[go: up one dir, main page]

CH174635A - Walzenraffiniermaschine für Schokolade und dergleichen. - Google Patents

Walzenraffiniermaschine für Schokolade und dergleichen.

Info

Publication number
CH174635A
CH174635A CH174635DA CH174635A CH 174635 A CH174635 A CH 174635A CH 174635D A CH174635D A CH 174635DA CH 174635 A CH174635 A CH 174635A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rollers
roll
roller
refining machine
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Limited Baker Perkins
Anciens Etablissements A S Cie
Original Assignee
Baker Perkins Ltd
Anciens Ets Savy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baker Perkins Ltd, Anciens Ets Savy filed Critical Baker Perkins Ltd
Publication of CH174635A publication Critical patent/CH174635A/de

Links

Landscapes

  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description


      Walzenraffiniermaschine    für Schokolade und dergleichen.    Die Erfindung betrifft eine     Walzenraffi-          niermaschine    für Schokolade und dergleichen       Materialien,    welche zu einem sehr feinen Teig  zermahlen werden müssen.  



  Der Zweck der Erfindung besteht in .der  Anordnung von Mitteln, mittelst welchen der  Arbeitsabstand zwischen zwei zusammenar  beitenden Walzen reguliert werden kann,  ohne dass eine     entsprechende    gegenseitige  Neueinstellung der andern Walzen erfolgt.  



  Die vorliegende     Walzenraffiniermaschine     ist gekennzeichnet durch einen     festen    An  schlag und durch einstellbare Mittel     zwischen     dem Anschlag und einer benachbarten Walze  und zwischen jedem aufeinanderfolgenden  Walzenpaar, um den Abstand zwischen den       Axen    benachbarter Walzen zu     verändern,     wobei während der Durchführung einer Ein  stellung eines, vom festen Anschlag aus ge  sehen,

   nicht an letzter Stelle befindlichen  Walzenpaares alle Walzen     auf    der vom    festen     Anschlag    abgekehrten Seite mit Bezug  zur Arbeitsstelle dieses Walzenpaares mit  einander als     Ganzes    unter     Beibehaltung    ihrer       bezüglichen    Abstände verschoben werden,  während die dem Anschlag zugekehrte  Wälze     bezw.    zugekehrten Walzen am Orte       verbleiben.     



       Zweckmässigerweise    können die Lager  gehäuse der einzelnen Walzenzapfen mitein  ander in Wirkungsverbindung stehen, der  art, dass die     Verschiebung    der     obern    Walze  des     einzustellenden    Walzenpaares der vor  zugsweise vertikal angeordneten     Walzenserie     alle allenfalls vorhandenen oberhalb von ihr  befindlichen Walzen als Ganzes entsprechend  verschiebt, wobei die Mittel zur Veränderung  des Arbeitsabstandes der Walzen zwischen  den     Walzenzapfenlagergehäusen    jedes Wal  zenpaares angeordnet sein können.  



       Die        Walzenzapfenlagergehäuse    der ein  zelnen Walzen können     miteinander    verbun-      den werden, indem sie an einstellbare Zwi  schenglieder, wie Exzenter oder     Nockenschei-          ben,        angelenkt    werden, oder die Lager  gehäuse der Walzen können sieh infolge  ihres Gewichtes auf einander abstützen, mit  oder ohne zusätzliche Federwirkung, unter       Zwischenlagerung    von einstellbaren Stell  keilen, Exzentern oder andern. einstellbaren  Mitteln.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt beispiels  weise eine Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes nebst     Detailvariante,    und     stellt          eineFünfwalzen-Schokoladeraffiniermaschine     dar.  



       Fig.    1 zeigt einen Querschnitt der Ma  schine, wobei der Schnitt durch den Walzen  einstellmechanismus geführt     ist;          Fig.    2 ist eine Vorderansicht der Ma  schine,     teilweise    im Schnitt;       Fig.    3 zeigt ein Detail des     Kniehebelein-          stellmechanismus;          Fig.    4 ist eine Teilansicht einer Detail  variante;       Fig.    5 betrifft eine weitere Detailvariante.

