsgerät.

Info

Publication number
CH204094A
CH204094A CH204094DA CH204094A CH 204094 A CH204094 A CH 204094A CH 204094D A CH204094D A CH 204094DA CH 204094 A CH204094 A CH 204094A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
mating connector
pins
mains voltage
connector
receiving device
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken
Original Assignee
Philips Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Publication of CH204094A publication Critical patent/CH204094A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/10Arrangements incorporating converting means for enabling loads to be operated at will from different kinds of power supplies, e.g. from AC or DC
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/16Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post
    • G11B17/162Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post with means for detecting the diameter of the record
    • G11B17/165Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post with means for detecting the diameter of the record with mechanical detecting means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Structure Of Receivers (AREA)

Description


      Radioempfangsger        ät.       Die Erfindung bezieht sich auf ein     Radi.o-          empfangsgerät,    bei dem hinter der Netzspan  nungseinfuhr ein Aggregat, z. B. ein Um  former, angeordnet ist. In vielen Fällen ist  es erwünscht, dass ein     Radioempfangsgerät     für verschiedene Stromarten, wie Gleich- und  Wechselstrom, geeignet ist. Da in den mei  sten Fällen Wechselstrom zur Speisung eines  Radioapparates verwendet wird, werden in  der letzten Zeit solche Geräte vielfach aus  schliesslich für Wechselstrom gebaut und nur       in    den Fällen, in denen das Gerät mit Gleich  strom gespeist werden muss, das Gerät mit  einem Umformer zur Umwandlung von  Gleich- in Wechselstrom versehen.

   Es ist  dabei erwünscht, dass das Gerät auf einfache  Weise von der einen Stromart auf die andere  umgeschaltet werden kann und dies bereitet  verhältnismässig viele Schwierigkeiten, da  verschiedene Verbindungen     gü#öst    werden  müssen. Nach der     Erfindung    wird diesem       INTachteil    dadurch begegnet, dass im Gerät die       Anschlussmittel    dieses Aggregates derart in    bezug auf die     Ansahlussmittel    des Gerätes  an die Netzspannung angeordnet sind,

   dass  ein bewegliches in jeder seiner     Endstellungen     mit der     Netzspannungszüführungsleitung     elektrisch verbundenes Organ in einer Stel  lung das Gerät zur Speisung mittels des  Aggregates und     in    einer andern Stellung für  direkte Speisung; das heisst ohne dieses Ag  gregat, geeignet macht.     Hierdurch    ist es  möglich, ein für Gleichstrom bestimmtes  Gerät mit einer einzigen Manipulation in ein  für     Wechselspannung    geeignetes Gerät um  zuwandeln, was auch ohne Bedenken vom  Laien vorgenommen werden kann.

   Sinn  gemäss kann das Aggregat auch eine andere  Funktion haben; so ist es möglich, auf diese  Art und Weise zwischen die     Netzspannungs-          zuführungsleitung    und den Apparat selbst       einen    Transformator einzubauen und     ein-          bezw.    auszuschalten.  



  Bei einer vorteilhaften Ausführungsform  des Gerätes nach der     Erfindung    sind die  Mittel zum Anschluss des Gerätes an die           Netzspannungszuführungsleitung    und zum  Anschluss des     Vorschaltaggregates    als     Stek-          ker    und diejenigen der     Netzspannungszu-          führungsleitung    als Gegenstecker ausge  bildet.  



  Um sämtliche Irrtümer zu vermeiden,       was    insbesondere wichtig ist, wenn Laien  das Gerät bedienen, empfiehlt es sich, das  eine und das andere derart auszuführen, dass  der Gegenstecker infolge der Zusammenwir  kung von vorstehenden Teilen und Ausspa  rungen nur zwei wirksame Stellungen ein  nehmen kann. Zu diesem Zweck kann der  Gegenstecker mit einigen Rippen versehen  sein, welche in entsprechende Aussparungen  der Hinterplatte des Gerätes passen, in wel  cher der     Netzspannungsgegenstecker    bei den  üblichen Konstruktionen in der Regel be  festigt ist.

