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CH187160A - Druck- und Registriervorrichtung für Waagen. - Google Patents

Druck- und Registriervorrichtung für Waagen.

Info

Publication number
CH187160A
CH187160A CH187160DA CH187160A CH 187160 A CH187160 A CH 187160A CH 187160D A CH187160D A CH 187160DA CH 187160 A CH187160 A CH 187160A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
printing
motor
lever
scales
types
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Limited W T Avery
Original Assignee
Avery Ltd W & T
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Avery Ltd W & T filed Critical Avery Ltd W & T
Publication of CH187160A publication Critical patent/CH187160A/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/38Recording and/or coding devices specially adapted for weighing apparatus
    • G01G23/40Recording and/or coding devices specially adapted for weighing apparatus mechanically operated

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description


  Druck- und     Registriervorrichtung    für Waagen.    Die Erfindung bezieht sich auf eine       Druclz.-    und     Registriervorrichtung    für Waa  gen, die sich insbesondere für Anwendung  bei Waagen derjenigen Gattung eignet, bei  welchen die Gewichtsanzeige durch ein dreh  bares Zifferblatt erfolgt.  



  Durch die Erfindung wird die Schaffung  einer vervollkommneten Druck- und Regi  striere     orrichtung    ermöglicht, die leicht mit  einer vorhandenen Waage der erwähnten  Gattung zusammengebaut werden kann, und  die bei geeigneter Ausbildung ausserdem eine  vollständige     Registrierung    des Gewichtes er  möglicht, wenn ein Bereich von grösseren Ge  wichtseinheiten     erfordert    wird.  



  Die vorliegende Druck- und     Registrier-          vorrichtung    wird von einem Motor angetrie  ben, wobei der Motor eine Einrichtung an  treibt, die nur dann zwecks Herstellung einer  Triebverbindung zwischen dem Motor und  der Druck- und     Registriervorrichtung    zur  Wirkung gebracht werden kann, wenn sich  die Waage im     Gleichgewichtszustande    be  findet.

      Eine     zweckmässige    Ausführungsform der  Erfindung wird nun anhand der Zeichnung  beschrieben, welche die Erfindung in ihrer       Anwendung    auf eine Brückenwaage bekann  ter Art veranschaulicht, bei der eine selbst  tätige     Gewichtsanzeigevorrichtung    mit Pen  delwiderstand und eine Mehrzahl zusätz  licher Gewichte zwecks     Veränderung    des  Skalenbereiches angewandt werden, wobei  die zusätzlichen Gewichte einem solchen       Zwischenhebelgestänge        hinzugefügt    oder von  ihm abgenommen werden, das die     selbsttätige     Gewichtsanzeigevorrichtung mit dem Hebel  gestänge der     Waagenbrücke    verbindet.

    Wiegevorrichtungen der vorgenannten Art  sind bekannt und beispielsweise in den       britischen    Patentschriften Nr. 276076 und  Nr. 320246 behandelt.    Es zeigen:         Fig.    1 eine Seitenansicht der Druck- und       Registriervorrichtung,    zusammen mit einem  Teil einer Waage, der zum Verständnis der  Erfindung erforderlich ist,           Fig.    2 eine Rückansicht der Druck- und       Registriervorrichtung,          Fig.    3 eine Seitenansicht der Druck- und       Registriervorrichtung,    jedoch von der ent  gegengesetzten Seite wie in     Fig.    1 gesehen,

         F'ig.    4 eine Vorderansicht der     Druck-          und        Registriervorrichtung,    wobei die vor  dere Klapp-Platte (Türe) mit strichpunktier  ten Linien angedeutet ist,       Fig.    5 eine Aufsicht zu     Fig.    1,       Fig.    6 eine Teilansicht eines Typenrades,       Fig.    7 eine Teilseitenansicht der Vorrich  tung zum Einstellen der grösseren Gewichte,       Fig.    8 eine Rückansicht zu     Fig.    7,       Fig.    9, 10, 11 und 12 ein Detail in vier  aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen,

         Fig.    13 und 14 schematische Darstellun  gen der bei der Vorrichtung benutzten Ver  zögerungseinrichtung,       Fig.    15 schematische Ansicht der Ein  richtung, die bewirkt, dass eine gegen Betrug       gesicherte        Einstellung    der     Hilfsmittel    zum  Hinzufügen und Entfernen der Zusatz  gewichte vorgenommen werden muss, bevor  ein Druck- oder     Registriervorgang    durchge  führt werden kann.  



  Gemäss der auf der Zeichnung veran  schaulichten     Ausführungsform    der     Erfin-          ,dun:g    wird die     Druck-    und     Registriervorrich-          tung    von einer Platte 20 getragen, die durch       ein    Gelenk an das Gehäuse angeschlossen ist,  in dem die     selbsttätige    Gewichtsanzeigevor  richtung     und,die    noch zu beschreibende Vor  richtung untergebracht sind. Von der Platte  20     wird    ein Elektromotor 21 getragen, des  sen Rotor 21a waagrecht angeordnet ist.