    Im dargestellten Ausführungsbeispiel  einer Fünfwalzen -     Raffiniermaschie    ist  eine Serie von vier Walzen 10, 11, 12, 13  mit ihren Achsen in ungefähr vertikaler  Ebene angeordnet, wobei die unterste Walze  10 der Serie von einem Lagergehäuse 14       getragen    wird, das in vertikaler     Richtung     feststehend gehalten wird, während die dar  über liegenden Lagergehäuse 15, 16, 17 der  Walzen 11, 12, 13 längs vertikaler seitlicher  Führungen 18 verschiebbar sind. Die     obere     Seite des untersten, festen Lagergehäuses 14  und die untere Seite des obersten Gehäuses  17, sowie die untere und obere Seite der Ge  häuse 15 und 16 der zwischenliegenden Wal  -ze sind mit Platten 19 versehen, die parallel  zu den Achsen der Walzen verlaufen.

   Die  Lagerplatten 19 sind an den Gehäusen     mit-          telst    Zapfen     19a        gehalten,    welche in<B>Off-</B>  nun-gen     in    den Gehäusen dringen. Zwischen  je zwei gegenüberliegenden Platten 19 sind       Verstellmittel    derart angeordnet, dass durch  Verstellen dieser     Mittel    der Achsenabstand    der zwei zugeordneten Walzen verändert  werden kann.  



  Diese     Mittel    bestehen in einem Kniehebel  haar, welches durch- ein Paar Platten 20 ge  bildet     wird,    die sich an einem Block 21 ab  stützen, der in Richtung senkrecht zur  Ebene der Achsen der     Walzen,        einstellbar    ist.  Die Platten 19 an den Lagergehäusen und  der Block 21 sind mit Nuten versehen, um  ,die Kanten der Hebelplatten 20 aufzuneh  men.  



  Jeder Druckblock 21 ist von einer mit       Schraubengewinde    versehenen Stange 22 ge  tragen, welche durch den Block hindurch  dringt und welche den Block zur     Einstellung     der Druckplatten 20 bewegen kann. Jede  Stange 22     passiert    einen Lagerkopf 23, der  im Rahmen 24 auf Zapfen 25     gelagert.    ist,  die es ermöglichen, dass     die,die    Hebelplatten  tragenden Stangenenden sich in senkrechter  Richtung bewegen können.

   Die andern Stan  genenden sind mit Gewinde versehen, auf  welchem ein Schneckenrad 26 gelagert ist,  welches mit einer Schnecke 27     bezw.    27a  kämmt, die von dem Lagerkörper 23 getra  gen     wird.    Die Drehung der Schnecken ge  schieht mittelst Handrades 28.  



  Die     Regulierung    kann je für die zwei  Lagergehäuse an den beiden Walzenenden  getrennt ausgeführt werden, oder sie kann  für beide Enden jeder Walze gemeinsam  durchgeführt werden, zum     Beispiel    durch  Antrieb der beiden     Stangen    57 von einem  gemeinsamen Handrad aus über Kegel- oder  andere Räder.  



  Beim     Beispiel    nach     Fig.    3 verbindet eine  Spindel 29 die beiden     Schnecken    27, 27a, die  die Einstellvorrichtung eines     Walzenpaares     antreiben. An einem Ende hat die Spindel  reduzierten Durchmesser zur     Aufnahme     einer Hülse 30, welche     mit        Kupplungsmit-          teln    31 versehen ist, um sie     mit    der Schnecke       97a    verbinden     bezw.    lösen zu können, und  mit Kupplungsmitteln 32     zur        Verbindung     mit dem Handrad 28.

   Das Handrad ist  längsverschiebbar auf die Spindel gekeilt  und eine     Mutter    33 ist     derart    lösbar, dass das           P"ad    zurückgezogen werden kann, um es  ausser Eingriff mit der Hülse zu bringen.  



