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CH202626A - Kompressor für Kompressionskältemaschinen, mit einem zur Erleichterung des Anlassens desselben dienenden Ventil. - Google Patents

Kompressor für Kompressionskältemaschinen, mit einem zur Erleichterung des Anlassens desselben dienenden Ventil.

Info

Publication number
CH202626A
CH202626A CH202626DA CH202626A CH 202626 A CH202626 A CH 202626A CH 202626D A CH202626D A CH 202626DA CH 202626 A CH202626 A CH 202626A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
valve
pump
oil
compressor
pressure
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gesellschaft Fuer Elec Haftung
Original Assignee
Electrotech Erzeugnisse Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electrotech Erzeugnisse Gmbh filed Critical Electrotech Erzeugnisse Gmbh
Publication of CH202626A publication Critical patent/CH202626A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B31/00Compressor arrangements
    • F25B31/02Compressor arrangements of motor-compressor units
    • F25B31/023Compressor arrangements of motor-compressor units with compressor of reciprocating-piston type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description


  Kompressor für     Kompressionskältemascliinen,    mit einem zur Erleichterung  des Anlassems desselben dienenden Ventil.    Bei Kompressoren für     Kompressions-          kältemaschinen,    insbesondere solchen, die  elektromotorisch angetrieben werden, besteht  das Bedürfnis nach einer Entlastung des  Motors beim Anlassen und bei den niedrigen  Drehzahlen. Die Entlastung des Aggregates  wird dabei meist so durchgeführt, dass beim  Stillstand des Aggregates und bei den nied  rigen Drehzahlen eine die Saugseite des       Kompressors    mit der     Druckseite    verbindende  Leitung geöffnet und erst bei den -höheren  Drehzahlen durch     ein    Ventil     geschlossen     wird.

   Zur Steuerung dieses Ventils hat man  bisher beispielsweise von der Fliehkraft     äb-          hängige    Mittel verwendet. Ferner ist es be  kannt, solche Ventile elektromagnetisch oder  in Abhängigkeit vom Druck des     Kältemittels     oder des Öls in der Maschine zu betätigen.  



  Bei einer bekannten Kompressionskälte  maschine, die eine     Kolbenpumpe    zur För  derung des Schmieröls besitzt,     wird    das    Schmieröl durch eine     Oldruckleitung    einem  zweiten Zylinder zugeleitet,     in    welchem ein  federbelasteter Kolben durch den Druck der  Flüssigkeit     verstellt.wird.    Diese Verstell  bewegung des     federbelusteten    Kolbens wird  hier dazu benutzt, die Druckseite des Kom  pressors gegenüber der. Saugseite nach be  endigtem     Anlassvorgang    zu verschliessen und  damit den     Kolben    zu belasten.

   Bei dieser be  kannten     Einrichtung    sind also für die     Öl-          pumpe        und    für die     Entlastungsvorrichtung     zwei-Zylinder und zwei     Kolben    erforderlich.  Diese Maschinenteile erfordern bei der Her  stellung sehr genaue Präzisionsarbeit; denn  die beiden Kolben müssen, um einwandfreies  Arbeiten sicherzustellen, sehr genau für die  zugehörigen Zylinder passend ausgeführt  werden. So sind also bei der bekannten Ein  richtung zwei genaue Passungen erforder  lich.  



  Die     Erfindung    bezieht sich auf     einen         Kompressor für     Kompressionskältemaschi-          nen,    mit einem zur Erleichterung des An  lassens desselben dienenden Ventil, das bei  Überschreiten eines bestimmten, von einer  Ölpumpe des Kompressors erzeugten Öl  druckes eine Verbindungsleitung der Saug  seite des Kompressors mit der Druckseite  verschliesst. Die Erfindung besteht darin,  dass jeder der zwei den Arbeitsraum der     Öl-          pumpe    bildenden Pumpenteile eine Bewe  gung ausführen kann, und dass die eine Be  wegung dazu dient, das Öl zu fördern, wäh  rend die zweite dazu ausgenutzt wird, das  Ventil zu betätigen.