   Der  Rotor ist durch ein die     Geschwindigkeit    her  absetzendes Getriebe 22 und eine Reibungs  kupplung 23 an das untere Ende einer verti  kal angeordneten Welle 24 angeschlossen, die  sich in Lagern drehen kann, die von einem  Halter 25 getragen werden. Der Halter wird  von einer Platte 26 gestützt, die in Abstand  von der     Platte    20 an dieser befestigt ist. An  ihrem     obern    Ende trägt diese Welle 24 ein  Kitzel 27,     das        mit        einem        Zegelrade   <I>28 am</I>         vordern    Teil einer waagrecht angeordneten  Welle 29 kämmt.

   Diese Welle ruht drehbar  in Lagern, die von der     Platte    26 und der  Platte 20 getragen werden; diese Welle  wird im folgenden als     Kurvenscheibenwelle     29 bezeichnet. Auf dem rückwärtigen Teil  der     Kurvenscheibenwelle    29 sind zwei Kur  venscheiben 30 und 31 befestigt, von denen  die eine, nämlich 30, mit einem verstellbaren,  radial gerichteten     iStift    32 zusammenarbeitet,  der am     untern    Ende des Hebels 33 ange  bracht ist.     Dieser    Hebel 33 ist um einen  Stift 33a drehbar, der in von der Platte 26  getragenen Lagern ruht.

   Der Hebel 33 ist  an seinem obern Ende gelenkig mit dem  einen Ende eines Kolbens 34 verbunden, der  in einem an der     Platte    26 ausgebildeten Zy  linder gleiten kann. Das andere Ende 34a des  Kolbens 34,     Fig.    8, bildet den Hammer zum  Herbeiführen eines Druckvorganges. Der un  tere Arm des     Hammerhebels        33    ist an das  eine Ende einer Feder 35 angeschlossen,  deren anderes Ende an der Platte 26 ver  ankert ist. Diese Feder 35 sucht den Ham  merhebel     33    in     seiner    wirkungslosen Stellung  zu halten.

   Die andere der zuvor     erwähnteu          Kurvenscheiben    am     rückwärtigen    Teile der       Kurvenscheibenwelle    29, nämlich die Scheibe  31, arbeitet mit einem Stück 36a,     Fig.    2, zu  sammen, das in der Mitte zwischen den En  den eines Hebels 3,6 vorgesehen ist, der au  seinem     untern    Ende auf einer Achse 37  drehbar angebracht ist. Die Achse 37 wird  von der Platte 26 getragen. Das obere Ende  des Hebels 36 ist mit einer Platte 38 versehen.  Der Hebel 36 steht mit einer Blattfeder 39       (Fig.    2) in Gleitverbindung, die gewöhn  lich die Platte 38 aus der Druckstellung  hinauszubewegen sucht.  



  In dem Zwischenraum zwischen dem  Hammer 34a und der Platte 38 vermag sich  ein Ring 40 zu drehen, der     konzentrisch    an  dem drehbaren Zifferblatt 41 der selbsttäti  gen Waage     befestigt    ist. Der Ring 40 ist  an seinem Umfange gezahnt und     trägt    im  Umfangsbereiche der     Platte    38 Reihen von       Typen    40a, die im     Ätzverfahren    hergestellt  sind,     Fig.    6,     Dex    Teil 40 ist ausserdem mit      einer Anzahl von Abstufungen 40b versehen,  die den grösseren Gewichtseinheiten entspre  chen,

   und diese Abstufungen     40b    arbeiten  mit dem einen Arme eines     Fühlhebels    42,       Fig.    1, zusammen, dessen anderes Ende an  einem Stifte 43 gelagert ist. Der Stift 43  wird von einem Block 45 getragen, der in  vertikal angeordneten, an der Platte 26 aus  gebildeten Führungen gleiten kann. An dem  vordersten Ende des Blockes 45 ist das obere  Ende einer vertikalen Stange 46 befestigt,       Fig.    1, 4 und 7, deren unteres Ende gekröpft  ist und mit einer Kurvenscheibe 47 zusam  menarbeitet, die an dem     Kegelrade    28 auf  der     Kurvenscheibenwelle    29 befestigt ist.

    Eine Feder 48 sucht das gekröpfte untere  Ende der Stange 46 mit der     Kurvenscheibe     47 in Berührung zu halten.  



  An dem rückwärtigen Ende des Blockes  45 ist eine herabhängende Zahnstange 49 ge  lenkig angeschlossen, deren Zähne mit den  Zähnen eines     Ritzels    50 kämmen, das dreh  bar zwischen Stangen 51 gelagert ist. Diese  Stangen sind mit ihrem einen Ende an einem  Schlitten 52 befestigt, der von einem verti  kal beweglichen Streifen 53 getragen wird,  der seinerseits mit einer Platte 54 ausge  rüstet ist. Diese Platte 54 ruht auf einer  Schulter einer Stange, die mit dem Hand  griff verbunden ist (nicht dargestellt), der  zum Regeln der Hinzufügung oder Abnahme  der Zusatzgewichte dient,     wie    dies bei  spielsweise in der britischen Patentschrift       Nr.320246    veranschaulicht ist.

