CH189733A - Stecker. - Google Patents
Stecker.Info
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- CH189733A CH189733A CH189733DA CH189733A CH 189733 A CH189733 A CH 189733A CH 189733D A CH189733D A CH 189733DA CH 189733 A CH189733 A CH 189733A
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- plug
- contact
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Stecker. Die bekannten Bananenstecker gliedern sich in der Hauptsache in zwei Gruppen. Bei der einen Gruppe besitzt der Stecker einen besonderen Tragschaft, auf dessen Vorderende längs- und quergewölbte Kon taktstreifen befestigt sind, welche sich längs cles Tragschaftes nach hinten erstrecken, wo sie mit ihrem Hinterende lose am Tragschaft anliegen oder mit demselben durch Einbör- deln oder dergleichen fest verbunden sind. Diese Bauart eines Steckers hat den Vorzug, dass die Kontaktstreifen an dem Tragschaft einen festen Halt besitzen und daher aus dünnen, federharten Blechstreifen bestehen können. Vermöge ihrer hohen Elastizität be sitzt der Stecker eine grosse Dauerhaftigkeit und eine weiche Federung. Er lässt sich des halb leicht in die Steckerbuchse einführen und gibt trotzdem einen guten Kontakt mit derselben. Nachteilig ist aber bei dieser Bau art, dass der elektrische Strom über zu viele Einzelteile geleitet werden muss. An den Übergangsstellen vom Koutaktstr.oifen auf den Tragschaft und die Kontakthülse, dann von dieser auf die Kontaktschraube und den Leitungsdraht wird der elektrische Strom durch Verluste infolge Oxydation und Un terbrechung geschwächt. Dies wirkt sich be sonders nachteilig bei elektrischen Strömen von sehr geringer Stärke aus, wie sie beim Betrieb von Rundfunkgeräten in Anwen dung kommen. Bei der andern Gruppe von Steckern ermöglicht man zwecks Vermei dung dieser Verluste eine unmittelbare Ver bindung zwischen dem Kontaktstreifen und dem Leitungsdraht .dadurch, dass man den ersteren so stark macht wie die Kontakt hülse, so dass ein besonderer Träger wegfällt, und dass man ihn aus einem Stück mit der Kontakthülse fertigt. Hierdurch entsteht aber der Nachteil, dass der Kontaktstreifen und damit der Stecker seine weiche Fede rung verliert. Er lässt sich infolgedessen schwerer in die Steckerbuchse einführen. Dabei können sich die Kontaktstreifen in folge ihrer geringeren Elastizität verbiegen und geben dann keinen sicheren Kontakt mehr. Bei jeder dieser bekannten Steckerarten werden also. die durch die betreffende Bau art erzielten Vorteile durch Nachteile wieder aufgehoben. Ferner ist bei beiden Ausführungsarten der Missstand vorhanden, dass, wenn zum Anklemmen :des Leitungsdrahtes Klemm schrauben zur Anwendung kommen, diese mit ihren kleinen Druckflächen den Lei tungsdraht, insbesondere solchen aus Alu minium oder aus Litze leicht abdrücken. Schliesslich ist bei diesen bekannten Bau arten von Steckern nachteilig, dass sämtliche Teile tierselben als Leiter auch aus gut lei tendem Metall hergestellt werden müssen. Durch den Erfindungsgegenstand sind diese Mängel beseitigt. Gemäss der Erfindung ist der Stecker, dessen vorderer Teil (Steckteil) zwecks wei cher Federung federnde Kontaktstreifen aus Leitermaterial und dessen rückwärtiger Teil eine Anschlussvorrichtung für den an zuschliessenden Leiter aufweist, dadurch .ge kennzeichnet, da.ss mindestens einer der federnden Kontaktstreifen verlängert ist, in die Anschlussvorrichtung hineinragt und dort derart angeordnet ist, dass er mit dem anzuschliessenden Leiter unmittelbar in Be rührung kommt und den Klemmdruck auf den. letzteren überträgt. In der