[go: up one dir, main page]

CH198616A - Druckeinrichtung an Waagen. - Google Patents

Druckeinrichtung an Waagen.

Info

Publication number
CH198616A
CH198616A CH198616DA CH198616A CH 198616 A CH198616 A CH 198616A CH 198616D A CH198616D A CH 198616DA CH 198616 A CH198616 A CH 198616A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
setting
elements
lever
switching
push
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Busch
Original Assignee
Johann Busch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johann Busch filed Critical Johann Busch
Publication of CH198616A publication Critical patent/CH198616A/de

Links

Landscapes

  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description


  Druckeinrichtung an Waagen.    Das     Hauptpatent        bezieht    sich auf eine       Druckeinrichtung    an     Waagen    mit     einem     durch das bewegliche     Anzeigeelement    der  Waage     steuerbaren,        Zahnradgetriebe,        duroh     welches     Einstellelenente        entsprechend    den       Gewichtseinheitswerten        eingestellt    werden,

    wobei     mit        Mfedieser        Einstellelemente          Typenräder    auf die Zahl (der     an.    -den Einstell  elementen     eingestellten:        Einheitswerte    ge  schaltet werden.     Hiebei        können    alle z.

   B. je  aus, einer Scheibe     bestehenden        Einstellelemente     für die     Gewichtseinheitswerte    .gleich gross sein  und     in.    gleichen Abständen voneinander     An-          schläge        aufweisen,    mit denen je ein     weiteres     zum     Beispiel        als        Einstellhebel    ausgebil  detes     Einstellelement    zusammenwirkt, das  Zähne besitzt, durch welche Kontakte be  tätigt     und    dadurch .Stromstösse für das       Schalten;

      eines     zugehörigen        Typenrades    er  zeugt     werden.     



       Bei        einer    solchen     Druckeinrichtung    kön  nen:     beim    Übergang auf     einen    höheren     Ge-          wichtseinheitswert,    z. B.     Zehner-,    Hunderter-    oder     Tausenderwert,    z. B. beim Übergang  von 9 auf 10, 19 auf 20, 99 auf 100     usw.,     Fehlschaltungen auftreten.

   Wenn nämlich       .dis        Einstellelemente    der     verschiedenen,        Ge-          wichtseinheitswerte        eins    nur     gerigge    Unge  nauigkeit     zueinander        aufweisen,        kann    es vor  kommen,     dass    z.

   B. beim     Übergang    von<B>A</B>  auf 20 der     Einerwert    bereits auf 0 ;geschaltet  wird,     während        für    den Zehnerwert 1 ge  schaltet bleibt, so     @dass    dann an Stelle des  Wertes 20 der Wert 10     gedruckt    wird.

   Solche       Fehlschaltungen    können schon dann auftre  ten,     weite.    die Ungenauigkeiten nur einen  Bruchteil der     Einheit    eines     Eineuwertes.    be  tragen.     Zur        Verhinderung        solcher        Fehlschal-          tungen    müsste daher die ganze     Einrichtung     äusserst .genau     hergestellt    werden, was deren  Herstellung praktisch erheblich     erschweren     und     entsprechend        verteuern        würde.     



  Diese Mängel     sollen    bei der Druckein  richtung nach dem     Hauptpatent    gemäss vor  liegender zusätzlicher Erfindung dadurch  behoben     werden,    dass,     Steuerglieder,        w-elehe         durch die     Einstell-    und     Schaltelemente     einer     Gewichtswerteinheit        beeinflusst    wer  den,     derart    mit den     .Schaltelementen    der       nächsthöheren        Gewichtswerteinheit    zusam  menwirken,

       dass    eine der letzteren     Gewichts-          we:rteinheit    zugehörige Schaltklinke, wenn  sie sich am     Übergang    über einen Zahn eines  Zahnsegmentes befindet, bei Betätigung der  Steuerglieder zwecks Vermeidung von Fehl  schaltungen an .den     Übergangsstellen    zwangs  läufig     über    den Zahn     geschaltet    wird.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    dar  gestellt.  



