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CH199171A - Reissverschluss. - Google Patents

Reissverschluss.

Info

Publication number
CH199171A
CH199171A CH199171DA CH199171A CH 199171 A CH199171 A CH 199171A CH 199171D A CH199171D A CH 199171DA CH 199171 A CH199171 A CH 199171A
Authority
CH
Switzerland
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sep
slide
plug
lever
zipper according
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Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Davis Marinsky
Original Assignee
Davis Marinsky
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Davis Marinsky filed Critical Davis Marinsky
Publication of CH199171A publication Critical patent/CH199171A/de

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Description


  Reissverschluss.    Die Erfindung betrifft einen     Reissver-          schluss,    bei dem die beiden mittels eines Schie  bers     verbindbaren    und trennbaren Stränge an  den Enden lösbar miteinander     verbunden    sind.  



  Es ist der Zweck der Erfindung, den  Schieber in seiner Endlage bei     geöffnetem     Reissverschluss, besonders bei vollständig von  einander gelösten     Reissverschlusssträngen,    in  der für     Wiederverbinden    der Stränge be  stimmten Lage zu halten.  



  Gemäss der Erfindung ist am Ende des  einen     Stranges    ein mit einem Kanal     verse-          hener    Endteil     befestigt,    in welchen Kanal  zwecks     Verbindens    der beiden     Stränge    ein  am Ende des andern Stranges     befestigter    Ein  steckteil einschiebbar ist, wobei der eine die  ser Teile mit einer nachgiebigen Eingriffs  vorrichtung für den Schieber versehen ist, die  bei eingeschobenem     Einsteckteil    unwirksam  ist,

   jedoch nach Herausziehen des     Einsteck-          teils    zwecks vollständigen     Lösens    der Stränge  den Schieber in seiner für das Wiederverbin  ders der Stränge     bestimmten    Endlage festhält.

      In der Zeichnung, die einige Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  zeigt, stellen dar:       Fig.    1 eine Vorderansicht der beiden       Strangenden    im teilweisen     Schnitt,    um das  Verbinden     bezss#.    Lösen der beiden     Strangen-          den    zu     veranschaulichen,          Fig.    2 eine der     Fig.    1 ähnliche Ansicht  der     verbundenen        Strangenden    mit einer Dar  stellung von zusätzlichen Teilen im     Schnitt,

            Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie 3-3  der     Fig.    1 bei herausgezogenem     Einsteckteil,          Fig.    4 einen     Schnitt    nach der Linie 4-4  der     Fig.    3,       Fig.    5 eine der     Fig.    3 ähnliche     Ansicht,     bei der das eine Ende des     Einsteckteils    in  der aus     Fig.    2 ersichtlichen Lage gezeigt     und     das andere Ende abgebrochen ist,

         Fig.    6 eine     schaubildliehe        Darstellung    des       Strangendes    mit dem     Einsteckteil,          Fig.    7 eine der     Fig.    1 ähnliche Darstel  lung einer etwas abgeänderten     Ausführungs-          form    der Erfindung,           Fig.    8 einen Schnitt nach der Linie 8-8  der     Fig.    7,       Fig.    9 eine der     Fig.    8 ähnliche Ansicht  Einer Variante,

         Fig.    10 eine den     Fig.    1 und 7 im wesent  lichen ähnliche Darstellung einer weiteren  Ausführungsform,       Fig.    11 einen Schnitt nach der Linie  11-l1 in     Fig.    10.  



       Fig.    12 einen Schnitt nach der Linie  12-12 der     Fig.    10,       Fig.    13 eine der     Fig.    11 ähnliche Darstel  lung einer andern     Ausführung    und       Fig.    14 eine der     Fig.    13 ähnliche Dar  stellung einer noch andern Ausführung.  



  Die Zeichnungen zeigen verschiedene  Ausführungsformen der Erfindung und die       Fig.    1 bis 6 zeigen eine derselben. 10 und 11       bezeichnen    Stücke des Tragbandes des     Reiss-          verschlusses,    an deren verdickten Kanten 12  und 13 die einzelnen Schliessglieder 14 und       14a    befestigt sind, die durch einen in Längs  richtung des Verschlusses     beweglichen    Schie  ber     1,5    verbunden werden können.

