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CH175107A - Pumpanlage mit Tiefsaugevorrichtung. - Google Patents

Pumpanlage mit Tiefsaugevorrichtung.

Info

Publication number
CH175107A
CH175107A CH175107DA CH175107A CH 175107 A CH175107 A CH 175107A CH 175107D A CH175107D A CH 175107DA CH 175107 A CH175107 A CH 175107A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
suction
line
water
suction line
pump system
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Cie E Haeny
Original Assignee
Haeny & Cie E
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Haeny & Cie E filed Critical Haeny & Cie E
Publication of CH175107A publication Critical patent/CH175107A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/04Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock
    • F04D9/06Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock of jet type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description


      Pampanlage    mit     Tiefsaugevorrichtung.       Den Gegenstand der vorliegenden Erfin  dung bildet eine     Pumpanlage    mit     Tiefsauge-          vorrichtung,    bei welcher mittelst einer an  eine Förderpumpe angeschlossenen     Trieb-          @vasserleitung    und eines     Wasserstrahlappa-          rates    Wasser durch eine Saugleitung ge  fördert werden kann.  



  Bei einer solchen     Pumpanlage    besteht  bisher der Nachteil; dass man das Wasser  auch bei einer Saughöhe von beispielsweise  weniger als sechs Meter, bei der ein unmit  telbares Ansaugen mit der Förderpumpe  möglich wäre, mittelst des Wasserstrahl  apparates fördern muss, weil die Förderdüse  des     Wasserstrahlapparates    einen viel klei  neren Querschnitt hat als die Saugleitung  und dadurch an der Düse bei unmittelbarem  Ansaugen eine grosse Drosselung entstehen  würde, durch die ein grosser Teil der Saug  höhe vernichtet     würde.     



  Dieser Nachteil soll erfindungsgemäss  dadurch vermieden werden,     .dass    in die Saug  leitung eine durch mindestens ein Saug  ventil abschliessbare     Zweigansaugeleitung       mündet, zum Zwecke bei geringer Saughöhe  durch Abschliessen der Triebwasserleitung       mittelst    der Förderpumpe unmittelbar Was  uerdurch diese     Zweigansaugeleitung    ansaugen  zu können.

   Da die Förderpumpe bei     un-          mittelbarem    Ansaugen kein Triebwasser an  saugen muss, kann sie bei geringer Saug  höhe, zum Beispiel von 0 bis 6 Meter, mehr  Nutzwasser fördern und die     Pumpanlage     hat in diesem Falle einen     dementsprechend     höheren Wirkungsgrad.  



  Auf der beiliegenden     Zeichnung    sind  zwei beispielsweise Ausführungsformen des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt schematisch eine     Pumpan-          lage    in Ansicht, und       Fig.        \.    ist ein Teilschnitt einer abgeän  derten Ausführungsform.  



  In     Fig.    1 bezeichnet 1 die Förderpumpe  und 2 deren Druckleitung, an welche     eine     durch einen     Abstellhahn    3 abschliessbare  Triebwasserleitung 4 angeschlossen ist. Diese  Triebwasserleitung 4 und die     Saugleitung    5  der     Förderpumpe    1 sind unten mit einem           Wasserstrahlappa.rat    6 bekannter Bauart ver  bunden, an dem ferner ein Fussventil 7 und  ein Saugkopf 8 angeschlossen ist,     durch    den  das Wasser durch .den     Wasserstrahlapparat     angesaugt wird.  



  Oberhalb des     Wasserstrahlapparates    6  mündet in die Saugleitung 5 eine     Zweigan-          saugeleitung    9, die über ein Saugventil 10  mit einem zweiten Saugkopf 11 verbunden  ist, der höher liegt als der Saugkopf 8 des       Wasserstrahlapparates    6. Bei grosser Saug  höhe ist der     Abstellhahn    3 geöffnet, so dass  das Wasser     mittelst    des     Wasserstrablappa-          rates    6 durch den Saugkopf 8 angesaugt  und zusammen mit dem Triebwasser durch  die Saugleitung 5 gefördert wird. Das  Saugventil 10 der     Zweigansaugeleitung    9  ist hierbei geschlossen.

