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CH185293A - Device for the number stream in teleprinter systems. - Google Patents

Device for the number stream in teleprinter systems.

Info

Publication number
CH185293A
CH185293A CH185293DA CH185293A CH 185293 A CH185293 A CH 185293A CH 185293D A CH185293D A CH 185293DA CH 185293 A CH185293 A CH 185293A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
telegraphic
speed
dependent
number current
current
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH185293A publication Critical patent/CH185293A/en

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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  

  Einrichtung zur     Nummernstromstossgabe    in Fernschreibanlagen.    In     Fernschreibvermittlungsanlagen,    in  denen entzerrende Übertrager vorkommen,  bereitet die Übermittlung der Wahlimpulse  Schwierigkeiten, da die     Nummernscheibe     eine anders geartete Impulsfolge als die  Fernschreibmaschine sendet und     somit    bei       Übertragung    der Wahlimpulse über einen  entzerrenden Übertrager eine Verstümme  lung der Wahlimpulse eintritt.  



  Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten  ist bereits der Vorschlag gemacht worden,  für die entzerrenden Übertrager Umgehungs  einrichtungen vorzusehen, die während der       Wahlimpulsübertragung        wirksam    sind und  die Wahlimpulse unter Umgehung des ent  zerrenden Übertragers direkt weiterleiten.

    Für die Steuerung     dieser        Umgehungseinrich-          tungen    abhängig vom Verbindungsaufbau  sind jedoch besondere     Schaltmittel    notwen  dig, die nicht überall anwendbar sind oder  zum mindesten die Vermittlungsschaltung  unnötig komplizieren,    Die Erfindung     beschreitet        einen,    grund  sätzlich     andern    Weg zur Behebung der ein  gangs angedeuteten     Schwierigkeit    und geht  von der     Erkenntnis    aus, dass es richtiger ist.

    die entzerrenden     Übertrager    unverändert in  den Leitungen     bezw.        Verbindungsstromkrei-          sen    zu belassen und dafür die Nummern  stromstossgabe so zu gestalten, dass eine ein  wandfreie Übertragung der Wahlimpulse  über die entzerrenden Übertrager hinweg und  unter Umständen sogar eine     Entzerrung    der  Wahlimpulse durch die     Übertrager    möglich  ist.

   Dies     wird        erfindungsgemäss    dadurch er  reicht, dass die Ablaufgeschwindigkeit des       Nummernstromstossgebers    der Umlaufge  schwindigkeit des Fernschreibsenders so an  gepasst ist,     dass    eine     Nummernstromstosspause     den gleichen Einfluss auf den entzerrenden  Übertrager hat, wie     ein        Sperrschritt    einer  telegraphischen Zeichenkombination.

   Als       Nummernstromstosspause    ist dabei der Zu  stand der     Leitungen    zu     betrachten,    der     -im.         Ruhezustand des     Übertragungssystemes     herrscht. Bei     Ruhestrombetrieb    wird man  daher die Zeit, während welcher der Strom  über die     Leitung    fliesst, als Nummernstrom  stosspause     bezeichnen,    während bei     Arbeits-          strombetrieb    der stromlose Zustand der Lei  tung als     Nummernstromstosspause    anzusehen  ist.

   Der oben erwähnte Einfluss auf den ent  zerrenden Übertrager ist zum Beispiel dann  der gleiche, wenn während der Nummern  stromstosspause der gleiche Stromzustand     in     dem Übertrager herrscht, wie während des  Sperrschrittes einer telegraphischen Zeichen  kombination und wenn die Nummernstrom  stosspause und der     Sperrschritt    zeitlich  wenigstens soweit zusammenfallen, dass  durch die     Nummernstromstosspause    der ent  zerrende Übertrager zum Stillstand gebracht  werden kann. Die     Ablaufgeschwindigkeit     kann entweder vergrössert oder verkleinert  werden.

      Die     Mittel,    die die Ablaufgeschwindig  keit des     Numm.ernstromstossgebers    bestim  men, können zum Beispiel so bemessen sein,  dass auf     eine    Umdrehung zeitlich mehrere       unmittelbar    nacheinander .gesandte telegra  phische     Zeichenkombinationen    kommen; sie  können aber auch derart bemessen sein, dass       die    Dauer eines     Umlaufes    gleich ist einem  ganzen Vielfachen der Dauer einer     telegra-          phischen    Zeichenkombination.

   Zweckmässig  wird die     Ablaufgeschwindigkeit    des     Num-          mernstomstossgebers    soweit     verringert,    dass  zeitlich     eine    Umdrehung des Nummernstrom  stossgebers auf eine telegraphische Zeichen  kombination fällt und daher auf einen Um  lauf des entzerrenden Übertragers eine voll  ständige     Nummernstromstossperiode    kommt.

    Berücksichtigt man .gleichzeitig die durch  die Herstellungstoleranzen der Nummern  scheiben bedingten Grenzwerte der     Ablauf-          geschwindigkeit,    so ergibt sich, dass die Pe  riode der     erzeugten        Nummernstromstösse    bei  der höchsten     zulässigen    Ablaufgeschwindig  keit     zweckmässigerweise    die Länge einer  vollständigen     Zeichenkombination    mindestens       -erreichen    muss.