   Während man bei der  erwähnten bekannten Maschine zwei sehr  genaue Passungen benötigte, nämlich eine  für die Ölpumpe und eine zweite für das       Ventil,    ermöglicht es die Erfindung,     finit     einer einzigen solchen Passung auszukommen.  Beim Erfindungsgegenstand braucht man  nämlich nur die beiden den Arbeitsraum der       Ölpumpe    bildenden Pumpenteile genau zu  einander passend auszuführen, während wei  tere genau passende Teile zur Steuerung des  Ventils selbst nicht erforderlich sind, da das  Ventil von den beweglichen Teilen der     Öl-          pumpe    selbst gesteuert wird.

   Vorzugsweise  wird eine rotierende Ölpumpe verwendet, die  einen in axialer Richtung verschiebbaren Teil  besitzt, dessen     Axialbewegung    zur Betäti  gung des Ventils dient. Dabei wird der axial  verschiebbare Teil der Pumpe an einer Dreh  bewegung durch einen Hebel verhindert, der  gleichzeitig dazu dient, die     Axialbe\vegung     auf das Ventil zu übertragen. Da dabei der       axialverschiebbare    Teil der Pumpe bei seiner  Bewegung mit dem rotierenden Teil der  Pumpe unmittelbar zusammenarbeitet und  infolgedessen diese beiden relativ zueinander  beweglichen Teile schraubenförmige Bewe  gungen gegeneinander ausführen, ist für eine  sehr feinfühlige Regelung gesorgt, so dass die       Verstellkräfte    verhältnismässig klein sein  dürfen.

   Im Gegensatz zu dieser zweck  mässigen Ausführungsform der Erfindung  führen bei den     bekannten    vom Öldruck ab  hängigen Ventilsteuerungen die unter dein  Einfluss des Öldruckes verschiebbaren Teile    lediglich eine geradlinige Relativbewegung  aus, so dass hier schon beim Auftreten ge  ringfügiger Verunreinigungen mit wesentlich  grösseren     Verstellkräften    gerechnet     Urerden     muss.  



  Bei einer andern Ausführungsform der Er  findung wird der bewegliche Teil des Ven  tils, der beispielsweise als Ventilnadel aus  gebildet ist, von dem     axialverschiebbaren     Teil der Ölpumpe gegen den Druck einer       Rückstellfeder    in die Schliessstellung ge  bracht. Um dabei sicherzustellen, dass der  von der Ölpumpe erzeugte Druck nicht un  zulässig hohe Werte annimmt, setzt zweck  mässig der     axialverschiebbare    Teil der Pumpe  nach Schliessen des     Kältemittelventils    bei  weiterem Anstieg des Öldruckes entgegen  der Wirkung einer zweiten Feder seine       Axialbewegung    bis zum Öffnen einer Öl  druckentlastungsleitung fort.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt. In     Fig.    1 ist der untere Teil des  ersten Beispiels dargestellt. Die     Fig.    2 und  3 zeigen perspektivische Teilansichten der  Pumpe dieses Beispiels, und zwar ist in       Fig.    2 die Ölpumpe im Stillstand und in       Fig.    3 im Betrieb dargestellt.     Fig.    4 zeigt  den Schnitt des     zweiten    Beispiels.  



  In dem mit dem Gehäuse 1 verbundenen  Zylinder 2 arbeitet der Kolben 3. Zum An  trieb des Kolbens dient. die Kurbelwelle 6  mit der Kurbel 5. Das Kältemittel gelangt  aus dem nicht dargestellten Verdampfer in  den Gasraum 7 des Kompressors und wird  durch die Leitung 8 angesaugt. Das kompri  mierte Kältemittel gelangt durch die Leitung  9 über das     Blattfederventil    10 in die Druck  leitung 11 der Kältemaschine. Im untern  Teil des     Kompressorgehäuses    1 sammelt sich  das Schmiermittel 12. Dieses wird durch eine  Ölpumpe, welche unten an der Kurbel 5 be  festigt ist, den Schmierstellen der Maschine  zugeleitet. Die     Ölpumpe    besteht aus     einem     rotierenden Teil 13 und einem von diesem  umfassten feststehenden Teil 14.

