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CH189724A - Verfahren zur Leistungsregelung von Wärmekraftanlagen, in welchen ein gasförmiges Arbeitsmittel, vorzugsweise Luft, dauernd einen geschlossenen Kreislauf unter Überdruck beschreibt und Anlage zur Ausführung dieses Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur Leistungsregelung von Wärmekraftanlagen, in welchen ein gasförmiges Arbeitsmittel, vorzugsweise Luft, dauernd einen geschlossenen Kreislauf unter Überdruck beschreibt und Anlage zur Ausführung dieses Verfahrens.

Info

Publication number
CH189724A
CH189724A CH189724DA CH189724A CH 189724 A CH189724 A CH 189724A CH 189724D A CH189724D A CH 189724DA CH 189724 A CH189724 A CH 189724A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
working medium
closed circuit
turbine
thermal power
output
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Studien Aktiengesel Technische
Original Assignee
Tech Studien Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tech Studien Ag filed Critical Tech Studien Ag
Publication of CH189724A publication Critical patent/CH189724A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C9/00Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
    • F02C9/16Control of working fluid flow
    • F02C9/24Control of the pressure level in closed cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description


  Verfahren zur Leistungsregelung von Wärmekraftanlagen, in welchen ein gasförmiges  Arbeitsmittel, vorzugsweise Luft, dauernd einen geschlossenen Kreislauf unter  Überdruck beschreibt und Anlage zur Ausführung dieses Verfahrens.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur       Leistungsregelung    von Wärmekraftanlagen,  in welchen ein gasförmiges Arbeitsmittel,  vorzugsweise Luft, dauernd     einen,    geschlosse  nen     Kreislauf        unter    Überdruck beschreibt,

    wobei das durch äussere     Wärmezufuhrerhitzte          Arbeitsmittel        unter        äusserer        Leistungsabgabe     in mindestens einer Turbine expandiert, und  hierauf in     mindestens    einem     Turboverdichter     wieder auf höheren     Druck    gebracht wird.  Im     weiteren    betrifft die Erfindung eine An  lage zur Ausführung dieses Verfahrens.  



  Zweck der Erfindung     ist,    für .die Tur  bine und den Turboverdichter     Betriebsver-          hältnisse    zu schaffen, bei denen diese bei  allen vorkommenden     Belastungen    der Anlage.  also auch bei starken Teil- und     Überlasten     mit     bestem,    praktisch gleichbleibendem Wir  kungsgrad     arbeiten    können.

   Zu diesem     Be-          hufe    wird gemäss vorliegender Erfindung bei  unveränderter Drehzahl d er Turbine und des       Verdiehters    die     Dichte    des umlaufenden Ar-         beitsmittels    angenähert proportional zur je  weiligen äussern Leistungsabgabe der Tur  bine geändert, wobei sich :die Drücke an den  verschiedenen Stellen des Kreislaufes im  gleichen     Verhältnis    ändern und die Wärme  gefälle, sowie Strömungsgeschwindigkeiten  in der Turbine und im Verdichter absolut  sich gleich bleiben.

   Dabei     können    die Tempe  raturen durch Regelung der Brennstoff  menge, welche der Quelle     äusserer    Wärme  zufuhr zufliesst, unverändert bleiben. Es wird  somit     da.s        Durchflussgewicht    in     kg/sec.    des  den geschlossenen Kreislauf beschreibenden       Arbeitsmittels    geändert.

   In einer     Wärme-          kraftanlage,    bei welcher die     ILeistungsrege-          lung    auf diese Weise erfolgt, sind gemäss  vorliegender     Erfindung    Mittel vorgesehen,

    welche in     Abhängigkeit    von der augenblick  lichen     Leistungsabgabe    nach     aussen    selbst  tätig     eine        Zufuhr    von     Arbeitsmittel    in     bezw.          einen    Entzug von     Arbeitsmittel    aus .dem ge  schlossenen Kreislauf     ermöglichen.         Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine  beispielsweise     Ausführungsform    einer An  lage zur     Ausführung    des neuen     Verfahrens     in vereinfachter     Darstellungsweise    veran  schaulicht,

   und zwar zeigt die Figur eine  Anlage, bei welcher als Arbeitsmittel Luft  verwendet wird.  