  An ihrem andern Ende trägt die     Spindel     ?9 eine kurze Hülse     34.    welche     ein    Kupp  lungselement bildet zur Verbindung der       Spindel    mit der Schnecke 27.     Die    Hülse 3:4  ist mittelst einer Stellschraube 35 an der  Spindel     befestigt.     



  Wenn bei dieser Anordnung die Teile in  der in     Fig.    3     gezeigten    Stellung sind, so ver  ursacht die Drehung der Spindel 29 eine  Einstellung beider Walzenenden, das     heisst          eine    planparallele Verschiebung der einen  Walze. Wenn die Mutter 33 zurückgedreht  und das Handrad 28 ausser Eingriff mit der  Hülse 30 gebracht wird, so wird nur die  Schnecke 27 gedreht und man erhält eine  Einstellung des einen Walzenendes in bezug  zum andern.  



  Das oberste Lagergehäuse 17 ist mit  einer unter Federdruck stehenden Vorrich  tung verbunden, welche eine horizontal ver  laufende Feder 36 besitzt, die über eine  Stange 37 auf einen Winkelhebel 38 wirkt,  dessen einer Arm sich auf einem Hebel 39  abstützt, der am Rahmen 24 drehbar gela  gert ist und auf das Gehäuse 17 wirkt, wo  durch ein federnder Druck auf das Gehäuse  ausgeübt wird und infolgedessen sämtliche  Lagergehäuse nach unten gepresst werden  und in engem Kontakt mit ihren Kniehebel  platten 20 gehalten werden.

   Anstatt Feder  druck können auch mit Gegengewichten ver  sehene Hebel benützt werden, um infolge  ihres     Gewichtes    eine gleiche     Wirkung    zu er  zielen, oder eine kombinierte     Gewichts-    und       Federwirkung    kann ebenfalls benützt wer  den.  



  Die erste Walze 40 der     haffinierma-          schine.    die ausserhalb der vertikalen Ebene  der Hauptserie von Walzen angeordnet ist,  ist mit Einstellmitteln 41 versehen, die un  abhängig von der Walze 10, mit welcher die  Walze 40 zusammenarbeitet. betätigt werden  können.  



  Wenn es mit der oben beschriebenen An  ordnung gewünscht wird, zum Beispiel den  Abstand zwischen der ersten und der zwei-         ten    Walze 10 und 11 der vertikalen Walzen  serie zu     regulieren,    so wird das zugehörige  Handrad gedreht, um     den;    Block 21 zurück  zuziehen oder hervorzustossen, je nachdem es       ewünscht    wird den Walzenabstand zu     ver-          g   <B>o</B>  grössern oder zu verkleinern.

   Wenn der Ab  stand vergrössert wird, so werden die zweite  Walze 11     und    die über ihr liegenden Walzen  1? und 13 gehoben, um den Betrag der vor  genommenen Regulierung, aber da die     obern     Walzen     12.    und 13 als Ganzes bewegt wer  den, so     erzeugt    diese Einstellung keine Ver  änderung im Abstand der Walzen 11 und 12,  sowie der Walzen 12 und 13 untereinander.

    Wenn der     bezügliche    Block 21 bewegt wird,  um den Abstand     zwischen    den Walzen 10 und  11 zu verkleinern, so werden die zweite und  die darüber     liebenden    Walzen um den der  Regulierung entsprechenden Betrag als Gan  zes     heruntergelassen.    In gleicher Weise kann  der Abstand zwischen den Walzen irgend  eines andern Walzenpaares der vertikalen       Serie        reguliert    werden.  



       Die    Lagergehäuse 14 bis 17 für die verti  kale Walzenserie werden von Hebeln 42 ge  tragen, welche am Rahmen bei 43     angelenkt     sind.  



       Zweckmässigerweise    werden die Hebel 42  und die     Kniehebelplatten    20 samt Stangen  22 in Kammern untergebracht, welche von  parallelen Wänden 44 gebildet werden, an  denen die     Führungen,    18 vorgesehen sind.  