Zeichnung sind neun Ausfüh rungsbeispiele des<B>*</B> Erfindungsgegenstandes in ebensovielen Figuren jeweils im Längs schnitt dargestellt. Der .Stecker besteht aus dem vordern, in die Steckbuchse einzuführenden, federn den: Einsteckteil A, aus einer Leitungs- anschlussvorrichtung B und aus einer die letztere umgebenden Isoliergriffhülse C. Von der Leitungsanschlussvorrichtung B erstreckt sich bei den vier ersten Ausfüh rungsformen nach vorn ein Tragschaft z, dessen Vorderende einen Nietansatz b trägt. Mittels dieses. Nietansatzes b ist auf dem Tragschaft a ein Kontaktstreifen c aus dün nem, federhartem Metall befestigt, dessen beide Schenkel sich längs des Tragschaftes a nach hinten erstrecken. Diese Kontaktstrei fen c sind in der Länge- und Querrichtung nach aussen gewölbt, durch Längsschlitze d in vier Streifen unterteilt, mit den Hinter enden in einer vordern Ausdrehung e der Leitungsanschlussvorrichtung B abgestützt und auf diese Weise in ihrer nach aussen gewölbten Anordnung gehalten. Mindestens einer der Schenkel des Kontaktstreifens c ist mit einer rückwärtigen Verlängerung f versehen, welche nach rückwärts in die Lei- tungsanschlussvorrichtung B geführt ist, um in unmittelbaren Kontakt mit dem anzu schliessenden Leitungsdraht zu treten. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht die Leitungsanschlussvorrichtung B aus einer Kontakthülse g mit seitlich einge schraubter Klemmschraube h. An der Stelle, an der sich das innere Ende der Bohrung i der Hülse g befindet, und auf derselben Seite, auf welcher die Klemmschraube lz, sitzt, ist die Hülse g mit einer Ausnehmung 1c versehen, so dass eine vordere seitliche Öffnung l an der Hülse<I>g</I> entsteht. Durch diese Öffnung l ist die Verlängerung f des Kontaktstreifens c in das Innere der Hülse g geführt, wobei sie vor das innere Ende der Kontaktschraube la zu liegen kommt. Der von hinten in die Kontakthülse g einge führte Leitungsdraht m kommt zwischen die Innenwand der Hülse g und die Verlänge rung f des Kontaktstreifens c zu liegen. Beim Anziehen der Klemmschraube h wird der Leitungsdraht zwischen diesen Teilen eingeklemmt, so dass also ein unmittelbarer Kontakt zwischen dem Steckerkontaktstrei- fen c und dem Leitungsdraht hergestellt ist. Die Verlängerung f ist federnd ausgebildet, derart, dass sie sich nach aussen: an die In nenwand der Hülse g bezw. an die Druck fläche der Klemmschraube h anlegt und bei Lösen der letzteren zurückschwingt und so mit den Weg zum Einführen des Leitungs drahtes frei gibt. Die Verlängerung f wirkt vermöge ihrer Anordnung zwischen dem Lei tungsdraht m und dem innern Ende der Klemmschraube h als Klemmplatte und hin- dort so das Abdrücken des Leitungsdrahtes in. Die Verlängerung besitzt zweckmässig rinnenfö rmigen Querschnitt, um einen beson ders grossflächigen Kontakt mit dem Lei tungsdraht zu gewährleisten, ferner um sie möglichst raumsparend in der Hülsenboh rung i unterzubringen und schliesslich um sie gegenüber dem Druck der Klemm schraube h gegen Durchbiegen zu versteifen. Auf die Kontakthülse ist.die Isoliergriff- hülse C aufgeschoben, die durch den in einer seitlichen Bohrung derselben liegenden. Kopf o der Klemmschraube fa gesichert ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Kontakthülse g durch einen: gegebe nenfalls über ihre ganze Länge schräg ge führten Schlitz p .geöffnet. durch welchen die Kontaktstreifenverlängerung f in die Hülse g eingeführt und, wie oben beschrie ben, mittels Klemmschraube h an den Lei tungsdraht in angeklemmt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 