       Fig.    1     zeigt    einen Aufriss eines     Teils     einer     Druckeinrichtung,          Fig.    2 einen Grundriss zu     Fig.    1,       Fig.    3 eine schematische Ansicht ein  zelner     zusammenwirkender    Teile der     Fig.    1  in grösserem     Massstab,          Fig.    4 eine Seitenansicht zu     Fig.    3,       Fig.    5     eine    gleiche Ansicht wie     Fig.    3,

    jedoch in einer andern     Stellung    der Teile und       Fig.    6 eine Seitenansicht zu     Fig.    5.  Die auf der Zeichnung     dargestellte    Ein  richtung bildet einen Teil einer nicht, ge  zeigten Waage, bei welcher     dem.    Anzeige  element der -Waage ein Zahnradsegment       nachläuft,    das bei Erreichung der     Einstell-          lage    des     Anzeigeelementes    durch Schliessen  eines elektrischen     Kontaktes    angehalten wird.

    Das Zahnradsegment treibt ein Zahnradge  triebe an, welches mehrere     Einstellscheiben     entsprechend den     Gewichtseinheitswerten    zu  einander übersetzt     antreibt.    Diese Einstell  scheiben, von welchen in     Fig.    1 und 2 zwei  durch die Achsen 8, 18 vom     Zahnradgetriebe     angetriebene Scheiben 28 und 29 gezeigt  sind, sind alle gleich gross, und sie weisen  in gleichen Abständen voneinander Anschläge  30 auf. Es ist angenommen, dass die Scheibe  28 den     Zehnergewichtswerten    und die Scheibe  29, die während einer Umdrehung der Scheibe  28     zehn    Umdrehungen ausführt, den Einer  gewichtswerten der Waage entsprechend ein  gestellt werden.

   Auf der Achse 18 ist ein       Einstellhebel    31 und auf der Achse 8 ein  Einstellhebel 31' schwenkbar gelagert, wel-         che        Hebel    31, 31'     einerends    mittels einer       Stange        ,32    mit     einem    in eine Magnetspule  hineinreichenden Tauchkern verbunden sind  und die     amderends    ein Gegengewicht 34     auf-          ,vei.sen.    An jedem Hebel 31, 31' ist eine  Klinke 36 gelagert,

       -die        unter    der Einwir  kung einer Feder 3 7 steht und deren Spitze  39 gegen den Umfang der Scheibe 29     bezw.     28 anliegt und mit den Anschlägen 30 zu  sammenwirkt.  



  Jeder Hebel 31, 31' besitzt ein Zahn  segment 42 mit zehn     Zähnen    43. Mit den  Zähnen 43 des     Einstellhebels    31     wirkt    eine  Schaltklinke 119 zusammen, die an einem  auf einer Achse 120 gelagerten     Schalthebel     121 auf einem     Drehzapfen    122 gelagert     ist     und in der Ruhelage gegen einen Stift     12'3     anschlägt.

   An einem Arm     des    Schalthebels  121 ist auf einem Zapfen 125 eine Rolle 124  gelagert, welche beim     Vend@rehen    des     Hebels          entgegen    dem     Uhrzeigemsinn    gegen einen       Kontaktteil    47     anschlägt,    welcher dadurch  mit einem zweiten     Kontaktteil    48     Kontakt     macht. Der     Schalthebel    121 liegt in seiner       Ruhelage    gegen einen Bolzen 126 an. Die  den.

   Teilen 11.9 bis 126     entsprechenden,    mit       ,dem    Einstellhebel 31'     zusammenwirkenden     Teile sind mit 119' bis 126' bezeichnet.  