      Unterschiede in der Länge der Nummern  stromstösse können soweit zugelassen werden,  als zurzeit des Sperrschrittes der Stromzu  stand, der den Stillstand des entzerrenden       Übertragers    zur Folge hat,     wenigstens    so  lange herrscht, dass der Stillstand des Über  tragers zuverlässig veranlasst     wird.     



  Für die     Durchführung    dieses Erfin  dungsgedankens gibt es verschiedene Wege:  Man kann zum Beispiel die bisher verwen  deten Nummernscheiben durch andere Be  messung ihrer umlaufenden Teile, zum Bei  spiel der     Fliehkraftregler,    auf eine     Ge-          schwindigkeit        einstellen,    die für die Aus  führung des Erfindungsgedankens zweck  mässig erscheint.  



  Eine andere Möglichkeit besteht darin,  dass die Ablaufgeschwindigkeit des     Num-          rnernstromstossgebers    durch die Fernschreib  maschine gesteuert wird.     Dabei        kann    die  Steuerung je nach den Verhältnissen auf  elektrischem oder auf rein mechanischem  Wege erfolgen. Es kann beispielsweise der  Ablauf der     Nummernscheibe    durch ein     Ge-          sperre    verzögert werden, dessen Auslösung  jeweils impulsweise durch einen von der       Fernschreibmaschine        gesteuerten    Elektro  magneten erfolgt.

   Ein solches     Gesperre    kann  Jedoch auch     unmittelbar    mechanisch von im  Takte der     normalen        Telegraphierzeichen    be  wegten Teilen der     Fernschreibmaschine    ab  hängig gemacht sein. Eine besonders zweck  mässige Ausführung besteht     darin,    dass der       Nummernstromstossgeber    durch den     Motor     der     Fernschreibmaschine        angetrieben    wird.

    Zu diesem Zweck kann beispielsweise auf  der Sendeachse     bezw.    auf einer mit     ihr        ge-          kuppelten    Achse ein Steuerorgan vorgesehen       sein.,    welches den     Nummernstromstosskontakt     betätigt und dessen Umlaufzahl jeweils ent  sprechend der Winkelstellung der aufgezo  genen     Nummernscheibe    durch entsprechend  eingestellte Vorrichtungen begrenzt     wird.     



  Die Erfindung soll im     folgenden    anhand  der Zeichnung erläutert werden.     Fig.        J    zeigt  mehrere Impulsschaubilder, während     Fig.    2  eine beispielsweise     Ausführungsform    des       Erfindungsgegenstandes    zeigt, bei welcher      die     Nummernscheibe    durch die Fernschreib  maschine gesteuert wird.  



  In     Fig.    1 sind durch die Linie a in  schematischer Form die Stromschritte einer  normalen Fünferkombination einschliesslich  des Anlaufschrittes A und des     Sperrschrittes          S    angedeutet. Zwischen Anlauf- und Sperr  schritt, die normalerweise je 22 ms lang sind,  liegen die fünf     Zeichenstromschritte,    die  ebenfalls gleiche Länge besitzen, so dass die       Gesamtdauer    einer     vollständigen    Impulskom  bination 154 ms beträgt.  



  Die in der Fernsprechtechnik entwickelte  Nummernscheibe, die in der gleichen Form  auch für     Fernschreibselbstanschlussanlagen     übernommen worden ist, hat durchschnittlich  eine Ablaufzeit von einer Sekunde für zehn  Wahlimpulse. Eine Periode, bestehend aus  Stromunterbrechung und Stromschliessung,  beträgt demnach im     Sollwert    100 ms, ver  gleiche Linie b. Das Impulsverhältnis ist  dabei derart gewählt, dass die Unterbrechung  38,5 ins. und die Stromschliessung 61,5 ms  dauert. Diese Impulsteilung ist in Linie b  durch den langen     Querstrich    angegeben.

   Die  Toleranzen für die Abweichung von diesem  normalen Impulsverhältnis betragen dabei       -f-    10 % , wie durch die neben dem langen  Querstrich gezeichneten kurzen Querstriche  angedeutet ist.  



  Die Nummernscheibe hat jedoch aus  Gründen der Fertigung und - Verbilligung  sehr erhebliche Toleranzen in ihrer Ablauf  geschwindigkeit. Der durch die Linie b an  gedeutete Wert von 100 ms für jede Strom  stossperiode stellt nur einen Mittelwert dar.  Tatsächlich kann die     Periode    bei der grössten  nach der Toleranzvorschrift zulässigen Ab  laufgeschwindigkeit 75 ms betragen (Linie  c), während die nach der Toleranz lang  samste Nummernscheibe für einen vollen  Ablauf 1,6 sec, das heisst also 160 ms für  eine     Stromstossperiode    braucht (Linie d).       Dementsprechend    ist die kürzeste Dauer  einer Unterbrechung 29 ms (Linie c) und die  längste Dauer einer Unterbrechung 61,5 ms  (Linie d).