besteht die Leitungsanschlussvorrichtung B aus einer Konusklemme. Die Kontakthülse g ist an ihrem vordern Teil mit einem Aussen gewinde q, an ihrem hintern Teil mit einem Aussenkonus r- versehen und durch Längs schlitze s in mehrere Schenkel unterteilt, die durch eine Eindrehung t. am mittleren Teil der Hülse g federnd ausgebildet sind. Dem entsprechend ist die Isolierhülse C in ihrem vordern Teil mit Innengewinde u und im hintern Teil mit einem Hohlkonus v ver sehen. Auch bei .dieser geschlitzten Kontakt hülse g ist durch die seitliche Ausnehmung fr, eine vordere seitliche Öffnung Z geschaffen, durch welche die Verlängerung f des Kon- taktstreifens c eingeführt ist. Die Verlänge rung f tritt mit dem von hinten eingeführ ten Leitungsdraht in, und zwar durch Schrauben der Isolierhülse C auf der Hülse g und dadurch bewirktes Schliessen der Konus- klemme in unmittelbare Verbindung. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, einen der Federschlitze der Klemmhülse g auf deren ganze Länge und ähnlich schräg wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 durchzuführen, wodurch die Verlängerung f von der Seite in die Kontakthülse g einge- führt werden kann. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist als Leitungsanschlussvorrichtung B die selbe Konusklemme verwendet wie beim Stecker nach Fig. 3. Die Verlängerung f ist jedoch in einer Längsrinne w am Aussenum fang der Hülse g nach rückwärts geführt und mit einer weiteren Verlängerung x ver sehen., welche nach vorn umgebogen und von hinten in die Bohrung i der Kontakthülse g eingeführt ist. Durch Schliessen, der Konus klemme wird auch in diesem Falle ein un mittelbarer Kontakt zwischen dem Streifen c und dem Leitungsdraht na hergestellt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 besitzt der Stecker keinen mittleren Trag schaft. Der .Steckerteil A besteht also nur aus den Kontaktstreifen c. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind zwei kreuzweise ineinander geschobene Kontaktstreifen c vorgesehen. Der Steckerteil A kann aber z. B. auch aus einem, bis nahe zur rund ge drückten Steckerspitzä längsgeschlitzten 14Ze- tallrohr bestehen. Bei diesen beiden Ausfüh rungsformen ist der Steckerteil A in eine Bohrung 7 am Vorderende der Leitungsan- sohlussvorrichtung B eingesetzt und durch Einwärts-drücken der die Bohrung 7 umfas- senden Hülsenwand 2 mit der Kontakthülse g verbunden. Um hierbei das Zusammen drücken der eingesetzten Kontaktstreifen en:den zu vermeiden, ist,die Bohrung 7 ring förmig ausgebildet, besitzt also einen Kern 3, welcher beim Beidrücken der Aussenwand 2 als Gegenlager dient, so :dass eine feste Ver bindung w=ischen den Kontaktstreifen c und der Hülse g entsteht. Da diese Verbindungs- stelle aber Fugen enthält, kann der verlust freie Stromübergang gestört werden. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist an der Hülse g eine seitliche, sowohl die Ringboh rung 7, als auch die Hülsenbohrung i an schneidende Ausnehmung k angeordnet und damit ein Durchgang zwischen diesen Boh rungen 7 und i geschaffen. Weiter ist einer der Schenkel des Kontaktstreifens c mit einer rückwärtigen Verlängerung f versehen und diese durch die Ausnehmung 1e in die hintere Hülsenbohrung i und vor die in die selbe ragende Kontaktschraube h .geführt, dureh welche sie an den von hinten in die Hülse g eingeführten Leitungsdraht m un- mittelbar angeklemmt wird. Es ist also auch hier ein unmittelbarer Kontakt zwischen Steckerteil <I>A</I> und Leitungsdraht in geschaf