   Das     Ritzel     50 kämmt ausserdem mit den     Zähnen    einer  senkrecht angeordneten Zahnstange 56, die  zu der schon erwähnten Zahnstange 49 ent  gegengesetzt angeordnet ist. Die Zahnstange  56 ist an einer weiteren herabhängenden  Zahnstange 58 befestigt, deren Zähne mit  den Zähnen eines     Ritzels    59 kämmen. Dieses       Ritzel    ist auf einer Welle 60 befestigt, die  ein Typenrad 61 trägt. Auf diesem Typen  rad 61 sind die Teilungen für die grösseren  Gewichtseinheiten aufgetragen, und das  Typenrad 61 ist so angeordnet, dass die Type  in der Druckstellung in einer Zeilenflucht  neben den Typen des in der Druckstellung    befindlichen Typenringes 40 liegt.

   An dem       Typenrade    61 ist ein Schaltrad 62 befestigt,  das mit einem federbelasteten     Schnapper    63  zusammenarbeitet, der zum scharfen Einstel  len des Typenrades 61 dient. Jenseits des  Nullstriches ist der mit Typen versehene  Ring 40,     Fig.    6, mit einer , Anzahl von  Typenzeilen versehen, die das Wort     "Irr-          tum"    wiedergeben, zu einem noch zu er  läuternden Zweck.  



  Der Hammerhebel 33 hat einen aufwärts  stehenden Arm     33b,    der durch einen Lenker  64 den     Druckaddierer    66 bekannter Art zur  Wirkung bringt.  



  Die gedruckte Registrierung     wird    vor  zugsweise gleichzeitig auf einer garte und  einem Papierbande 67 hervorgerufen, das     in     dem Gehäuse untergebracht ist und schritt  weise fortbewegt wird. Die garte wird durch  einen Schlitz 68a eingesteckt, .der in einem  vertikal gleitbaren     Gliede    68 vorgesehen ist,  das an der Platte 20 gleiten kann, siehe       Fig.    4 und 5.

   Das Glied 68 arbeitet mit  einem Rahmen 69 zusammen, der die garte  in bezug auf die Vorderfläche der Typen  einstellt. so dass man durch Auf- und Ab  bewegen des Kartenrahmens 69     mittels    eines  durch einen von der Platte 20 getragenen  Knauf 70 gesteuerten     Zahnstangengetriebes     die Einstellung der     Karte    gegenüber der       Type    in der Druckstellung ändern kann, so  dass mehrere Registrierungen auf einer  Karte gemacht werden     können.     



  Die     Platte    20 und die Platte 26 sind mit  Lagern für eine drehbare Welle 71 ver  sehen, die ein Typenrad 72 trägt, das Code  buchstaben aufweist. An dieser     ZVelle    sind  aussen ein Knauf     72a    und ein Zeiger ange  bracht, so dass jeder Codebuchstabe auf die  Karte gedruckt werden kann.  



  Das Papierband 67 wird von einer Spule  73,     Fig.    3, abgerollt, die am     obern    Teile  der Platte 26 drehbar gelagert ist. Das Pa  pierband geht zwischen den Teilen eines  dublierten Farbbandes 74,     Fig.    5, hindurch  auf eine Spule 75, die am untern Teile der  Platte 26 angeordnet ist. An der die Spule  7 5 tragende. Welle 76 ist     ein        dreiarmiges         Glied befestigt. Der unterste Arm 78a des  selben,     Fig.    4, trägt einen Kurbelzapfen, der  an das eine Ende einer     Exzenterstange    79  angeschlossen ist. Der zugehörige Exzenter  ist am vordern Ende der Kurvenscheiben  welle 29 vorgesehen.

   Der Arm 78b des drei  armigen Gliedes ist gelenkig an das untere  Ende einer Klinke 80 angeschlossen, die mit  den Zähnen eines Schaltrades 81 zusammen  arbeitet, das von     einer    Welle 82 getragen       wird.    Diese Welle kann wechselweise mit  dem einen oder andern     Zahnrade    83,     Fig.    3,  der Wellen 84 der     Farbbandspulen    85a, 85b  verzahnt werden.     Hierzu    dient eine gleitende       Daumenkupplungsmuffe    86, wobei der trei  bende Zustand der Spule 85a oder     85b    zu  jeder Zeit durch einen Schwinghebel 87,       Fig.    3;

   5,     bestimmt        wird,    der verstellt wird,  um .die andere Spule in den treibenden Zu  stand zu bringen, wenn das Band von ihr       abgewunden    ist. Federnd ineinander grei  fende Zähne 88 verhüten, dass .der Schwing  hebel 87 überschnappt. Infolge der durch das  Exzenter 79     hervorgerufenen        Schwingungen     des dreiarmigen Gliedes wird dem     Farb-          bande    79 durch die jeweils im treibenden Zu  stande befindliche Spule eine     schrittweise          Fortschaltung    erteilt.