  An einer am Einstellhebel 31     befestigten          Tragstange   <B>127</B> ist ein Anschlagnocken 128  gebildet, der mit einer Anschlagfläche 129       eines        ,Steuerarmes        130        zusammenwirkt,    wel  cher um einen Zapfen 131 drehbar ist und  an welchem mittels     eines    Gelenkzapfens 132  ein Steuerschieber 133     einerends        angelenkt     ist.

   Dieser     Steuerschieber    133 weist andern  ends     eine        Schulter    134 auf und     ist    mittels  eines     Gelenkbolzens    135 mit dem     untern     Ende einer     Stange        1 & 6    verbunden, deren       oberes    Ende an einem am Schalthebel 121'       festen    Bolzen<B>137</B>     angelenkt    ist.  



       9n    ,der     Tragstange    127 des Einstellhebels  31 ist an einem Arm 138 eine Achse 139  vorgesehen, auf welcher ein     Stosshebel    140  drehbar     gelagert    ist, der durch eine Flach  feder 141 in Ruhelage     gehalten    wird. Der       Stosshebel    140 wirkt mit einem auf dem  Drehzapfen     1.2,2'    des     Schalthebels    121' gela-           ,gerten    Stossarm 142     zusammen    und weist  einen     Ablenkarm    143 auf, der mit einem  ortsfesten     Ablenkorgan    144     zusammenwirkt.     



  Die Wirkungsweise der beschriebenen       Einrichtung    ist folgende:  Bei einer Einstellung der     D-ruckeinrich-          tung        werden    die     Scheiben    2-8, 29 durch das  Zahnradgetriebe     derart        eingestellt,        dass    die  Lage der Scheibe 2.8 den     Zehnerwerten    und  die Lage der Scheibe 29 den     E.inerwerten    des       eingestellten.    Gewichtes entspricht.

   Hierauf  werden die     Einstellhebel    3-1, 31' durch Be  tätigung von Magneten über die     Stangen    32  entgegen dem     Uhrzeigersinne    gedreht, bis  die Spitze 39 der Klinke 3,6 gegen den  nächsten Anschlag 30 ,der Scheibe 28     bezw.     29 anschlägt. Beim Drehen der     Einstellhebel     31, 31' .gleiten die Schaltklinken 119, 119'  über so viel     Zähne    43 hinweg als der     Ein-          stellung    der     Scheiben    2<B>,</B>.8     bezw.    29 entspricht.

    Nach der Einstellung der Einstellhebel 31,  31' werden deren     Betätigungsmagnete        mittels     eines     Zeitschalters        nacheinander    ausgeschal  tet,     derart,        dass,    zuerst der     Einstellhebel    31  und     nachher    der Hebel :

  31'     durch    das Gegen  gewicht 34     zurückbewegt        werden..    Bei der  Rückbewegung     ,d-es    Hebels 31     wird        durch,    die  Schaltklinke 119     ider        ,Schalthebel    12.1 beim  Übergang an     jedem    Zahn 43 einmal     ver-          schwenkt        und    dadurch die Kontakte 47, 48  einmal geschlossen,     wodurch    ein     Stromstoss     erzeugt und     das:

          die        Einergewichtswerte        auf-          weisende        Typenrad    um eine Zahl weiter  geschaltet wird. In .gleicher Weise     wird    bei  ,der Rückbewegung des Hebels 31'     mittels     der Zähne 43 der     Schalthebel    121' jeweils  verdreht, die     Kontakte    47, 48     geschlossen     und durch Stromstösse .das die     Zehnem-          gewichtswerte    aufweisende Typenrad ge  schaltet.

   Die Anzahl der     jeweils    erzeugten  Stromstösse und damit die     Einstellung    der  Typenräder hängt demnach von der erwähn  ten     Einstellung    der Scheiben 28 und 2,9 ab.  Nachdem die     Typenräder    den     Gewichtswert          abgedruckt    haben,     wenden    sie     in,        nicht    ge  zeichneter Weise in     ihre    Ausgangslage zu  rückbewegt.  