   Es ist erwünscht, dass ebenfalls  durch eine Aussparung ein Merkzeichen  sichtbar ist, wodurch die Stellung des Gegen  steckers wahrgenommen werden kann, so dass  man sich immer durch einen Blick überzeu  gen kann, ob das Aggregat eingeschaltet ist  oder nicht, oder für welche Stromart das  Gerät eingestellt ist. Weiter empfiehlt es  sich, den Gegenstecker um eine sich in, der  erwähnten Hinterplatte befestigte Welle  drehbar auszubilden.  



  Eine sehr günstige Ausführungsform  wird erhalten, wenn die     Steckerstifte    und  Steckbüchsen derart symmetrisch     in    bezug  auf eine sich durch die Drehachse des Gegen  steckers erstreckende Ebene liegen, dass die  wirksamen Stellungen des     Gegensteckers     einander diametral gegenüberliegen.  



  Weiter empfiehlt es sich, die Stecker  stifte     bezw.    Steckbüchsen gegenseitig der  art im Gerät     bezw.    im Gegenstecker mit  einander zu verbinden, dass in jeder Stellung  des Gegensteckers das gleiche     Stiftenpaar     des     Gerätsteckers    und das gleiche Büchsen  paar des     Netzanschlusssteckers    die Span  nungszuführung des Netzanschlusses an das  Gerät     bewirkt.     



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.       Fig.    1 veranschaulicht die Lage der Stek-         kerstiften,    welche sich am Geräte und am       Vorschaltaggregat,    im vorliegenden Fall an  einem Umformer, befinden, sowie die Ver  bindungen, welche zwischen diesen Stecker  stiften bei Verwendung des in     Fig.    2 darge  stellten Organes, das mit der     Netzspannungs-          zuführungsleitung    verbunden und als Gegen  stecker ausgebildet ist, hergestellt werden.  Der genannte Umformer dient zum Zwecke,  ein     Wechselstromgerät    für den Empfang  auf Gleichstrom geeignet zu machen.

   In       Fig.    1 sind die Verbindungen, welche bei  Verwendung des Gegensteckers nach     Fig.    2  für     direkte    Speisung, also beim Anschluss des  Gerätes an     Wechselstrom,    hergestellt werden,  strichpunktiert angedeutet, während die Ver  bindungen für Gleichstrom gestrichelt ange  geben sind; in diesem Fall ist der Umformer  also zwischen die     Netzspannungszuführungs-          leitung    und das Gerät     geschaftet.    Die vor  handenen Verbindungen im     Gerätstecker    sind  mit vollen Linien angedeutet.  



  Wie aus     Fig.    1 hervorgeht, sind die     Stek-          kerstifte    1, 2, 3 und 4, welche zum Um  former gehören, auf einem Brett     .1        montiert,     das lose vom Brett     B    ist, auf dem die andern  zum Apparat gehörenden     Steckerstifte    an  geordnet sind. Dies steht mit der Tatsache  im Zusammenhang, dass der Umformer in  der Regel nur dann im Gerät     angebracht     wird, wenn dieses wirklich für Gleichstrom  speisung geeignet sein muss. Auf dem Brett B  sind die     Steckerstifte    6, 7, 8, 9, 10, 11, 12,  13, 14 und 15 angeordnet.

   Wie aus     Fig.    1  hervorgeht, sind die     Steckerstifte    6 und     12     durch die Leitung 20 immer miteinander ver  bunden; ebenso sind auch die     Steckerstifte     7 und 15 durch die Leitung 21 stets mit  einander verbunden. Die am Gegenstecker  der     Netzspannungszuführungsleitung    befe  stigten Büchsen werden auf den     Steckerstif-          ten    9 und 10 angeordnet. Diese Stifte sind  mittels des     Netzspannungsschalters    5 mit  den Stiften 8 und 11 verbunden.  



  Wird der in     Fig.    2 dargestellte Gegen  stecker in seiner     Wechselstromstellung    auf  dem Brett B angeordnet, so     bleiben    die     Stifte     1. ?, 3 und 4 auf dem Brett     .1,    sowie die      Stifte 6, 7, 13 und 14 auf dem Brett B  ausser Tätigkeit. Die letztgenannten Stifte  dienen als Führungsstifte.

