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CH174453A - Elektrische Glühlampe in Röhrenform. - Google Patents

Elektrische Glühlampe in Röhrenform.

Info

Publication number
CH174453A
CH174453A CH174453DA CH174453A CH 174453 A CH174453 A CH 174453A CH 174453D A CH174453D A CH 174453DA CH 174453 A CH174453 A CH 174453A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
incandescent lamp
electric incandescent
power supply
lamp according
sep
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
F Patent-Treuhand-Gesellschaft
Original Assignee
Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh filed Critical Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
Publication of CH174453A publication Critical patent/CH174453A/de

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description


      Elektrische     in Röhrenform.    Elektrische Glühlampen in Röhrenform  werden bei grösserer Längenabmessung viel  fach an jedem Ende mit einem axial an  gesetzten Sockel versehen. Diese Sockel ge  ben, wenn mehrere Röhren in gegenseitiger  Verlängerung angeordnet werden, zu un  erwünschten Unterbrechungen des Lieht  stranges Anlass. Um dies zu vermeiden, hat  man .die röhrenförmigen Glasgefässe schon  mit durchsichtigen     Endwänden    oder auch mit  wenig     Raum    beanspruchenden, an den Enden  des     Röhrengefässes    stumpf     angeschmolzenen     plattenförmigen Metallsockeln versehen.

   Der  Leuchtkörper wurde hierbei entweder von in  der Röhrenwandung eingeschmolzenen Halte  drähten getragen oder     nur    zwischen den bei  den     Endsockeln        befestigt.     



  Erfindungsgemäss ist     bei    einer Röhre mit  an den Enden stumpf     angesehmolzenen    Me  tallsockeln     zwischen    den letzteren ein sich  über die ganze Röhrenlänge erstreckendes  Gestell     elastisch    eingespannt, das zur Halte-         rung    und gleichzeitig auch zur Stromversor  gung     _des        Leuchtkörpers    dient. Der     Leucht-          körper    kann dadurch bei Erschütterungen der  Lampe weit weniger leicht     beschädigt    werden,  weil die Erschütterungen von dem zwischen  geschalteten elastisch abgestützten Gestell  aufgefangen werden.

   Auch die Herstellung  der Lampe ist eine einfache, da. es nur not  wendig ist, das bereits mit einem     Leuchtkör-          per    versehene Gestell in das Röhrengefäss  einzuschieben und die Sockel anzubringen.  Das     Leuchtkörpertraggestell    besteht hierbei  zweckmässig aus zwei je mit einem Schlaufen  teil an den     Sockelinnenflächen    federnd an  liegenden, gegeneinander     gerichteten    Strom  zuführungsdrähten,

   einem zwischen diesen  eingeschmolzenen Glasstab     und    einer Anzahl  von an letzterem     angesehmolzenen        Halte-          .drähten    für den zwischen den federnden       Sehlaufenteilen    der     Stromzuführungsdrähte          ausgespannten    Leuchtdraht.

   Um das     Leueht-          körpertraggestell,    von dem gegebenenfalls      ein     Schlaufenteil    am zugehörigen Sockel fest  geschweisst sein kann, auch noch vom       Röhrengefäss    elastisch abzustützen, können die  gegeneinander gerichteten     Stromzuführungs-          drahtteile    mit     Kröpfungen    an der Gefäss  innenwand anliegen.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel einer gemäss der     Erfindung        a-usgebil-          deten    Röhrenglühlampe in     Abb.    1 im Längs  schnitt dargestellt; die       Abb.    2 zeigt die gleiche Röhre in schau  bildlicher Darstellung; die       Abb.    3 zeigt. in etwas grösserem     Massstabe     ,den einen Endteil der Röhre im Schnitt; die       Abb.    4 zeigt mehrere axial hintereinander  angeordnete Röhren     nach    den     Abb.    1 bis 3;  die       Abb.    5, 6 und 7 zeigen im Schnitt End  teile von etwas anders ausgeführten Lampen.

    Die in den     Abb.    1 bis 3 dargestellte  Lampe besitzt ein     langgestrecktes    röhren  förmiges Glasgefäss 1, an dessen     Rändern     plattenförmige Metallsockel 2, 3 stumpf an  geschmolzen sind. Um eine luftdichte An  schmelzung der Sockel zu erreichen, bestehen  diese aus einer Metallegierung, deren Aus  dehnungskoeffizient weitgehend dem Aus  dehnungskoeffizienten des Glases angepasst  ist.

   So können diese Sockel beispielsweise aus  einer Legierung von nachfolgender     Zusam-          mensetzung    bestehen:  
EMI0002.0022     
  
    Eisen <SEP> 67,5. <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 71,5
<tb>  Chrom <SEP> 26 <SEP> . <SEP> .. <SEP> . <SEP> . <SEP> 30
<tb>  Mangan <SEP> unter <SEP> 1
<tb>  Nickel <SEP> unter <SEP> 0,6
<tb>  Silicium <SEP> unter <SEP> 0,6
<tb>  Kohlenstoff <SEP> unter <SEP> <B>0,25%0</B>
<tb>  Schwefel <SEP> unter <SEP> 0,025
<tb>  Phosphor <SEP> unter <SEP> <B>0,0125%</B>       Die beiden Sockel 2, 3 dienen :dazu, zwi  schen sich .das     Leuchtkörpertraggestell    ohne  Zuhilfenahme von Fussrohren oder Gefässan  sätzen federnd zu halten.

   Das     Leuchtkörper-          traggestell    besteht aus zwei     Stromzufüh-          rungsdrähten    -4, 5, die je mit einem     schlau-          fenförmig    gebogenen Endteil 4', 5' an den  Innenflächen .der zugehörigen Sockel anlie-    gen. Die Enden der gegeneinander gerichte  ten Drahtteile der     Stromzuführungsdrä.hte    1,  5     sind    in einem Glasstab 6 eingeschmolzen.  der .sich über den     grössten    Teil :der Röhren  länge erstreckt.