   Der     verbleibende    Arm       78c    des dreiarmigen Gliedes arbeitet mit  einem Stift 89a,     Fig.    3,     zusammen,    der von  einer Kurbel 89 getragen wird, die lose auf  der Welle 76 für die untere     Papierbandspule     75 sitzt. Der Stift 89a trägt eine Klinke 90,  die mit den Zähnen     eines        .Schaltrades    91 zu  sammenarbeitet, das auf der Welle 76 be  festigt ist.

   Durch die Hin-     und        Herschwin-          gung    des dreiarmigen Gliedes durch den       Exzenter    79 wird also der untern Spule 75  eine schrittweise     Fortbewegung        erteilt.    Eine  Verlängerung     89b    des Stiftes 89a arbeitet  mit einem Arm 92 zusammen, der von einer  schwingbar     gelagerten    Stange 93 getragen       wird.    Diese Stange hat eine Platte 93a, die  sich auf die Oberfläche des Papierbandes  legt, wenn es auf die untere Spule 75 ge  wunden wird.

   Wächst der Durchmesser der  auf die untere Spule     gewundenen    Rolle, so       wird    der Platte     93a    eine     Ausw4rtsbewegung       erteilt, welche die tragende Stange 93 in  Drehung versetzt und durch den an letzterer  befestigten Arm 92 den die Klinke 90 tra  genden Zapfen 89a, welche die Aufwick  lung auf die untere Spule bewirkt, von dem  mit ihm zusammenarbeitenden Arm     78e-    des  dreiarmigen Gliedes immer mehr wegbewegt,  wodurch das Mass der     Aufwicklung    des Pa  pierbandes 67 konstant erhalten wird.  



  Die Regelung des Stromkreises des Elek  tromotors 21 wird durch einen Quecksilber  kippschalter 96,     Fig.    1, 3, bewirkt, der in       einem    Gehäuse 97 an der     Aussenseite    der       Platte    20     untergebracht-ist.    Das Gehäuse hat  ein Fenster, durch das ein vom Schalter 96  betätigter Zeiger 98 sichtbar ist, der anzeigt,  ob die     Vorrichtung    druckt oder nicht.

   Der  Quecksilberschalter 96 ist am einen Ende  einer Welle 99 befestigt, die drehbar in La  gern der Platte 20 ruht     und    an ihrem innern  Ende einen Sektor 100 trägt, dessen oberes  Ende mit einer     Kurvenscheibe    101,     Fig.    9  bis 10, in     Berührung    gehalten wird. Diese       Kurvenscheibe    101 ist auf der     Kurvenschei-          benwelle    29 befestigt; die Kurvenscheibe 101  hat die ersichtliche     Aussparung,    deren  Zweck noch erläutert wird.

   Der Sektor 100  hat einen gabelförmigen     Aussenteil    102, und  die Zinken der Gabel     arbeiten,    mit einem  Anschlag 103 zusammen, der in der Mitte  zwischen den Enden einer Stange 104 sitzt.  Die Stange 104 ist an ihrem untern Ende  gelenkig an einen Zapfen 105 angeschlossen,  der von einer Scheibe 106 vorsteht. Die  Scheibe 10,6 ist auf einer Welle 107 be  festigt, die schwingbar in Lagern an der  Platte 26 und der Platte 20 ruht. Die An  schlagstange 104 arbeitet mit einem schwing  baren     Drückerhebel    108 zusammen und wird  gewöhnlich durch eine Feder 108a in sper  rendem Eingriff mit dem     Drückerhebel    108  gehalten.

   Der Anschlag 103 trägt eine ein  stellbare Schraube<B>109,</B>     Fig.    1, die gegen  einen aufwärtsstehenden Schalthebel 110 an  schlägt. Das obere Ende dieses Schalthebels  110 arbeitet mit einer     -Kurvenscheibe    111 zu  sammen, die ebenfalls am vordern Ende der       Kurvensoheibenwelle    29     angebracht    ist, Der      Anschlag 10:3 hat eine     schneidenartige    Ver  längerung 103a, die mit einer drehbaren       Führungsplatte   <B>112)</B> für einen noch zu be  schreibenden Zweck zusammenarbeitet.  



  Die Scheibe 106, an welcher die An  schlagstange 104 angeschlossen ist, ist an  dem einen Ende einer Feder 113 verankert,  deren anderes Ende an einer Scheibe 114 ver  ankert ist, die von einer drehbar auf der  Schwingwelle<B>107</B> sitzenden Hülse getragen  wird. Die Hülse hat einen     Bedienungshaudgriff     115, der an ihrem äussern Ende befestigt ist.  Die Scheibe 1.14 trägt einen Zapfen, der an  glas eine Ende einer Feder 116 angeschlossen  ist, deren anderes Ende an der Platte 20 ver  ankert ist, so dass die Feder 11.6 gewöhnlich  den Bedienungshandgriff 11.5 in seiner     %vir-          hiingslosen    Stellung zu halten sucht.  



