[go: up one dir, main page]

CH202603A - Maschine zum Putzen von stückförmigem Arbeitsgut durch Strahlbearbeitung mittels körnigen Putzmaterials. - Google Patents

Maschine zum Putzen von stückförmigem Arbeitsgut durch Strahlbearbeitung mittels körnigen Putzmaterials.

Info

Publication number
CH202603A
CH202603A CH202603DA CH202603A CH 202603 A CH202603 A CH 202603A CH 202603D A CH202603D A CH 202603DA CH 202603 A CH202603 A CH 202603A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
conveyor track
workpieces
cleaning
deflection axis
conveyor
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gesellschaft Der Lu Eisenwerke
Original Assignee
Von Roll Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Von Roll Ag filed Critical Von Roll Ag
Publication of CH202603A publication Critical patent/CH202603A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/18Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions
    • B24C3/26Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions the work being supported by barrel cages, i.e. tumblers; Gimbal mountings therefor
    • B24C3/30Apparatus using impellers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description


  Maschine zum- Putzen von stückförmigem Arbeitsgut durch     Strahlbearbeitung     mittels körnigen Putzmaterials: '    Es     sind        Maschinen    zum Putzen     bezw.    De  kapieren von     stückförmigem    Arbeitsgut,     wie     Metallgegenstände und dergleichen,

   durch       Sandstrahlbearbeitung          einer    bekannten Maschine dieser Art  mit     Düseneinrichtungen    zum Anwerfen des  Sandes gegen das Arbeitsgut     mittels        Druck--          luft    wird das letztere auf einer     endlosen        För-          derbahn    in zu sich gleichbleibender Lage an  oberhalb und     unterhalb    der Förderbahn an  geordneten Düsen, die sowohl zur Längs- als       Querrichtung    der Bahn schief gestellt sind;

         vorübergeführt.    Dabei werden zur     allseitigen          Strahlbearbeitung    der aufeinanderfolgend  einzeln zugeführten     Werkstücke    die Düsen  quer zur     Förderbahn        hin.    und her bewegt, und  es     tritt    die Förderbahn durch Ein-     und    Aus  tragöffnungen der Seitenwände eines die Dü  seneinrichtung enthaltenden Putzkastens hin  durch,- wobei diese     Öffnungen    durch auf die    Bahn     herabreichende    Vorhänge nachgiebig  geschlossen sind.  



  Bei weiteren     bekannten        Maschinen    der  eingangs     erwähnten    Art     wird        zum    Zwecke       des,Vermeidens    des     kostspieligen:    Luftdruck  betriebes der Sand mittels Schleuderrädern  gegen das Arbeitsgut geworfen,     während    sich  dieses in der     ,Querrichtung    zu den Ebenen  der Schleuderräder durch das von     diesen    er  zeugte Strahlenfeld bewegt, das sich wand  ähnlich quer zur     Arbeitsgutbewegung    er  streckt.

   Die Bewegung des Arbeitsgutes in zu  sich gleichbleibender Lage der     Arbeitsstücke     erfolgt durch ein Förderband, wobei zwei zu  beiden Seiten des Bandes sich gegenüber  liegende Schleuderräder in der Ebene des von  ihnen erzeugten Strahlenfeldes hin und her       verschwenkt    werden, um nicht nur den Ober  teil der     Werkstücke,        sondern    auch die Seiten  derselben der     Strahlbearbeitung        auszusetzen,

  .         Bei andern     Maschinen    der letztgenannten  Gattung erfolgt die Bewegung des Arbeits  gutes durch Anheben     und    wieder Herab  fallenlassen desselben mittels des     innern    Um  fanges einer     kastenförmigen    drehbaren Putz  trommel, wobei das Strahlenfeld von den vor  handenen Schleuderrädern in der Querrich  tung zum     Trommelinnenumfang    entweder in  stets gleichbleibender oder veränderlicher  Winkellage des     Auslaufes    der Schleuderrad  gehäuse erzeugt wird.  



  Sämtlichen bekannten Maschinen mit       Schleuderradvorrichtungen    haftet der Nach  teil an, dass die zum     Betrieb    der Maschine  aufgewendete Energie nur zu einem verhält  nismässig kleinen Teil zum Putzen des Ar  beitsgutes nutzbar gemacht wird.