  Um die Öffnungen, durch welche die  Walzenenden durch die Seitenwände 44 hin  durchgehen, seitlich zu schliessen, sind die  Lagergehäuse 14, 15,     1ö    und 17 mit Platten  45 versehen, welche in Stirnnuten 46     in    den  Rändern der genannten Öffnungen greifen.  Benachbarte     Kanten,    der Platten sind mit  überlappenden Teilen 47 versehen. Die Plat  ten sind mit einem gewissen Spiel in den  Stirnnuten 46 eingesetzt,     damit    sie bei der  Verstellung der Walzen die erforderliche  kleine,     bogenförmige    Bewegung um die Ach  sen 43 ausführen können.  



  Die Platten 45 des untersten Gehäuses 14  stützen sich unten bei 48 an den Wänden 44  ab und tragen so das Gehäuse 14 in einer      nach unten unveränderlichen Lage, so dass es  als     .Anschlag    wirkt und den Druck der dar  über liegenden Walzen aufnimmt.  



  Gemäss einer     abgeänderten    Anordnung       kann.    die     Abstandsregulierung    zwischen den  Walzen durch einfache     Keilmittel    aus  geführt werden, welche zwischen den Wal  zenzapfenlagern     angeordnet    sind.  



  Nach     Fig.    4 ist die Stange 22 mit einem  leicht keilförmig     bezw.    konisch verlaufenden  Ende 50 versehen,     welches        zwischen    an den  Lagergehäusen der Walzenzapfen angeord  nete Kugellager greift. Diese Kugellager be  sitzen Ringe 51, welche über die Kugeln von  Ansätzen 52, die in     vertikaler    Richtung an  den Gehäusen angebracht sind, getragen  werden, wobei die Ringe 51 um parallel zu  den Achsen der Walzen 11 und 12     angeord-          rtete    Achsen drehen     können.        Statt    des Kugel  lagers kann selbstverständlich auch ein Wal  zenlager Anwendung finden.  



  Es ist ersichtlich, dass durch axiale Be  weis     ing    der Stange 2.2 der konische Teil ein  wärts bewegt wird, wodurch die Walzen 11  und 12 einander genähert oder von einander  entfernt werden.  



  An     Stelle    der die Reibung vermindern  den Organe 51 können die Lagergehäuse 15.  16     etc.    mit geneigten Flächen oder mit Wal  zen versehen sein, mit welchen der geil 50       zusammenwirken    kann, um den Abstand  zwischen den Walzen zu     regulieren.     



  Die Walzen der     vertikalen    Walzenserie  können     gemäss    einer weiteren     AusfüUrungs-          form        (Fig.    5) verschiebbar in vertikalen  Führungen angeordnet sein, indem die La  gergehäuse der obersten     und    der     untersten     Walze sich nach unten     bezw.    nach oben er  streckende, mit Öffnungen versehene verti  kale Ansätze     besitzen.    Die Lagergehäuse 15,  16 der     7,wischenwalzen    haben sich nach oben  und unten erstreckende, mit Öffnungen 53 und  54 versehene Ansätze 55 und 56.

   Die nach  oben gerichteten Ansätze an einem Gehäuse  können verzweigt sein und zwischen sich den       unverzweigten,    nach unten     gerichteten    An  satz des     benachbarten        Gehäuses    aufnehmen.  Es können auch an dem einen Gehäuse je    zwei Ansätze     ob-,n    und     unten    angebracht  sein,     zwischcn    welche ein einziger Ansatz  des benachbarten Gehäuses dringt.  