  Das hinterste Ende der Schwingwelle 107  trägt ein     aufrechtstehendes    Gabelglied<B>117,</B>  zwischen dessen Klauen ein Stift 118     geba.l-          ten    wird, der von einem Kolben 119 getra  gen wird. Der Kolben 119 kann in waag  rechten     Fiihrungen    der Platte 26 gleiten. An  seinem einen Ende hat der Kolben 119  beiderseits Zähne 119a, und dieses gezahnte  Ende des Kolbens 119 arbeitet mit     einer        Off-          nun-    zusammen. die in der Dritte einer Platte  121 ausgebildet ist, die vom einen Ende eines  Hebels 121a getragen wird.

   Das andere Ende  dieses Hebels ist gelenkig an den Kolben  eines nicht gezeichneten Dämpfers ange  schlossen, dessen Zylinder von einem Joch  getragen wird, das die Last auf die selbst  tätigen     Wiegewiderstände    der Gewichtsan  zeigevorrichtung überträgt. Der Kolbenhebel  121a und der Dämpfer arbeiten so zusam  men, dass eine Betätigung des nicht darge  stellten Druckhebels verhindert wird, bis  die selbsttätige Wiegevorrichtung im Gleich  gewichtszustande ist, wie es wesentlich in  der britischen Patentschrift Nr. 338996 von  W.  &  T.     Avery        Limited    und     William        Tim-          son    beschrieben ist.

   Ein Stift 22 an dem  Kolben 119 arbeitet mit einem gefederten  Drücker 123 zusammen,     Fig.    13, der drehbar  am Ende des kürzeren Armes eines Hebels    124 angebracht ist, dessen längerer Arm an  den Kolben eines Dämpfers 125 angeschlos  sen ist, der als Verzögerungsdämpfer 125 be  zeichnet wird. Dieser Verzögerungsdämpfer  <B>125</B> hat einen Kolben 125a, der mit einem       Riickschlagventil    zwecks     unverzögerter    Be  wegung beim Zurückstellen ausgerüstet ist.

    Dasjenige Ende des Kolbens 119, welches  dem die Zähne tragenden Ende entgegenge  setzt ist, stützt sich gewöhnlich auf einen  Arm eines Winkelhebels 126,     Fig.    1, 2, des  sen anderer Arm 126a eine Schneide trägt,  die mit den Zähnen des die Typen tragenden  Ringes 40 zusammenarbeitet. Eine Federung  ist vorgesehen, welche bewirkt, dass .der     mit     der Schneide versehene Arm 126a des Winkel  hebels 126 in Eingriff mit den Zähnen des  die Typen tragenden Ringes 40 bewegt wird,  wenn .der Kolben von dem Winkelhebel 126  wegbewegt wird, der gewöhnlich mit ihm     in     Berührung     steht.     



  Der Kolben<B>119</B> arbeitet     ausserdem    mit  mehreren Schlitzen 127a,     Fig.    15, zusammen,  die sich in einem Streifen 127 befinden.  Dieser ist durch eine Feder 128 mit einem  Arm 129 verbunden, der an dem schon er  wähnten gleitbaren Streifen 53 befestigt     ist.     Die Anzahl der Schlitze 127a entspricht der  Anzahl von Einstellmöglichkeiten, die dem  Handgriff zum Entfernen und Zufügen von  Zusatzgewichten gegeben werden können.  



  Die Vorrichtung arbeitet in folgender  Weise:  Soll eine Druckregistrierung ausgeführt  werden, so wird die Karte durch den Kar  tenschlitz 68a eingesetzt und in Druckstel  lung gebracht; alsdann wird der Codeknauf  72a eingestellt, um den vorgeschriebenen  Codebuchstaben auf dem     Codetypenrade    72  in die     Druckstellung    zu bringen. Ausserdem  wird der Einstellknauf 70 für die Karte be  tätigt, damit derjenige Teil der Karte, auf  welchem der     Aufdruck    gewünscht wird, in  die Druckstellung gelangt. Darauf wird der       Anlasshebel   <B>115</B> niedergedrückt. Es werde  nun angenommen, dass die Waage im Gleich  gewicht steht.

   Dann bewirkt die Nieder  drückung des Hebels 115 durch die Kupp-           lungsfeder   <B>113</B> eine Verdrehung der Schwing  welle 107 entgegengesetzt zum Uhrzeiger  sinne, wenn man von vorn auf die     Platte    20  schaut. Diese Bewegung der Schwingwelle  107 zieht die Anschlagstange 104 abwärts.  wodurch der Anschlag 103 gegen die untere  Zinke des     gabelförmigen    Teils 102 des Sek  tors 100 stösst     und    diesen entgegengesetzt  zum     Uhrzeigerdrehsinn    mit Bezug zu den       Fig.    9 bis 12 verdreht, dessen Drehtrog so  lange anhält, bis die Anschlagstange 104  gegen ihren     Drückerhebel    108 stösst.