   Dies rührt  von den verhältnismässig langen     Zeitspannen     her, während welchen das Arbeitsgut ohne       Strahlbearbeitung    bleibt, indem bei Zufüh  rung durch ein     Förderband    das einzelne Ar  beitsstück während eines Umganges des Ban  des das Strahlenfeld nur einmal durchquert  und beim Anheben und     Wiederherabfallen     am Innenumfang einer Drehtrommel das Ar  beitsgut stets     nur    an dem in der Zone des  Strahlenfeldes liegenden Teil der     Strahlbe-          arbeitung        ausgesetzt    wird.  



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Ma  schine zum Putzen von stückförmigem Ar  beitsgut in einer Putzkammer mittels einer  Schleudervorrichtung für körniges Putzmate  rial, an der das Arbeitsgut durch eine     Förder-          bahn        vorübergeführt        wird.    Erfindungsgemäss  führt bei einer solchen     Maschine    ein unter  halb der Schleudervorrichtung befindlicher  schräg ansteigender Teil der Förderbahn die  von ihm getragenen Werkstücke einer im Be  reiche des obern Begrenzungsteils des Strah  lenfeldes befindlichen Wendevorrichtung ent  gegen, welche die ihr zugeführten Werk  stücke auf den den letzteren nachfolgenden  Werkstücken zum Zurückrollen bringt.  



  Diese Maschine kann einen bedeutend  besseren Wirkungsgrad als diejenigen erge  ben, bei welchen das Arbeitsgut nur zeit  weise durch das Strahlenfeld hindurchgeführt  wird, weil die Bearbeitung des Arbeitsgutes         wägend        Jer    ganzen     Meitszeil,    las     @eik     zum Beispiel bis nach erfolgter Freigabe  eines Ausganges der Putzkammer durch die  Wendevorrichtung, ununterbrochen erfolgen  kann.

   Dadurch ist die Möglichkeit     geboten,     durch entsprechende Ausbildung der Schleu  dervorrichtung, so dass ihr Wirkungsbereich  sich tunlichst auf die ganze Länge und Breite  der     Förderbahn    ausdehnt, das gesamte Ar  beitsgut während der ganzen Arbeitszeit stän  dig der unmittelbaren     Strahlbearbeitung    zu  unterziehen, während die einzelnen Werk  stücke nach dem Auftreffen auf die Wende  vorrichtung auf der schiefen Förderbahn ab  wärts rollen und dabei allseitig der Sand  strahlwirkung ausgesetzt werden.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes dar  gestellt. Es zeigt:       Fig.    1 einen Vertikalschnitt durch ein  erstes Ausführungsbeispiel,       Fig.    2 einen Schnitt nach Linie     II-11     der     Fig.    1,       Fig.    3 einen Vertikalschnitt eines zweiten  Ausführungsbeispiels und       Fig.    4 eine Draufsicht zu     Fig.    3 mit teil  weisem Schnitt nach Linie     IV-IV    der letz  teren.  



  Beim ersten Ausführungsbeispiel nach  den     Fig.    1 und 2 sind in einem oben ge  schlossenen     Strahlbearbeitungskasten    1 meh  rere auf einer gemeinsamen Welle 2 sitzende  Schleuderräder 5 im     obern    Teil dieses Kastens  angeordnet. Die Welle 2 ist in zwei ausser  halb des Kastens 1 befindlichen     Lagern    4  gelagert und etwa mittels eines Elektromotors  3 angetrieben. Die Schleuderräder tragen an  ihrem Umfang vorstehende Schleuderschau  feln 5a, durch welche, bei der Drehung der  Räder in dem in     Fig.    1 angegebenen Pfeil  sinn, die durch den Speisetrichter 7 in den  Kasten eingeführte     körnige    Putzmasse, z. B.

    Sand, in den in dieser Figur gestrichelt ein  gezeichneten     Tangentialrichtungen    fortge  schleudert wird. Zur Regelung des durch  den Trichter 7 eingeführten Sandstromes  dient ein Schieber 8, mit dessen Hilfe, je nach  Erfordernis, eine     bestimmte    Anzahl     mit    dem      Trichter 7     verbundener    Speiserohre 6 geöff  net     bezw.    geschlossen werden kann.  



  Unten ist der     Strahlbearbeitungskasten    1  durch eine den durch die genannten Tangen  tialrichtungen angedeuteten Bereich der an  fallenden Sandmasse durchquerende     Förder-          bahn    begrenzt.. Diese Förderbahn, welche  schief nach oben bewegbar ist, wird von       einem    biegsamen endlosen Band 11     gebildet,     welches das durch     eine    schliessbare     Beschik-          kungsöffnung    9 des Kastens 1 eingeführte,.  der     Sandstrahlbearbeitung    zwecks Putzens zu       Literwerfende    Arbeitsgut 10 trägt.