fen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und Fig. 10, welch letztere einen vergrösser ten Querschnitt nach Linie 10-10 der Fig. 6 darstellt, sind zur Vermeidung des Zusam mendrückens .der Steckerkontaktstreifen c in ihrer am Vorderende der Hülse g vorgesehe nen Fassung 2 an,den Seitenkanten der Kon taktstreifen c seitliche Ansätze 4 angeordnet, welche jeweils die .Seitenkanten des benach barten Steekerstreifens c in Umfangsrich tung überfassen. In diesem Falle bedarf es keines Kernes 3 in der Fassung 2, da die Hinterenden der 8teckerstreifen c sich durch die seitlichen Bandansätze 4 gegenseitig stützen. Bei dieser Ausführungsform .geht die Bohrung i der Hülse g durch. Es können nun zwei sich .gegenüberliegende Schenkel eines Kontaktstreifens c mit ihren Verlänge rungen f nach hinten in die Leitungsan- schlussvorrichtung B geführt werden. Im :dar gestellten Ausführungsbeispiel besteht die letztere aus einer Kontakthülse g mit Klemmschraube h, durch welche der zwi schen die Verlängerungen f eingeführte Lei tungsdraht in festgeklemmt wird. Es ist auch ein Stecker bekannt, bei welchem der Steckerteil wie in Fig. 7 aus einem Tragschaft a und aus mehreren über einanderliegenden, um die gegabelte Spitze .des Tragschaftes a nach hinten gebogenen Kontaktstreifen c besteht. Auch diese Bau art hat den Vorteil einer besonders weichen und :ausdauernden Federung. Hier besteht aber in verstärktem Masse der Nachteil, .dass an den Übergangsstellen zwischen den ein zelnen übereinanderliegenden Kontaktstrei fen c und zwischen diesen und der Leitungs- anschlussvorrichtung B Verluste : durch Oxy- dation und schlechte Berührung entstehen. Dieser Stecker erfährt dadurch eine Umge staltung, dass mindestens der äusserste Stek- kerhontaktstreifen c mit einer oder zwei rückwärtigen Verlängerungen f versehen und .diese durch mittels seitlicher Einschnitte l- .am Vorderende der Hülse<I>g</I> gebildete Durchbrechungen 1 in die Bohrung i geführt und dort unmittelbar an den Leitungs draht in angeklemmt werden. Die Ausführungsform nach Fig. 8 be trifft einen Stecker mit Tragschaft a, wel cher durch einen achsialen Längsschlitz 5 in zwei Längshälften unterteilt ist. In dem Längsschlitz 5 sind ein oder mehrere über einanderliegende Kontaktstreifen c gelagert, die mit ihren seitlich aus :der Mantelfläche des Tragsohaftes a hervorstehenden Längs kanten den Kontakt mit der Steckerbuchse herstellen. Die Kontaktstreifen c sind durch innere Ausnehmungen 6 (Fig. 9) federnd ge macht. Der oder die Kontaktstreifen können untereinander und mit dem Tragschaft durch Punktschweiss.ung oder dergleichen verbunden sein. Der Tragschaft a besteht aus einem Stück mit der die Leitungsan- schlussvorriehtung bildenden Hülse g. Zwecks Verwirklichung des Erfindungsgedankens ist der Längsschlitz 5 des Tragschaftes a bis in die Bohrung i der Hülse g durchgeführt, so @dass die Klontaktstreifen c mit den Ver längerungen f in die Hülse g gesteckt und dort mit dem Leitungsdraht unmittelbar ver bunden werden können. Bei der Ausführungsform naeh Fig. 9 besitzt der Stecker einen kreuzweise längs geschlitzten Tragschaft a. In die Schlitze 5 sind kreuzweise ineinandergesetzte Kontakt streifen c gescho@ben, welche mit abgesetzten üc gen Verlängerungen 8 in der durch- r 'kwärti, gehenden Bohrung i der Leitungsanschluss- vorrichtung durch Eintreiben befestigt sind. Mit den Verlängerungen f :hingegen greifen ein oder zwei Streifen c in die Leitungsan- sohlussvorrichtung B, um -dort unmittelbar mit dem Leitungsdraht m verbunden zu wer ,den. Insbesondere bei den