   An den       Strangenden    sind     Verstärkungsplatten    16,16a  befestigt. mit denen die trennbaren     Endteile     17 und 18 der Stränge verbunden sind, durch  die ein vollständiges Trennen der     Verschluss-          hälften    ermöglicht wird.  



  Der Endteil 17 weist einen Kanal auf. in  dem an einer Seite ein Stift 19 mittels einer  Niete 21 befestigt ist, so dass ein einziges  Stück     gebildet    wird. Der Stift 19 ragt durch  die offene     Seite    20 des Endteils 17 nach  aussen. Die     Seitenränder    des Endteils 17 wei  sen nach     einwärts        gerichtete    Flansche 22 auf,  zwischen denen Schlitze 23 zur Aufnahme  der Tragbänder 10 und 11     sowie    der Verstär  kungsplatten 16, 16a gebildet sind. Der von  dem Stift 19 nicht ausgefüllte Raum, das  heisst der Kanal 24, dient zur Aufnahme eines       Einsteckteils    18.

   Der Kanal weist am Boden  oder am äussern Kopfende 26 des Endteils 17  eine Öffnung 25 auf, durch die in dem Kanal  24 sich ansammelnde Schmutzteilchen beim  Einführen des     Einsteckteils    18     ausgestossen          werden    können.

    
EMI0002.0038     
  
    An <SEP> der <SEP> Innenseite <SEP> des <SEP> Stiftes <SEP> 19 <SEP> befindet
<tb>  sich <SEP> ein <SEP> Zapfen <SEP> 27, <SEP> der <SEP> als <SEP> Drehpunkt <SEP> eines
<tb>  Hebels <SEP> 28 <SEP> dient. <SEP> Der <SEP> Hebel <SEP> 28 <SEP> besteht <SEP> aus
<tb>  einer <SEP> dünnen, <SEP> an <SEP> der <SEP> Innenseite <SEP> des <SEP> Stiftes <SEP> 19
<tb>  gelagerten <SEP> Platte, <SEP> und <SEP> die <SEP> untere, <SEP> an <SEP> der
<tb>  Rückseite <SEP> des <SEP> Verschlusses <SEP> anliegende <SEP> Kante
<tb>  weist <SEP> einen <SEP> Haken <SEP> 29 <SEP> auf, <SEP> der <SEP> hinter <SEP> einen
<tb>  Ansatz <SEP> 30 <SEP> greift.

   <SEP> Der <SEP> Ansatz <SEP> 30 <SEP> befindet <SEP> sich
<tb>  in <SEP> einer <SEP> \Tut <SEP> 31 <SEP> an <SEP> der <SEP> Innenfläche <SEP> der <SEP> Rück  seite <SEP> des <SEP> Schiebers <SEP> 15, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> an <SEP> seinem
<tb>  schmalen <SEP> Ende. <SEP> Die <SEP> Vorderwand <SEP> 34 <SEP> und <SEP> die
<tb>  Rückwand <SEP> 32 <SEP> des <SEP> Schiebers <SEP> sind <SEP> am <SEP> breiten
<tb>  Ende <SEP> desselben <SEP> durch <SEP> eine <SEP> dreieckige <SEP> Rippe
<tb>  33 <SEP> miteinander <SEP> verbunden, <SEP> so <SEP> dass <SEP> zwei <SEP> sich
<tb>  trennende <SEP> Kanäle <SEP> gebildet <SEP> werden, <SEP> durch <SEP> die
<tb>  die <SEP> Schliessglieder <SEP> 14, <SEP> <I>14a</I> <SEP> hindurchgleiten
<tb>  können.