  Beim     *.Übergang    des Zehnergewichts-         wertes    von einer Ziffer     auf,die        nächste,    z. B.       beim        Übergang    von der Zahl 9 auf 10', 19  auf 20,     2!9    auf 30     usw:

      wirkt der Anschlag  nocken 128 auf die Anschlagfläche 1.2,9 ein,       wenn    sich die     Schaltklinke    119     hinter        dem     zehnten Zahn 43 des     Einstellhebels    31     be-          findet.        Wenn,    ,dagegen die Klinke     11,9        ,sich     vor     dem    zehnten Zahn befindet,     wirkt    der       Nocken    128     nicht    auf die     Fläche    129 ein.

   Bei  Einwirkung .des.     Nockens   <B>1218</B> auf die Fläche  129 wird der     Steuerarm    1.30     verschwenkt     und verschiebt dadurch den     Steuerschiebez     133     derart,        dass        -dessen    Schulter unter den  Drehzapfen 125 der Rolle 124 zu liegen  kommt.

       Wenn    bei der     nachfolgenden.        Rück-          beweg#-ung    des     Einstellhebels    31 der Schalt  hebel     1,21    zur     Erzeugung    der Stromstösse  verdreht     wird,        wirkt,der    Zapfen 125 auf die  Schulter     1;3,4        des        Steuerschiebers    1'33     ein,     wodurch letzterer um den     Gelenkzapfen:    13:

  2       verschwenkt    wird und dabei die Stange 13,6       um    einen     kleinen        Betrag        abwärts    zieht.  Durch diese     Abwärtsbewegung    der Stange       136        wird        der        Schalthebel        121'        des     .so viel verdreht, dass die       Klinke    1-19', die sich gerade     über    einen .der       Zähne    43     hinwegbewegt    haben     sollte,

      sicher  über     diesenzahngeschaltetwird,        fallssiesich     zufolge     einer        geringen        Ungenauigkeit    noch  vor dem betreffenden Zahn befinden     würde.     Der     ,Schalthebel    121' wird hierbei durch die       .Stange        1,3;6    nur so     wenig        verdreht,        @dass    die       Kontakte    47, 48 nicht geschlossen werden.  



  In gleicher Weise wirkt beim .Übergang  des     Hundertergewichtswertes    von einer Ziffer  auf die     nächste,    z. B.     beim    Übergang von     -der     Zahl 199 auf 200, 299 auf 300 usw.

   der An  schlagnocken 128' des     Einstellelementes    31',  .dann auf die     Anschlagfläche    129' des     Steuer-          armes    1,30'     ein,        wenn    sich die     Schaltklinke     119'     hinter        diem    zehnten Zahn 43     .des        Ein-          ,stellhebels    31' befindet.

   Von diesem Steuer  arm 130' aus     wird-der        den.    Hebeln 121,     121'          entsprechende        :Schalthebel        für        die        Schaltung     des     Hundertergewichtswertes    so viel ver  dreht,     @dass        die        zugehörige        Schaltklinke    sicher       über    .den     betreffenden        Zahn    des;

       Zahnseg-          mentes    hinwegbewegt     wird.         Wie sich gezeigt hat, ist es     vorteilhaft,     eine     Steuerung    der Schalthebel des     Zehner-,          Hunderter-    usw.     Gewichtswertes    beim Über  gang     dieser        Werte    von einer Ziffer auf die  nächste nicht nur dann vorzunehmen, wenn  die Einer-, Zehner- usw.

       Gewichtswerte    auf  die Ziffer Null     eingestellt    sind,     sondern     auch dann,     wenn,        diese        Gewichtswerte    auf die  Ziffern 1     bezw.    1 und 2,     bezw.    1 und 3 ein  gestellt sind.