      Vergleicht man nun diese     Impulszeiten     nach den Linien<I>b,</I> c und<I>d</I> mit der Länge  einer vollständigen telegraphischen Impuls  kombination gemäss Linie     a,    so     erkennt    man,  dass eine normale Nummernscheibe mit einer       Fernschreibmaschine        bezw.        einem    entzerren  den Übertrager nicht einwandfrei zusammen  arbeiten kann, denn bei einer schnellen Num  mernscheibe nach     Linie    c würden zwei Perio  den auf     einen    Umlauf des entzerrenden  Übertragers kommen und bei einer lang  samen     Nummernscheibe    nach Linie d noch  nicht ganz eine Periode.

   Vor allem aber ist  dabei zu bedenken, dass infolge der Eigen  art des entzerrenden     Cbertragers    noch erheb  liche zusätzliche Veränderungen der Num  mernstromstösse vorkommen können, und  zwar Verkürzungen oder     Verlängerungen     um maximal 22 ms, so dass also beispiels  weise bei einer schnellen Nummernscheibe  gemäss Linie c die Stromunterbrechung  nahezu unterdrückt werden könnte.    Es soll daher die     Ablaufgeschwindigkeit     des     Nummernstromstossgebers    der Umlauf  geschwindigkeit des Fernschreibsenders an  gepasst werden.

   Als     günstigste    Anpassung  ist diejenige anzusehen, bei der die Num  mernscheibe für die höchste nach der Tole  ranz noch zulässige Ablaufgeschwindigkeit  eine     Stromstossperiode    aufweist, die minde  stens gleich der Länge einer vollständigen  telegraphischen     Zeichenkombination    ist. Un  ter     Beibehaltung    der bisher üblichen Prozent  zahlen für die Ablauftoleranz ergibt sich  dann als     Mittelwert    eine     Stromstossperiode     von 214 ms mit einer Unterbrechungsdauer  von 82,5 und einer Schliessungsdauer von  131,5     ms    sofern man das bisher übliche Im  pulsverhältnis zugrunde legt (Linie e).

   Die       ,Stromstossgabe    der schnellsten Nummern  scheibe stimmt in diesem Falle mit der       !Stromstossgabo    der langsamsten normal be  messenen Nummernscheibe überein (Linie d).  Die Impulsperiode der langsamsten Num  mernscheibe beträgt 342 ms mit einer Unter  brechungszeit von 132 und     einer    Schliessungs  zeit von 210 ms (Linie f).           Bei    dieser Anwendung des normalen Im  pulsverhältnisses ergibt sich jedoch eine wei  tere Schwierigkeit, die bei einem Vergleich  der Schaulinie<I>f</I> mit der Linie     ca   <I>zu</I> erken  nen ist.

   Es zeigt sich, dass die Unterbre  chung in diesem Falle so lang sein     kann,    dass  sie bis in den     .Sperrschritt        S    der telegraphi  schen Zeichenkombination hineinfällt, so dass  es vorkommen kann, dass die Achse des ent  zerrenden Übertragers überhaupt nicht ange  halten wird. Daraus ergibt sich     zwangläufig     eine falsche     Übertragung    der Nummern  stromstösse.  



  Um diesen Fehler zu beseitigen, muss  daher auch das Impulsverhältnis anders als  bei den bisher gebräuchlichen Nummern  scheiben gewählt werden, und zwar darf die  längste     irgendwie    mögliche Unterbrechung  beim Ablauf des     Nummernstromstossgebers     einschliesslich eines gewissen Sicherheits  zuschlages nicht grösser als 1,82 ms '(Dauer       einer    telegraphischen     Zeichenkombination     ohne     Sperrschritt)        sein.    Die Linien e,     h    und  i zeigen eine Impulsteilung, die man mit  Rücksicht auf die     vorerwähnten    Bedingun  gen als brauchbar ansehen kann.

   Die Linie       h    stellt hier wiederum den Mittelwert mit  einer     Stromstossperiode    von 214 ms und  einem Impulsverhältnis von 66 ms für die  Stromunterbrechung und 148 ms für die  Schliessung dar. Für die schnellste Num  mernscheibe beträgt das Impulsverhältnis  49 : 111 ms bei einer Periode von 160 ms  (Linie g), während bei der langsamsten noch  zulässigen     Nummernscheibe    die Impuls  periode 842 ms mit einem Impulsverhältnis  von 106 :286 ms ist (Linie i). Diese Zah  len     stellen        selbstverständlich    nur Näherungs  werte dar, die je nach den besonderen An  forderungen noch verändert werden     können.     



  Die     vorbeschriebene        Änderung    der nor  malen     Ablaufgeschwindigkeit    einer Num  mernscheibe lässt sich in gewissen Fällen  durch andere Justierung der normalen  Nummernscheiben erreichen. Ist dies nicht  möglich, so wird in der Regel eine einfache       Änderung    in den Dimensionen, zum Beispiel  eine Erhöhung des     Schwunggewichtes    des    Regulators oder eine     Änderung    der auf die       Schwunggewichte    wirkenden Federspan  nung, zur Erzielung der     gewünschten    Im  pulsgabe genügen.  