   Wie aus     Fig.    1  hervorgeht, sind in diesem Fall die Stifte 8  und 12, sowie die Stifte 11 und 15 durch  die in     Fig.    2 als leitende Streifen 16 und 17  und in     Fig.    1 als strichpunktierte Linien 16a  und 17a angedeutete Leitungen, durch den  Gegenstecker     miteinander        verbunden.    Die  Streifen 18 und 19     (Fig.    2)     sind    mit den  Stiften 13 und 14 in     Berührung,    sind aber  in dieser Stellung des Gegensteckers nicht  wirksam. Diese Streifen sind in dieser Stel  lung in     Fig.    1 mit 18a und 19a bezeichnet.

    Die Stifte 12     und    15 stehen mit dem übri  gen Teil des Gerätes in Verbindung     und    die  nen also zur Speisung desselben.  



  Wenn der Gegenstecker nach     Fig.    2 um  180   gedreht wird, so sind die Stifte 13 und  14 auf dem Brett B nicht wirksam. Ent  sprechend der vorerwähnten Art und Weise  stehen die     Stifte    8 und 11 mittels des Netz  schalters 5 mit der     Netzspannungszufüh.-          rungsleitung    in     Verbindung,    welche an die  Stifte 9 und 10 angeschlossen ist.

   Die in       Fig.    2 mit 16 und 17 bezeichneten Streifen  bilden nun eine Verbindung zwischen den  Stiften 8 und 1     bezw.    11 und 4; diese     V.er-          bindungen    sind in     Fig.    1 mit 16b und     1711)     bezeichnet. Die Stifte 1 und 4 bewirken die  Gleichstromspeisung des nicht dargestellten  Umformers, der diesen Gleichstrom in Wech  selstrom umwandelt und den Stiften 2 und  3 zuführt. Mittelst der mit 18 und 19 in       Fig.    2 bezeichneten Streifen sind diese Stifte  mit den Stiften 6 und 7 auf dem Brett B in  Berührung, was in     Fig.    1 mit 18b und     19b     gestrichelt angedeutet ist.

   Wie bereits be  merkt, sind die Stifte 6 und 7     mittels    der  Leiter 20 und 22 immer mit den Stiften 12  und 15 in Berührung, so dass diesen Stiften  auch jetzt Wechselstrom zugeführt wird.  



       Fig.    2 ist eine Ansicht des Gegensteckers  mit abgenommenem Deckel. Die mit 22 und  23 bezeichneten     Netzspannungszuführungs-          leitungen    stehen mit den Steckbüchsen 24  und 25 in Verbindung, welche also in jeder  der beiden Stellungen dieses Gegensteckers    auf die Stifte 9 und 10 des Brettes B pas  sen. Der Gegenstecker     ist    mit einer zentra  len     Öffnung    26 versehen, mittels welcher  er um die Achse M     (Fig.    1) drehbar ist. Auf  der Achse<B>31</B> kann der Gegenstecker     mittelst     einer Mutter festgestellt werden.  



       Übersichtlichkeitshalber    sind     in    den       Fig.    3 und 4 nochmals die Bretter A und B  dargestellt, wobei in     Fig.    3 die Stellung des  Gegensteckers für Gleichstromspeisung und       iu        Fig.    4 die Stellung dieses Steckers für       Wechselstromspeisung    gestrichelt angedeutet  ist.     Einfachheitshalber    sind die Verbindun  gen zwischen den     Steckerstiften        bezw.    Büch  sen hier weggelassen.

   Aus dieser Figur ist  ohne weiteres abzuleiten, dass     in    der einen  Stellung des Gegensteckers das Gerät für  Speisung mittels des Umformers und in der  andern Stellung für direkte     Speisung    geeig  net ist.  