   <SEP> Die <SEP> Vorderwand <SEP> 34 <SEP> des <SEP> Schiebers <SEP> ist
<tb>  mit <SEP> einer <SEP> Öse <SEP> 35 <SEP> zur <SEP> Aufnahme <SEP> eines <SEP> Zieh  stückes <SEP> 36 <SEP> versehen, <SEP> das <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 3 <SEP> nur <SEP> teil  weise <SEP> gezeigt <SEP> ist.
<tb>  Der <SEP> Hebel <SEP> 28 <SEP> erstreckt <SEP> sich <SEP> nach <SEP> vorn
<tb>  über <SEP> den <SEP> Haken <SEP> 29 <SEP> hinaus <SEP> und <SEP> besitzt <SEP> ein
<tb>  seitlich <SEP> abgebogenes <SEP> Hakenende <SEP> 37, <SEP> das <SEP> in
<tb>  eine <SEP> Ausnehmung <SEP> 38 <SEP> im <SEP> Einsteckteil <SEP> 18
<tb>  neben <SEP> einem <SEP> Vorsprung <SEP> 39 <SEP> bequem <SEP> eingreifen
<tb>  kann.

   <SEP> Der <SEP> Vorsprung <SEP> 39 <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Schliessglied
<tb>  des <SEP> Verschlussstreifens <SEP> 11 <SEP> und <SEP> greift <SEP> in <SEP> ein
<tb>  Schliessglied <SEP> 14 <SEP> am <SEP> gegenüberliegenden <SEP> Ver  schlussstreifen <SEP> 10, <SEP> wenn <SEP> die <SEP> Stränge <SEP> mit  einander <SEP> verbunden <SEP> sind. <SEP> so <SEP> dass <SEP> ein <SEP> Lösen <SEP> der
<tb>  verbundenen <SEP> Strangenclen <SEP> verhindert <SEP> wird.
<tb>  Der <SEP> Hebel <SEP> 28 <SEP> besitzt <SEP> einen <SEP> riick ,ärtigen <SEP> Arm
<tb>  40, <SEP> der, <SEP> wie <SEP> Fig.

   <SEP> 3 <SEP> zeigt, <SEP> innerhalb <SEP> des <SEP> Ka  nales <SEP> 24 <SEP> sich <SEP> leicht <SEP> auf- <SEP> und <SEP> abbewegen <SEP> kann.
<tb>  Die <SEP> untere <SEP> Kante <SEP> des <SEP> Armes <SEP> 40 <SEP> besitzt <SEP> einen
<tb>  seitlich <SEP> in <SEP> den <SEP> Kanal <SEP> vorspringenden <SEP> Anlage  teil <SEP> 41, <SEP> an <SEP> dem <SEP> der <SEP> Einsteckteil <SEP> 18 <SEP> angreifen
<tb>  kann, <SEP> wie <SEP> Fig. <SEP> 5 <SEP> zeigt, <SEP> um <SEP> den <SEP> Haken <SEP> 29 <SEP> von
<tb>  dem <SEP> Ansatz <SEP> 30 <SEP> freizuschwingen <SEP> und <SEP> damit
<tb>  ein <SEP> Loslösen <SEP> des <SEP> Schiebers <SEP> von <SEP> dem <SEP> Endteil
<tb>  17 <SEP> nach <SEP> Verbinden <SEP> der <SEP> beiden <SEP> Strangenden <SEP> züi
<tb>  ermöglichen.

   <SEP> Beim <SEP> Herausziehen <SEP> des <SEP> Ein  steckteils <SEP> 18 <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Endteil <SEP> 17 <SEP> bewegt <SEP> sich
<tb>  natürlich <SEP> der <SEP> Hakenvorsprung <SEP> 29 <SEP> infolge
<tb>  einer <SEP> Feder <SEP> 42 <SEP> selbsttätig <SEP> hinter <SEP> den <SEP> Ansatz
<tb>  30. <SEP> Die <SEP> Feder <SEP> 42 <SEP> ist <SEP> in <SEP> einem <SEP> Loch <SEP> im <SEP> End  teil <SEP> 17 <SEP> untergebracht <SEP> (Fig. <SEP> 3) <SEP> und <SEP> drückt
<tb>  auf <SEP> einen <SEP> Ansatz <SEP> 43 <SEP> des <SEP> Hebels <SEP> 28, <SEP> der <SEP> über         die offene Seite 20 des Endteils 17 hinaus  ragt und in eine an der Innenseite der Vor  derwand 34 des Schiebers vorgesehene Nut  45 greift.