       Fig.    2 zeigt eine Ausführungsform für  eine Nummernscheibe, die nicht mehr wie  die bisher betrachteten     Nummernscheiben     unabhängig von der Fernschreibmaschine  betrieben, sondern durch die Fernschreib  maschine selbst gesteuert wird.  



  Es wird angenommen, dass der Antrieb  des     Stromstossgebers    von der Sendeachse der  Fernschreibmaschine abgeleitet     wird.    Die       Sendeachse    ist zu diesem Zwecke mit einer  (nicht dargestellten) Gleitkupplung versehen  und durch. diese mit der     Achse    1 des Strom  stossgebers gekuppelt, die ihrerseits eine     Nok-          kenscheibe    2 als Steuerorgan zur     Betätigung     des     Stromstosskontaktes    $ trägt.

   Bei laufen  dem Motor der Fernschreibmaschine steht  also die Achse 1 dauernd unter der Wirkung  der umlaufenden Sendeachse, wird jedoch  im Ruhezustand dadurch angehalten, dass die       Nase    5 der auf der Achse 1 befestigten  Scheibe 4 vor dem Ende des Sperrhebels 6  liegt. Dieser Sperrhebel 6 ist starr mit der  Achse 7 verbunden, an deren vorderem Ende  die Nummernscheibe 8     befestigt    ist. Auf  der Achse 7 ist, lose drehbar, das Sperrad 9.  welches mit der Klinke 10 zusammenarbeitet,  und, mit dem Sperrad fest verbunden, aber  ebenfalls gegenüber der Achse 7 lose dreh  bar, ein Schneckenrad 11 angeordnet. Dieses  steht in Eingriff mit der Schnecke 12, die  ihrerseits auf der Achse 1 befestigt ist.  



  Wird die Nummernscheibe in der üb  lichen Weise von Hand aufgezogen, so dreht  sich der     Sperrhebel    6, und die Klinke 10  gleitet über eine der gewählten Ziffer ent  sprechende Anzahl von Zähnen des     Sperr-          rades    9. Durch den Sperrhebel 6 wird die  Nase 5 freigegeben, so dass die Umdrehung  der Achse 1     beginnt.    Nach .einem bestimm  ten Drehwinkel wird jedoch die Nase 5 wie  derum durch den Hebel 18 festgehalten, der  durch eine schwache Reibungskupplung 14  mit der Achse 7 der Nummernscheibe gekup-      gelt ist und somit beim     Aufziehen    der       Scheibe    von seinem Anschlag 17 entfernt  wird.

   Die Achse 1 macht also beim Auf  ziehen der Scheibe zunächst nur eine vor  bereitende Bewegung, die noch nicht zu einer  Betätigung des Nummernkontaktes :3 führt.  



  Erst wenn nach dem Loslassen der Num  mernscheibe der Rücklauf der Achse 7 un  ter dem Einfluss der beim Aufziehen der  Scheibe gespannten Feder 16 beginnt, wird  der Hebel 13 wieder in seine Grundstellung  gebracht, so dass nunmehr die Nase 5 auch  von dem Hebel 13 freigegeben wird und dem  Umlauf der ,Achse 1 nichts mehr im Wege  steht. Bei jedem Umlauf wird der     Num-          mernstromstosskontakt    3 entsprechend der       Ausnehmung    der Scheibe     \?    einmal für eine  bestimmte Zeit geöffnet, so dass je nach der  Zahl der möglichen Umdrehungen der     Achse,     eine entsprechende Zahl von Impulsen er  zeugt wird.

   Die Achse 1 kommt zum Still  stand, sobald der Sperrhebel 6 zusammen mit  der Nummernscheibe 8 seine Grundstellung  erreicht, in der die Nase 5 wieder gesperrt  wird.  



  Es hat sich zur Vermeidung von Fehl  steuerungen der Vermittlungseinrichtungen  als notwendig erwiesen, die Nummernscheibe  zu sperren, solange die     Einschaltetaste    nicht  gedrückt ist, das heisst solange der Antriebs  motor der Fernschreibmaschine nicht läuft.  Diese Sperrung wird bei der in     Fig.    2 ge  zeigten Anordnung dadurch erreicht, dass die  Klinke 10 einen     Fortsatz    17     besitzt,    der in  der Ruhestellung einem Ansatz 18 der  Scheibe 4 gegenüber steht. Soll die Num  mernscheibe aufgezogen werden, so muss zu  nächst die Klinke 10 über die Zähne des  Sperrades 9 hinweg, also der Ansatz 17 in  Richtung auf die Scheibe 4 bewegt werden.

    Diese Bewegung ist jedoch nicht möglich,  wenn der Motor und damit auch die Scheibe  4 still stehen, denn dann verhindert der An  satz 18 die Drehung der Sperrklinke 10.  



  Eine weitere Sicherheitsmassnahme be  steht in der     Anbringung    der     Nockenscheibe     19 und des     Kontaktes    2.0. Es kann nämlich  der Fall eintreten, dass die Nummernscheibe    bei     unerwarteter    Ausschaltung des Motors,  zum Beispiel durch ein vom Amt kommen  des Besetztzeichen, ausserhalb ihrer Ruhe  stellung stehen bleibt. Diese Gefahr wird  dadurch beseitigt, dass der Kontakt 20 ent  sprechend der Ausbildung der     Nockenscheibe     19 nur in der     Grundstellung    der Nummern  scheibe geöffnet, sonst aber geschlossen ist.