  Die einen geschlossenen Kreislauf unter  Überdruck     beschreibendeLuftwird    in einer als  Erhitzer 1     ausgebildeten        Zufuh.rstelle    durch  äussere     Wärmeerhitzt.    Die     eigentliche    Erhit  zung erfolgt in einem     Oberflä.cIienwärmeaus-          tauscher        ?.    welcher von den Feuergasen um  spült wird; die     Erhitzung    wird vorteilhaft  auf     mindestens    500   C getrieben.

   Die so er  hitzte Luft gelangt in eine mehrstufige Luft  turbine 3 axialer Bauart, wo sie -     unter          Leistungabgabe    an einen Generator 4 und an  einen als mehrstufiges     Axialgebläse    5 aus  gebildeten Kreiselverdichter -     mindestens     auf die Hälfte des Druckes.     expandiert,    den  sie am     Eintritt    in .die Luftturbine 3 hat.  Letzterer Druck entspricht praktisch dem  Drucke. den die Luft nach dem Verlassen  der     Zufuhrstelle    (1, 2) von äusserer Wärme  hat.

   Die aus der Turbine 3 strömende Luft  gelangt durch eine Leitung 6 in einen zwei  ten, als Gegenstromapparat ausgebildeten       Wärmeaustauscher    7, wo sie ein Röhren  system durchströmt und dabei Wärme an den  unter höherem Druck stehenden Teil des       Arbeitsmittelstromes    abgibt, welcher durch  eine     Leitung    9     aus    dem     Axialverdichter    5 in  den     Wärmeaustauscher    7 und aus diesem  durch eine Leitung 8 in den Oberflächen  wärmeaustauscher 2 gelangt.  



  Die     in    der     Turbine    3 auf mindestens     die     Hälfte des Anfangsdruckes expandierte und  im     Wärmeaustauscher    7 auf     mindestens          150E    C     abgekühlte        Luft    gelangt     durch    eine  Leitung 11, nachdem sie bei 25 noch vorge  kühlt worden ist, in das     Agialgebläse    5, wo  sie unter Kühlung wieder auf     einen        höheren     Druck     verdichtet    wird. 12 bezeichnet eine  Kühlwasserpumpe.

   An die Leitung 11 ist  über eine Leitung     1V        ein        Ventilkasten    1,0  mit     Einlassventil        1,01    und     Auslassventil    102  angeschlossen.

      Die     Regelung    von Leistungsschwankun  gen, die in einer Anlage     .der        beschriebenen          Art    auftreten, erfolgt in der Weise,     dass.        bei          unveränderter    Drehzahl von Turbine 3 und  Verdichter 5 die Dichte der umlaufenden  Luft angenähert     proportional    zur jeweiligen  äussern     Leistungsabgabe    der Turbine 3 ge  ändert wird. Dabei können die Temperaturen  durch Regelung des :dem Erhitzer 1 zuge  führten Brennstoffes, oder bei Kohlenfeue  rung durch Beschickungsregelung oder Ab  schirmen -des Rostes,     unverändert    bleiben.

   Es       wird    somit der     Druck        bezw.        da-s        Durchfluss-          gewicht        (kg/sec.)    des den geschlossenen  Kreislauf beschreibenden Arbeitsmittels ge  ändert. Dabei ändern sich .die Drücke an den       verschiedenen.    Stellen des Kreislaufes im       wesentlichen        proportional    zur jeweiligen äu  ssern     Leistungsabgabe    und die     Wärmegefälle,     sowie     Strömungsgeschwindigkeiten    in der  Turbine 3 und im Verdichter 5 bleiben  praktisch konstant.  



  Um eine solche     Regelungsweise    zu errei  chen, wird dem Kreislauf vorübergehend       Arbeitsmittel    zugeführt     bezw.    entzogen. Zu  diesem Zwecke sind bei der gezeigten Aus  führungsform Druckspeicher 24,     241    vorge  sehen. Der     ..Speicher    24 ist an einen Verdich  ter 23, :der aus der Umgebung angesaugte  Luft in denselben     fördert,    sowie durch Lei  tung 244 an das     Einlassventil    101 angeschlos  sen.