   Bei geringer Saug  höhe, zum Beispiel von 0 bis 6 Metern, kann  man durch- Schliessen des     Abstellhahnes    3  bewirken, dass das Wasser durch die     Förder-          pumpe    1     unmittelbar    angesaugt wird. Hier  bei öffnet sich das     Saugventil    10, so dass       nun    sowohl durch den Saugkopf 11 über  die     Zweigansaugeleitung    9, als durch den  Saugkopf 8 über die Düse des Wasser  strahlapparates 6 Wasser angesaugt wird.  Weil hierbei kein Triebwasser mehr ange  saugt werden muss, ist nun der Wirkungs  grad der Anlage besser als beim Ansaugen  mittelst Triebwasser und Wasserstrahl  apparat.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    2  umgibt die     Triebwasserleitung    4 die Saug  leitung 5     ringförmig    und mündet unten in  die Düse 12 des     Wasserstrahlapparates.    Der  mit dem     Fussventil    7 in Verbindung ste  hende Hohlraum 13 ist mittelst einer Um  leitung mit dem Saugraum 15 des     Wasser-          serablapparates    verbunden, und zwar sind       mit    14 die Eintrittsöffnungen bezeichnet,  durch welche diese Umleitung in den Saug  raum 15 einmündet.

   Oberhalb der Düse 12  des     Wasserstrahlapparates    ist ein als     Dif-          fusor    ausgebildetes Rohr 18 vorhanden, in  welches die Düse 12 fördert. Zwischen  diesem Rohr 18 und der dasselbe     konzen-          triseh    umgebenden Triebwasserleitung 4 be-    findet sich im     Wasserstrahlapparat    eine  ringförmige     Zweigansaugeleitung    16, wel  che oben zusammen mit dem Rohr 18 in  die Saugleitung 5 einmündet und gegen  den     Saugraum    15 durch ein     ringförmiges     Saugventil 17 abschliessbar ist.

   Die Wir  kungsweise dieser Ausführungsform unter  scheidet sich von der Ausführungsform  nach     Fig.    1 nur dadurch, dass hier bei nie  driger Saughöhe durch die     Zweigansauge-          leitung    16 das Wasser nicht durch einen  besonderen Saugkopf, sondern durch den  Saugkopf 8 des     Wasserstrahlapparates    an  gesaugt wird, so dass also bei dieser Aus  führungsform nur ein Saugkopf notwendig  ist. Ferner zeichnet sich die Ausführungs  form nach     Fig.    2 durch ihre gedrängte Bau  art aus.  



  In der     Zweigansaugeleitung    könnten  statt einem Saugventil auch mehrere vor  handen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Pumpanlage mit Tiefsaugevorrichtung, bei welcher mittelst einer an eine Förder- pumpe angeschlossenen Triebwasserleitung und eines Wasserstrahlapparates Wasser durch eine Saugleitung gefördert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass in die Saugleitung eine durch mindestens ein Saugventil abschliessbare Zweigansaugelei- tung mündet,
    zum Zwecke bei geringer Saughöhe durch Abschliessen der Trieb wasserleitung mittelst der Förderpumpe un mittelbar Wasser durch diese Zweigansauge- leitung ansaugen zu können. UNTERANSPRÜCHE:
    1. Pumpanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an der an die Förderleitung angeschlossenen Zweig ansaugeleitung eine Ansaugestelle vor handen ist, welche höher liegt, als die Ansaugestelle des Wasserstrahlapparates. 2. Pumpanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zweigan- saugeleitung mit der Ansaugseite des Was serserahlapparates verbunden ist.
    3. Pumpanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch ?, dadurch gekennzeich net, dass die Zweigansaugeleitung im Wasserstrahlapparat angeordnet ist, in dem sie das Rohr, in welche die Düse fördert, ringförmig umgibt. 4. Pumpanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das Saugventil der ringförmigen Zweigansaugeleitung ring förmig ausgebildet ist.
CH175107D 1933-11-16 1933-11-16 Pumpanlage mit Tiefsaugevorrichtung. CH175107A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH175107T 1933-11-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH175107A true CH175107A (de) 1935-02-15

Family

ID=4425987

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH175107D CH175107A (de) 1933-11-16 1933-11-16 Pumpanlage mit Tiefsaugevorrichtung.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH175107A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3186167A (en) * 1962-10-08 1965-06-01 Continental Motors Corp Control for gas turbine fuel pump system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3186167A (en) * 1962-10-08 1965-06-01 Continental Motors Corp Control for gas turbine fuel pump system

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