  Ein Exzenter ist in den Öffnungen der  Ansätze gelagert, so. dass infolge Drehung  desselben die entsprechenden Gehäuse näher  zusammengezogen oder weiter auseinander  gedrückt werden. Zum Beispiel ist ein Ex  zenter 57 in der Öffnung 54 des sich nach  unten erstreckenden Ansatzes 56 jedes La  gergehäuses vorgesehen, mit Zapfen 58 in den  Öffnungen 53 der sich nach oben erstrecken  den Ansätze 55 auf jeder Seite. Es kann  auch ein Paar von     Exzentern    auf einer kur  zen Welle befestigt sein, welche in der Off  nung des     unverzweigten    Ansatzes des einen  Gehäuses gelagert ist, während die zwei Ex  zenter in den     zwei    Öffnungen des verzweig  ten Ansatzes gelagert sind.

   Die     Fx7.eDtA-r-          welle    kann zum Beispiel von einem Handrad  aus über ein     Schneckengetriebe    59 zur Ein  stellungder Exzenter gedreht werden.  



  Anstatt die     Zuführwalze    40     (Fig.    1) mit  einer unabhängigen     Einstellvorrichtung        aus-          zurüsten,    kann diese Walze     feststehend    sein  und den festen Anschlag bilden, in     welchem     Falle die Walze 10 in der     Höhenrichtung     einstellbar wäre, zum Beispiel auch durch  Anordnung je eines     Kniehebelmechanismus          zwischen    den     Lagergehäusen    dieser Walze  und -einem geeigneten Teil des Rahmens.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Walzenraffiniermaschine für Schokolade und dergleichen, gekennzeichnet duirch einen festen Anschlag und durch einstellbare Mit tel zwischen dem Anschlag und einer be nachbarten Walze und zwischen jedem auf einanderfolgenden Walzenpaar, um den Ab stand zwischen den Axen benachbarter Wal zen<B>zu</B> verändern, wobei während der Durch führung einer Einstellung eines, vom festen Anschlag aus gesehenen,
    nicht an letzter Stelle befindlichen Walzenpaares alle Wal zen auf der vom festen Anschlag abgekehr ten Seite mit Bezug zur Arbeitsstelle dieses Walzenpaares miteinander als Ganzes unter Beibehaltung ihrer bezügliehen Abstände verschoben werden, während die dem An schlag zugekehrte Walze bezw. zugekehrten Walzen am Orte verbleiben.
    UYTERANSPRüCHE 1. Walzenraffiniermaschine nach Patentan spruch, mit mehreren, in vertikaler Flucht angeordneten Walzen, gekenn zeichnet durch einstellbare Druckmittel, die zwischen, benachbarten Walzenzapfen lagergehäusen angeordnet sind und zur Veränderung des Abstandes der Walzen achsen, wobei die Verschiebung einer Walze eine Verschiebung der oberhalb ihr befindlichen Walzen als Ganzes verur sacht.
    ?. Walzenraffiniermaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch zwischen benachbarten Zapfenlagergehäusen angeordnete Knie hebelmechanismen, welche ein Paar Knie hebelplatten und einen zwischen den Platten angeordneten einstellbaren Block besitzen, der in einer zur Ebene der Wal zenachsen quer liegenden Ebene bbeweg- lich ist.
    3. Walzenraffiniermaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch Walzlagerringe, die an den Walzenzapfenlagergehäusen angeordnet sind, und durch einen einstellbaren Keil zwischen je zweien dieser Ringe, der in einer zur Ebene der Walzenachsen quer liegenden Ebene verschiebbar ist. .1. Walzenraffiniermaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenzapfen- lagergehäuse von drehbar gelagerten Ar men getragen werden.
    5. Walzenraffiniermaschine nach Patentan- spruch und Unteransprüchen 1 und 4, da durch gekennzeichnet, dass die Walzen zapfenlagergehäuse samt den Tragarmen, den Druckmitteln und Einstellmitteln in Kammern angeordnet sind, die von Wän den des Gestelles der Maschine gebildet. werden, wobei die Lagergehäuse in Öff nungen in den N@Täuden gelagert sind und Platten tragen, welche diese Öffnungen abschliessen.
    6. Walzenraffiniermaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1, 4 und 5, gekennzeichnet durch unter Federdruck stehende Mittel, um die -Walzen gegen einander zu drücken, wobei diese Mittel auf jeder Seite der Walzen aus einem das oberste Zapfenlagergehäuse tragenden, drehbaren Hebel und einem doppelarmi- gen Hebel, dessen einer Arm auf den dreh baren Hebel wirkt und dessen anderer Arm unter Federwirkung steht, besteht.
    7. Walzenraffiniermasehine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass .die Achse der untersten Walze der vertikalen Walzenserie ortsfest ist und eine Zuführwalze mit unabhängi gen Einstellmitteln zur Einstellung ihrer Lage in bezug auf die unterste Walzeder vertikalen Serie vorgesehen ist.
CH174635D 1933-04-07 1934-04-07 Walzenraffiniermaschine für Schokolade und dergleichen. CH174635A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB174635X 1933-04-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH174635A true CH174635A (de) 1935-01-31

