[go: up one dir, main page]

CH171753A - Gesellschaftsspiel. - Google Patents

Gesellschaftsspiel.

Info

Publication number
CH171753A
CH171753A CH171753DA CH171753A CH 171753 A CH171753 A CH 171753A CH 171753D A CH171753D A CH 171753DA CH 171753 A CH171753 A CH 171753A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lid
hiding
cover plate
game
box
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Donath Erika
Original Assignee
Donath Erika
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Donath Erika filed Critical Donath Erika
Publication of CH171753A publication Critical patent/CH171753A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description


  Gesellschaftsspiel.    Die     Erfindunö    betrifft ein neues Gesell  schaftsspiel, welches sich im Spielverlauf in  der     Handhabung    vollkommen .dem Versteck  spiel der Kinder im Freien anpasst.  



  Das Kennzeichen der Erfindung besteht  darin, dass     zwecks    Nachahmung des Ver  steckspiels im Freien in einem mit Zwischen  boden und     Abdeckplatte        ausgestatteten    Kar  tonunterteil     schachtähnliche,    mittelst Deckeln       abschliessbare    Verstecke für Figuren mit  Stiftfüssen angeordnet sind, welch letztere  in eingesetzter     .Stellung    durch     Öffnen    im Bo  den     hindurchstehen,    und     dass    ein Karton  deckel     vorgesehen        ist,    in den der Unterteil  eingelegt zu werden bestimmt ist,

   zu welchem       Zwecke    der     Declzel    aussen an den Stirnwän  den     Seharnierklappen    aufweist, an denen  durch die Stirnwände     hindurchgehende    Auf  lagen sitzen, auf denen der     Boden    des Unter  teils anfliegt, so     da.ss    nach     Abziehen    der  Klappen der eingesetzte Kartonunterteil zu  folge eigener     Schwere    ganz in den Deckel  einsinkt und die Figuren unter Wegstossen  der     Versehlussdeckel    beim     Niedersinken    des    Kartonunterteils durch das     Aufstossen    der  Stiftfüsse aus ihren Verstecken frei hervor  treten.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung in  einer beispielsweisen Ausführung veranschau  licht.  



       Fig.    1 zeigt eine Draufsicht des ge  brauchsfertigen Spiels;       Fig.    2 ist ein     Längsschnitt    in grösserem       Massstabe    mit im Deckel hohl eingesetzten  Kasten;       Fig.    B ist ein     Längsschnitt    mit völlig im       Deckel    einliegendem Kasten;       Fig.    4 zeigt eine vergrösserte Draufsicht  zu     Fig.    1.  



  1 ist der Pappkarton mit Boden 2, Zwi  schenboden 3 und     Abdeckplatte    4.     Auf    letz  terer ist ein     beliebiges    Bild zur Darstellung       g        o        ebraclit.        In        den        Böden        4,    3     und    2     liegen        je     drei Löcher 7, 8 und 9, wobei das oberste  Loch 7 durch mit Griffring 5     versehenen     Deckel abgedeckt werden kann. 7 und 8     sind     zwei gleich grosse Löcher in :

  der Platte 4       bezw.    3 und 9 ist ein. kleineres Loch im Bo-      den     \L.    Die Löcher<B>7</B> in der     Abdeckplatte    4  sind abgesetzt und mit     Passnasen    4a ver  sehen.     Die'Deckel    6 sind entsprechend eben  falls abgesetzt und haben als Gegenprofil für  .die     Passnasen    4a Einkerbungen     6a.    Beim Ge  brauch wird der Teil 1 in den von     Jemseiben     abgenommenen und mit seinem Boden 10  flach auf die Tischplatte aufgesetzten Deckel  eingelassen, wobei er auf die     konsolarti-    aus  gebildeten Nasen 11 aufzuliegen kommt.

    Diese Nasen     sitzen        an    den     Deckelstirnwänden     von     mittelst    Bändern gelenkig angeschlosse  nen Klappen 12 und     stehen    durch Schlitze       1d    in     das    Deckelinnere     hinein.    Durch Gummi  züge 14 werden die Klappen 12     ständig    an  ,die Stirnwände herangezogen. Das Abheben  und gleichzeitige Herausziehen der Nasen aus  den Schlitzen geschieht     mittelst        anschliessen-          der    Zugbänder 15.

   Im verpackten Zustand  deckt der     Deckel,den    ganzen Pappkarton zu,  wobei die     Nasen    11 an die Deckelwandung  umgelegt werden.  



  Inder in     Fig.    1 und 2     gezeigten    Stellung  ist das Spiel     fertig    zum Gebrauch. Der Spiel  verlauf geht wie folgt vor sich:  Die einzelnen Spieler erhalten je eine mit  einem Stielfuss 16 versehene farbige     Fig.    17  zugeteilt, die aus Holz, Zelluloid,     Kunstmasse     und .dergleichen hergestellt sein kann. Ebenso  erhält jeder Spieler     ein    mit der Figurenfarbe       übereinstimmendes    Abzeichen.

   Wie beim Ver  steckspielen im     Freien    zählt einer der als  Sucher bestimmten Spieler, dem Spiel ab  gewendet bis zu einer ausgemachten     Zalil.     Während dieser Zeit verstecken die Spieler  ihre Figuren in einem. beliebig ausgewählten  Schacht und verschliessen diesen wieder durch  die zugehörigen Deckel 6. Die Figuren liegen  nun völlig versenkt und sind von aussen un  sichtbar.