   Das Öl wird  durch die Gewindegänge 15 des     feststehenden          Teils    14 in     die        Leitung    16 gedrückt und ver-      teilt sich von dort über die Leitungen 17 und  18 zu den Schmierstellen der Maschine. Die  Teile 13, 14 bilden den Arbeitsraum der  Pumpe, der von den     Gewindegängen    15 und  vom Teil 13 begrenzt ist. Der Teil 14 der  Ölpumpe wird gegen     Mitdrehen    durch den  Hebel 20 festgehalten. Der Hebel 20 ist bei  21 drehbar in dem     U-förmig    gebogenen Hebel  19 gelagert. Der Hebel 19 seinerseits ist mit  dem Halter 23 an dem feststehenden Zylin  der     befestigt    und bei 22 im Halter 23 dreh  bar gelagert.

   Der nicht rotierende Teil 14  der     Ölpumpe        kann    in senkrechter Richtung       unter    Vermittlung der Hebel 20 und 19 eine       Agialbewegung    ausführen. Mit 25 ist die  Nadel des     Ventils    bezeichnet, das in der dar  gestellten Schaltlage vom Ventilsitz 26 ab  gehoben ist und     infolgedessen    beim Stillstand  der Maschine     und    bei den niedrigen Dreh  zahlen eine Verbindungsleitung 27 zwischen  der Saugseite des     Kompressors    und der  Druckseite öffnet.

   Die Ventilnadel 25 wird  abhängig vom Druck des durch die Pumpe  geförderten Öls     gesteuert.    Zu diesem Zweck  ist die Nadel in einer Hülse 28     agialver-          schiebbar    angeordnet. Gegen das Ende dieser  Hülse 28 legt sich eine Nase 24 des Hebels  19. Fest mit der Ventilnadel 25 ist ein Hal  ter 29 verbunden, gegen den sich nach der  Seite des Ventilsitzes zu eine     Rückstellfeder     30 und nach der     andern    Seite hin eine zweite  Feder 31 in der aus der Figur ersichtlichen  Weise abstützt.

   Bei steigendem Öldruck ver  schiebt sich der     axialverschiebbare    Teil 14  der Ölpumpe nach unten und dreht bei dieser       Bewegung    den Hebel 19 im     Uhrzeigersinne,     so dass die Ventilnadel 25 entgegen dem  Druck der Feder 30 bei Überschreiten eines  bestimmten Druckes     in    die Schliessstellung  gebracht wird. Die     Rückstellkraft    der Feder  30 ist so bemessen, dass ein Schliessen des,  Ventilsitzes 26 erst erfolgt, nachdem der       Kompressor    angelassen ist.  



  Um sicherzustellen, dass ein unzulässig  hoher Öldruck vermieden wird, ist in dem  rotierenden Teil 13 der Pumpe eine Druck  entlastungsleitung 32 vorgesehen. Nachdem  der Öldruck so weit gestiegen ist; dass sich    das Ventil 26 geschlossen hat, kann der       agialverschiebbare    Teil 14 der     Ölpumpe-seine     Bewegung nach unten fortsetzen, da nun  mehr der Hebel 19 die Hülse 28 relativ zur  Ventilnadel 25 entgegen dem Druck der  Feder 31 verstellt. Diese     Bewegung    geht so  weit, bis die     Oldruckentlastungsleitung    32  durch die Verschiebung des Teils 14 relativ  zum Teil 13 der Ölpumpe freigegeben ist.  



       Fig.    4 zeigt ein anderes Ausführungsbei  spiel der Erfindung. Hier ist mit 41 das       Kompressorgehäuse    des     Kompressors    be  zeichnet. 42 ist der Zylinder und 43 der  Kolben, der vom Elektromotor 46 durch die  Kurbel 45 angetrieben wird. Der-Motor 46  ist durch Federn 40 gegen das Kompressor  gehäuse 41 abgestützt. Das     Kältemittel    wird  vom Kompressor durch die Leitung 47 an  gesaugt und gelangt durch die Öffnung 59  in den Zylinder. Von dort wird das kompri  mierte Kältemittel über das Ventil 48 durch  die Leitung 49 dem nicht dargestellten Kon  densator zugeführt. Die Welle des Antriebs  motors 46 ist nach     unten    hin verlängert und  als Ölpumpe ausgebildet.