    Durch diesen Kontakt wird beispielsweise  das     Motoreinschalterelais    in einem Orts  stromkreis erregt gehalten oder es werden  durch ihn die Kontakte des     Motoreinschalte-          relais    überbrückt.  



  Bei der     beschriebenen        Anordnung    ist, wie  die     Zeichnung    erkennen     lässt;    die Vorausset  zung     gemacht,        dass!    die Unterbrechungszeit  des     Stromstosssendekontaktes    3 kleiner als  die Schliessungszeit ist und dementsprechend  die     Ausnehmung    der     Nockenscheibe    2 weni  ger als die Hälfte des Umfanges einnimmt.

    Es lassen sich natürlich auch andere Impuls  verhältnisse mit grösserer Unterbrechungs  dauer einstellen, wenn durch entsprechende  Abänderung der     Konstruktion        zwischen    die  Anschlagpunkte der Hebel 6 und 13 ein  kleinerer Teil der Umdrehung gelegt wird.  An Stelle der     erwähnten        Reibungskupplung     ist natürlich die Verwendung einer Zahn  kupplung möglich, die     dann.    durch die Hebel  6 und 13 ein-     bezw.    ausgeklinkt werden  muss. Die Einstellung hat dann so zu erfol  gen, dass es beim Aufziehen der Nummern  scheibe keine Stellung gibt, in der beide  Hebel die Scheibe 4 frei geben.  



  Die in     Fig.    2 gezeigte Ausbildung eines       Nummernstromstosssenders    ergibt die Mög  lichkeit, den     Nummernstromstossgeber    bau  lich mit einer     Fernschreibmaschine    zu einem  Ganzen zu     vereinigen.    Diese Anordnung hat  den Vorteil, dass der bisher benötigte Bei  kasten in Fortfall kommen kann.



  Device for the number flow in teleprinter systems. In teleprinting exchanges in which equalizing transformers occur, the transmission of the dialing pulses is difficult because the dial sends a different pulse sequence than the teleprinting machine and thus mutilation of the dialing pulses occurs when the dialing pulses are transmitted via an equalizing transmitter.



  To eliminate these difficulties, the proposal has already been made to provide bypass devices for the equalizing transmitter, which are effective during the dial pulse transmission and pass the dial pulses by bypassing the equalizing transformer directly.

    For the control of this bypass device depending on the connection setup, however, special switching means are necessary which are not applicable everywhere or at least complicate the switching circuit unnecessarily. The invention takes a fundamentally different way of eliminating the difficulty indicated at the beginning and is based on the Realizing that it is more correct.

    the equalizing transformers unchanged in the lines respectively. To leave connection circuits and to design the numbers current impulse in such a way that a faultless transmission of the dialing impulses over the equalizing transformers and possibly even an equalization of the dialing impulses by the transformers is possible.

   According to the invention, this is achieved by the fact that the speed of the number current pulse generator is adapted to the speed of the telex transmitter so that a number current pulse pause has the same effect on the equalizing transmitter as a blocking step of a telegraphic character combination.

   The state of the lines is to be regarded as the number current surge break, the -im. The transmission system is idle. In the case of closed-circuit operation, the time during which the current flows over the line is therefore referred to as the number current surge break, while in the case of open circuit operation, the currentless state of the line is to be regarded as the number current surge break.

   The above-mentioned influence on the equalizing transformer is the same, for example, if the same current status prevails in the transformer during the number current surge pause as during the blocking step of a telegraphic character combination and if the number current surge break and the blocking step coincide at least so far in time, that the equalizing transformer can be brought to a standstill through the number current surge break. The running speed can either be increased or decreased.

      The means that determine the speed of the Numm.ernstrompulsgebers can be dimensioned, for example, so that several telegraphic character combinations are sent immediately one after the other for one revolution; however, they can also be dimensioned in such a way that the duration of one cycle is equal to a whole multiple of the duration of a telegraphic combination of characters.

   Expediently, the running speed of the number current pusher is reduced to such an extent that one revolution of the number current pusher falls on a telegraphic combination of characters and therefore a complete number current surge period occurs for one turn of the equalizing transformer.

    If one also takes into account the limit values of the running speed caused by the manufacturing tolerances of the number discs, it follows that the period of the number current surges generated at the highest permissible running speed must at least reach the length of a complete combination of characters.

      Differences in the length of the number current surges can be permitted as long as the current status, which causes the equalizing transformer to stand still at the time of the blocking step, prevails for at least so long that the standstill of the transformer is reliably caused.



  There are different ways to carry out this invention: For example, you can set the previously used number discs by measuring their rotating parts differently, for example the centrifugal governor, to a speed that is expedient for carrying out the inventive concept appears.



  Another possibility is that the speed of the number current impulse generator is controlled by the teletype machine. The control can be carried out electrically or purely mechanically, depending on the circumstances. For example, the sequence of the dial can be delayed by a lock, which is triggered in pulses by an electric magnet controlled by the teleprinter.