   An diesem Glasstab 6 sind  eine Anzahl von kleinen     Haltedrähten    7 an  geschmolzen, durch deren     ösenförmige    En  den 7' der     axial    verlaufende     Leuchtkörper-          draht    8 hindurchgezogen ist. Das eine Ende  des     Leuchtkörperdrahtes    8 ist an dem       Schlaufenende    des     Stromzuführungsdrahtes     4, und das andere Ende an einem besonderen       Stützdraht    9     befesitgt,    der am andern Strom  zuführungsdraht 5 in Nähe des     Schlaufenteils     5' befestigt ist.

   Der Sockel 3 besitzt einen       einwärts    gedrückten Mittelteil 3' und ein zen  tral angeordnetes Entlüftungsloch 10. An  diese Entlüftungsloch wird bei Herstellung  der Lampe ein Entlüftungsröhrchen 11     an-          geschmolzen,    welches nach vollzogener Ent  lüftung des     CTla:sgefässes    und gegebenenfalls  Füllung des Glasgefässes mit Gas abgeschmol  zen wird, so     @dass    dann ein das Entlüftungs  loch bedeckender Glastropfen 12 entsteht.  Um das     Leuchtkörpertraggestell    sich in  Stellung zu halten, kann einer der beiden       Schlaufenteile    4'. 5' an der Innenfläche des  zugehörigen Sockels angeschweisst werden.

    Ausserdem können die gegeneinander gerich  teten Drahtteile der     Stromzuführungsdrähte     mit     Kröpfungen    13, 14 versehen werden, die  sich an die     Gefässinnenwand    anlegen. Das  ganze     Leuchtkörpertraggestell    ist dadurch  dann federnd gelagert.  



  Werden mehrere Röhren axial     hinterein-          anderliegend    angeordnet, wie in     Abb.    4 ge  zeigt, so können die einzelnen Röhren durch  kleine Winkelstützen 15 gehaltert werden,       welche    die     ,Sockel    umfassen. Die Strom  zuführung erfolgt in diesem Falle von  Sockel zu Sockel, und zwar entweder durch  unmittelbares     Gegeneinanderliegen    der     Sockel-          endflächen    oder aber auch durch diese über  brückende kleine Hilfsdrähte.

   Die Winkel  stützen 15 sind etwas federnd, so dass jede  einzelne Lampe leicht :durch     Beiseitebiegen     der Winkelstützen eingesetzt und heraus  genommen werden kann.      Die     Lampe    nach     Abb.    5 besitzt einen       kappenartig        gestalteten    Sockel 16 mit aus  wärts gebogenem Randteil 16'. Die zur Hal  terung derartiger Lampen dienenden Winkel  stützen besitzen in diesem Fall einen ein  wärts gebördelten Lochrand 15', .der in den       ausgewölbten    Bodenteil 16" des Sockels ein  -reift.  



  Bei der Lampe nach     Abb.    6 findet eine  flach gewölbte Sockelplatte 17 Anwendung,  an der sich wiederum der     Schla.ufenteil    5'  eines     Stromzuführungsdrahtes    5 federnd ab  stützt. Das Röhrengefäss 1 besitzt einen seit  lichen     zugeschmolzenen    Entlüftungsstutzen  18.  



  Die Lampe nach     Abb.    7 besitzt eine voll  kommen ebene Sockelplatte 19 mit zentralem  Entlüftungsloch 19', welches durch einen aus  dem     angeschmolzen        gewesenen    Entlüftungs  röhrchen     gebildeten        Glastropfen    20     ver-          schl.ossen    ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Glühlampe in Röhrenform mit an beiden Enden stumpf angeschmolze- nen Metallsockeln und einem das Röhren gefäss der Länge nach durchziehenden Leuchtkörper. dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Metallsockeln ein sich über die ganze Röhrenlänge erstreckendes Gestell elastisch eingespannt ist, das zur Halterung und Stromversorgung des Leuchtkörpers dient. TJNTPRAIrtSPRtrOHh 1.
    Elektrische Glühlampe nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet,. dass einer der beiden Sockel ein Entlüftungsloch aufweist, welches durch den Glastropfen eines an das Loch angesetzten abgeschmol zenen Entlüftungsröhrchen verschlossen ist. 2. Elektrische Glühlampe nach Patentan- spruch,dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtkörpertraggestell aus zwei je mit einem Schlaufenteil an den Sockelinnen- fläclien federnd anliegenden, gegenein- andergerichteten Stromzuführungsdrähten,
    einem zwischen diesen eingeschmolzenen Glasstab und einer Anzahl von an letz terem angeschmolzenen Haltedrähten für den. zwischen den federnden Schlaufen teilen der Stromzuführungsdrähte aus: gespannten Leuchtdraht besteht. 3. Elektrische Glühlampe nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden fe dernden Schlaufenteile an dem zugehöri- .;en Sockel a-ng-eschweisst ist.
    4. Elektrische Glühlampe nach Patentan spruch und Unteransprüchen 2 und 3, da durch gekennzeichnet, dass die gegenein ander gerichteten Drahtteile .der Strom- zuführungsdrähte mit einer gröpfung an der Gefässinnenwand anliegen.
CH174453D 1933-04-20 1934-04-19 Elektrische Glühlampe in Röhrenform. CH174453A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US174453XA 1933-04-20 1933-04-20

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CH174453A true CH174453A (de) 1935-01-15

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ID=21782625

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CH174453D CH174453A (de) 1933-04-20 1934-04-19 Elektrische Glühlampe in Röhrenform.

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