   Der     rotierende    Teil  der     verlängerten    Welle ist mit Gewinde  gängen versehen. Er bildet den     rotierenden     Teil der Pumpe. Um den untern Teil     dei     Motorwelle legt sich eine durch den     Haltei     50 gegen     Mitdrehen    gehaltene, den rotieren  den Teil umfassende Hülse 51, die     zusammen     mit dem genannten rotierenden Teil die  Pumpe bildet und die bei Steigen des Öl  druckes nach unten gegen die Wirkung der  Feder 52 verschoben wird.

   Die Hülse 51 ist  an dem Hebelarm 53 befestigt, der sich     bei     Bewegung der Hülse nach     unten    um die  Achse 54 dreht und dabei die Ventilstange  55 nach oben verschiebt, so dass das Ventil  56 bei steigendem Öldruck geschlossen     und     damit der Kompressor voll belastet wird.  Wenn das Ventil 56 geschlossen worden ist,       kann    die Hülse 51     eine    weitere Bewegung  nach unten ausführen, da nunmehr eine  zweite in der aus der Figur ersichtlichen  Weise mit der Ventilstange 55 verbundene  Gegenfeder<B>57-</B> zusammengedrückt wird.  Hierdurch wird bei Erreichen eines bestimm-           ten    Öldruckes eine     Olentlastungsleitung    58  geöffnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kompressor für Kompressionskältema- schinen, mit einem zur Erleichterung des Anlassens desselben dienenden Ventil, das bei Überschreiten eines bestimmten, von einer Ölpumpe des Kompressors erzeugten Öl druckes eine Verbindungsleitung der Druck seite ,des Kompressors mit der Saugseite ver- schliesst, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der zwei den Arbeitsraum der Ölpumpe bil denden Pumpenteile eine Bewegung ausfüh ren kann, und dass die eine Bewegung dazu dient, das Öl zu fördern,
    während die zweite dazu ausgenutzt wird, das Ventil zu be tätigen. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Kompressor nach Patentanspruch mit einer rotierenden Ölpumpe, dadurch ge kennzeichnet, dass der eine der genannten Pumpenteile in axialer Richtung ver schiebbar ist, und dass diese Axialbewe- gung zur Betätigung des Ventils dient. 2.
    Kompressor nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der andere der genannten Pum penteile rotiert, und dass der axialver- schiebbare Teil der Pumpe gegenüber dem rotierenden Teil der Pumpe durch einen Hebel gegen Mitdrehen festgehalten -wird, der zugleich dazu dient, die Axialbewe- gung auf das Ventil zu übertragen. B.
    Kompressor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die den beweglichen Teil des Ventils bildende Ventilnadel von dem axialverschiebbaren Teil der Ölpumpe gegen den Druck einer Rückstellfeder in die Schliessstellung gebracht wird. 4.
    Kompressor nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, wobei die Öl- pumpe bei Überschreiten eines bestimmten Öldruckes selbsttätig eine Ö-ldruckent- lastungsleitung öffnet, dadurch gekenn zeichnet, dass der axialverschiebbare Teil der Pumpe nach Schliessen des genannten Ventils bei weiterem Öldruckanstieg ent gegen der Wirkung einer zweiten Feder seine Axialbewegung bis zum Öffnen der Öldruckentlastungsleitung fortsetzt.
CH202626D 1936-08-26 1937-08-20 Kompressor für Kompressionskältemaschinen, mit einem zur Erleichterung des Anlassens desselben dienenden Ventil. CH202626A (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH202626D CH202626A (de) 1936-08-26 1937-08-20 Kompressor für Kompressionskältemaschinen, mit einem zur Erleichterung des Anlassens desselben dienenden Ventil.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4984971A (en) * 1980-08-20 1991-01-15 L'unite Hermetique Anti-vibratory device to attach a hermetic compresser chamber to its base

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4984971A (en) * 1980-08-20 1991-01-15 L'unite Hermetique Anti-vibratory device to attach a hermetic compresser chamber to its base

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