   Such a locking mechanism can, however, also be made directly mechanically dependent on parts of the telex typewriter that are moved in time with the normal telegraph characters. A particularly expedient embodiment is that the number current pulse generator is driven by the motor of the teleprinter.

    For this purpose, for example, BEZW on the transmission axis. a control element can be provided on an axis coupled to it, which actuates the number current impulse contact and whose number of revolutions is limited by appropriately set devices in accordance with the angular position of the numbered dial.



  The invention will be explained below with reference to the drawing. Fig. J shows several pulse diagrams, while Fig. 2 shows an exemplary embodiment of the subject invention in which the dial is controlled by the teletype machine.



  In Fig. 1, the current steps of a normal five-man combination including the start-up step A and the blocking step S are indicated in schematic form by the line a. The five character stream steps, which also have the same length, are located between the start-up and blocking step, which are normally each 22 ms long, so that the total duration of a complete pulse combination is 154 ms.



  The dial developed in telephony technology, which has also been adopted in the same form for teleprinter self-access systems, has an average time of one second for ten dialing pulses. A period, consisting of power interruption and power closure, is therefore 100 ms in the setpoint value, same line b. The pulse ratio is chosen such that the interruption 38.5 ins. and the power cut takes 61.5 ms. This pulse division is indicated in line b by the long horizontal line.

   The tolerances for the deviation from this normal pulse ratio are -f- 10%, as indicated by the short cross lines drawn next to the long cross line.



  The dial has, however, for reasons of production and - cheaper very considerable tolerances in their expiry speed. The value of 100 ms indicated by line b for each current surge period is only an average value. In fact, the period at the highest speed allowed according to the tolerance specification can be 75 ms (line c), while the slowest dial according to the tolerance 1.6 sec for a full cycle, i.e. 160 ms for a current surge period (line d). Accordingly, the shortest duration of an interruption is 29 ms (line c) and the longest duration of an interruption is 61.5 ms (line d).

      If one now compares these pulse times according to the lines <I> b, </I> c and <I> d </I> with the length of a complete telegraphic pulse combination according to line a, one recognizes that a normal dial with a teletypewriter respectively one equalization the transformer cannot work perfectly together, because with a fast number disc on line c, two periods would come to one revolution of the equalizing transformer and with a slow number disc on line d not quite one period.

   Above all, however, it should be borne in mind that due to the nature of the equalizing transmitter, considerable additional changes in the number current impulses can occur, namely shortening or lengthening by a maximum of 22 ms, so that, for example, with a fast dial according to line c, the Power interruption could be almost suppressed. It should therefore be adapted to the speed of the number current pusher of the circulation speed of the telex transmitter.

   The most favorable adjustment is the one in which the number disc for the highest expiry speed still permissible according to the tolerance has a current surge period which is at least equal to the length of a complete telegraphic combination of characters. Retaining the usual percentage figures for the sequence tolerance, the mean value is then a surge period of 214 ms with an interruption duration of 82.5 ms and a closing duration of 131.5 ms provided that the previously usual pulse ratio is used (line e).

   In this case, the current impulse output of the fastest dial corresponds to the current impulse output of the slowest, normally dimensioned dial (line d). The pulse period of the slowest number disc is 342 ms with an interruption time of 132 and a closing time of 210 ms (line f). With this application of the normal pulse ratio, however, a further difficulty arises which can be recognized when comparing the sight line <I> f </I> with the line ca <I> zu </I>.

   It turns out that the interruption in this case can be so long that it falls into the .Blocking step S of the telegraphic character combination, so that it can happen that the axis of the equalizing transformer is not stopped at all. This inevitably results in an incorrect transmission of the number current surges.



  In order to eliminate this error, the pulse ratio must therefore also be selected differently from the previously used numbered discs, namely the longest possible interruption in the course of the number current pusher including a certain safety allowance must not exceed 1.82 ms' (duration of a telegraphic character combination without locking step). The lines e, h and i show a pulse division that can be viewed as useful with regard to the aforementioned conditions.

   The line h here again represents the mean value with a current surge period of 214 ms and a pulse ratio of 66 ms for power interruption and 148 ms for closing. For the fastest number disc, the pulse ratio is 49: 111 ms with a period of 160 ms ( Line g), while the pulse period of the slowest still permitted dial is 842 ms with a pulse ratio of 106: 286 ms (line i). Of course, these numbers are only approximate values that can be changed depending on the specific requirements.



  The above-described change in the normal running speed of a number disk can be achieved in certain cases by adjusting the normal number disks differently. If this is not possible, a simple change in the dimensions, for example an increase in the swing weight of the regulator or a change in the spring tension acting on the swing weights, is sufficient to achieve the desired pulse output.



       Fig. 2 shows an embodiment for a dial which is no longer operated independently of the teletype machine like the number disks considered so far, but is controlled by the teletype machine itself.



  It is assumed that the impulse generator is derived from the transmission axis of the teleprinter. For this purpose, the transmission axis is provided with a sliding coupling (not shown) and through. this is coupled to the axis 1 of the current impulse generator, which in turn carries a cam disk 2 as a control element for actuating the current impulse contact $.