   Dadurch wird der Schieber nach  Herausziehen des     Einsteckteils    18 an dem       Endteil    17 in seiner Endlage gehalten. Das  vordere Ende des     Einsteckteils    18 ist an der  Seite 46 abgeflacht, wie     Fig.    5 zeigt, um  Platz für den     Anlageteil    41 zu schaffen.  



  Das vordere Ende des     Einsteckteils    18  ist an der Seite 47 abgeschrägt, um beim  Einführen und Herausziehen des     Einsteck-          teils    Raum für eine     Kippbewegung    inner  halb des Endteils 17 und des Schiebers 15  zu erhalten. Der Rand 48 des     Einsteckteils     18 ist zwischen den Enden eingekehlt, um  weiterhin Spielraum beim Einsetzen oder  Herausziehen des     Einsteckteils    zu erhalten.  



  Die     Fig.    7, 8 und 9 zeigen     eine    Ausfüh  rungsform, die sich von der in den     Fig.    1  bis 6 gezeigten hauptsächlich dadurch unter  scheidet, dass ein Hebel 49 vorgesehen ist,  der in einem jochartigen Endteil 50 der Ver  bindung der     Strangenden    auf einem Dreh  zapfen 51 gelagert ist. Der     Endteil    50 weist  wieder einen mit demselben ständig verbun  denen Stift 52 auf. In den Kanal des     End-          teils    50 ist der zugehörige     Einsteckteil    53  ähnlich dem früher genannten     Einsteckteil     18 einschiebbar.

   Der     Stift    52 und der Ein  steckteil 53 sind natürlich an verschiedenen  Strängen befestigt.  



  Der Endteil 50 besitzt einen seitlich aus  gebogenen Wandteil 54, in dem ein abge  bogenes Hakenende 55 des Hebels 49 zu lie  gen kommt, wie     Fig.    8 deutlich zeigt. Das  andere Ende 56 oder der rückwärtige Arm  des Hebels 49 ist abgebogen und eine in der  Verbindungswand 50 untergebrachte Feder  57 drückt auf das Hakenende 56, um norma  lerweise den Hebel 49 mit seinem Haken 55  in Eingriff mit einem Ansatz 58 an der Sei  tenwand des Schiebers 59 zu bewegen. Das       abgebogene    winkelige Hakenende 56 erstreckt  sich in den Fanal des Endteils 50, um in  Anlage mit. dem     Einsteckteil    53 zukommen.

    Durch den eingeschobenen     Einsteckteil    53  wird dann der Hebel 49 aus der Bewegungs-         richtung    des     Schiebervorsprunges    58 heraus  geschwungen, so dass der Schieber 59 nach  Verbinden der Endteile von denselben fort  geschoben werden kann. Wenn die beiden  Stränge jedoch getrennt sind,     wie    in     Fig.    7  angedeutet ist, dann verhindert das Haken  ende 55 ein Loslösen des Schiebers von dem  Endteil 50.  



       Fig.    9 zeigt eine geringe Abweichung von  der Ausführung in den     Fig.    7 und 8, die  darin besteht, dass in der Seitenwand des  Schiebers     59a    ein Ansatz 58a vorgesehen ist.  Das Hakenende 55 des aus einer Platte ge  bildeten Hebels 49 greift dann in die     Aus-          nehmung    hinter den Ansatz 58a. Im übrigen  ist die     Verbindung    der     Strangenden    in     Fig.    9  gleich der in den     Fig.    7     und    B.

   Wie ersicht  lich, unterscheidet sich die Ausführung ge  mäss     Fig.    7, 8     und    9 von der in den     Fig.    1  bis 6 dargestellten durch einen Vorsprung 61  am Stift 52 und durch eine zugehörige Aus  nehmung 62 im     Einsteckteil    53. Vorsprung  61 und     Ausnehmung    62     treten    an Stelle des  Vorsprunges 37 und der     Ausnehmung    38 der  Ausführung gemäss     Fig.    1 bis 6.  



  Die     Fig.    10 bis     1@@    zeigen eine weitere  Ausführungsform, bei der der jochförmige  Endteil 63 mittels einer Niete 65 am Strang  64     befestigt    ist, wobei die Niete 65 gleich  zeitig durch den Stift 66 hindurchgeht, der  auf der verdickten Kante     dieses    Stranges be  festigt ist. Der ändere Strang 67 weist einen  auf seiner verdickten     Kante        befestigten    Ein  steckteil 68 auf, der in den neben dem Stift  66 gebildeten Kanal einschiebbar ist.