   Das Or  gan 11 ist an einer obern und     untern    Stelle  durch     Umlenkachsen    12, 12'     und    zwischen  liegende Führungsglieder, wie Rollen 11', ab  gestützt. Der obere Teil der     Fördervorrich-          tung    bildet zugleich     eine    im Bereiche des       obern    Begrenzungsteils des Strahlenfeldes  liegende Wendevorrichtung, welche- dazu  dient, das ihr von der Förderbahn zugeführte  Arbeitsgut während seiner Bearbeitung zu  wenden, so dass es seine     Bewegungsrichtung     ändert und dadurch auf den tieferliegenden  Teil der Förderhälfte des Organes 11 zurück  rollt,

   wie dies die diesbezüglichen Pfeile in       Fig.    1     andeuten.    Der Antrieb des     Förder-          organes    11 erfolgt durch ein Getriebe,     etwa     ein     Kettengetriebe,    von einer Kraftquelle 15  aus über     eine    Zwischenachse 14.  



       Um.    dieses     Wenden    des Arbeitsgutes un  mittelbar durch den höher liegenden Teil der       Fördervorrichtung    bewirken zu können, ist  die obere     Umlenkachse    12     in    zu sich selbst  paralleler Lage mittels     eines    Hebelpaares 13  auf der Drehachse 14 schwenkbar gelagert.  



       Beim    Einstellen der     Umlenkachse    12 in       ihre    in dieser Figur ersichtliche obere  Schwenklage,     nimmt    der höher liegende Teil  der Förderhälfte des Förderorganes 11, der       dann.    rascher schief nach oben ansteigt als  der tiefer liegende Teil dieser Hälfte; eine  einwärts gebogene Hohlform an, so dass das  vom tiefer     liegenden        Teil    gegen den höher  liegenden Teil     heranbewegte    Arbeitsgut in  folge dieser Hohlform eine Richtungsände  rung gegen den tiefer     liegend;-n    Teil zurück  erfährt.

   Auf diese     Weise    wird das Arbeits-    gut aufeinanderfolgend an der anfallenden       sandförmigen        Putzmaterialmasse        vorüberge-          führt,    um schliesslich, nach beendeter Strahl=  bearbeitung durch diese Masse, in geputztem  Zustand aus dem gasten 1 ausgetragen zu  werden.  



  Dies     kann    im vorliegenden Fall wahlweise  oben oder unten     am        Strahlbearbeitungskasten     erfolgen.     Wenn    die Austragung durch eine  obere     Austragöffnung    10' des Kastens, die       in    der     obern    Schwenklage der     Umlenkachse     12 durch den höher liegenden Teil der     Förder-          hälfte    des Förderorganes verdeckt ist, erfolgen  soll, wird die     Umlenkachse    12 in ihre untere;

         in        Fig.    1 mit     A.    bezeichnete Lage     ver-          schwenkt,        in    welcher diese Hälfte eine     ge-          streckte    Form zwischen der     obern    und     untern          Umlenkachse    einnimmt.

   Demzufolge wird bei       ununterbrochen    weiterlaufender Förderbahn       (Fliessarbeitsbetrieb)    das fertig geputzte Ar  beitsgut über den höher liegenden Teil der  Förderhälfte des     Förderorganes    11 hinweg  durch die obere     Austragöffnung        selbsttätig     ausgetragen     bezw.    ausgeworfen.  



  Wenn dagegen die Austragung des Ar  beitsgutes aus dem gasten 1 unten an letz  terem erfolgen soll, so wird eine     Klappe    16  geöffnet; die während der Bearbeitung eine  in der Nähe der untern     Umlenkachse;    in der  Wand des Kastens 1 dem tiefer liegenden  Teil der Förderhälfte des Förderorganes 11       benachbart    angeordnete     Austragöffnung    16'  verschliesst.

   Nach     bendeter    Bearbeitung wird  unter Umkehren der     Bewegungsrichtung    des  Förderbandes 11, so dass sich seine     Förder-          hälfte    abwärts bewegt, das Arbeitsgut in ge  putztem Zustand durch diese     Austragöffnung     selbsttätig     ausgeworfen.    Zum Austritt des  Sandes aus dem     Kasten    1 ist zuunterst an  demselben eine     in    der Zeichnung     nicht    ersieht  liehe Ablauföffnung vorgesehen.  



  Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach  den     Fig.    3 und 4 ist ein     Strahlbearbeitungs-          kasten    1 vorgesehen, der unten von zwei     För-          derbahnen    begrenzt ist;     denen    eine Doppel  anordnung von einander übergreifenden Sand  schleuderrädern 5 in der anlässlich des ersten       Ausführungsbeispiels        beschriebenen    Weise      zugeordnet ist.

   Dabei bewegen sich die Wel  len der beiden     Schleuderrädergruppen    gegen  sinnig, und es erfolgt auch der     Antrieb    der  beiden von der Mitte des Kastens 1 aus schief  nach oben     gerichteten    Förderorgane 11 gegen  sinnig. Dabei bewegen sich die Förderhälften  der beiden Förderorgane im Sinne der in       Fig.    3 eingezeichneten Pfeile aufwärts, um  das Arbeitsgut je einer Wendevorrichtung  zuzuführen.  



  Diese Wendevorrichtungen weisen je ein  um sich selbst drehbares Wendeglied, etwa  eine drehbare walzenförmige Bürste 17 auf,  welche     mittels    eines Hebels 18 um die obere       Umlenkachse    12 des betreffenden     Förder-          organes    schwenkbar angeordnet ist.

   Die  Bürste 17 dreht sich     entsprechend    der in       Fig.    3 durch einen     Pfeil    angedeuteten Rich  tung, so dass sie sich in ihrer obern Schwenk  lage, in welcher sie das Wenden des     Arbeits-.     gutes zum Zurückdrängen desselben auf die  Förderbahn bewirkt, gegensinnig zu dem um  die obere     Umlenkaehse    12 laufenden Teil der  Förderhälfte des Förderorganes bewegt. In  dieser Schwenklage verdeckt die Bürste 17  eine obere     Austragöffnung    10' in der ihr be  nachbarten Kastenwand.

   In der     untern        End-          lage    der Bürste 17 dagegen, in welche die  letztere nach beendeter Bearbeitung der Be  schickung des Kastens 1 bewegt wird, gibt  die Bürste diese     Austragöffnung    frei, wonach  das Arbeitsgut in geputztem Zustand durch  die     Förderbahn    selbsttätig über deren höher  liegenden Teil hinweg durch diese Öffnung  ausgetragen wird.  



  Der Antrieb der beiden Förderorgane 11  erfolgt durch die Kraftquelle 15 für beide  Organe 11     gemeinsam    etwa über Kettenge  triebe, wie dies in     Fig.    3 durch strichpunk  tierte Linien angedeutet ist. Am untern Ende  des Kastens 1 ist ein Sandauslauf 19 angeord  net, der das Putzmaterial einem Hebewerk 20  zuführt, durch welches dasselbe dem Trichter  7 fortlaufend wieder zugeführt wird, um von       dort    seinen Kreislauf durch den     Strahlbear-          beitungskasten    von neuem zu beginnen.  



  Auch bei diesem Ausführungsbeispiel       könnte    durch     seitliches        AuseInanderrücken       der beiden Förderorgane Platz für eine untere       Austragöffnung    geschaffen werden, durch  welche das geputzte Arbeitsgut mittels der  Förderbahn ausgetragen werden könnte. Zu  diesem Zweck müsste die Förderhälfte des  Förderorganes dann wiederum auch abwärts  bewegbar     sein.     