   Der Speicher     241    ist dagegen durch Lei  tung 2:4' an das     Auslassventil    102 und zweck  mässig durch Leitung     2.1E    an die Saugleitung  2.31 des Verdichters 23 angeschlossen. Je  nach der Einstellung der Ventile     1:01,    102  strömt Luft aus dem Speicher 24 in den ge  schlossenen Kreislauf     bezw.    aus letzterem in  den Speicher 241.

   Die Einstellung der ge  nannten Ventile 101, 102 erfolgt selbsttätig       in    Abhängigkeit von der augenblicklichen       Leistung,    welche die Turbine 3 nach aussen  abgibt; diese Einstellung kann     zweckmässig     vom     Regler    31 ,der Turbine 3, eventuell aber  auch vom Regler der von der Turbine ange  triebenen Maschine 4, durch ein     Ölsteuerungs-          system    32 mit Steuerkolben 32 bewirkt wer  den.

   Je nach der     Einstellung    des Steuerkol-           bens        3#,        gelangt    Drucköl     unter    den Kolben  103 oder 104, so dass das     Ventil    10'     bezw.    102  geöffnet. wird.  



  Bei stossweisen Belastungsschwankungen  unterhalb der Höchstlast kann die Leistungs  regelung zusätzlich durch Änderung der  Drosselung des     Arbeitsmittelstromes    mittelst       eines    Regelventils     .10,    das vor der     Turbine    3  angeordnet ist. erfolgen. Dieses Ventil 40  wird ebenfalls vom Geschwindigkeitsregler  3' aus über das     Ölsteuerungssy        stem    32 betä  tigt. Unter     Umständen    kann es zweckmässig  sein, ein solches Drosselventil hinter der Tur  bine 3 anzuordnen.  



  Die beschriebene Regelungsart, wonach  dem geschlossenen Kreislauf in Abhängig  keit von der jeweiligen äussern Leistungsab  gabe Luft entzogen oder zugeführt wird, um  bei unveränderter Drehzahl von Turbine und  Verdichter die Dichte     des    umlaufenden Ar  beitsmittels angenähert proportional zur er  wähnten     Leistungsabgabe    der Turbine zu än  dern, ist sehr wirtschaftlich.

   Sowohl die Tur  bine, als auch der Verdichter werden nämlich  in einem solchen Falle     unter    den: neuen Bela  stungsbedingungen immer bei den der Be  rechnung dieser Maschinen zugrunde gelegten  Verhältnissen     (gleiche        Schaufelwinkel,    Ge  schwindigkeitspläne und     dergl.)        arbeiten,    so  dass der Wirkungsgrad, abgesehen von klei  nen mechanischen Verlusten, bis zu den  kleinsten Belastungen praktisch unverändert  bleibt.

   Die     Querschnittsverhältnisseder        Iieit-          und    Laufschaufeln stimmen genau für alle       Betriebspunkte,    im     Gegensatz    zu den Ver  hältnissen     bei"    allen bekannten Wärmekraft  anlagen mit Turbomaschinen, wie     Dampf-          oder    Gasturbinen.  



  Die     Mittel,    welche in     A:bhä-ngigkeit    von  der augenblicklichen Leistungsabgabe nach  aussen selbsttätig eine Zufuhr von Arbeits  mittel in     bezw.    einen Entzug aus dem ge  schlossenen Kreislauf ermöglichen, können       grundsätzlich    an jeder Stelle des     Kreislaufes     angeordnet sein.  



  Der     Druck    in der Einrichtung, welche       bei    einer     augenblicklichen        Leistungszunahme          zusätzliches        Arbeitsmittel    in den     Kreislauf       liefert, muss, grösser sein als der, welcher an  derjenigen Stelle des geschlossenen Kreislau  fes herrscht, wo das zusätzliche Arbeitsmit  tel in den     Kreislauf    einzuführen ist. Wie in  der Figur gezeigt,     kann    eine solche Einrich  tung zweckmässig als     Druckspeicher    ausgebil  det sein.