   Bei der       Ausführungsform    gemäss     Fig.    10, 11 und 12  ist     eine    breite federnde Platte 69 an dem ge  schlossenen Ende des Endteils 63 mittels  einer Niete 70     befestigt.    An der Federplatte  69 befindet sich ein     Stift    71 mit abgeschräg  tem Kopf, der durch eine Öffnung am     End-          teil    63 in den Kanal dieses Teils ragt und  beim Einschieben des     Einsteckteils    68 nach  aussen     gedrückt    wird,

   so dass die     Federplatte     69 nach aussen gebogen und das gelochte Ende  72 von dem Zapfen 73 an dem schmalen Ende  der Rückseite des Schiebers 74 abgehoben  wird. Hierbei wird eine     Schiebebewegung         des Schiebers von dem Endteil 63 weg er  möglicht, um die Stränge 64 und 67 des Reiss  verschlusses miteinander zu verbinden. Wie  ersichtlich, tritt beim Herausziehen des Ein  steckteils 68 aus dem Kanal des Endteils 63  der Zapfen 73 in das gelochte Ende 72 und  hält den Schieber gegen     Bewegung    von dem  Endteil 63 weg fest.  



  Die     Ausführung    der     Fig.    13 unterscheidet  sich von der in den     Fig.    10, 11 und 12 ge  zeigten einfach dadurch, dass ein Kupplungs  zapfen 75 am freien Ende des     Federarmes        69a          vorgesehen    ist, der in eine Öffnung 76 in der  Seitenwand des Schiebers 74a eintritt: abge  sehen hiervon ähnelt die Ausführung in der       Fig.    13 der in den übrigen     Figuren    gezeigten  und arbeitet im wesentlichen in     derselben     Weise.

   Vorzugsweise wird der Federarm oder  sein einschnappendes Ende derart angeordnet,  dass das Ende in den Schieber hineinragt, und  an der Innenfläche anliegt, nicht aber an der  Aussenfläche, an der das Ziehstück des     Schie-          bers    77 befestigt ist.  



  Die Ausführungsform gemäss     Fig.    14 un  terscheidet sich von der in den obigen Figuren       gezeigten    durch den aus Blech     gebildeten     Endteil 78. der an dem nicht beweglichen  Stift durch eine Niete 79     befestigt    ist. Die  Seitenwand des     Endteils    78 ist derart ausge  schnitten, dass ein Federarm 80 gebildet wird,  an dem sich ein nach innen ragender Zapfen  81 befindet. Der Zapfen 81 ragt in eine  Öffnung 82 des     entfernbaren        Einsteckteils     83. von dem nur ein Teil im     Schnitt    darge  stellt ist.

   Wenn der Schieber 84 von dem  Endteil weggeschoben     wird,    dann     tritt    der  Zapfen 81 in die Öffnung im     Einsteckteil    83  ein und hält diesen Teil gegen Verschiebung  fest, wodurch bei Gebrauch des     Reissver-          schlusses    ein Herausziehen des     Einsteckteils     durch Bewegung des     Schiebers    von dem     End-          teil    fort vermieden wird.

   Bei dieser Ausfüh  iungsform ist an     Stelle    besonderer     Eingriffs-          mittel    das Ende 85 des Federarmes 80 haken  artig umgebogen, um in eine     Ausnehmung    86  im Schieber 84 einzugreifen und den     Schieber     gegen Verschieben zu halten. wenn der Ein  steckteil 83 herausgezogen ist. Obwohl durch    solch eine Ausführung nicht dieselbe Verrie  gelung wie in den früheren Figuren erhalten  wird, wird doch das     angestrebte    Ziel erreicht,  denn ein Loslösen des Schiebers ist nur     bei     kräftigem Ziehen möglich.

   Das Kopfende 87  des     Schiebers    84 ist, wie ersichtlich, abge  rundet, so dass das Federende zwecks Ein  greifens in die     Ausnehmung    86 über den       Schieberrand        rutschen    kann.  