   When the motor of the teleprinter is running, the axis 1 is constantly under the action of the revolving transmission axis, but is stopped in the idle state by the fact that the nose 5 of the disk 4 attached to the axis 1 is in front of the end of the locking lever 6. This locking lever 6 is rigidly connected to the axle 7, at the front end of which the dial 8 is attached. On the axis 7, loosely rotatable, the ratchet wheel 9, which cooperates with the pawl 10, and, firmly connected to the ratchet wheel, but also loosely rotatable with respect to the axis 7, a worm wheel 11 is arranged. This is in engagement with the screw 12, which in turn is fastened on the axis 1.



  If the dial is pulled up by hand in the usual way, the locking lever 6 rotates and the pawl 10 slides over a number of teeth of the locking wheel 9 corresponding to the selected number. The locking lever 6 releases the nose 5, so that the rotation of axis 1 begins. After a certain angle of rotation, however, the lug 5 is in turn held by the lever 18, which is coupled to the axis 7 of the dial by a weak friction clutch 14 and is thus removed from its stop 17 when the disc is pulled up.

   Axis 1 therefore only makes one preparatory movement when pulling on the disc, which does not yet lead to actuation of the number contact: 3.



  Only when the return of the axis 7 begins under the influence of the spring 16 tensioned when the disk is opened, the lever 13 is returned to its basic position so that the lug 5 is now released from the lever 13 and nothing stands in the way of the rotation of axis 1. With each revolution the number current surge contact 3 is activated according to the recess of the disk \? opened once for a certain time, so that depending on the number of possible revolutions of the axis, a corresponding number of pulses is generated.

   The axis 1 comes to a standstill as soon as the locking lever 6 together with the dial 8 reaches its basic position in which the nose 5 is locked again.



  In order to avoid incorrect controls of the switching devices, it has been found necessary to lock the dial as long as the switch-on button is not pressed, that is as long as the drive motor of the teleprinter is not running. This blocking is achieved in the arrangement shown in Fig. 2 GE in that the pawl 10 has an extension 17 which faces a projection 18 of the disc 4 in the rest position. If the Num mernscheibe is to be pulled up, the pawl 10 must first be moved over the teeth of the ratchet 9, so the approach 17 in the direction of the disc 4.

    However, this movement is not possible when the motor and thus also the disk 4 are stationary, because the shoulder 18 then prevents the pawl 10 from rotating.



  Another safety measure is the attachment of the cam 19 and the contact 2.0. It can happen that the number disc remains outside of its rest position if the engine is unexpectedly switched off, for example due to a busy signal coming from the office. This danger is eliminated by the fact that the contact 20 is opened according to the design of the cam disk 19 only in the basic position of the number disk, but is otherwise closed.

    Through this contact, for example, the engine switch-on relay is kept excited in a local circuit or it bridges the contacts of the engine switch-on relay.



  In the described arrangement, as the drawing shows; made the prerequisite that! the interruption time of the rush current contact 3 is less than the closing time and accordingly the recess of the cam disk 2 occupies less than half the circumference.

    Of course, other pulse ratios with a longer interruption duration can also be set if a smaller part of the rotation is placed between the stop points of the levers 6 and 13 by changing the construction accordingly. Instead of the aforementioned friction clutch, it is of course possible to use a toothed clutch, which then. through the levers 6 and 13 on or respectively. must be notched. The setting must then be made in such a way that there is no position when the number disk is pulled up in which both levers release disk 4.