  In     Fig.    5 ist ein Teil der Hinterplatte  eines     Radioempfangsgerätes    mit dem an ihm  befestigten Gegenstecker abgebildet. Mit  26 ist wieder die Öffnung im Gegenstecker  zum Durchführen der Achse M bezeichnet.  Die genannte Hinterplatte weist zwei Aus  sparungen 27 und 28 auf, in welche die     auf     der Rückseite des Gegensteckers befestigten  Rippen 29 und 30 passen, beziehungsweise  durch welche das betreffende auf dieser  Rückseite vorhandene Merkzeichen zum An  deuten der Stromart sichtbar wird. Die Aus  sparung 27 ist derart ausgebildet, dass     in     diese die     Rippen    29 und 30 nur auf zwei  Weisen passen.

   Mit 31 ist das in dieser Stel  lung des Gegensteckers unsichtbare Merkzei  chen für Gleichstrom bezeichnet.  



  In     Fig.    6 ist die Hinterplatte 32 des  Radiogerätes, sowie der an ihr     befestigte     Gegenstecker 33 und dessen Lage in bezug  auf die Bretter<I>A</I> und<I>B</I> dargestellt. Über  sichtlichkeitshalber sind die Bretter A und B  aus ihrer wirksamen Stellung etwas nach  rechts verschoben. Aus den Figuren geht  die Läge der Reihen von     Steckerstiften    I,     I.f,          III    und IV (siehe     Fig.    1), sowie die Lage  der entsprechenden Reihen von Steckbüchsen  V,     VI    und     VII    klar hervor.

   Die Reihe von      Öffnungen     VIII    im Gegenstecker dient als  Führung für die in dieser Stellung nicht  wirksame Reihe von     Steckerstiften        II.    Auch       in    dieser Figur ist die Öffnung 28 für die  Wahrnehmung des     Stromartmerkzeichens     dargestellt. Die Rippe 29 liegt etwas hinter  der Achse M des Gegensteckers.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Radioempfangsgerät, bei dem hinter der Netzspannungseinfuhr ein Aggregat ange ordnet ist, dessen Anschlussmittel derart in bezug auf die Anschlussmittel des Gerätes an die Netzspannung aufgestellt sind, dass ein bewegliches, in jeder seiner Endstellun gen mit der Netzspannungszuführungsleitung elektrisch verbundenes Organ in der einen Stellung das Gerät für Speisung mittels dieses Aggregates und in einer andern Stel lung für direkte Speisung geeignet macht.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Radioempfangsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die An schlussmittel des Gerätes an die Netz- spannungszuführungsleitung und jene des Aggregates als Stecker und jene der Netz spannungszuführungsleitung als Gegen stecker ausgebildet sind. 2. Radioempfangsgerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ge genstecker infolge der Zusammenwirkung zwischen vorstehenden Teilen und Aus sparungen nur zwei wirksame Stellungen einnehmen kann.
    3. Radioempfangsgerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stel lung des Gegensteckers mittels eines in der Hinterplatte des Gerätes vorgesehe nen Öffnung sichtbaren 141erkzeichens wahrgenommen werden kann. 4. Radioempfangsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegen stecker um eine in der Hinterplatte des Gerätes befestigte Achse drehbar ist. 5. Radioempfangsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecker stifte und Steckbüchsen derart symme trisch in bezug auf eine sich durch die Achse des Gegensteckers erstreckende Ebene liegen, dass die wirksamen Stellun gen des Gegensteckers einander diametral gegenüberliegen.
    6. Radioempfangsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecker stifte bezw. Steckbüchsen gegenseitig der art im Gerät bezw. im Gegenstecker mitein ander verbunden sind, dass in jeder der Stellungen des Gegensteckers das gleiche Stiftenpaar des Gerätsteckers und Büch senpaar des Netzanschlusssteckers die Spannungszuführung an das Gerät bewir ken. i. Radioempfangsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Aggregat ein Umformer hinter der Netzspannungs- einfuhr angeordnet ist.
CH204094D 1937-05-29 1938-05-28 Radioempfangsgerät. CH204094A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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FR838537A (fr) 1939-03-08
GB504866A (en) 1939-05-02
DE756016C (de) 1944-10-05
BE428327A (de) 1938-06-30

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