  Die beschriebenen Maschinen sind geeig  net, in kurzer Zeit eine grosse Menge Arbeits  gut bei gründlicher Ausnützung der Strahl  energie und des Putzmaterials und bei ge  ringem Verschleiss der Maschinenteile zu be  arbeiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Putzen von stückförmigem Arbeitsgut in einer Putzkammer mittels einer Schleudervorrichtung für körniges- Putzma terial, an der das Arbeitsgut durch eine För- derbahn vorübergeführt wird, dadurch ge kennzeichnet, dass ein unterhalb der Schleu dervorrichtung angeordneter schräg anstei gender Teil der Förderbahn die von ihm ge tragenen Werkstücke einer im Bereiche des obern Begrenzungsteils des Strahlenfeldes be findlichen @Vendevorrichtung entgegenführt,
    welche die ihr zugeführten Werkstücke auf den den letzteren nachfolgenden Werkstücken zum Zurückrollen bringt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendevorrichtung schwenkbar ist, wobei sie in der Wirkungs stellung eine in der Kammerwand befind liche, dem obern Ende der Förderbahn benachbart liegende Austragöffnung für die Werkstücke verdeckt und in der aus geschwenkten Stellung freigibt. 2.
    Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, mit um eine obere und eine untere Umlenkachse gesohlungenor För derbahn, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendevorrichtung durch den um die obere Umlenkachse geschlungenen Teil der För- derbahn, welcher stärker ansteigt als der bestrahlte untere Förderbahnteil, gebildet und zusammen mit der Achse ausschwenk bar ist.
    2. Masceine nach Patentanspruch und. unter anspruch 1, mit um eine obere und eine untere Uml!enkachse @gescblungenner Förder- bahn, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendevorrichtung durch ein drehbares,
    in eine Lage über der obern Umlenkachse <I>s</I> 'hwenkbar <B>'</B> tellbares CTlied gebildet <I>c</I> ems ist, um durch seine Drehbewegung ein Ab stossen der Werkstücke entgegen der För- derrichtung zu bewirken.
CH202603D 1937-04-19 1938-03-23 Maschine zum Putzen von stückförmigem Arbeitsgut durch Strahlbearbeitung mittels körnigen Putzmaterials. CH202603A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE503706X 1937-04-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH202603A true CH202603A (de) 1939-01-31

Family

ID=6546085

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH202603D CH202603A (de) 1937-04-19 1938-03-23 Maschine zum Putzen von stückförmigem Arbeitsgut durch Strahlbearbeitung mittels körnigen Putzmaterials.

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH202603A (de)
FR (1) FR836681A (de)
GB (1) GB503706A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2533265A (en) * 1948-06-23 1950-12-12 Pangborn Corp Tumbling mill
US2724930A (en) * 1953-07-30 1955-11-29 William M Oddie Apparatus for abrasive treatment of articles
USRE30977E (en) 1977-04-28 1982-06-22 Finmac Incorporated Method and apparatus for deflashing
CN107756257B (zh) * 2017-10-13 2024-05-24 东莞市德亿塑胶机械有限公司 隧道式毛边处理机

Also Published As

Publication number Publication date
GB503706A (en) 1939-04-13
FR836681A (fr) 1939-01-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH202603A (de) Maschine zum Putzen von stückförmigem Arbeitsgut durch Strahlbearbeitung mittels körnigen Putzmaterials.
US2213426A (en) Pottery-ware processing apparatus
DE1902951B1 (de) Vorrichtung zum OEffnen von Textilfaserballen
DE1184038B (de) Reinigungsvorrichtung fuer Baumwollsamen
DE3001734A1 (de) Trommel zum behandeln von tabak
US2131772A (en) Method and apparatus for treating metal articles
DE589057C (de) Maschine zum Bestreuen von Gebaeckstuecken auf der Ober- und Unterseite mit trockenem koernigen Gut
DE1940922C3 (de) Kunstdüngerstreuer
DE2524245C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Textilfaserflocken
DE2340754A1 (de) Einrichtung zum kontinuierlichen behandeln von erzeugnissen, insbesondere nahrungsmitteln, mit verschiedenen behandlungsmitteln
DE1442171C (de) Keimkasten
US2788616A (en) Cleaning plant, for example for de-rusting wire and the like
DE531431C (de) Maschine zum Herstellen von Gussformen
DE563609C (de) UEbereinander angeordnete Foerderer zum Ablegen von Gegenstaenden
DE509196C (de) Waschmaschine fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse
DE721948C (de) Vorrichtung zum UEberfuehren geroesteter Flachsstengel aus einer Spuel- und Quetschmaschine auf das Foerderband eines Trockners
DE614591C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung und Kuehlung von Stoffen, die bei der Behandlung zum Anbacken neigen
DE452878C (de) Maschine zum Entpudern von Konfitueren
AT94414B (de) Maschine zum Mischen und Ordnen von Schweinsborsten.
DE491766C (de) Reinigungsmaschine, insbesondere fuer Baumwolle
DE930511C (de) Verfahren zum Befeuchten von Garnwickeln und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
AT220866B (de) Hopfenpflückmaschine
DE674417C (de) Vorrichtung zum Trocknen von geroesteten Flachsstengeln
DE424937C (de) Selbstaufleger fuer Haar-Aufbereitungsmaschinen zur Haarhutherstellung
DE2317036A1 (de) Kartoffellegemaschine mit mehreren legeketten