   Bei der Einstellung des     Ge-          wiehtswertes    31 kann es zum Beispiel vor  kommen,     dass    sich .die Schaltklinke 119 des       Einergewichtswertes    über den ersten     Zahn    43  bewegt hat, während sich .die     Schaltklinke     11.9' des     Zehnergewichtswertes    noch vor dem  dritten     Zahn    43 befindet und somit     statt        .des          Gewichtswertes    31 der Wert 21     gedruckt     würde.

   Um dies zu verhindern, wirkt bei der  Zurückbewegung des     Einstellhebels    31 der  Stosshebel 140 auf den am Schalthebel 121'       angeordneten        Stossarm    142     (Fig.    3 und 4),       wobei    der     Hebel    121' ein     wenig    verdreht       wird,    so dass die Schaltklinke 119' sicher  über den dritten Zahn     43    geschaltet wird.  Die     Verdrehung    des Schalthebels 121'     ist     hierbei so klein, dass die Kontakte 47, 48  nicht geschlossen werden können.

   Beim dar  gestellten     Beispiel    sind der     Ablenkarm    143  und das     ortsfeste        Ablenkorgan    144     so        aus-          @gebil.det,    dass der Stosshebel 140 nur nach der       Einstellung    der     Einerziffern    1 und 2     mit     dem     Stossarm    142 zusammenwirkt,

       während.     nach der Einstellung der     Einerziffern    3 und  9 der     Arm.    143 sich unterhalb     des        ortsfesten          Ablenkorganes    144     befindet        (Fig.    5     und    6),  so     :

  dass    beim     Zurückgehen    des     Einstellhebels     31 der Arm 143 auf die Aussenseite des     Ab-          lenkorganes        144        (strichpunktierte        Lage    in       Fig.    6) gelangt, und der Stosshebel 140 ent  gegen der Wirkung der     Feder    141 seitlich so       verschwenkt    wird, dass er bei der Rück  bewegung des Einstellhebels 31 erst dann  von der     Ablenkfläche    freigegeben     wird,

       wenn sich dessen Spitze oberhalb des untern  Endes des Stossarmes 142 befindet und daher  nicht auf .den     Stossarm    142 einwirken     kann.     Bei diesen     Einerziffern    3 bis 9 ist nämlich  die     Schaltklinke    119' des Zehnergewichts-         wertes        bereits    sicher über den     betreffenden     Zahn     geschaltet        und        es        kann        daher    keine       Fehlschaltung        auftreten.    Eine gleiche       

  Steuerungseinrichtung,    wie sie für die       Steuerung        der        Einstell-    und     Schaltelemente     der     Zehnergewicshtswerte        beschrieben    wurde,  ist     für    die     Steuerung    der Hunderter  und     eventuell        Tausendergewichtswerte    vor  gesehen.  



  Der     Ablenkarm    143 und das     Ablenk-          organ    144     könnten    auch so     ausgebildet    sein,  dass der     ,Stosshebel    140 nur     bei        rwp.    nach der  Einstellung     der        Einerziffer    1 mit dem Stoss  arm 142 zusammenwirkt.