   Die  Verdrehung des Sektors 100 ruft ausserdem  eine     Kippung    des Quecksilberschalters 96 her  vor     (Fig.    10), wodurch der Stromkreis zu  dem Elektromotor 21 geschlossen     wird,    was  durch das Erscheinen des Wortes     "Drucken"     im Fenster des den Schalter 9-6 enthaltenden  Gehäuses 97 erkennbar wird. Die Bewegung  der Schwingwelle 107 ruft ausserdem eine       Verschiebung    des Kolbens 119 hervor, dessen  gezahntes Ende durch die genannte     Öffnung     des mit ihm zusammenarbeitenden Hebels  121a     hindurchtreten    kann, vorausgesetzt, dass  die Waage in Ruhe steht.

   Diese Bewegung  des Kolbens 119 hat zur Folge, dass sich der       schneidenartige    Arm 126a des Winkelhebels  126 sperrend in die benachbarten Zähne des  die Typen tragenden Ringes 40 einlegt und  so das Zifferblatt 41 und den Typenring 40  in der Gleichgewichtslage festhält. Die Be  wegung des Kolbens 119 wird durch die Zu  sammenarbeit des Stiftes 122 an dem Kolben  119 mit dem vom Dämpfer gesteuerten .He  bel 124 geregelt, an dem der von einer Feder  belastete Drücker 123 sitzt. Der Dämpfer  125 lässt nur eine verzögerte Bewegung des  Kolbens 119 zu, wodurch eine     allzuschnelle     Verstellung des     Anlasshebels    115 verhindert  wird.  



  Der     Anlauf    des Elektromotors 21 infolge  des     Stromschlusses    ruft eine Drehung der       Kurvenscheibenwelle    29     hervor,    so dass sich  die Kurvenscheibe 101, die mit dem Sektor  100 zusammenarbeitet, gegen das obere Ende  des gabelförmigen Oberteils 102 des Sektors  100 legt und den Schalter 96 in der Schliess  stellung hält.

   Die Drehung der Kurvenschei-         benwelle    29 bewirkt infolge des Zusammen  arbeitens der Kurvenscheiben 30, 31 am     hin-          tern    Ende der Welle mit dem Hammerhebel  33 und     Plattenhebel    36 ausserdem eine     Ge-          geneinanderbewegung    des Hammers     34a    und  der Platte 38, wodurch das Farbband 74, die  Karte und das Papierband 67 gegen die  Type auf dem Typenring 40 gepresst werden.  Die Bewegung des Hammerhebels 33 ruft  ausserdem eine     Be@vegung    der     Addierwerk-          type    hervor.  



  Sind die Zusatzgewichte für die Ände  rung des     Wiegebereiches    ausser Wirkung, so  stehen die Nullteilungen des die     Typen    der  grösseren Gewichtseinheiten tragenden Rades  61 in der Druckstellung.  



  Werden Zusatzgewichte zur     Wirkung    ge  bracht, so bewegt die Vorrichtung zum Auf  setzen dieser Gewichte den mit ihr verbun  denen Schlitten 52 aufwärts, der das     Ritzel    50  mit sich nimmt, das zwischen den Stangen  51 gelagert ist, die von     dein    Schlitten 52 ge  tragen werden. Die     Aufwärtsbewegung    des       Ritzels    50 ruft ein Anheben der mit ihm ver  bundenen Zahnstangen 56 und 58 hervor,  wodurch das Typenrad 61 für die grösseren  Gewichtseinheiten in solchem Masse gedreht  wird, dass der Reihe nach die kleinste und  dann die grösste der grösseren Gewichtsein  heiten entsprechend dem     erweiterten    Wiege  bereich zur Anwendung gebracht wird.

   Die       Kurvenscheibenwelle    29 bewegt während  ihrer anfänglichen Drehung den     tiefsten    Teil  der Kurvenscheibe 47 ausser Berührung mit  dem gekröpften Ende der Stange 46, so dass  diese Stange von ihrer Feder 48 abwärts ge  zogen wird. Die     Abwärtsbewegung    der  Stange 46 bringt den Stift 43, der von dem  Block 45, an den die Stange 46 angeschlossen  ist, getragen wird,     in    Berührung mit dem       benachbarten    Arme des     Fühlerhebels    42.

   So  bald der andere     Arm    des     Fühlerhebels    mit  dem entsprechend abgestuften Teil 40b des  Ringes 40 in Berührung kommt, wird eine  weitere     Abwärtsbewegung    des Blockes 45  verhindert. Die     Abwärtsbewegung    des  Blockes 45 ruft durch die von ihm getragene  Zahnstange 49 eine Drehung des     Ritzels    50      hervor und verstellt infolgedessen     abermals     die Zahnstangen 56 und 58, welche die Ein  stellung des Typenrades 61 für die grösseren  Gewichtseinheiten regeln, so dass dieses  Typenrad genau eingestellt wird, sowohl in  Abhängigkeit von den jeweils in Gebrauch  befindlichen Zusatzgewichten, als auch von  der Einstellung des Zifferblattes infolge der  Last.  