Ausführungsbei- spielen, die zwei in die Leitungsanschluss- vorrichtung führend-- Streifenverlängerungen aufweisen, kann die Leitung:sanschlussvor- richtung B vorteilhaft als Konusklemme ausgebildet werden, wie Fig. 9 zeigt. Auch bei andern Vorrichtungen als nach Fig. 2 mit Kontakthülse g und Klemm schraube 1z ist es natürlich möglich, die Kon- ta.ktstreifenverlängerung f durch einen Längsschlitz in der Kontakthülse g von der Seite einzuführen. Ebenso ist es bei .den Steckern mit einer als Konusklemme ausge- bildeten Ieitungsanschlussvorrichtung, wie sie z. B. die Ausführungsform nach Fig. 9 zeigt, möglich, die Kontaktstreifenverlänge- rung f, wie in Fig.4 dargestellt, in einem äussern Längsschlitz w der Konusklemme entlang und mittels einer weiteren Verlänge rung x von hinten in die letztere zu führen. Der mit gekreuzten oder mit einfachen Kontaktstreifen und auch der mit solchen aber in Mehrlagenanordnung versehene Stek- her kann auch ohne Tragschaft ausgeführt sein. Die Kontaktstreifen können in diesem Falle mit schmaleren Hinterenden in den vordern 'feil der Bohrung der Kontakthülse eingetrieben und mit einer weiteren Ver längerung f unmittelbar an .den Leitungs draht angeschlossen sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Stecker, dessen vorderer Teil (Steckteil) ziveeks weicher Federung federnde Kontakt streifen aus Leitermaterial und dessen rück wärtiger 'feil eine Anseblussvorrichtung für den anzuschliessenden Leiter aufweist, da durch gekennzeichnet, dass mindestens einer der federnden Kontaktstreifen verlängert ist, in die Anschlussvorrichtung hineinragt und dort derart angeordnet ist,dass er mit dem an zuschliessenden Leiter unmittelbar in Berüh rung kommt und den Klemmdruck auf den letzteren überträgt. UNTERANSPRüCHE 1. Stecker nach Patentanspruch, dessen An schlussvorrichtung aus einer Hülse zum Einführen des Leiters besteht, dadurch gek ennzeichnet, dass seitlich am sonst ,ge- schlossenen Vorderende .der Hülse min destens eine Ausnehmung angebracht ist,die zum Einführen mindestens einer ver längerten Kontaktfeder des Steckteils von vorne in das Hülseninnere dient. 2. Stecker nach Patentanspruch mit Hülse zum Einführen des Leiters, dadurch ge kennzeichnet, dass die letztere einen Längsschlitz besitzt, durch den die ver längerte Kontaktfeder des Steckteils in das Hülseninnere eingeschoben ist. 3.Stecker nach Patentanspruch mit Hülse zum Einführen des Leiters, dadurch ge- kennzeichnet, dass sich auf dem Mantel der letzteren mindestens eine Längsnut befindet, .und dass in dieser eine verlän gerte Kontaktfeder des Steckteils ans Hinterende der Anschlusshülse bis zur unmittelbaren Berührung mit .dem Lei ter geführt ist. 4.Stecker nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die verlängerte Kontaktfeder des Steck- teils am Hinterende der Anschlusshülse umgebogen und in die letztere wie der Leiter von hinten eingeführt ist. 5.Stecker nach Patentanspruch mit An schlusshülse und seitlicher Klemm schraube für den Leiter, dadurch ge kennzeichnet, @dass ,die verlängerte Kon taktfeder des Steckteils unter die Druck fläche der Klemmschraube geführt ist und somit als Klemmplatte Iden Druck der letzteren auf den Leiter überträgt. 6.Stecker nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die im Hülseninnern befindliche verlängerte Kontaktfeder des Steckteils bestrebt ist, federnd an. der Hülsenwand anzuliegen, um,das Hülsen innere für das Einstecken des Leiters möglichst frei zu halten. 