  Bei Bewegung des Schiebers 15 (Fug. 1  bis 5) zum Endteil 17 hin und in Anlage  mit der Seite 20 zwecks     Trennens    der beiden       Strangenden    wird     bereits    durch     kräftiges    An  drücken der     Einsteckteil    18 selbsttätig von  dem     Endteil    17 gelöst.     -Durch    die eintretende  Bewegung des Armes 28 kommt der Haken  teil 29 in Eingriff mit dein     Ansatz    30. wo  durch der Schieber sofort mit dem     Endteil    17  verbunden wird.

   Der Schieber verbleibt in  Anlage mit dem Endteil 17 und ist gegen  Verschieben gesichert, bis der     Einsteckteil     wieder eingeschoben wird. Der Nachteil in  den bisher     bekannten    Vorrichtungen, nämlich  das Halten des Schiebers in genauer     Lage    mit  dem     Endteil,    wird     hierdurch        beseitigt    oder  mit andern     Worten,    das Verbinden der       Strangenden    ist bedeutend     vereinfacbt    und       sichergestellt.     



  Die     obige    Verbindungsweise ist auch bei  den Ausführungsformen nach den     Fig.    7 bis 9  und den     Fig.    10 bis 13 im wesentlichen die  selbe mit Ausnahme. dass nach den     Fig.    7  bis 9 der Eingriffshebel     :55    sich seitlich an  statt senkrecht bewegt und dass     bei    den letz  teren Figuren die Eingriffsvorrichtung ausser  halb des     Endteils    anstatt innerhalb     desselben     sich befindet.

   Bei allen     Ausführungsformen     wird jedoch der Schieber gegen Bewegung  vom     Endteil    weg festgehalten, wenn der Ein  steckteil entfernt ist, so dass die genaue Lage  des Schiebers bezüglich des Endteils beim  Wiederverbunden der     Strangenden        bereits    im  voraus     gesichert    ist.  



  Wie     Fig.    10 zeigt, ist der Stift 66 mit       nebeneinanderliegenden    Aussparungen 66a  versehen, in die Vorsprünge 68a am     Einsteck-          teil    68 hineinragen, um die beiden Teile 66  und 68 zu verbinden und eine gegenseitige      Längsverschiebung zu verhindern, ähnlich  wie dies durch den Vorsprung 61 und die       Ausnehmung    62 in den     Fig.    7 und 8 erreicht  wird.  