   Sie könnte aber auch nur aus einem       Verdichter    bestehen, der     unmittelbar        aus    der  Atmosphäre oder aus einem Zwischenbehäl  ter, z. B. dem Behälter     24@,    angesaugte Luft  in den geschlossenen Kreislauf fördert.     Diese          Luft    kann durch Abwärme der Anlage vor  gewärmt werden.

   In dem Speicher, in wel  chen bei -einer     augenblicklichen    Leistungsab  nahme     Arbeitsmittel    aus dem geschlossenen  Kreislauf zu entweichen hat, hat dagegen ein       niedrigerer    Druck als an der Stelle zu herr  schen, wo sich dieser Speicher an den ge  schlossenen Kreislauf anschliessen     läBt.    An  Stelle eines solchen Speichers     (2(4j)    kann aber  auch eine     Vorrichtung    41 zur Verwendung  kommen, die in     Abhängigkeit    von einer     au-          genblicklichen    Leistungsabnahme Arbeits  mittel aus     :

  dem    geschlossenen Kreislauf un  mittelbar ins Freie     entweichen    lässt. Es kann  sogar zusätzlich eine als     Kreiselrad    ausgebil  dete     Fördervorrichtung    42     vorgesehen:    wer  den, welche bei einer     Leistungsabnahme          Arbeitsmittel    zwangsläufig aus: dem Kreis  laue     unmittelbar    ins Freie     hinausfördert.     



  An     Stelle    von Luft     können    erforderli  chenfalls andere Gase, vorzüglich solche mit  hohen     Wärmeübergangszahlen,    wie z. B.  Helium, Wasserstoff, Stickstoff, als     Arbeits-          mittel    in einer     Anlage    der     beschriebenen    Art       verwendet    werden.  



  Als     Wärmekraftanlagen,    die sich zur An  wendung des neuen Verfahrens, eignen, kom  men in Betracht zum Beispiel     ortsfeste        Kraft-          erzeugungsanlagen    aller Art, ferner Anlagen       #    zum     Antrieb    von Flugzeugen,     Schiffen    und  Lokomotiven.

   Da namentlich bei Lokomoti  ven. die     Umwandlung    von Wärme in mecha  nische     Arbeit    eine     schlechte        ist,    lassen sich  bei solchen Fahrzeugen gegenüber den bis  herigen     Ausführungen    bei Anwendung des  neuen     Verfahrens        bereits    Verbesserungen     :er-          zielen,        wenn    das Arbeitsmittel im Oberflä-           chenwärmeaustauscher    nur auf verhältnis  mässig niedrige Temperatur erhitzt wird.  



  Um eine Inbetriebsetzung ,der Anlage zu       ermöglichen,    werden zweckmässig Mittel vor  gesehen,     welche    das erforderliche Gefälle in  der den Verdichter antreibenden Turbine zu  erzeugen gestatten. Als ein     solches        Mittel     kann der Behälter 24     in.    Frage kommen, wo  bei er dann     ,durch        eine        Leitung        44    unmittel  bar an .die Turbine 3 anzuschliessen ist.  