   Die Körper 17 führen sich in den  Löchern 8, und die     .Stiftfüsse        1'6        in    den     Lö-          thern        9-,    wobei die Füsse 16 durch den Boden  2 in den freien Raum     zwischen    Boden 2 und  Deckel 10     hineinstehen.    Der Sucher hebt nun  nach eigener Wahl solange ,den Deckel 6 auf,  bis er eine der versteckten     Figuren    gefunden  hat, wobei die     Anzahl    der aufgehobenen  Deckel von leeren Schächten als Fehler no-         fiert    werden.

   Sobald ein Deckel abgehoben       wird,        unter    dem sich eine Figur     befindet,    ist  derjenige Mitspieler, dessen Figur gefunden  worden ist, für     -das        nächste    Spiel der Su  chende.

   Dann wird durch einen     seitlichen    Zug  an den     beiden    Strippen 15 der     Teil    1 in  den Deckel 10 vollständig     heruntergelassen     und     es.    ist     .dann    sehr     belustigend,    die noch  versteckten Figuren aus dem Zwischenboden  heraustreten zu sehen, was unter vollständi  gem Wegstossen der     Deckel        6@    erfolgt. Die  Figuren werden nun aus den     Schächten    her  ausgenommen, die     Schächte    mit den Deckeln  verschlossen und der Teil 1 wieder hoch  gehoben, so dass das Spiel von Neuem be  ginnen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gesellschaftsspiel, dadurch gekennzeich- net, dass zwecks Nachahmung des Versteck- spiels, im Freien in einem mit Zwisohenboden und Abdeckplatte ausgestatteten Karton unterteil schachtähnliche, mittelst Deckeln abschliessbare Verstecke für Figuren mit Stiftfüssen angeordnet sind, welch letztere in eingesetzter Stellung durch Öffnungen im Boden hindurcbstehen, und da3 ein Karton deckel vorgesehen ist,
    in den der Unterteil eingelegt zu werden bestimmt ist, zu welchem Zwecke der Deckel aussen an den Stirnwänden .Scharnierklappen aufweist, an denen durch .die Stirnwände hindurchgehende Auflagen sitzen, auf denen .der Boden des Unterteils aufliegt,
    so dassi nach Abziehen der Klappen \.der eingesetzte Kartonunterteil zufolge ei gener Schwere ganz in den Deckel einsinkt und die Figuren unter Wegstossen der Ver- schlussdeckel beim Niedersinken des Karton unterteils durch das Aufstossen der Stiftfüsse aus ihren Verstecken frei hervortreten. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Gesellschaftsspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ,die Versteck schächte .durch übereinander in dem Zwi schenboden und der Abdeckplatte angeord nete Löcher ,gebildet sind und mittelst Verschlussdeckeln, die mit Griffringen ver- sehen sind, abgedeckt zu werden bestimmt sind. 2.
    Gesellschaftsspiel nach Patentanspnach und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Löcher in der Abdeck- platte abgesetzt und mit Passnasen ver- sehen und ebenso die Verschlussdeckel ent sprechend abgesetzt sind und als Gegen profile für die Passnasen Einkerbungen haben.
CH171753D 1933-04-07 1933-04-07 Gesellschaftsspiel. CH171753A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH171753T 1933-04-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH171753A true CH171753A (de) 1934-09-15

Family

ID=4423344

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH171753D CH171753A (de) 1933-04-07 1933-04-07 Gesellschaftsspiel.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH171753A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH171753A (de) Gesellschaftsspiel.
US2012140A (en) Backgammon game outfit
DE102011115255B3 (de) Schachtel für ein Puzzle
DE3136170A1 (de) Mehrzweckgeraet, insbesondere aufnahmegeraet fuer tischtennis-baelle
AT137198B (de) Gesellschaftsspiel.
DE848768C (de) Spiel
DE518342C (de) Zerlegbarer Behaelter zur Aufbewahrung und Befoerderung von Kuchen, Torten u. dgl.
DE885672C (de) Im wesentlichen aus Ausschneidebogen herstellbare Theaterbuehne fuer Kinder
AT164192B (de) Würfelspiel
AT41792B (de) Spiel.
DE3712976A1 (de) Kugelspielvorrichtung
DE20018355U1 (de) Spaßholz
DE1712506U (de) Tier-schah-spiel.
DE1719318U (de) Unterhaltungsspiel.
DE20305984U1 (de) Baukasten
CH122830A (de) Kugelwurfspiel.
DE8223102U1 (de) Wettlauf-spiel
DE2308951A1 (de) Stationaere unterbringung von kleinspielzeugeisenbahnanlagen in wohnzimmertischen aller arten und formen
DE2064463A1 (de) Verpackungsbehälter, insbesondere für Käsestücke
Takes et al. THE MISSOURI M· INER
DE1629514U (de) Wuerfelspiel.
DE20017096U1 (de) Tragbare Kiste zum Spielen und zur Aufnahme von Puzzeln und Bilderspielen
NO Eastern State News
DE1870624U (de) Dose zum auslosen von lotto-zahlen.
DE1725753U (de) Gesellschaftspiel.