  Durch Verwendung der Eingriffsvorrich  tung und der Kupplungsteile an den Strang  enden wird ein Verbinden und Lösen der       Stranghälften    nur möglich gemacht, wenn  der Schieber sich in seiner gesicherten Anlage  mit dem Endteil befindet, so dass die Mög  lichkeit einer unrichtigen Verbindung der  Stränge mit ihren Schliessgliedern und das  hierdurch     hervorgerufene    Klemmen, wie es  bei bekannten Endverschlüssen zu erwarten  ist, ausgeschlossen wird.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 bis  9 wird eine feste Kupplung des Endteils mit  dem Schieber erhalten,     wobei    die Eingriffs  vorrichtung von aussen nicht zugänglich ist  und daher nicht zufällig gelöst werden kann.  Bei Verbindung des     Schiebers    mit dem     End-          teil    wird bei diesen     Ausführungsformen    über  haupt die Eingriffsvorrichtung von den Tei  len im wesentlichen umschlossen und wird  nur unwirksam, wenn der     Einsteckteil        zwecks          Verbindens    der     Strangenden    eingeschoben ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Reissverschluss, bei dem die beiden mittels eines Schiebers verbindbaren und trennbaren Stränge an den Enden lösbar miteinander verbinden sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des einen Stranges ein mit einem Kanal versehener Endteil befestigt ist, wel chen Kanal zwecks Verbindens der beiden Stränge ein am Ende des andern Stranges befestigter Einsteckteil einschiebbar ist, wo bei der eine dieser Teile mit einer nachgie bigen Eingriffsvorrichtung für den Schieber versehen ist, die bei eingeschobenem Einsteck- teil unwirksam ist,
    jedoch nach Herausziehen des Einsteckteils zwecks vollständigen Lösens der Stränge den Schieber in seiner für das Wiederverbinden der Stränge bestimmten Endlage festhält. UNTERANSPRÜCHE: 1. Reissverschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da3 der Einsteck- teil nur in der Endlage des Schiebers durch den Führungskanal desselben herausgezogen oder eingeführt werden kann. 2.
    Reissverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der den Einsteckteil aufneh mende Endteil einen Stift (19, 52, 69) besitzt, der bei verbundenen Strangenden neben dem Einsteckteil (18, 53, 66) liegt. 3. Reissverschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die nachgie bige Eingriffsvorrichtung mit einem in den Kanal des Endteils ragenden Teil versehen ist, der bei eingeführtem Ein steckteil die Eingriffsvorrichtung un wirksam macht. 4.
    Reissverschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der den Ein steckteil aufnehmende Endteil einen am Einsteckteil angreifenden Teil aufweist, der den Einsteckteil bei verbundenen Strangenden gegen gegenseitige Ver schiebung sichert. 5. Reissverschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die nach giebige Eingriffsvorrichtung aus einem an dem den Einsteckteil aufnehmenden Endteil befestigten Federarm i(69, 69a, 80) besteht, der über den Endteil hinaus ragt und mit seinem Ende mit dem Schie ber (74, 84) in federnden Eingriff kom men kann. 6.
    Reissverschluss nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass 'der Federarm (80) mit einem Vorsprung (81) versehen ist, der bei Entfernen des Schiebers von den Endteilen weg durch den Federarm in eine Ausnehmung (82) des Einsteckteils gedrückt wird und den Einsteckteil fest hält. 7. Reissverschluss nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Federarm (69, 69a) mit einem in den Kanal des End- teils (63) ragenden Vorsprung (71) ver sehen ist, der mit dem eingeführten Ein- .
    Steckteil in Anlage kommt, so dass das mit dem Schieber (74, 74a) in Eingriff kommende Ende (72, 75) bei verbun denen Strangenden ausser Wirkungslage gedrängt ist. B. Reissverschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die nachgie bige Eingriffsvorrichtung aus einem in dem Kanal (24) des Endteils gelenkig gelagerten Hebel (28, 49) besteht, der über den Endteil hinausragt und am Schieber (15, 59, 59a) angreifen kann, wenn derselbe in seine Endlage gescho ben ist. 9.
    Reissverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch B. dadurch gekennzeich net, dass der Hebel in den Schieber hin einragen und die Innenfläche des Sehie- berkanales hintergreifen kann. 10. Reissverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, gekennzeichnet durch eine Feder (42, 57), die den Hebel in Eingriffslage mit dem Schieber drückt. 11.
    Reissverschluss nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet. dass der Hebel in dem den Einsteckteil aufnehmenden Endteil sich in einer Ebene senkrecht zum Trag bande des Verschlusses bewegen und sein hakenförmig ausgebildetes Ende (29) hinter einen Ansatz (30) an der Innen seite des Schiebers (15) greifen kann. 12. Reissverschluss nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3. 8 bis 11, da durch gekennzeichnet, dass der Hebel mit.
    einem rückwärtigen Aren (28, 49) und einem Anlageteil (41, 56) versehen ist, der durch die Feder in den Kanal für den Einsteckteil bewegt wird und bei ein geführtem Einsteckteil den Hebel (18, 49) ausser Eingriff mit dem Schieber hält. 13.
    Reissverschluss nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 4, 8, 9 und 11, da durch gekennzeichnet, dass der Hebel (18) am Eingriffsende mit einem Hakenteil <B>(37)</B> versehen ist, der beim Einschieben des Einsteckteils durch das damit ver bundene Ausschwingen des Hebels in eine Ausnehnung (38) des Einsteekteils (18) bewegt wird.
    14. Reissverschluss nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 8, 9 und 11, da durch gekennzeichnet, dass der mit seiner Rückwand mit dem Hebel zur Anlage kommende Schieber in der Vorder- oder Rückwand eine Nut (31) aufweist, in die der Hebel .(28) bei herangezogenem Ein steckteil greift, und dabei den Schieber gegen seitliches Verschieben sichert.
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