  The training shown in Fig. 2 of a number current pusher gives the possibility of uniting the number current pusher construction Lich with a teleprinter to a whole. This arrangement has the advantage that the previously required case can be omitted.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Nummernstromstossgabe in Fernschreibanlagen, die entzerrende tÜber- trager aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufgeschwindigkeit des Num- mernstromstossgebers der Umlaufgeschwin- digkeit des Fernschreibsenders so angepasst ist, PATENT CLAIM: Device for the number current impulse transmission in teleprinting systems, which have equalizing ttransmitters, characterized in that the running speed of the number current impulse generator is adapted to the speed of rotation of the telex transmitter, dass eine Nummernstromstosspause den gleichen Einfluss auf den entzerrenden Über- trager hat wie ein Sperrschritt einer telegra- phischen Zeichenkombination. UNTERANSPRÜUCHE: that a number stream pause has the same influence on the equalizing transmitter as a blocking step of a telegraphic character combination. SUBClaims: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel, die die Ablaufgeschwindigkeit des Num- mernstromstossgebers bestimmen, so be messen sind, dass zeitlich mehrere un mittelbar nacheinander gesandte telegra phische Zeichenkombinationen auf eine Umdrehung des Nummernstromstoss.ge- bers kommen, derart, dass, 1. Device according to claim, characterized in that the means that determine the speed of the number current pulse generator are measured in such a way that several telegraphic character combinations sent immediately one after the other come to one revolution of the number current pulse generator that, der Sperr schritt wenigstens einer dieser telegra phischen Zeichenkombinationen in eine Nummernstromstosspause fällt. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel, die die Ablaufgeschwindigkeit des Num- mernstromstassgebers bestimmen, so be messen sind, dass zeitlich mehrere Um drehungen des Nummernstromstoss@gebers auf eine telegraphische Zeichenkombina tion kommen, derart, dass der Sperr schritt dieser telegraphischen Zeichen kombination in eine Nummernstromstoss pause fällt. the blocking step of at least one of these telegraphic character combinations falls into a number stream pause. 2. Device according to patent claim, characterized in that the means that determine the speed of the number stream indicator are measured in such a way that several turns of the number stream encoder come to a telegraphic combination of characters in such a way that the lock step this telegraphic combination of signs falls into a number stream pause. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel, die die Ablaufgeschwindigkeit des Num- mernstromstossgebers bestimmen, so be messen sind, dass zeitlich eine Umdre hung des Nummernstromstossgebers auf eine telegraphische Zeichenkombination kommt, derart, 3. Device according to patent claim, characterized in that the means that determine the speed of the number current pusher are measured in such a way that one rotation of the number pusher comes on a telegraphic character combination, dass der Sperrschritt je der von unmittelbar nacheinander ge sandten telegraphischen Zeichenkombi nationen in eine Nummernstromstoss- pause fällt. that the blocking step of each of the telegraphic character combinations sent one after the other falls into a number stream pause. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3; da durch gekennzeichnet, dass, die Ablauf- geschwindigkeit des Nummernstromstoss gebers soweit verringert ist, dass. bei der höchsten nach der Toleranzvorschrift zu lässigen Ablaufgeschwindigkeit die Pe- riode der erzeugten Nummernstromstösse mindestens gleich der Länge einer voll ständigen telegraphischen Zeichenkombi nation des Fernschreibsenders ist. 5. 4. Device according to dependent claim 3; This is characterized by the fact that the sequence speed of the number current pusher is reduced to such an extent that. At the highest permissible sequence speed according to the tolerance regulation, the period of the number current peaks generated is at least equal to the length of a complete telegraphic combination of characters from the telex transmitter. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass, das Impuls verhältnis des Nummernstromstossgebers so gewählt ist, dass die längste nach der Toleranzvorschrift zulässige Unterbre chung höchstens gleich der Länge einer telegraphischen Zeichenkombination ohne Sperrschritt ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ablauf geschwindigkeit des Nummernstromstoss gebers durch die Fernschreibmaschine gesteuert wird. 7. Device according to dependent claim 3, characterized in that the pulse ratio of the number current pusher is chosen so that the longest permissible interruption according to the tolerance specification is at most equal to the length of a telegraphic character combination without a blocking step. 6. Device according to claim, characterized in that the expiry speed of the number stream encoder is controlled by the teletype machine. 7th Einrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Num- mernstromstossgeber durch den Motor der Fernschreibmaschine angetrieben wird. 8. Einrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Nummern stromstosskontakt (3) unter dem Einfluss eines durch die Sendeachse angetriebenen Steuerorganes (2) steht. 9. Device according to dependent claim 6, characterized in that the number current pulse generator is driven by the motor of the teleprinter. 8. Device according to dependent claim 7, characterized in that the number current surge contact (3) is under the influence of a control member (2) driven by the transmission axis. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass Vorrichtun gen vorgesehen sind, die nach Aufzug der Nummernscheibe (8) das durch die Sendeachse angetriebene Steuerorgan (2) des Nummernstromstosskontaktes (3) für eine der gewählten Ziffer entsprechende Anzahl von Umläufen frei geben. Device according to dependent claim 8, characterized in that devices are provided which, after the dial (8) has been lifted, release the control element (2) of the number current impulse contact (3) driven by the transmission axis for a number of revolutions corresponding to the selected digit. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass Sperrorgane (17, 18) vorgesehen sind, durch die die Nummernscheibe (8) bei stehendem 3VIo- tor gesperrt ist. 11. Einrichtung nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet. dass Sperrschüt- mittel (19, 20) vorgesehen sind, die eine Ausschaltung des Motors lediglich in. der Grundstellung der Nummernscheibe (8) ermöglichen. 12. 10. Device according to dependent claim 9, characterized in that locking elements (17, 18) are provided, by means of which the dial (8) is locked when the 3VIotor is stationary. 11. Device according to dependent claim 10, characterized by. that blocking means (19, 20) are provided which enable the motor to be switched off only in the basic position of the dial (8). 12. Einrichtung nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass auf der Num- mernscheibenachse (7) eine Nochen- scheibe (19) angeordnet ist, deren Kon takt (20) in jeder Arbeitsstellung der Nummernscheibe die Stromzuführung zum Motor sicherstellt. Device according to dependent claim 11, characterized in that a bone disk (19) is arranged on the number disk axis (7), the contact (20) of which ensures the power supply to the motor in every working position of the number disk. 13. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Num- mernstromstossgeber mit der Fernschreib- maschine baulich zu einem Ganzen ver- einigt ist. 13. Device according to patent claim, characterized in that the number current pusher is structurally combined with the teleprinter to form a whole.
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