  Nachdem der Druckvorgang     beendet    ist,  bewirkt die fortgesetzte Drehung der Kur  venscheibenwelle 29, dass die ausgeschnittene  Kurvenscheibe 111 den mit ihr zusammen  wirkenden Schalthebel 110 so verstellt, dass  der Anschlag 103 aus dem Eingriff mit dem  Sektor 100 ausgelöst wird. Unmittelbar  darauf gelangt der ausgeschnittene Teil der  Kurvenscheibe 101 mit dem     obern    Ende der  obern Zinke des gabelförmigen Oberteils 192  des Sektors 100 in Eingriff, so dass sich letz  terer im     Uhrzeigersinne    drehen kann, wo  durch der Schalter 96 in Unterbrechungs  stellung gebracht wird.

   Das Beharrungs  vermögen des Motors 21 nach Unterbrechung  des     Stromkreises    äussert sich in einer wei  teren Drehung der     Kurvenscheibenwelle    29,  was zur Folge hat, dass der Schalthebel 110  die Anschlagstange 104 von ihrem Drücker  108 auslöst und so der Stange 104 und dem       Anlasshandgriff    115 erlaubt, in ihre Grund  stellung zurückzugehen     (Fig.    12). Bei ihrer  Rückkehr in die Grundstellung bewegt sich  die     schneidenartige    Verlängerung 103a des  Anschlages 103 auf der     Aussenseite    der dreh  baren Führungsplatte 112, wodurch ein Wie  dereingriff des Anschlages 103 mit dem Sek  tor 100 verhindert wird, bis der Kolben 119  aus dem Teil 121 zurückgezogen worden ist.

    



  Die Drehung der     Kurvenscheibenwelle    29  ruft durch die     Exzenterstange    79 einen     Hin-          und    Hergang der Welle 76 hervor, welche  die Teile zum     Fortschalten    des Papierbandes  67 und des Farbbandes 74 trägt, wie schon       beschrieben    wurde.  



  Wird versucht, den     Anlasshebel    115 ruck  artig zu verstellen, so nimmt die Feder 113  den Stoss auf, ohne dass der Schwingwelle  107 eine Bewegung erteilt wird.    Wird ferner versucht zu drucken, bevor  die .Waage zur Ruhe gekommen ist, so ist  das, gezahnte Ende des Kolbens 119 nicht  in der Lage, durch den Teil 1.21 zu treten;  infolgedessen kann die Anschlagstange 104  nicht veranlasst werden, den Sektor 100 zu  bewegen, um den Quecksilberschalter 96 in  seine     Stromschlussstellung    zu bringen.  



  Ausserdem ist, ausser wenn der Handgriff  zum Regeln der Zusatzgewichte in seiner  richtigen Stellung steht, einer der Schlitze  127a in dem Streifen 127 nicht in Deckung  mit der Bahn des Kolbens 119; folglich muss  der     erwähnte    Handgriff genau eingestellt  weiden, ehe eine Registrierung gemacht wer  den kann.  



  Wird versucht zu drucken, obwohl der  Regelungshebel für die Zusatzgewichte un  richtig eingestellt ist, so wird der vertikale  Stoss von der Kupplungsfeder 128 aufgefan  gen.  



  Wird ein Zusatzgewicht     missbräuchlicll     angewandt, so gelangt der Teil des Typen  ringes 40, der das Wort "unrichtig"     bezw.          "ERROR"    trägt, in die Druckstellung, so  dass eine Druckregistrierung nicht durchge  führt  erden kann, ausser wenn die Vorrich  tung genau wirkt.  