Family

ID=10095616

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH174635D CH174635A (de) 1933-04-07 1934-04-07 Walzenraffiniermaschine für Schokolade und dergleichen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH174635A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917649C (de) * 1949-04-11 1954-09-09 Baker Perkins Ltd Einstellvorrichtung zur Veraenderung des Reibspaltes zwischen zwei Walzen eines Mehrfach-Walzwerkes, insbesondere fuer die Bearbeitung von Schokoladenmassen
DE1064323B (de) * 1951-12-04 1959-08-27 Emilio Cavalieri Walzenreibmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917649C (de) * 1949-04-11 1954-09-09 Baker Perkins Ltd Einstellvorrichtung zur Veraenderung des Reibspaltes zwischen zwei Walzen eines Mehrfach-Walzwerkes, insbesondere fuer die Bearbeitung von Schokoladenmassen
DE1064323B (de) * 1951-12-04 1959-08-27 Emilio Cavalieri Walzenreibmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3631803A1 (de) Einseitige wellpappenmaschine
DE1752211A1 (de) Feinblechrichtmaschine
DE2443002C3 (de) Dreiwalzen-Blechrundbiegemaschine zum Biegen zylinderischer oder kegeliger Blechschüsse
CH174635A (de) Walzenraffiniermaschine für Schokolade und dergleichen.
DE651296C (de) Warenabzugsvorrichtung fuer Flachstrickmaschinen
DE1250724B (de)
DE450764C (de) Laengsschneider fuer Papiermaschinen mit parallel zu den Messerwellen liegenden Verstellspindeln und Zaeumen zwischen den Spindeln und Messerbuechsen
DE644047C (de) Walzenstuhl
DE637117C (de) Rollenschneidemaschine
DE633933C (de) Stelleinrichtung an Walzenmuehlen fuer pastenartiges Gut
DE907884C (de) Walzenanstellvorrichtung zum Hoehenverstellen und/oder Seitenverstellen der Walzen
DE864844C (de) Zur Lenkung laufenden Walzgutes, insbesondere von Walzbaendern, zwischen die Arbeitswalzen von Walzwerken dienender, in Walz-richtung verschiebbarer Einfuehrtisch
DE939621C (de) Walzwerk, insbesondere zum Auswalzen von Teigplatten
DE488962C (de) Kalander zur Verarbeitung von Gummi oder aehnlichem Material
DE1561153A1 (de) Vorrichtung zum radialen Verstellen von Falzwalzen
AT71058B (de) Dreiwalzenmühle zum Auspressen des Saftes aus faserigen Pflanzenteilen.
DE293178C (de)
DE809187C (de) Maschine zum Rundziehen der Ruecken von fertigen Buchdecken
DE201519C (de)
DE2334436A1 (de) Vier-walzen-blechbiegemaschine
DE742707C (de) Kantenleitvorrichtung fuer die Einfuehrung laufender Gewebebahnen, insbesondere in Appreturmaschinen
DE206599C (de)
DE493527C (de) Vierwalzenmuehle
DE109285C (de)
DE669540C (de) Zuckerrohrmuehle mit drei Walzen