  Als weiteres Mittel für das Anfahren  kann eine Hilfsgruppe 45 vorgesehen werden,  welche den Verdichter 5 antreiben kann, um  das Umwälzen des     Arbeitsmittels    einzuleiten.  Diese Hilfsgruppe kann als Elektromotor,       Verbrennungskraftmaschine        oder        dergl.    aus  gebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Leistungsregelung von Wärmekraftanlagen, in welchen ein gasför miges Arbeitsmittel, vorzugsweise Luft, dauernd einen geschlossenen Kreislauf unter Überdruck beschreibt, wobei das durch äu ssere Wärmezufuhr erhitzte Arbeitsmittel un ter äusserer Leistungsabgabe in mindestens einer Turbine expandiert und hierauf in min destens einem Turboverdichter wieder auf höheren Druolz gebracht wird.
    dadurch ge kennzeichnet, ,dass bei unveränderter Dreh zahl von Turbine und Verdichter die Dichte des umlaufenden Arbeitsmittels angenähert proportional zur jeweiligen äussern Leistungs abgabe der Turbine geändert wird, wobei sich die Drücke an den verschiedenen Stellen des Kreislaufes im gleichen Verhältnis än dern und die Wärmegefälle, sowie Strö mungsgeschwindigkeiten in der Turbine und im Verdichter im wesentlichen unverändert bleiben. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch, gekennzeichnet, dass bei Änderung der Leistungsabgabe nach aussen dem Kreislauf vorübergehend Arbeitsmittel zu geführt bezw. entnommen wird.
    \?. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass bei stossweisen Belastungsschwankungen unterhalb der Höchstlast die Leistungsregelung zusätz lich durch Änderung der Drosselung des Arbeitsmittelstromnes vor oder hinter der Turbine erfolgt.
    PATENTANSPRUCH II: Wärmekraftanlage, bei welcher die Lei stungsregelung nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I erfolgt, dadurch gekenn zeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, welche in Abhängigkeit von .der augenblicklichen Leistungsabgabe nach aussen selbsttätig eine Zufuhr von Arbeitsmittel in bezw. einen Ent zug aus dem geschlossenen Kreislauf ermög lichen.
    UNTERANSPRÜCHE S. Wärmekraftanlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vor richtung in Abhängigkeit von der augen blicklichen Leistungszunahme selbsttätig die Verbindung zwischen einer zusätz liches Arbeitsmittel liefernden Einrich tung und dem geschlossenen Kreislauf be- herrsüht, wobei der Druck des zusätzlichen Arbeitsmittels höher als .der ist, welcher an derjenigen Stelle des geschlossenen Kreislaufes herrscht, an der dasselbe in .den Kreislauf eingeführt wird.
    4. M"äTmel#.raftanlage nach Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die das zusätzliche Arbeits mittel liefernde Einrichtung als Druck speicher ausgebildet ist.
    5. Wärmekraftanlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spei cher vorgesehen ist, dessen Verbindung mit .dem geschlossenen Kreislauf in Ab hängigkeit von einer augenblicklichen Lei stungsabnahme beherrscht wird und in welchem ein niedrigerer Druck als. an der Stelle herrscht, wo sich dieser .Speicher an den geschlossenen Kreislauf anschliessen lässt.
CH189724D 1938-10-13 1935-07-12 Verfahren zur Leistungsregelung von Wärmekraftanlagen, in welchen ein gasförmiges Arbeitsmittel, vorzugsweise Luft, dauernd einen geschlossenen Kreislauf unter Überdruck beschreibt und Anlage zur Ausführung dieses Verfahrens. CH189724A (de)

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CH189724D CH189724A (de) 1938-10-13 1935-07-12 Verfahren zur Leistungsregelung von Wärmekraftanlagen, in welchen ein gasförmiges Arbeitsmittel, vorzugsweise Luft, dauernd einen geschlossenen Kreislauf unter Überdruck beschreibt und Anlage zur Ausführung dieses Verfahrens.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE838896C (de) * 1942-10-13 1952-05-12 Helmut Haehndel Dipl Ing Motorlokomotive mit pneumatischer Leistungsuebertragung
DE855926C (de) * 1941-05-08 1952-11-17 Tech Studien Ag Verfahren zur Leistungsregelung von Waermekraftanlagen, in denen ein gasfoermiges Arbeitsmittel einen Kreislauf unter UEberdruck beschreibt, und Einrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE855926C (de) * 1941-05-08 1952-11-17 Tech Studien Ag Verfahren zur Leistungsregelung von Waermekraftanlagen, in denen ein gasfoermiges Arbeitsmittel einen Kreislauf unter UEberdruck beschreibt, und Einrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
DE838896C (de) * 1942-10-13 1952-05-12 Helmut Haehndel Dipl Ing Motorlokomotive mit pneumatischer Leistungsuebertragung

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