   Ferner könnten  sie auch     derart    ausgebildet     sein,    dass der       .Stosshebel        bei        resp.    nach der     Einstellung    der       Einerziffer    1 bis 3 mit dem     Stossarm    142       zusammenwirkt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Druckeinrichtung an Waagen nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass Steuerglieder, welche durch die Einstell- und Schaltelemente einer Gewichtswerteinheit beeinflusst werden,
    der art mit den Schaltelementen der nächst- höheren Gewiohtswerteinheit zusammenwir- ken, dass eine der letzeren Gewichtswertein- heit zugehörige Schaltklinke, wenn sie sich am Übergang über einen Zahn eines Zahn- segmentes befindet,
    bei Betätigung der Steuerglieder zwecks Vermeidung von Fehl- schaltungen an den Übergangsstellen zwangs läufig über den Zahn geschaltet wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Druckeinrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen an den Ein- stellelementen für die niedrigeren Ge- wichtswerteinheiten vorgesehenen An schlag, welcher bei der Einstellung der Ziffer "0" auf die Steuerglieder einwirkt. 2.
    Druokeinriohtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, da3 der Anschlag der Einstell- elemente mit einer Anschlagfläche eines Steuerarmes zusammenwirkt,
    welcher ge lenkig mit einem eine unter einen Schalt- hebelteil schiebbare Schulter aufweisen- den Steuerschieber verbunden ist, an dem ,das eine Ende einer Stange angreift, die andernends,
    mit- dem Schalthebel der nächsthöheren Gewichtswerteinheit ver bunden ist. 3. Druckeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, JA an den Ein- stellelementen für .die niedrigeren Cze- wichtswerteinheiten ein. Stosshebel beweg lich angeordnet ist,
    der bei der Rückbewe gung der Einstellelemente durch Ablenk- elemente entgegen Federwirkung ablenkbar ist, derart,
    dass bei der Einstellung der höchstens noch die Zahl "3" umfassenden niedrigen Ziffern. der Stossthebel bei der Rückbewegung auf ein an einem Schalt- hebel der nächsthöheren Gewichtswert- einheit vorgesehenes .Stossargan einwirkt,
    während bei der .Einstellung dex übrigen Ziffern der ,Stosshebel so abgelenkt wird, dass er nicht auf das ,Stossorgan dar nächst höheren Cxewiohtawerteinheit einwirkt.
CH198616D 1935-11-12 1937-10-21 Druckeinrichtung an Waagen. CH198616A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH186015T 1935-11-12
DE198616X 1936-11-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH198616A true CH198616A (de) 1938-06-30

Family

ID=25721329

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH198616D CH198616A (de) 1935-11-12 1937-10-21 Druckeinrichtung an Waagen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH198616A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2532315C2 (de) Selbsttätig arbeitende Pflanzenbewässerungsvorrichtung
CH198616A (de) Druckeinrichtung an Waagen.
DE685869C (de) Druckeinrichtung fuer Waagen
DE578683C (de) Rechenmaschine mit Rueckuebertragung des Ergebnisses in das Schaltwerk
DE1135221B (de) Nullstellbares Rollenzaehlwerk
AT219309B (de) Impulszähler mit Nullstelleinrichtung
DE673583C (de) Druckeinrichtung fuer Waagen
DE452043C (de) Einrichtung zur Beruecksichtigung des Grundpreises bei Fahrpreisanzeigern
AT28631B (de) Selbsttätiger Datumzeiger.
CH209191A (de) Waage mit Einrichtung zum Drucken des Gewichtes auf eine Wiegekarte.
DE553113C (de) Selbstkassierender Kalender
DE405510C (de) Rechenmaschine
DE402781C (de) Kalender mit mechanischer Einstellung der Tages-, Wochen-, Monats- und Jahresdaten
DE685870C (de) Numerier- und Anzeigewerk fuer Rechenmaschinen, Buchfuehrungsmaschinen, Registrierkassen u. dgl.
DE706812C (de) Abstellvorrichtung fuer Fluessigkeitsdurchlaufmesser mit Haupt- und Mengeneinstellzaehlwerk
DE489579C (de) Einrichtung zur Zurueckfuehrung von Zaehlwerken in die Anfangsstellung (Nullstellung) fuer Gespraechszaehler
DE973640C (de) Photographischer Verschluss mit durchschwingenden Sektoren
DE617770C (de) Registrierkasse, Rechen- oder Buchungsmaschine
AT41949B (de) Rechenmaschine.
DE2954295C2 (de)
AT164238B (de) Schaltvorrichtung für Dauerkalender mit einer Tag-, einer Datums- und einer Monatstrommel
AT212604B (de) Impulszähler
DE728554C (de) Muenzwerk fuer Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet, Gas, Wasser o. dgl.
DE573073C (de) Anzeigevorrichtung fuer Tastenhebel-Registrierkassen
DE169760C (de)