7.Stecker nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das am hintern Ende der Anschlusshülse befindliche Ende der verlängerten Kontaktfeder des Steckteils nach,der Hülsenwand .hin aus gebogen ist. B. -Stecker nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, :dass die verlängerte Kon- tah-tfederdes Steckteils einen rinnenför- migen Querschnitt besitzt, um eine mög lichst grosse Berührungsfläche und einen für die Verwendung als Klemmschraube günstige Längsversteifung zu erhalten. 9.Stecker nach Patentanspruch und LTnter- ansprueh 2 mit Anschlussvorrichtung für den Leiter, die aus einer Steckergriff- hülse und einer Konushülse mit Feder schlitzen als Konusklemme ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenlängsschlitz, #in den die verlän gerte Kontaktfeder des Steckteils einge schoben wird,ein Federschlitz der Ko- nushülse und dessen Fortsetzung ist. 10. Stecker nach Patentanspruch, dadurch gekennnzeichnet,dass die verlängerte Kontraktfeder mindestens eines der in einem ringförmigen Loch des Anschluss- hülsenvorderendes festsitzenden Kontakt streifen durch eine seitliche Ausneh- mung der Ansehlusshüls,e in deren Inne res weiter geführt ist. 11.Stecker nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass mindestens zwei sich gegenüberliegende Kontaktstreifen nach hinten verlängert und in eine durchlaufende Bohrung der Anschluss- hülse gesteckt sind, derart, dass der Lei ter zwischen beide zu liegen kommt. 12.Stecker nach Patentanspruch mit Trag schaft für .die Kontaktstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich gegen- überliegende verlängerte Kontaktfedern durch zwei am Tragschafthinterende sich gegenüberliegende Ausnehmungen in das Innere der Anschlusshülse geführt sind. <B>13.</B> Stecker nach Patentanspruch mit mehre ren aufeinanderliegenden Kontaktstrei fen, dadurch gekennzeichnet, dass min destens einer der äussern Kontaktstreifen mit der ins Innere der Anschlusshülse reichenden verlängerten Kontaktfeder versehen ist. 14.Stecker nach Patentanspruch mit min destens einem Längsschlitz im Trag schaft des Steckteils zur Aufnahme min destens eines Kontaktstreifens, dadurch gekennzeichnet, dass die verlängerte Kon taktfeder durch den nach hinten bis in ,die Bohrung der Anschlusshülse verlän gerten Längsschlitz an den Leiter ge- führt ist. 15.Stecker nach Patentanspruch mit durch gebohrter Anschlusshülse einer Konus klemme und in die Anschlusshülse einge setztem, kreuzweise geschlitztem Trag schaft, in dem die Kontaktstreifen kreuz weise angeordnet sind, dadurch gekenn zeichnet, da.ss die letzteren verlängert und durch den durchgeschlitzten Trag schaft in das Innere der Anschlusshülse geführt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE189733X | 1935-07-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH189733A true CH189733A (de) | 1937-03-15 |
Family
ID=5721454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH189733D CH189733A (de) | 1935-07-09 | 1936-07-06 | Stecker. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH189733A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1186926B (de) * | 1962-06-07 | 1965-02-11 | Sihn Kg Wilhelm Jun | Steckerstift fuer elektrische Stecker |
DE102009030708A1 (de) * | 2009-06-26 | 2010-12-30 | Chen, Ching Fu, Luju | Signalstecker |
-
1936
- 1936-07-06 CH CH189733D patent/CH189733A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1186926B (de) * | 1962-06-07 | 1965-02-11 | Sihn Kg Wilhelm Jun | Steckerstift fuer elektrische Stecker |
DE102009030708A1 (de) * | 2009-06-26 | 2010-12-30 | Chen, Ching Fu, Luju | Signalstecker |
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