  Obwohl die Erfindung vorzugsweise für  eine Waage bestimmt ist, bei der Zusatzge  wichte zwecks Änderung des     Wiegebereiches     der Vorrichtung     angewandt    werden, so ver  steht es sich doch, dass die Erfindung     nicht,     auf eine .derartige Anwendung beschränkt  ist, sondern dass sie auch bei solchen Waagen  mit     Zifferblattanzeige    benutzt werden kann,  bei der es nicht angängig ist, die höheren Ge  wichtseinheiten auf dem Zifferblatt unterzu  bringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Druck- und Registriervorrichtung für Waagen, wobei der Druckvorgang durch eine von einem 14Zotor angetriebene Einrichtung herbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (21) verhindert ist, eine Trieb verbindung mit der Druck- und Registrier- vorriehtung herzustellen, ausser wenn sich die Waage im Gleichgewichts-zustande befindet. UNTERANSPRüCHE 1.
    Druck- und Registriervorrichtung für Waagen, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktypen fiii- die niedrigeren Wiegebereiche an eirein beweglichen Gliede (40) vorgesehen sind.
    das sich mit der Last verstellt, und die Drucktypen für die grösseren Gewichts einheiten für die höheren Wiegebereiche sieh auf einer Vorrichtung (61) befin den, die in gleicher Zeilenflucht neben den Drucktypen (40a) für die niedrige ren Wiegebereiche angeordnet ist, so dass eine vollständige Druckregistrierung erreicht wird, wobei die Auswahl der grösseren Gewichtseinheiten im Bedarfs falle selbsttätig durch eine Einrichtung bewirkt wird, die durch die Stellung des die Typen der niedrigeren Wiegebereiche tragenden Gliedes (40) überwacht wird. 2.
    Druck- und Registriervorrichtung für Waagen, nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein bewegliches, Typen tragendes Glied (40), das sich mit der Last verstellt, durch eine Vorrichtung (349 und 38) zum Abdrucken der von jenem Gliede (40) getragenen Typen (40a), einen Elektromotor (21) zum An trieb der Druck- und Registriervorrich- tung, einen :
    Schalter (96) zum Steuern des Motors (21) und durch eine Einrich tung, die verhütet, dass der .Schalter (96) zwecks Herstellung einer Triebverbin- dung zwischen dem Motor (21) und der Druck- und Registriervorrichtung be tätigt wird, ausser wenn sich die Waage im Gleichgewichtszustande befindet. 3.
    Druck- und Registriervorrichtung für Waagen, nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein bewegliches ringför miges, Typen tragendes Glied (40), das sich mit der Last verstellt und eine An zeige der niedrigeren Wiegebereiche zu geben vermag, durch ein Typen für die grösseren Gewichtseinheiten tragendes Glied (61), das in gleicher Zeilenflucht neben dem ringförmigen Gliede (40) an geordnet ist, einen Hebel (36) auf einer Seite des ringförmigen Gliedes (40), eine von diesem Hebel (36) getragene Platte (38), einen Hebel (33) auf der andern Seite des ringförmigen Gliedes (40),
    einen von diesem Hebel (33) getragenen Hammer (34a), einen Elektromotor (21), eine von diesem Motor (21) anzutrei bende Kurvenscheibenwelle (29), Kur venscheiben (30, 31) auf dieser Welt(-. (29) zum Bewegen der zuletztgenannten Platte (38) und des Hammers (34a) zur Herstellung eines Abdruckes auf ein Registriermittel, Abstufungen (40b) an dem ringförmigen Gliede (40) in Zu ordnung zu den grösseren Gewichtsein heiten, einen Fühler (42) zum Zusam menarbeiten mit den Abstufungen (40h), ein gleitbares Glied (45) in Vereinigung mit dem Fühler (42), eine Kurven scheibe (47)
    auf jener Kurvenscheiben welle, ein von der zuletzt erwähnten Kurvenscheibe (47) gesteuertes Mittel (46) zum Bewegen des gleitbaren Glie des (45), so dass dieses Glied in Verbin dung mit dem,sFühler.(42) und den Abstu fungen (40b) an dem ringförmigen Gliede (40) die Typen für die grösseren Ge wichtseinheiten einstellen kann, einen Schalter (96) zum Steuern des Motors und eine Einrichtung die verhütet, dass der Schalter (96) zwecks Herstellung einer Triebverbindung zwischen dem Mo tor (21) und der Kurvenscheibenwelle (29) betätigt wird, ausser wenn sich die Waage im Gleichgewichtszustande be findet. 4.
    Druck- und Registriervorrichtung für Waagen. nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Einrichtung zum Einstellen der grösseren Gewichtseinheiten in Abhän gigkeit von dem die Typen der niedri geren Wiegebereiche tragenden Glied ein Organ (54) vereinigt ist, welches jene Gewichtseinheiten einstellt, wenn eine Änderung im Wiegebereich von Hand vorgenommen wird. 5.
    Druck- und Registriervorrichtung für Waagen, nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 4, gekennzeichnet: durch eine Einrichtung (119, 127a), die die Herstellung einer Triebverbindung zwischen dem Motor (21) und der Druck- und Registriervorrichtung verhindert, ausser wenn die Vorrichtung zum Ein stellen des Wiegebereiches von Hand richtig eingestellt ist. 6.
    Druck- und Registriervorrichtung für Wagen, nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung des Schalters durch ein mit der Hand bedientes Glied (115) be wirkt wird, das eine federnde Verbindung (113) mit den weiteren Antriebsteilen besitzt, so dass eine Beschädigung der Vorrichtung verhütet wird, wenn das Handbedienungsglied (115) betätigt wird, während die Einrichtung zur Ver hütung .der Betätigung des Schalters (96) zwecks Herstellung einer Triebver bindung zwischen dem Motor (21) und der Druck- und Registriervorrichtung unrichtig eingestellt ist.
    7. Druck- und Registriervorrichtung für Waagen, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (103), Drückerhebel (108), eine Führung (112) <U>un</U>d eine Kurvenscheibe (111) auf einer gurvenscheibenwelle (29) so zusammen arbeiten, dass sichergestellt wird, dass eine vorgeschriebene Aufeinanderfolge von Arbeitsgängen eingehalten werden muss, bevor das primäre Betätigungs glied (115) der Vorrichtung aufs neue wirksam betätigt werden kann.
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